DE2357731A1 - Verfahren zum austausch von ionischen bestandteilen organischer verbindungen - Google Patents

Verfahren zum austausch von ionischen bestandteilen organischer verbindungen

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DE2357731A1
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tragacanth
dialysis
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reverse osmosis
polymeric
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DE2357731A
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Fritz Dipl Chem Dr Huebenett
Josef Sandtner
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Merck Patent GmbH
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Merck Patent GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B37/00Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/02Reverse osmosis; Hyperfiltration ; Nanofiltration
    • B01D61/025Reverse osmosis; Hyperfiltration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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Description

Merck Patent Gesellschaft 17. November 1973
rait beschränkter Haftung
Darmstadt
Verfahren zum Austausch von ionischen Bestandteilen organischer Verbindungen
Die Erfindung· betrifft ein Verfahren zuta Austausch von ionischen Bestandteilen organischer,, vorzugsweise oligo- oder polymerer Verbindungen mit Hilfe der Dialyse oder der Ultrafiltration bzw, der umgekehrten Osmose*
Es ist bekannt, echt oder kolloid gelöste Stoffe von gelösten Salzen und/oder vom Lösungsmittel mit Kilfe der Methoden der Dialyse oder der Ultrafiltration bzw» umgekehrten Osmose zu trennen. Bei den kolloiden Stoffen handelt es sich in der Regel um organische oligo- oder polymere Verbindungen, die auch ionische Gruppen enthalten können. Derartige Stoffe sind z,B4 auf Basis von Kohlehydraten wie Cellulose, Stärke, Heraicellulosen usw. bekannt.
Es hat sich nun gezeigt, daß derartige Substanzen bei ihrer Herstellung oft nicht in der gewünschten Form oder nicht ir. der gewünschten reinen Form anfallen, sondern daß sie unerwünschte ionische Bestandteile enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung dieser Stoffe in der gewünschten Form zur Verfügung zu stellen, derart, daß die unerwünschten ionischen Bestandteile gegen die gewünschten ausgetauscht v/erden.
509821/0887
Es wurde gefunden, daß man diesen angestrebten Austausch bewirken kann, indem man organische Verbindungen mit einem höheren Molekulargewicht als etwa 500, vorzugsweise oligo- oder polymere Verbindungen, die ionische Bestandteile enthalten, einer Dialyse oder Ultrafiltration bzw. umgekehrten Osmose unterwirft und dabei gleichzeitig die gewünschten Ionen in Lösung zuführt. Voraussetzung ist, daß der ionische Teil des Substrats, der nicht ausgetauscht werden soll, so groß ist, daß er z.B. von der für die Ultrafiltration verwendeten Membran zurückgehalten wird.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zum Austausch von ionischen Bestandteilen organiscner, vorzugsweise oligo- oder polymerer Verbindungen mit einem höheren Molekulargewicht als etwa 500 durch Dialyse, Ultrafiltration oder umgekehrte Osmose, dadurch gekennzeichnet, daß man während der Austauschreaktion eine das gewünschte Ion enthaltende Lösung zuführt.
Das vorliegende Verfahren kann zur Aufreinigung des (in noch nicht reiner Form vorliegenden) Substrats dienen. Es kann ferner z.B. benutzt werden, um ein Salz einer oligo- oder polymeren Verbindung in ein anderes Salz derselben Verbindung umzuwandeln. Es ist zweckmäßig, eventuell vorhandene anorganische Salze zunächst in an sich bekannter Weise, z.B. durch Dialyse oder umgekehrte Osmose mit Hilfe von vollentsalztem Wasser 2:u entfernen. Die Lösung des gewünschten Ions wird vorzugsweise kontinuierlich zugeführt.
Für das Verfahren geeignete oligo- oder polymere Verbindungen können beispielsweise saure oder basische Gruppen enthalten.
5CS821/0887
ORIGINAL (NSPECTED
Unter den sauren Substraten sind sulfatierte Kohlehydrate (und ihre Salze) hervorzuheben, z.B. die Schwefelsäureester von Cellulose, Inulin, Xylan, Pektin, Amylose, Amylopektin, Tragant, Chitin, Dextran, Agar-Agar, Gummi arabicum, Carrageenan, Hyaluronsäure, Chondroitinschwefelsäure, ferner sulfatierter Polyvinylalkohol. Auch carboxylgruppen!^^ ige Verbindungen wie Carboxymethylcellulose und basische Substrate wie Diäthyland.noäthy1cellulose kommen in Frage.
Als Lösungen, die erf indungsge-näß während der Ultrafiltration zugeführt v/erden, können beliebige Salzlösungen oder auch Lösungen von Säuren oder Basen verwendet werden, sofern sie mit der organischen Verbindung keine unerwünschten Nebenreaktionen eingehen. Beispielsweise sind als Salze geeignet Natriumsalze wie Natriumchlorid, Natriumsulfat, Natriumcarbonat; Kaliumsalze wie Kaliumchlorid, Kaliumsulfat, Kaliumcarbonat; Calciumsalze wie Calciumchlorid. Lösungen von Säuren oder Basen können dann eingesetzt werden, wenn die für die Dialyse bzw. Ultrafiltration bzw. umgekehrte Osmose eingesetzten Materialien, z.B. die Membranen, bei dem dann herrschenden pH-Wert beständig sind.
Als Säuren eignen sich dann beispielsweise Mineralsäuren v/ie Salz-, Schwefel- oder Phosphorsäure sowie gut wasserlösliche organische Mono-, Di- oder Polycarbon- oder sulfonsäuren, z.B. Essigsäure oder Citronensäure.
Als Basen eignen sich vor allem Natron- oder Kalilauge sowie Lösungen von Ammoniak oder Aminen, z.B. Mono-, Di- oder Trialkylaminen oder cyclischen Basen wie Piperidin, Morpholin, Pyridin oder deren Derivate.
509821 /0887
·* 4 —
Das erfindungsgeraäße Verfahren kann im Falle der Dialyse bei Normaldruck durchgeführt v/erden. Vorzugsweise arbeitet man jedoch unter Anwendung von Drucken zwischen 2 und. 40 bar in Ultrafiltrationsanlagen bzw. Apparaturen für die umgekehrte Osmose.
Eine bevorzugte Anwendung des vorliegenden Verfahrens ist die Herstellung bzw. Aufreinigung von Natrium-tragantsulfat. Die Herstellung von. Tragantsulfat ist z.B. in der DT-OS 20 01 820 beschrieben. Diese Substanz hat wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Da Tragantsulfat in saurer Lösung nicht beständig ist, wird es zweckmäßig in Form seiner Salze, vorzugsweise in Form des Natriumsalzes, eingesetzt.
Bei der Sulfatierung von Tragant mit Forinamid/Chlorsulfonsäure entsteht ein Gemisch aus Amwoniumchlorid, Ammoniumsulfat und dem Ammoniumsalz des sauren Tragant-Schwefelsäureesters, Das erwünschte Natrium-Tragantsulfat, das aus dem Rohprodukt durch Umsetzung mit Natronlauge hergestellt werden kann, enthält noch größere Mengen Ammoniumionen, die durch die üblichen Methoden der Dialyse, Ultrafiltration bzw. umgekehrten Osmose nicht entfernbar sind. Erfindungsgemäß kann man die Ammoniumionen in rohem Ammonium-Tragantsulfat oder in rohem Natrium-Tragantsulfat entfernen und durch Natrium-Ionen ersetzen, indem man während der Dialyse oder der Ultrafiltration bzw. umgekehrten Osmose eine Lösung, die Natriumionen enthält, zweckmäßig Natriumchloridlösung, zusetzt und auf diese Weise die unerwünschten Ammoniumionen allmählich gegen die gewünschten Natriumionen austauscht.
509321/0887
Die Erfindung betrifft dementsprechend insbesondere ein ' Verfahren zur Herstellung von reinem Natrium-Tragaru'sulfat aus rohem Ammonium- oder Natriura-Tragantsulfat, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Entfernung von Ammonium-Ionen eine Dialyse, Ultrafiltration oder umgekehrte Osmose unter gleichzeitiger Zuführung von Natriumchloridlösung vornimmt.
Beispiel
3 kg rohes Ammonium-Tragantsulfat (erhalten durch Umsetzung von 1 kg Tragant mit Chlorsulfonsäure in Formamid; bestehend knapp zur Hälfte aus Ammonium-Tragantsulfat und zum größeren Teil aus Ämmoniumsulfat und Ammoniumchlorid) werden in 25 Wasser gelöst. Die Lösung wird filtriert und dann in einer Anlage für Ultrafiltration bzw, umgekehrte "Osmose entsalzt. Sie wird dabei im Kreislauf gefahren und ihr Volumen durch Zufuhr von entsalztem Wasser konstant, gehalten«, Bei diesem Arbeitsgang werden alle anorganischen Salze sowie niedermolekularen Anteile entfernt.
Unter weiterer Kreislaufführung und Konstanthaltung des Volumens mit entsalztem Wasser wird der n\in vorliegenden Ammonium-Tragantsulfatlösung eine Lösung von 4 kg Natriumchlorid in 40 1 Wasser innerhalb von 8 Stunden zudosiert. Danach wird die Zufuhr von entsalztem Wasser und von Natriurcchlor idlösung eingestellt und die Lösung auf etwa 10 1 konzentriert. Durch Sprühtrocknung oder durch Fällung mit Aethanoi erhält man daraus Natrium-Tragantsulfat mit einem Gehalt an Ammoniumionen von weniger als 0,5%.
Wird ein noch geringerer Ammoniumgehalt gewünscht, so kann man eine größere Menge Natriumchloridlösung einsetzen und/ oder die Zudosierzeit erhöhen; auf diese Weise läßt sich jeder beliebig kleine Ammoniumgehalt einstellen.
509821/0887

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Austausch von ionischen Bestandteilen organischer, vorzugsweise oligo- oder polymerer Verbindungen mit einem höheren Molekulargewicht als etwa 500 durch Dialyse, Ultrafiltration oder umgekehrte Osmose, dadurch gekeimzeichnet, daß man während der Austauschreaktion eine das gewünschte Ion enthaltende Lösung zuführt»
2. Verfahren zur Herstellung von reinem Natrium«Tragant— sulfat aus rohem Ammonium- oder Natriuiatragantsulfat, dadurch gekennzeichnet, daß man zur .Entfernung von Ammonium-Ionen eine Dialyse, Ultrafiltration oder umgekehrte Osmose unter gleichzeitiger Zuführung von Natriuruchloridlösung vornimmt.
509821/0887
DE2357731A 1973-11-20 1973-11-20 Verfahren zum austausch von ionischen bestandteilen organischer verbindungen Pending DE2357731A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4672113A (en) * 1983-09-05 1987-06-09 Hoechst Aktiengesellschaft Process for purifying aqueous distillation residues during the treatment of liquids in the preparation of cellulose ethers
EP0727440A3 (de) * 1995-02-16 1996-08-28 Consortium Elektrochem Ind

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EP0727440A3 (de) * 1995-02-16 1996-08-28 Consortium Elektrochem Ind
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