DE2055061C3 - Verfahren zur Herstellung von Calcium- und Natriumchlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Calcium- und Natriumchlorid

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DE2055061C3 DE19702055061 DE2055061A DE2055061C3 DE 2055061 C3 DE2055061 C3 DE 2055061C3 DE 19702055061 DE19702055061 DE 19702055061 DE 2055061 A DE2055061 A DE 2055061A DE 2055061 C3 DE2055061 C3 DE 2055061C3
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Anmelder Gleich
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Mitkewitsch, Eduard Michajlowitsch, Korobanow, Wladimir Nikolajewitsch Babkina, Vera Jurjewna, Schachowa, Ale xandra Filippowna, Mefodjew, Wladimir Nikolajewitsch, Gajdasch, Nikolaj Iwano witsch, Charkow (Sowjetunion)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Calcium- und Natriumchlorid aus der Destillierlauge der Ammoniak-Soda-Produktion.
Bekannt ist ein technisches Verfahren zur Herstellung von Calcium- und Natriumchlorid aus der Destillierlauge der Ammoniak-Soda-Herstellung, die sich durch Destillation einer Natriumhydrogencarbonatmutterlauge bildet und normalerweise hauptsächlich etwa 8 bis 1 i Gew.-% Calciumchlorid, 5 bis 9 Gew.-% Natriumchlorid, 0,1 bis 0,15 Gew.-% Calciumsulfat, 0,1 Gew.-% Calciumhydroxid und als Rest Wasser enthält.
Die Herstellung von Calcium- und Natriumchlorid aus der genannten Destillierlauge erfolgt durch mehrstufige Klärung und fortlaufendes Eindampfen von der Anfangskonzentration des Calciumchlorids von 8 bis 11 Gew.-% bis auf 38 bis 40 Gew.-%.
Man führt das Verfahren in einem Mehrstufenverdampfer durch, in dem die Verdampfer, je nach den Strömen des für das Abdampfen verwendeten Dampfes und der einzudampfenden Flüssigkeit in einer bestimmten Reihenfolge verbunden sind. In der ersten Stufe erfolgt das Eindampfen bis zur Calciumchloridkonzentration von 14 bis 15Gew.-% bei etwa 1040C. Dann wird die so erhaltene Flüssigkeit in den zweiten Verdampfer geleitet, wo sie bis zu einer Calciumchloridkonzentration von 17 bis 18 Gew.-% bei etwa 90cC eingedampft wird. Danach tritt die Flüssigkeit in den dritten Verdampfer, wo man bis zur Calciumchloridkonzentration von etwa 38 bis 40 Gew.-% bei etwa 750C im Vakuum eindampft. Dabei fällt Natriumchlorid aus, das abgetrennt und dann gewaschen wird. Diese Calciumchloridlösung wird entweder als Handelsprodukt verwendet oder bei 80 bis 1000C im Vakuum eingedampft, bis Calciumchloridkristalle als CaCWH2O ausfallen.
Ein Nachteil des bekannten Verfahrens ist die Bildung von Gipsablagerungen an den Heizflächen der Verdampfer, was durch das Vorhandensein von Suifatlonen in dem Destillat bedingt ist.
Die Gipsablagerungen führen zur Erniedrigung der Leistung der Verdampfer, so daß die Heizflächen der Apparate einer systematischen und arbeitsaufwendigen
mechanischen Reinigung unterzogen werden müssen.
Auch wenn man Verdampfer mit kurzen Heizrohren von großem Durchmesser noch auf diese Weise reinigen kann, so wird die mechanische Reinigung der modernen Apparate mit Rohren von einer Länge von etwa 5 m und kleinem Durchmesser, etwa 30 mm, praktisch kaum ausführbar.
Um der Bildung der Gipsablagerungen an den Heizflächen der Verdampfer vorzubeugen, wird die Destillierlauge vor dem Verdampfen von den Sulfat-Ionen durch Zusetzen von Bariumchlorid und Ausfällen der Sulfat-Ionen als Bariumsulfat gereinigt. Dies verteuert das Verfahren erheblich.
Außerdem schließen die giftigen Eigenschaften des Bariumchlorides die Verwendung des so erhaltenen Natriumchlorids als Speisesalz aus, was wiederum die Herstellung von Calciumchlorid verteuert, da der gleichzeitige Erhalt von wertvollem Speisesalz entfällt. Die auf den Ausschluß von Gipsablagerungen gerichtete Lösung führt also selbst zu unerwünschten Auswirkungen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in dem Vermeiden der genannten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren zur Herstellung von Calcium- und Natriumchlorid aus der Destillierlauge der Ammoniak-Soda-Produktion zu entwickeln, das es ermöglicht, die Bildung von Gipsablagerungen an den Heizflächen der Verdampfer praktisch auszuschließen oder wenigstens deren Bildung wesentlich zu verlangsamen, ohne daß dabei die Destillierlauge mit Bariumchlorid vorgereinigt werden muß.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Calcium- und Natriumchlorid aus der geklärten Destillierlauge der Ammoniak-Soda-Herstellung, enthaltend normalerweise bis 11 Gew.-% CaCl2, 5 bis 9 Gew.-% NaCl, 0,1 bis 0,15 Gew.-% CaSO* und weniger als 0,5 Gew.-% andere gelöste Bestandteile, durch Eindampfen bis zu einer Calciumchloridkonzentration von 28 bis 45 Gew.-%, wobei die in einer Mehrstufen-Verdampferanlage eingedampfte Lösung mit der Ausgangslösung vermischt, das auskristallisierte Natriumchlorid abgetrennt und die eingedampfte Lauge in bekannter Weise weiterverarbeitet wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Ausgangsdestillierlauge jeder Verdampferstufe getrennt zuführt und sie mit der auf jeder Stufe eingedampften Calciumchloridlösung mischt, daß die Calciumchlcridkonzentration in der Mischlösung auf jeder Stufe 28 bis 45 Gew.-% beträgt.
Eine derartige Führung des Eindampfens der Sulfat-Ionen in einer Menge von sogar 1,5 g/l enthaltenden Destillierlauge ruft keine Gipsablagerungen hervor. Das Mischen des in bezug auf Calciumchlorid niedrigkonzentrierten Destillais (8 bis 11 Gew.-%) mit der eingedampften hochkonzentrierten Calciumchloridlösung (28 bis 45 Gew.-%) führt dazu, daß das Calciumsulfat als feste Phase ausgesalzen wird.
Der Ausscheidungsgrad von Calciumsulfat in die feste Phase beträgt 80 bis 90 Gew.-%, bezogen auf seinen Ausgangsgehalt im Destillat.
Das auf solche Weise ausgeschiedene Calciumsulfat kann sich an den Heizflächen der Verdampfer nicht als Kesselstein ablagern, und die in der einzudampfenden Destillierlauge zurückgebliebenen Sulfat-Ionen sind in so geringen Mengen in der Lösung vorhanden, daß sich Gipsablagerungen während eines dauernden Betriebs der Verdampfer praktisch nicht bilden.
nie Erfindung wird im folgenden durch die Beispiele
d die Zeichnung, in der eine Mehrkörperverdampfer-''nlase schematisch dargestellt ist, erläutert.
Die Destillierlauge der Ammoniak-Soda-Produktion
• j vor dem Eindampfen von den festen Teilchen durch Klärung gereinigt. Wenn es notwendig ist, auch
löstes Calciumhydroxid abzutrennen, wird die Lauge Zusätzlich carbonisiert.
Erfindungsgemäß führt man die auf solche Weise einigte Destjllierlauge in die Apparate 1, 2, 3 der Mehrkörperverdampfer, wie es durch Pfei! »a« gezeigt
, ein in denen bereits eine bis zu einem Gehalt von 28 J1 45 Gew.-% eingedampfte Calciumchloridlösung
V°D'abei ist zu berücksichtigen, daß die beschriebene Anlage kontinuierlich gefahren wird mit umlaufender
°Di'e frische Destillierlauge vermischt sich in jedem Apparat 1, 2 und 3 mit der eingedampften Calciumchloridlösung.
Die Menee der in jeden Apparat eingeführten frischen Destillierlauge wird so aufrechterhalten, daß die Konzentration an Calciumchlorid in der Mischlösune beim Eindampfen zwischen 28 bis 45 Gcw.-% liegt. Bei dem Vermischen und Eindampfen der Lösung fallen η jedem der Apparate Natriumchlorid, Calciumsulfat und Calciumhydroxid aus. Die ausfallenden Substanzen werden aus den Apparaten inform von Pulpe, deren flüssige Phase die Calciumchloridlösung darstellt, kontinuierlich entfernt.
Die Pulpe wird durch Klärung und Zentrifugieren
abgetrennt. , .
Die geklärte Calciumchloridlösung mit einer Konzentration von 28 bis 45 Gew.-% wird als Handelsprodukt
flüssiges Calciumchlorid - verwendet oder zu festem Calciumchlorid durch Eindampfen bis zu einer Konzentration von etwa 70 bis 72 Gew,% und Kristallisieren der erhaltenen Schmelze verarbeitet.
Der in der Zentrifuge aus der Pulpe ausgeschiedene Natriumchloridniederschlag kann als technisches Produkt verwendet, in die Soda-Herstellung zurückgcleitct, oder nach Reinigung als Speisesalz abgegeben werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Calcium- und Natriumchloriden bestehen darin daß sie praktisch keine Bildung der GiDsablagerungcn an den Heizflächen der Verdampfer erlauben wodurch die Notwendigkeit der teuren Reinigung der Destillierlauge mit Bariumchlond ausgeschlossen und die Produktion wesentlich verbilligt wird
Der Ausschluß der Verwendung von Bariumchlorid ermöglicht es, Speisesalz als Nebenprodukt .iu erhalten, was die Wirtschaftlichkeit der Produktion noch mehr vergrößert.
Calciumchloridlösung aufgegebenen DesliHierlauge ist so gewählt, daß die Calciumchloridkonzentrat.on in der Mischlösung beim gegebenen Volumen der im Apparat schon vorhandenen kontinuierlich eingedampften Losung 35% beträgt. ^ .... , ,„ Das Verfahren zum Eindampfen der Dest.llierlauge unter Aufrechterhaltung der Culciumchlondkonzentration in allen Verdampfern in einem Bereich von 28 bis 4!> Gew.-% wird in einem sogenannten Parallelschema durchgeführt, wonach die Zufuhr an Ausgangslosung und der Abzug der Produklionslösung in allen Apparaten analog erfolgt. Hinsichtlich des Dampfes sind die Apparate in Serie geschaltet (Dampfführung
gemäß Pfeil »b«). , ,
Aus jedem Verdampfer entfernt man (Pfeile >>d«) kontinuierlich 90 kg pro Stunde der etwa 14 kg Natriumchloridniederschlag enthaltenden Pulpe, die danach durch Kläruung eingedickt wird.
Die geklärte Flüssigkeit, eine 35 bis 36%-ige . Calciumchloridlösung wird vom Natriumchlonilniederschlag abgetrennt.
Der Niederschlag wird in der Zentrifuge abgeschleudert und gewaschen. Man erhält so Kochsalz mit einem Gehalt von höchstens 0.1 Gew,% an Sulfat-Ionen und 0,25 Gew.-7o an Ca2 + -lon.
Bei zweimonatelangem kontinuierlichem Betneb der Verdampfer mit Heizröhren von 38 χ 2 mm Durchmcs-
Beispiel 1
Eine durch Klärung gereinigte Destillierlauge der Ammoniak-Soda-Produktion, die 11 Gew.-% Calciumchlorid, 6 Gew.-% Natriumchlorid, 0,1 Gew.-% Calciumsulfat, 0,1 Gew.-°/o Calciumhydroxid und 82,8 Gew.-% Wasser enthält, wird in die Verdampfer 1,2 und 3 (Pfeil »a«) in einer Menge von je 250 kg pro Stunde und Verdampfer eingeführt, wobei in jedem Verdampfer bereits 6001 eingedampfte Calciumchloridlösung vorhanden sind.
Die Eindampfung erfolgt mit 7 kp/cm2 Dampf, der bei »b« in die erste Stufe eingeleitet wird und gemäß »c« jede Stufe durchströmt.
Die Menge des zum Mischen mit der eingedampften ser und 5 m Länge sind keine Gipsablagerungen an den Heizflächen verzeichnet worden, während beim Arbeiten nach dem bekannten Verfahren die Gipsablagerungen von 3 bis 4 mm Dicke schon nach 12 Tagen ununterbrochenen Betriebes entstehen und man die Apparate zur Reinigung außer Betrieb setzen muß.
Beispiel 2
Eine durch Klärung gereinigte 10,5 Gew.-% Calciumchlorid, 5,5 Gew.-% Natriumchlorid, 0,15 Gew.-% Calciumsulfat, 0,1 Gew.-u/o Calciumhydroxid. 83,75 Gew.-% Wasser enthaltende Destillierlauge der Ammoniak-Soda-Produktion wird in der Menge von 20 mJ/ Std. auf jeder der beiden Stufen der Röhrcnabdampfanlage zugeführt, in denen je 30 m! eingedampfte Calciumchloridlösung vorhanden sind.
Die Eindampfung erfolgt mit dem Hei/dampf von
4 kp/cm2.
Die Konzentration der Calciumcnloridlösung, die beim Mischen der Destillierlauge mit der eingedampften Lösung erhalten wird und in den Wärmeaustauscher des Verdampfers eintritt, wird bei etwa 40 Gew.-% aufrechterhalten.
Aus jedem Verdampfer werden 6,2 t/Std. Pulpe, die I t Natriumchloridniederschlag enthält, kontinuierlich entfernt und durch Klärung eingedickt. 55 Die geklärte Flüssigkeit — 39 bis 40%-ige Calciumchloridlösung — trennt man vom Natriumchlorid ab. Der Niederschlag wird in einer Zentrifuge abgeschleudert, dann gewaschen und man erhält Kochsalz mit einem Gehalt an Ca2+ von 0,3 Gew.-%.
Im Laufe eines 8-monatigen kontinuierlichen Betriebes der Verdampfer mit Heizröhren von 38 χ 2 mm Durchmesser und 5 m Länge sind keine Gipsablagcrungen an den Heizflächen verzeichnet worden.
Beispiel 3
Eine durch Klärung gereinigte 10,0 Gew.-% Calciumchlorid, 5,5 Gew.-% Natriumchlorid, 0,1 Gew.-%
Calciumsulfat, 0,1 Gew.-°/o Calciumhydroxid, 84,3 Gew.-% Wasser enthaltende Destillierlauge der Ammoniak-Soda-Produktion wird in einer Menge von 20 mVStd. auf jeder der beiden Stufen der Röhrenabdampfanlage, in denen je 30 mJ eingedampfte Calciumchloridlösung vorhanden sind, zugeführt.
Die Eindampfung erfolgt mit Heizdampf von 3 kp/cm2.
Die Konzentration von Calciumchlorid in der durch Mischen von Destillierlauge mit der eingedampften Lösung erhaltenen und in den Wärmeaustauscher des Verdampfers eintretenden Lösung wird bei etwa 28 Gew.-% aufrechterhalten.
Aus jedem Verdampfer werden 8 t/Std. Pulpe, die 0,8 t Natriumchlorid enthält, kontinuierlich entfernt und durch Klärung verdickt.
Die geklärte 28 bis 29%-ige Calciumchloridlösung enthaltende Flüssigkeit wird vom Natriumchloridniederschlag abgetrennt. Der Niederschlag wird in einer Zentrifuge abgeschleudert, gewaschen und Kochsalz mit einem Gehalt von 0.2% an Ca2 + -lon erhalten.
Während eines 30-tägigen kontinuierlichen Betriebes der Verdampfer mit Heizrohren von 38 χ 2 mm Durchmesser und 5 m Länge bilden sich praktisch keine Gipsablagerungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Calcium- und Natriumchlorid aus der geklärten Destillierlauge der Ammoniak-Soda-Herstellung, enthaltend normalerweise bis 11 Gew.-% CaCb, 5 bis 9 Gew.-% NaCl, 0,1 bis 0,15 Gew.-% CaSO4 und weniger als 0,5 Gew.-% andere gelöste Bestandteile, durch Eindampfen bis zu einer Calciumchloridkonzentration von 28 bis 45 Gew.-%, wobei die in einer Mehrstufen-Verdampferanlage eingedampfte Lösung mit der Ausgangslösung vermischt, das auskristallisierte Natriumchlorid abgetrennt und die eingedampfte Lauge in bekannter Weise weiterverarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangsdestillierlauge jeder Verdampferstufe getrennt zuführt und sie mit der auf jeder Stufe eingedampften Calciumchloridlösung so mischt, daß die Calciumchloridkonzentration in der Mischlösung auf jeder Stufe 28 bis 45 Gew.-% beträgt.
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