DE2357201A1 - Verfahren und vorrichtung zur fluessigfluessig-gegenstrom-extraktion - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fluessigfluessig-gegenstrom-extraktion

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DE2357201A1
DE2357201A1 DE2357201A DE2357201A DE2357201A1 DE 2357201 A1 DE2357201 A1 DE 2357201A1 DE 2357201 A DE2357201 A DE 2357201A DE 2357201 A DE2357201 A DE 2357201A DE 2357201 A1 DE2357201 A1 DE 2357201A1
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dispersion
separator
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diameter
clear
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Helmut Dipl Ing Markwort
Eckart Dr Mueller
Horst Reichardt
Berthold Scholz
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/16Sealings between pressure and suction sides
    • F04D29/165Sealings between pressure and suction sides especially adapted for liquid pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0446Juxtaposition of mixers-settlers

Description

METALLGESfJLI1SCHAP']: Prankfurt a.H., den^.Kov. 1973
Aktiengesellschaft
Prankfurt a.M. DrLa/Hl7i
Reuterweg 14
prov.ffo. 7 2 16
Verfahren und Vorrichtung zur Flüssig-Flüssig-G-egenstroBi-Sxtraktion
Die Erfindung "betrifft ein-Verfahren und eine Vorrichtung zur Flüssig-Flüssig-Gegenstrom-Extraktion, nach dem Mischer-Abscheider-Prinzip wobei ,eine Dispersion aus zwei flüssigen Phasen einem Abscheider zugeführt und die klaren Phasen aus diesem Abscheider abgezogen werden.
Es ist bekannt, Dispersionen aus zwei nicht oder schwer miteinander mischbaren Phasen mit Hilfe von Plüssig-J-lüssig-Gegenstromextraktoren zu trennen. Bin solcher Gegenstromextraktor besteht üblicherweise aus einzelnen Stufen, die in einem Turm übereinander angeordnet sind. Aus wirtschaftlichen Gründen wird dabei ein niedriges Lösungsmittel-Füllvolumen, eine kurze Phasentrennzeit und eine große Austauschfläche angestrebt ( Verfahrenstechnik, 6. Jahrg. Ir. 4 ( 1972) S. 123 - 128 ).
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BAD ORHSiNAL
Bei diesen "bekannten Extraktoren wird die zu trennende Dispersion an einem Punkt der Peripherie des kreisförmigen, relativ flachen Abscheiders zugeführt und an der gegenüberliegenden Seite die getrennten Phasen abgezogen. Bei dieser Verfahrensweise nimmt jedoch die Durchsatzleistung pro Grundflächeneinheit, gemessen in m /m . h mit zunehmendem Durchmesser des Apparates ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diase und andere Nachteile des St.d.T. zu vermeiden und ein Verfahren und .-eine Vorrichtung- au. entwickeln, die gestatten, auch bei grösseren Apparatedurchmessern, hohe Durchsatzleistungen pro (hrundflächeneinheit zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die zu trennende Dispersion dein Abscheider in zwei mengengleichen Teilströnen so zuführt, daß die beiden Teilströme den Abscheider in zueinander entgegengesetzter Richtung durchströmen, wobei jeder "eilstrom einen *.7eg der den halben Abscheiderdurchnasser entspricht, zurücklegt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung füllt man die Abscheideräume mit scharfkantigen, nichtrostenden Zdelstahldrehspänen.
Die im Rahmen der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, da3 die Abscheidekammern so ausgebildet sind, daß entsprechend S1Ig. 1 und 2 die Zuführungen für die Dispersion 1,1' an zwei gegenüberliegenden Stellen der Peripherie 5,5' und die Ableitung für die klaren, getrennten Phasen 2 und
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509822/0393
an der dazwischenliegenden Durchmessersehne 4 liegt oder entsprechend der Fig. 5 und 6 die Zuführung für die Dispersion 1 längs der Durchmessersehne 4 und die Ableitung für die klaren Phasen 2,2' und 3,3! an zwei gegenüber liegenden Stellen der Peripherie 5,5' seitlich zu dieser Durchmessersehne 4 liegt.
Die mit dem erfindungsgemässen Verfahren und der Vorrichtung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es nunmehr gelingt,- auch bei größeren Abscheiderdurchmessern hohe Durchsatzleistungen pro Grrundflächeneinheit zu erzielen. So ist es jetzt mit der Erfindung möglich, den Durchsatz einer zu trennenden Dispersion in einen Abscheider von 6 m
'TL "Z1
Durchmesser von bisher 660 m /h auf 924 m /h zu steigern. Das entspricht einer Steigerung des Mengendurchsatzes von 40 >s.
Die Erfindung ist in dem folgenden Ausführungsbeispiel und den Zeichnungen näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
.Fig. 1 Senkrechten Querschnitt der erfindungsgenässen Abscheidekammer mit Zulauf an zwei gegenüberliegenden Stellen der Peripherie.
Fig. 2 Horizontaler Querschnitt von Fig. 1
Fig. 3 Senkrechter Querschnitt der bekannten Abscheidekaxnmer. Fig. 4 Horizontaler Querschnitt von Fig. 3
-A-
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-A-
ffig. 5 Senkrechter Querschnitt der erfindungsgemäßen Abscheidekammer mit Zulauf an der Durchmessersehne.
Fig. 6 Horizontaler Querschnitt von !Pig. 5 .
Fig. 7 Apparatur zur Messung von Abscheiderbela-stungen.
Fig. 8 Diagramm der Abscheidekammer-Plächenbelastung in Abhängigkeit von der Horizontalgeschwindigkeit; der Dispersion.
Es bedeuten: 1,1' Zuführung der Dispersion, 2,2' Ableitung der schweren Phase, 3,3' Ableitung der leichten Phase, 4 Durchmessersehne der Abscheidekamnier, 5,5' Peripherie der Abscheidekammer, 6,6' Verteilerraum, 7,7' Abscheideraum, 8,8' Abzugswehr, 9»9* Abzugsraum, 10 Pumpe für Ableitung schwere Phase, 11 Pumpe für Ableitung leichte Phase, 12 Mengenmesser schwee Phase, 13 Mengenmesser leichte Phase, 14 elektrische Heizung, 15 Rührer ( 200 upm), 16 !Thermometer.
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Drla/Hfi neue Seite 5 u-
!I ^\ ^ Γ" Γ"Τ f\ f*\
NACHGEREIOHT ZOO /ZUI
Beispiel 1 *-* *
naohfrMgSlch osändert.
In einem Gegenstrom-Extrakt or wird bine1 DlüjJürsion, bestehend aus 27 Gew.-^b H-Me thy !pyrrolidon, 14 Gew.-^ Ithylenglykol, 36 Gew.-$ Toluol und 23 Gew.-°ß> n-Heptan durch die Zuführungen 1,1' in die Abscheidekammer gem. Fig. 1 und Fig. 2 aufgegeben. Die Abscheidekammer hat einen Durchmesser von 6 m, und eine Höhe von 0,8 m. Die Dispersion gelangt über die Verteilerräume 6,6' in die mit nichtrostenden Edelstahldrehspänen gefüllten Abscheideräume 7 und 7' und durchströmt in zwei mengengleichen Teilströmen diese Abscheideräume in zueinander entgegengesetzter Richtung zu den Abzugswehren 8,8 ' .An den Abzugswehren 8,8' treten die schwere und die* leichte Phase unterhalb bzw. oberhalb der Abzugswehre 8,8' zu dem an der Durchmessersehne 4 angeordneten Abzugsraum 9 ein und werden von dort über die Ableitungen 2 und 3 als klare Phasen abgezogen.
Bei diesem Versuch wurde eine Dispersions-Durchsatzleistung von 924 m /h entsprechend einer Flächenbelastung von
■χ ρ 42 171Ί1 -erzielt.
Durch diese erfindungsgemäße Aufteilung der Dispersionen in zwei mengengleiche Teilströme wird die Horizontalgeschwindigkeit der Dispersion in den Abscheideräumen 7 und 7' etwa um die Hälfte reduziert. Diese Verringerung der Horizontalgeschwindigkeit bewirkt eine entscheidende Erhöhung der Durchsatzleistung einer Abscheidekammer.
Vergleichsversuch
In einem bekannten Abscheider entsprechend der Pig. 3 und 4 von 6 m Durchmesser und 0,8 m Höhe mit Zuführung der Dispersion an einer Stelle der Peripherie 5 und Abzug
-S-
509822/03 9 3
ORIGINAL INSPECTED
DrLa/HWi
»C · I NAOHGEREICHT
- neue Seite 6 -
nachträglich lt
an der gegenüberliegenden Seite der Peripherie 2 und 3 wird eine Dispersion, wie im Ausführungsbeispiel 1 beschrieben, getrennt. Es wird eine Durchsatzleistung von
1Z ' ·? Q
660 m /h entsprechend einer Flächenbelastung von 30 m /m h erzielt.
Das Versuchsergebnis zeigt deutlich, daß bei diesem Vergleichsversuch eine starke Reduzierung der Durchsatzleistung gegenüber dem erfindungsgemäiäen Verfahren zu verzeichnen ist.
Beispiel 2
In einem G-egenstrom-Extraktor wird eine. Dispersion, bestehend aus 27 Gew.-^ M-Methylpyrrolidon, 14 dew.-fo Äthylenglykol, 36 Gew.-c/° Toluol und 23 Gew.-^ n-Heptan durch die Zuführungen 1,1' in die Abscheidekammer gem. !ig. 5 und Fig. 6 aufgegeben. Die Abscheidekammer hat einen Durchmesser von 6 m, und eine Höhe von 0,8 m. Die Dispersion gelangt über den an der Durchmess ersehne 4 angeordneten Verteilerraum in die mit nicht-rostenden Edelstahldrehspänen gefüllten Abscheideräume 7 und 7' und durchströmt in zwei mengengleichen Teilströmen diese Abscheideräume in zueinander entgegengesetzter Richtung zu den Abzugswehren 8, 8'. An den Abzugswehren 8, 8' treten die schwere und die leichte Phase unterhalb bzw. oberhalb der Abzugswehre 8, 8· in die Abzugsräume 9, 9' ein und werden von dort über die Ableitungen 2 und 3 sowie 2' und 3' als klare Phasen abgezogen.
Bei diesem Versuch wurde eine Dispersions-Durchsatzleistung von 924 nr/h entsprechend einer Flächenbelastung von 42 nrVm2 · ή erzielt.
509822/0393
V? DrLa/HWi - neue Säte 7 -
nachtrögjich Geändert
Durch diese erfindungsgemäße Aufteilung der Dispersionen in zwei mengengleiche leilströme wird die Horizontalgeschwindigkeit der Dispersion in den Abscheideräumen 7 und 71 etwa um die Hälfte reduziert. Diese Verringerung der Horizontalgeschwindigkeit bewirkt eine entscheidende 'Erhöhung der Durchsatzleistung einer Abscheidekammer.
Vergleichsversuch
In einem bekannten Abscheider entsprechend der Pig. 3 und von 6 m Durchmesser und 0,8 m Höhe mit Zuführung der Dispersion an einer Stelle der Peripherie 5 und Abzug an der gegenüberliegenden Seite der Peripherie 2 und wird eine Dispersion, wie im Ausführungsbeispiel 1 beschrieben, getrennt. Es wird eine Durchsatzleistung von 660 m /h entsprechend einer !Flächenbelastung von 30 m /m h erzielt.
Das Versuchsergebnis zeigt deutlich, daß bei diesem Vergleichsversuch eine starke Reduzierung der Durchsatzleistung gegenüber dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verzeichnen ist.
Beispiel 3
In den folgenden Vergleichsversuchen wurde die Durchsatzleistung pro Grundflächeneinheit Abhängigkeit von der Horizontalgeschwindigkeit der Dispersion innerhalb der Abscheidekammern untersucht.
In der in Fig. 7 dargestellten Apparatur wurden fünf verschiedene bekannte Abscheider 'getestet. Als Testgemisoh diente die im Ausführungsbeispiel 1 beschriebene Dispersion.
Als Abscheider werden verschiedene Formen von rechteckiger
Grundfläche von 1 m und 0,8 m Höhe eingesetzt. Die
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5098 2 2/0 393
DrLa/HWi
Neue Seite 8 ****
A"bsch.eideräume 7 sind mit Drehspänen aus Edelstahl gefüllt. Dem Abscheiderraum wird_ eine Dispersion von gleichen Mengen leichter und schwerer Phase zugeführt und die klaren Phasen über 2 und 3 abgezogen. In den klaren Phasen wird der Gehalt der jeweils anderen Phase bestimmt. Die Menge der zugeführten Dispersion wird so lange erhöht, bis in einer der beiden Phasen die andere Phase 1 cß> übersteigt.
Die so zugeführte Menge an Dispersion wird als Durchsatz-
P leistung bezeichnet. Da die Abscheidergrundfläche 1m
beträgt, ist sie zahlengleich mit der Flächenbelastung. Die Versuche hatten folgendes Ergebnis:
Versuch Abmessung des
Abscheideraumes
Länge Breite Höhe
m m m
2 0,8 Durchsatzleistung
und
Flächenbelastung
nr/h bzw. nr/m h
Horizontal-
gesehwindig-
keit
mm/sec
a 0,5 1 0,8 56 10
b 1 0,5 0,8 52 18
C 2 0,3 0,8 42 29
d 3,33 0,2 0,8 33 38
e 5 0,14 0,8 27 47
f 7,15 22 55
Aus den Ergebnissen ergibt sich das Diagramm der Fig. 8
In dem Diagramm der Fig. 8 ist auf der Abszissenachse die Horizontalgeschwindigkeit der Dispersion in mm/sec aufgetragen.
In der Ordinatenachse ist die Flächenbelastung der Dispersion in m /m .h aufgetragen. Die aus den Meßwerten der vorstehenden Tabelle gebildete Kurve zeigt deutlich den starken Abfall der erreichbaren Flächenbelastung bei zunehmender Horizontalgeschwindigkeit der Dispersion in dem Abscheiderraum.
Patentansprüche 509822/0393

Claims (3)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Flüssig-Flüssig-Gegenstrom-Sxtraktion nach dem Mischer-Abscheider-Prinzip wobei eine Dispersion aus zv/ei flüssigen Phasen einem Abscheider zugeführt und die klaren Phasen aus diesem Abscheider abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu trennende Dispersion dem Abscheider in zwei mengengleichen Teilströmen so zuführt, daß die beiden 'Teilströme den Abscheider in zueinander entgegengesetzter Richtung durchströmen, wobei jeder Teilstrom einen \7eg der dem halben Abscheiderdurchmesser entspricht, zurücklegt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Abscheideraum mit scharfkantigen, nichtrostenden Edelstahldrehspänen ausfüllt.
3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungen für die Dispersion ( 1,1') an zwei gegenüberliegenden Stellen der Peripherie ( 5,5') und die Ableitung für die klaren, getrennten Phasen (2 ) und (3) an der dazwischenliegenden Durchmessersehne (4) liegt oder'die Zuführung für die Dispersion (1) längs der Durchmessersehne (4) und die Ableitung für die klaren, getrennten Phasen ( 2,2') und (3»3 ' ) s.n zwei gegenüberliegenden Stellen der Peripherie (5>5') seitlich zu·dieser Durchmessersehne (4) liegt.
509822/0393
Leerseite
DE2357201A 1973-11-16 1973-11-16 Verfahren und vorrichtung zur fluessigfluessig-gegenstrom-extraktion Pending DE2357201A1 (de)

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NL7414573A NL7414573A (nl) 1973-11-16 1974-11-08 Werkwijze en inrichting voor de vloeistof- -vloeistof-tegenstroom-extractie.
GB48973/74A GB1486323A (en) 1973-11-16 1974-11-12 Process and apparatus for separation of liquid phases
JP49131550A JPS5080965A (de) 1973-11-16 1974-11-14
SU742075400A SU776538A3 (ru) 1973-11-16 1974-11-15 Способ жидкостной экстракции и устройство дл его осуществлени

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JP (1) JPS5080965A (de)
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GB (1) GB1486323A (de)
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