DE2432808B2 - Verfahren zur Konzentrierung einer natriumchlorid- und natriumsulf athaltigen Ätznatronlauge - Google Patents
Verfahren zur Konzentrierung einer natriumchlorid- und natriumsulf athaltigen ÄtznatronlaugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konzentrierung einer natriumchlorid- und natriumsulfathaltigen
Ätznatronlauge mit ca. 8 bis 16 Gew.-% NaOH aus einer Diaphragma-EIektrolysierzelle durch kontinuierliche,
in wenigstens drei Stufen fortschreitende Verdampfung, so daß eine Lauge mit einem NaOH-Gehalt
von 40 bis 55 Gew.-% erhalten wird, aas der durch Kühlung ein Dreifachsalz sich abscheidet.
Bei Verfahren zur Konzentrierung solcher Ätznatronlaugen aus ElektrolysierzeJlen ist die Wiedergewinnung
von möglichst reinem Natriumchlorid erwünscht, das als Grundstoff für die Elektrolyse in
einer Quecksilber-ElektroIysierzeJle ohne vorherige Reinigung eingesetzt werden kann.
Es sind schon verschiedene Konzentrierverfahren bekannt, die durch Verdampfung einer Natriumchlorid
und Natriumsulfat enthaltenden Natronlauge eingesetzt werden. Diese Verfahren erfordern im allgemeinen
die kontinuierliche Verdampfung in mehreren
aufeinanderfolgenden Stufen unter Verwendung von
mehrstufigen Verdampfungskristallisatoren.
Bei einem dieser bekannten Verfahren, erfolgt in einer dritten Stufe die Kristallisierung des Natriumchlorids
und dann in einer zweiten Stufe eine Kristallisierung des Natriumchlorids sowie des Dreifachsalzes
NaCl, Na2SO4, NaOH, H2O; das in der dritten Stufe
aufgefangene Natriumchlorid, das praktisch natriumsuffatfrei
ist, kann in einer Eiektrolysierzelie zur Gewinnung
VGn Natronlauge geführt werden. Jedoch
muß die in der zweiten Siufe kristallisierte Mischung aus Natriumchlorid und Dreifachsalz einer komplizierten
Behandlung ausgesetzt werden, welche die Zersetzung des Dreifachsalzes in einer Hilfsvorrichtung
sowie die nachfolgende Trennung des Natriumchlorids und des sich aus dieser Zersetzung ergebenden
Natriumsulfats bedingt, wenn man eine zusätzliche Menge von Natriumchlorid auffangen und die
gesamte Ätznatronleistung erhöhen will. Ein derartiges Verfahren weist jedoch folgende Nachtesie auf:
a) Die Natronlaugen, die z. B. mehr als 0,3-0,4% Na2SO4 enthalten, können nicht behandelt werden,
wenn man bei der in der dritten Stufe erfolgten Ätznatronkonzentrierung die Ausfällung
dieses Salzes in der dritten Stufe vermeiden will.
b) Die Behandlung der industriellen Natronlauge, die am Ausgang der Diaphragma-Elemente aufgefangen
werden und im allgemeinen mehr als 0,4% Natriumsulfat enthalten, würde mit einem
derartigen Verfahren am Ausgang der dritten Stufe zur Erzielung eines unreinen Natriumchlorids
führen, welches Natriumsulfat enthält und deswegen in den elektrolytischen Quecksilberzellen
nicht unmittelbar wieder verwendet werden kann.
c) Es ist notwendig, eine Hilfsvorrichtung zur Zersetzung des Dreifachsalzes zu verwenden, welche
sich außerhalb des Verdampfers befindet und verhältnismäßig komplizier; im Aufbau ist, und
deren Abmessungen auf Grund der für eine wirksame Zersetzung zwangsweise langen Aufenthaltsdauer
notwendigerweise groß sind; derartige Aufenthaltsdauern sind darauf zurückzuführen,
daß die Konzentration der aus der dritten Stufe herkommenden Natronlauge, von welcher
ein Anteil mit dem Dreifachsalz vor dessen Zersetzung versetzt wird, verhältnismäßig hoch ist.
d) Die Endphase zur Trennung der hergestellten Natronlauge erstreckt sich auf eine sehr zähflüssige
Suspension, welche die gesamten in der zweiten Stufe sowie in der nachgeordneten
Kühlstufe ausgefällten Salze enthält, so daß die Trennungsehr schwierig wird unddie Ätznatronergiebigkeit
der Anlage erniedrigt wird. Aus diesem Grund enthält das hergestellte Ätznatron Feststoffe, im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen
Verfahren.
e) Die Menge des zu zersetzenden Dreifachsalzes wird ungewöhnlich dadurch erhöht, daß die gesamte
aus der zweiten Stufe herkommende feste Phase in die Kühlstufe mit der flüssigen Phase
zurückgeführt wird, so daß in der Kühlstufe eine zusätzliche Ausfällung des Drcifachsaizes erfolgt.
f) Die gesamte Wärmebilanz ist aus verschiedenen Gründen ungünstig, nämlich wegen der hohen
Rückführungsrate der festen Phase nach deren Abkühlung am Ausgang der zweiten Stufe.
Weiterhin ist es aus Chem.-Ing.-Techn. 43 (1971),
S. 187-189, bekannt, eine Ätznatronlauge der genannten
Art mit einem Gehalt in der Größenordnung von 8 bis 16 Gew.-% NaOH mittels eines Eindampfvorganges
in wenigstens drei aufeinanderfolgenden Eindampfstufen zu einer Lauge mit einem Gehalt in
der Größenordnung von 40 bis 55 Gew.-% NaOH zu konzentrieren, wobei die konzentrierte Lauge anschließend
abgekühlt und der aus dieser Abkühistufe herrührende Feststoff abgetrennt werden. Gegenüber
diesem bekannten Verfahren wird bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren jedoch in der zwischengeschalteten oder zweiten Stufe (Ib) der aus der Abkühlstufc
herrührende Feststoff wieder eingeführt, wobei hier die Zersetzung des eingeführten .sistof fes
in Form des Dreifachsalze^ durchgeführt τ-«·α. Wei- r>
terhin wird bei dem erfindungsgeniäßc^ V" fahren in
die dritte Stufe (la) ein Bruchttü de* Ί - .,tphase zurückgeschickt,
die aus der zweite ~'ufe (Ib) abgezogen
wird, wodurch es mög!:ch v»irii, den Gehalt an
Natriumsulfat in dem in die-, · -!ritten Stufe (la) ab- ^o
gezogenen Natriumchlorid einzuregein. Bei dem vorbekannten Verfahren wird dagegen das» Natriumchlorid
nicht in der dritten Stufe (la) abgezogen, 5andern
erst nach der Abkühistufe im Anschluß an die drei Stufen umfassende Behandlung im Verdampfer.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren, bei welchem die Nachteile der zuvor beschriebenen Verfahrensweisen
vermieden werden können und gleichzeitig eine Höchstmenge an praktisch natriumsulfatfreiem
Natriumchlorid erhalten werden kann, welches so beispielsweise unmitelbar in einer Quecksilber-Elektrolysierzelle
wieder eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungsgemäße
Verfahren, wie es in dem Patentanspruch 1 näher gekennzeichnet ist. $ϊ
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrens wird in der dritten Stufe (la) nur ein Teil
der aus der zweiten Stufe (Ib) entnommenen festen Phase, z. B. in der Größenordnung von 25% bis 75%
zurückgeführt, so daß durch die Reinigungswirkung -40
des NaCI in der dritten Stufe (la) ein praktisch Na2SO4-freies Natriumchlorid aus dieser Stufe entnommen
werden kann, welches z. B. weniger als 0,1 %
Na2SO4 enthält, während außerdem aus diesem System
eine Mischung von NaCl und Na^SO4, weiche j\
den Rest der aus der zweiten Stufe (\b) entnommenen
festen Phase darstellt, abgezogen w:^d.
Durch die vorliegende Erfindung wird daher eine der Stufen zur Zersetzung des Dreifachsalzes verwendet,
während eine andere Stufe zur Reinigung des w NaCI eingesetzt wird.
Die Anmelderin hat die optimalen Bedingungen
zur Zersetzung des Dreifachsalzes in der zweiten Stufe des Verdampfers untersucht. Diese Bedingungen bestehen
aus einer Aufenthaltsdauer der Lauge in der « zweiten Stufe (16) ir: der Größenordnune von 30 Minuten
bis 3 Stunden sowie aus einer Konzentration dieser Lauge von etwa 20 bis 29 Gew.-Prozent NaOH.
Daraus ergibt sich, daß man bei einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung unter
diesen Bedingungen vorgeht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Reinheitsgrad des
aus der dritten Stufe (la) abgezogenen Natriumchlorids dadurch eingesteiir daß das Verhältnis zwischen w-,
dem Anteil der festen Phase, die aus der zweiten Stufe (16) entzogen und in die dritte Stufe (Iß) zurückgeführt
wird, und der Gesamtheit der genannten festen Phase bestimmt wird. Auf diese Weise kann man
wunschgemäß den größten Teil der festen Phase (NaCl und Na2SO4) in Richtung der als Verdampfer-Reiniger
wirksamen dritten Stufe (la) zurückführen, und zwar in Abhängigkeit von dem in gereinigtem Natriumchlorid
zulässigen Höchstgehalt an Na,SO4. Wenn man z. B. die Erzielung von NaCl-Kristallen
mit weniger als 0,1% Natriumsulfatgehalt erfordert,
genügt es, das genannte Verhältnis, d. h. die Menge des in die dritte Stufe (la) zurückgeführten Anteiles
so einzustellen, daß praktisch das gesamte in diesem Anteil enthaltene Natriumsulfat wieder aufgelöst wird
(selbstverständlich mit Ausnahme der Natriumsuifatmenge,
die dem vorgenannten Anteil von 0,1 ci entspricht).
Das heißt, daß die vorgenannte Reinigungswirkung darauf zurückzuführen ist, daß man die
Rückführung der festen Phase der zweiten Stufe (I h)
in die dritte Stufe (la) derartig festgelegt, daß die
konzentration an Natriumsulfat bei der ersten Wirkung niedriger als die Sättigung dieser Substanz in der
flüssigen Phase ist.
Gemäß einer weiteren Ausführur.^form der vorliegenden
Erfindung wird die gesamte aus einer Stufe ausgezogene feste Phase der Behandlung in i.:indestens
einem Eindicker ausgesetzt, um die Menge der mit der festen Phase mitgezogenen flüssigen Phase auf
einen Maximalwert zu bringen. Die Anwendung dieser Maßnahme auf die festen Phasen, die aus der ersten
und der zweiten Stufe (Ic bzw. Ib) entzogen und jeweils
zu der zweiten und dritten Stufe (16 bzw. la) geführt werden, ermöglicht eine Verbesserung des
thermischen Wirkungsgrades.
Die Eindicker können außerhalb der entsprechenden Stufen des Verdampfers angeordnet werden und
z. B. durch Dekantieren arbeiten oder noch durch Aufschlämmgeräte gebildet werden, die in die genannten
Stufen integriert werden und mit Hydrozyklonen zusammenwirken.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung
wird das feste, aus der dritten Stufe (la) abgezogene, Natriumchlorid einer Trennung der durch den
Fesistoff mitgezogenen flüssigen Phase vorzugsweise durch Schleudern ausgesetzt und diese flüssige Phase
wird in die dritte Stufe (la) zurückgeführt bzw. die feste Mischung des Natriumchlorid-S rnd de*· ays der
zweiten Stufe (Ib)entnommenen Natriumsulfat wird
vorzugsweise durch Schleudern einer Trennung der durch diese feste Mischung mitgenommenen flüssigen
Phase ausgesetzt, und diese flüssige Phase wird in die zweite Stufe (Ib) wieder eingespeist.
Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Feststoff, welcher durch die Kühlung
der aus der ersten Stufe (Ic) herkommenden Lauge gebildet wird, bevor er in die zweite Stufe (Ib)
zurückgespeist wird, entweder mit einem Teil der ursnriiniJÜch
711 hehandelnden !.auee oder mit einem
Teil der konzentrierten aus der zweiten Stufe (16) herkommenden Lauge versetzt, so daß dieser Feststoff
durch Aufpumpen in Breiform zu der zweiten Stufe geleitet wird.
Obwohl im Rahmen der Erfindung die zur Verdampfung notwendige Wärme zu den verschiedenen
Stufen des Verdampfers in jeder beliebigen bekannten Weise geliefert werden kann, wird die Verdampfung
im allgemeinen in ier Weise vorgenommen, daß der bei dem Wärmeaustausch mit der in der zweiten Stufe
(Ib) enthaltenen Masse eingebrachte Wasserdampf verwendet wird. Auf diese Weise kann von außen her-
kommender Wasserdampf mit einem ausreichenden Druck in alle Stufen unmittelbar geliefert werden. Bei
einer bevorzugten Anordnung und um die höchste Wärmeleistung zu erzielen, ird jedoch ein derartiger
Wasserdampf vorzugsweise mit einem Druck von 5 ' bis 15 Bar nur für die erste Stufe (Ic) verwendet,
während die zweite Stufe (Ib) mit dem Wasserdampf
gespeist wird, welcher in der ersten Stufe (Ic) gebildet
wird, Während die dritte Stufe (Ια) mit dem in der
zweiten Stufe (Ib) gebildeten Wasserdampf beschickt (ö
wird. Diese Anordnung entspricht jener eines sogenannte). »Mehrfachverdampfers«, wobei die erste
Wirkung in diesem Fall in der ersten Stufe, die zweite
Wirkung in der zweiten Stufe und die dritte Wirkung in der dritten Stufe erfolgt. Es ist ebenfalls möglich.
die zwei vorgenannten Arbeitsweisen zu kombinieren, indem nur einige Stufen mit von außen herkommendem
Wasserdampf unmittelbar beaufschlagt werden, während der sich aus der Verdampfung ergebende
Wasserdampf als Wärmeträger für die weiteren Stufen a» verwendet wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die in den Zeichnungen
nur beispielsweise erklärt wird. In den Zeichnung.r
zeigt: 2Ί
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zum Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine Einzelheit des verwendeten Eindickers
mit den jeweiligen Stufen, wobei dieser Eindicker in ansich bekannter Weise aufgebaut wird und mit einem »
Aufschlämmgerät versehen ist, welches mit einem Hydrozyklon zusammenwirkt, und
Fig. 3 eine Variante bzw. eine weitere Art von Eindicker,
welcher einen an sich bekannten Dekantierapparat umfaßt, der im Rahmen der Erfindung für jede
Stufe des Verdampfers verwendet werden könnte.
Auf der Fig. 1 sind die von der flüssigen Phase durchströmten Rohrleitungen mit einer kontinuierlichen
Linie dargestellt, während die Leitungen, die mit zwei kontinuierlichen gleichlaufenden Zügen gezeichnet
sind, zur Zufuhr der festen Phase dienen, die mit einer restlichen Flüssigkeitsmenge gemischt ist
und aus diesem Grund als Brei vorliegt. Der doppelte von zwei unterbrochenen Linien gebildete Zug zeigt
die Ausgange bzw. Anzapfungen der geschleuderten as
festen Phase. Die einfachen unterbrochenen Linien bezeichnen die Leitungen, die zur Führung des
Dampfes dienen. Die Bezeichnung der Stufen als erste, zweite bzw. dritte Stufe entspricht der Dampfführung.
Wie es die Fig. 1 7^"igt, umfaßt die Anlage zum Einsatz
des erfindungsgemäßen Verfahrens einen Verdampfer 1, welcher aus drei Stufen la, Ib und Ic besteht,
einen Entspannungsbehälter 2, eine durch Wärmeaustausch arbeitende Kühlvorrichtung 3 (die
durch eine ganz einfactie Abkühlwanne gebildet werden
kann), Zentrifugen 4,5 und 6, Umwälzpumpen 7
und 8 sowie eine Anzahl von Rohrleitungen. Selbstverständlich
sind weitere nicht dargestellte Umwälzpumpen vorgesehen, überall dort, wo es notwendig eo
ist.
Der Verdampfer 1 wird mit dem durch die Leitung 9 mit einem Druck von 5 bis 15 Bar eingeführten
Frischdampf beheizt, welcher die erste Stufe (Ic) beschickt
und im kondensierten Zustand durch nicht b5 dargestellte Mittel ausgeführt wird, nachdem er seinen
Wärmeinhalt an die in dieser Stufe enthaltene Masse
abgegeben hat; der durch Verdampfung ab dieser Masse gebildete Dampf wird in an sich bekannter
Weise als Wärmeträger zur Durchführung des Verdampfungsvorganges in der nächsten Stufe verwendet.
Aus diesem Grund wird er durch die Leitung 10 in die zweite Stufe (,Ib) eingeführt. Nach erfolgtem
Wärmeaustausch ist dieser Dampf kondensiert und wird aus dem System entlassen, während der in der
zweiten Stufe (Ib)durch die Verdampfung regenerierte
Dampf durch die Leitung 11 in die dritte Stufe (la) zurückgeführt wird, in welcher in ahnlicher Weise
Wasserdampf durch einen Verdampfungsvorgang gewonnen und über Leitung 12 in dem in 18a mit einer
Vakuumanlage verbundenen Kondensator 18 aufgefangen wird. Der Entspannungsbehälter 2 ist ebenfalls
mit der Vakuumanlage durch die Leitung la und den Kondensator 18 verbunden.
Durch die Leitung 13 wird eine Natronlauge A eingeführt, die von den elektrolytischen Diaphragma-Elementen
zur Durchführung der Elektrolyse einer wäßrigen Natriumchloridlösung herkommt. Diese
Lauge weist z. B. folgende Zusammensetzung auf:
- Ätznatron: 8 bis 16 Gew.-Prozent
- Natriumchlorid: 10 bis 18 Gew.-Prozent
- Natriumsulfat: 0.1 bis 2,5 Gew.-Prozent
Gegebenenfalls vorhandene Spuren von Natriumkarbonat. Kalziumsulfat. Natriumchlorat usw.
Gegebenenfalls vorhandene Spuren von Natriumkarbonat. Kalziumsulfat. Natriumchlorat usw.
- Wasser: Rest
Diese Ls .ge wird gleichzeitig mit der aus der Zentrifuge
4 stammenden Mutterlauge in die Stufe la eingeführt. In dieser Stufe (la) wird die Konzentrierung
so vorgenommen, daß die durch die Leitung 14 ausgezogene flüssige Phase einen KaOH-Gehalt von
14 bis 22% aufweist.
Die Lauge B, die durch die Leitung 14 fließt, wird aus der dritten Stufe (la) mit Hilfe eines Dekantiergerätes
oder eines Hydrozyklones oder mit Hilfe von jedem beliebigen auf der Fig. 1 nicht dargestellten
Gerät entzogen, welches die Trennung der Lauge und des in der dritten Stufe (la) suspendierten kristallisierten
Feststoffes ermöglicht, um die in die Flüssigkeit verschleppte Fesistoffmenge auf einem Minimalwert zu halten.
Die Lauge B beaufschlagt die zweite Stufe (Ib),
nachdem sie durch wenigstens einen nicht dargestellten Vorerhitzer fließt, welcher als heißes Medium das
Kondensat der vorgeschalteten Stufen verwendet, um die Wärmeleistung des Verdampfers zu erhöhen. In
der zweiten Stufe Ib, wird die Konzentration der NaOh-Lauge auf 20 bis 29% erhöht. Die so erzielte
Lauge C wird von der zweiten Stufe (16) mit ähnlichen Mitteln, die für die dritte Stufe (Ie) beschrieben
wurden, abgezapft und danach in die Leitung 15 in die erste Stufe (Ic) geleitet, nachdem sie, wie vorher
beschrieben, durch mindestens einen nicht dargestellten
ähnlichen Vorerhitzer passiert hat.
In der ersten Stufe (Ic) liegt die Konzentration der
Lauge an NaOH zwischen 38 und 53%, und unter Verwendung von ähnlichen Mitteln, die im Zusammenhang
mit der dritten Stufe beschrieben wurden, wird die Lauge D durch die Leitung 16 in den unter
Vakuum stehenden Entspannungsbehälter 2 und dann durch die Leitung 17 in die Wärmeaustauschvorrichtung
3 geleitet. In dieser Vorrichtung erfolgt die Abkühlung bis zur Raumtemperatur oder bis zu
einem annähernden Wert von z. B. 25° C; die Kühlbedingungen ermöglichen im allgemeinen die Erzielung
der kleinsten Feststoffmenge, die mit der Erhaltung der Ätznatronlösung vereinbar ist. Für hohe
Konzentrationen könnte es sich notwendig erweisen, bei einer erhöhten Temperatur zu arbeiten, um das
Abbinden der Lauge in Form einer Masse zu vermeiden.
Auf Grund dieser Abkühlung entsteht eine feste
Phase, die ausschließlich durch dem aus NaCl, Na2SO4, NaOH und Wasser bestehenden Dreifachsalz
gebildet H, so daß das aus der Wärmeaustauschvorrichtung
.5 ausgezogene Produkt ein Brei D' ist, den man in die Schleuder 6 durch die Leitung 19 leitet.
Man erhalt auf diese Weise eine konzentrierte Ätznatrcnlaugc
E, die z. B. folgende Zusammensetzung aufweist:
- Ätznatron: etwa 50 Gew.-Prozent oder mehr (48 bis 53 Gew.-%)
- Natriumchlorid: 1 bis 1,5 Gew.-Prozent
- Natriumsulfat: 0,02 bis 0,5 Gew.-Prozent
Die in der Schleuder 6 getrennte feste Phase wird in 20 aufgefangen und mit einer Menge von flüssiger
Phase versetzt, die ausreicht, damit die Pumpe 8, die breiförmige feste Phase F durch die Leitung 21 in die
zweite Stufe (Ib) fördern kann. Die flüssige Phase kann durch einen Anteil der konzentrierten durch die
Leitung 22 geförderte Lauge C oder durch einen Anteil der zu behandelnden, durch die Leitung 23 eingeführten
Lauge A gebildet werden. Der hauptsächliche Bestandteil der festen Phase G ist das genannte Dreifachsalz,
wobei die weiteren Komponenten durch das Natriumchlorid und das Natriumsulfat gebildet werden.
Wä :rend der Konzentrierung der Lauge C in der ersten Stufe (Ic) wird eine feste Phase ausgefällt, die
aus einer Mischung von Natriumchlorid, Natriumsulfat
und Dreifachsalz besteht. Diese feste Phase H wird, «ach Anreicherung an Feststoff mit Hilfe des
Eindickers 32 durch die Leitung 24 in die zweite Stufe
(Ib) wieder eingespeist.
In der zweiten Stufe (Ib) findet eine Zersetzung
des Dreifachsalzes (Zersetzung, die unter anderem Natriumchlorid und Natriumsulfat liefert) statt und
auf Grund des Konzentriervorganges wird eine feste Phase ausgefällt, die aus Natriumchlorid und -sulfat
besteht. Die aus der Stufe Ib ausgezogene feste Phase
wird der Einwirkung eines Eindickers 25 ausgesetzt, um die Menge der in die vorgeschaltete Stufe wieder
eingespeisten Menge der flüssigen Phase zu verringern, wie es für die feste Phase H der Fall ist. Die
aus dem Eindicker 25 ausgezogene feste Phase, die die Form eines verdickten Breies aufweist, wird in
zwei Teile / und J geteilt; der Teil / wird durch die Leitung 26 in die dritte Stufe (la) wieder eingespeist,
während der andere Teil J, der ggf. gleich null sein
kann, mit Hilfe der Schleuder 5 (mit /elcher vorzugsweise
ein Eindicker Sa integriert wird) geschleudert wird, so daß in 27 unreines rtairiumsulfathaltiges Natriumchlorid sowie eine gewisse Flüssigkeitsmenge erhalten
werden, wobei letztere durch die Leitung 28 in die zweite Stufe (Ib) zurückgeführt wird. Die Verteilung
zwischen den zwei durch die Teile / und J gebildeten Ströme wird in Abhängigkeit von der in der
Lauge A enthaltenen Natriumsulfatrate und von der für das sogenannte reine aus der dritten Stufe (la)
abgezogene Natriumchlorid angeforderte Reinheit bestimmt, wobei ein praktisch natriumsulfatfreies Natriumchlorid
als rein betrachtet wird.
Die in der dritten Stufe (la) vorhandene feste Phase besteht ausschließlich aus Natriumchlorid, welches
in Abhängigkeit von der Einstellung des Verhältnisses I:J von neutralem Natriumsulfat praktisch frei
sein kann. Diese Phase wird aus der dritten Stufe (la)
entnommen und der Einwirkung eines Eindickers 29 ausgesetzt, wobei letzterer wie die Eindicker 32 und
25 arbeitet; die so erhaltene eingedickte feste Phase K wird mit Hilfe der Schleuder 4 geschleudert, nachdem
sie vorteilhaft nochmals mit Hilfe des mit der Schleuder
4 integrierten Eindickers 4fl eingedickt wurde. Man kann auf diese Weise praktisch reines Natrium-
chlorid in 30 (mit weniger als 0,1 % von neutralem
Natriumsulfat) sowie eine Flüssigkeit erhalten, die
durch die Leitung 31 in die dritte Stufe (la) eingespeist wird.
Demzufolge kann beinahe das mit der Lauge A eingeführte Natriumsulfat in 27 von einer minimalen
Menge Natriumchlorids getrennt werden, während eine Höchstmenge an praktisch freiem Natriumchlorid
in 30 erhalten und unmittelbar als Grundstoff in einer Quecksilberelektrolysierzelle wieder verwendet
werden kann.
Zusätzlich zu den obengenannten Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens können noch folgende
ausgeführt werden:
- Das durch Extraktion der festen Phase aus der
dritten Stufe (la) erhaltene Natriumchlorid enthält nicht nur sehr wenig Natriumsulfat, sondern
auch sehr wenig Ätznatron (weniger als 0,2%).
- Weitgespannte Betriebsmöglichkeiten auf Grund der einfachen Einstellung bzw. Regulierung
an den drei Ausgängen der verschiedenen Stufen, und zwar unabhängig von dem Natriumsulfatgehalt
der Lauge A.
- Minimalverlust an NaOH, wobei die gesamte Ergiebigkeit der Anlage mehr als 99,7% beträgt.
- Höchste Wärmeleistung, die durch den Einsatz eines mehrstufigen Verdampfungsvorganges,
durch die Wiedereinspeisung von Breien, die wegen der Verdickungsbehandlung ein Minimum
an Lauge enthalten, sowie durch den Verzicht auf getrennte Behälter zur Zersetzung des
Dreifachsalzes erhalten wird.
Die Fig. 2 zeigt die verschiedenen Leitungen, die an die erste oder dritte Stufe (la) angeschlossen sind.
Die Fig. 2 zeigt die verschiedenen Leitungen, die an die erste oder dritte Stufe (la) angeschlossen sind.
Der Eindicker 29 besteht aus einem Aufschlämmgerät, von welchem die eingedickte, breiförmige feste
Phase K entzogen wird. Die Wärmezufuhr zu der Stufe (la) findet in dem Wärmeaustauscher 33 statt,
in weichen der Dampf durch die Leitung 11 in entgegengesetzter
Strömungsrichtung der aus der dritten Stufe (la) entzogenen Masse geleitet wird, wobei ein
Teö dieser Masse durch den Wärmeaustauscher 33 fließt, um danach in die dritte Stufe (la) wieder eingespeist
zu werden, während der andere Teil dieser
Masse über Leiteng 24 in einen Hydrozyklon 35 geleitet
wird, welcher zur Speisung der mit der zweiten Stufe (16) verbundenen Leitung 14 einen Flüssigkeitsausgang
sowie einen am Eingang des Wärmeaustauschers 33 angeschlosseren Breiausgang 36 aufweist.
Selbstverständlich kann die Anordnung der Fig. 2 zur Eindickung und zum Wärmeaustausch für
die Verdampfunggleichgültigfür jedeStufe (la), (Ib) oder (Ic) verwendet werden.
Bei der Ausführungsvariante der Fig. 3 wird ein Eindicker anderer Art dargestellt. Dieser Eindicker
besteht aus einem statischen Dekantierapparat 29', welcher mit einem Anteil der aus der Stufe (la) entzogeiien
Masse gespeist wird. Dieser Dekantierappa-
030108/207
rat umfaßt einen Ausgang für die als eingedickten Brei
auftretende feste Phase K sowie einen Ausgang für die flüssige Phase, welche die mit der zweiten Stufe
(Ib) verbundene Leitung 14 beaufschlagt. Wie im
Beispiel der Fig. 2, ist der zur Ausführung des Verdaittpfungsvorg&nges
dienende Wärmeaustauscher 33 gegenüber der Stufe (la), in welcher die Verdampfung
stattfindet, abgezweigt angeordnet.
10
Zur Information kann man erwähnen, daß die Wärmeleistung
einer derartigen Anlage höchstens 2,5 Tonnen Dampf je Tonne lOOprozentiges NaOH beträgt
und daß sie unter optimalen Betriebsbedingungen (Lauge A mit einer NaOH-Konzentration von
16% und die Lauge E mit einer NaOH-Konzentration
von 40%) 1,2 Tonnen Dampf je lOOprozentige NaOH-Yonne erreichen kann.
Claims (3)
1. Verfahren zur Konzentrierung einer natriumchlorid-
und natriumsulfathaltigen Ätznatronlauge mit ca. 8 bis 16 Gew.-% NaOH aus einer
Diaphragma-EIektrolysierzelle durch kontinuierliche,
in wenigstens drei Stufen fortschreitende Verdampfung, so daß eine Lauge mit einem
NaOH-Gehalt von 40 bis 55 Gew.-% erhalten wird, aus der durch Kühlung ein Dreifachsalz sich
abscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreifachsalz breiförmig und die in der Stufe
(Ic) ausfallende feste Phase, die aus einer Mischung von NaCl, Na1SO4 und Dreifachsalz besteht,
in die zwischengeschaltete zweite Stufe (1&) eingeführt und dort zersetzt werden, um in dieser
Stufe die NaCl- und Na^SCySalze im festen Zustand
zu bilden, daß in die dritte Stufe (la) wenigstens ein Anteil der aus der zweiten Stufe entnoiH-menen,
fest, η Phase wieder eingespeist wird, wobei dieser Anteil NaCl und Na2SO4 enthält, und
daß aus der dritten Stufe (la) Natriumchlorid abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die dritte Stufe (la) nur 25—75% der aus der zweiten Stufe (Ib) entnommenen
festen Phase wieder eingespeist werden, so daß durch die in der dritten Stufe (la) erfolgte
Reinigungswirkung des Natriumchlorids ein praktisch natriumsulfatfreies Natriumchlorid, welches
weniger als 0,1 % Natriumsulfat enthält, entnommen werden kann, während eine Mischung aus
Natriumchlorid und Nairiumsu/at als Rest der aus der zweiten Stufe entnon.mer ή festen Phase isoliert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinheitsgrad des aus der
dritten Stufe (la) entnommenen Natriumchlorids durch die Einstellung des Verhältnisses von dem
in die dritte Stufe (la) wieder eingespeisten Anteil (/, 26) zu der gesamten aus der zweiten Stufe (16)
entnommenen festen Phase (I+ J) bestimmt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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