DE2454104A1 - Mikroportionierer fuer fluessigkeiten - Google Patents
Mikroportionierer fuer fluessigkeitenInfo
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- DE2454104A1 DE2454104A1 DE19742454104 DE2454104A DE2454104A1 DE 2454104 A1 DE2454104 A1 DE 2454104A1 DE 19742454104 DE19742454104 DE 19742454104 DE 2454104 A DE2454104 A DE 2454104A DE 2454104 A1 DE2454104 A1 DE 2454104A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/02—Burettes; Pipettes
- B01L3/0241—Drop counters; Drop formers
- B01L3/0268—Drop counters; Drop formers using pulse dispensing or spraying, eg. inkjet type, piezo actuated ejection of droplets from capillaries
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F13/00—Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups
Description
24541OA
A 7011
LKB-Produkter AB, S-161 25, BROMMA 1
Schweden
Mikroportionierer für Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Mikroportionierer für Flüssigkeiten,
ein Verfahren zum Portionieren von Flüssigkeiten sowie die Verwendung des Portionierers und des Portionierungsverfahrens.
Unter dem Begriff "Mikroportionierer" werden dabei sowohl Geräte nach Art eines Mikrofraktionierers
als auch nach Art einer Mikrobürette verstanden.
Die Erfindung bezieht sich also ganz allgemein auf eine
Vorrichtung zur Verteilung eines flüssigen Systems in Mikroportionen, das dieser Vorrichtung zugrunde liegende
Verfahrensprinzip und deren Verwendung.
Beim präparativen und analytischen chemischen Arbeiten
müssen ständig bestimmte Volumina eines flüssigen Systems in kleinere Volumenanteile portioniert werden. Dabei kann
das flüssige System homogen sein, so dass die einzelnen abgenommenen Teilvolumina gleiche Zusammensetzung haben.
Das System kann jedoch auch einen zeitlichen Zusammen-
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Setzungsgradienten aufweisen, so dass die nacheinander portionierten Teilvolumina eine voneinander abweichende
Zusammensetzung haben. Das häufigste Beispiel für diesen letzten Fall ist das Fraktionieren von Säuleneluaten.
Insbesondere beim präparativen Arbeiten dient die Säulenbehandlung
zur Trennung mehrerer Komponenten des flüssigen Systems voneinander. Das Eluat muss dann in eine Anzahl
von Fraktionen unterteilt werden, vondenen jeweils zumindest eine, in der Regel eine Folge von Fraktionen,
für die verschiedenen Komponenten des aufgetrennten Gemisches repräsentativ sind.
Zum Portionieren flüssiger Systeme sind zahllose Vorrichtungen
bekannt, beispielsweise zahllose Fraktionssammler. Die bekannten Fraktionssammler sind jedoch lediglich zur
Volumenportionierung im Makromaßstab oder Halbmikromassstab
ausgelegt, also zur Fraktionierung in Volumen bis herab zur Grössenordnung eines Zehntel Milliliters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Fraktionieren oder Portionieren von
Flüssigkeiten in Mikrovolumina zu schaffen, und zwar in Mikrovolumina im Bereich von Mikrolitern bis Nanolitern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Mikroportionierer für Flüssigkeiten vorgeschlagen, der erfindungsgemäss gekennzeichnet
ist durch eine Kapillare, deren Einlassseite mit einer Flüssigkeit in einem Vorratsbehälter
in Verbindung steht und deren Auslaßseite offen ist, durch Mittel zur Erzeugung einer elektrischen Potentialdifferenz
zwischen der Auslassöffnung der Kapillare und einem ihr gegenüberliegenden Ort ausserhalb der Kapillare und durch
einen in geringem Abstand der Auslassöffnung der Kapillare gegenüber angeordneten Träger zur Aufnahme eines portionier-
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ten Mikroquantums der Vorratsflüssigkeit.
Das zur Lösung der Aufgabe weiterhin vorgeschlagene Verfahren zum Portionieren von Flüssigkeiten ist dadurch
gekennzeichnet, dass man aus einer Vorratsflüssigkeit Tropfen gewünschten Volumens herstellt und diese durch
Erzeugen einer elektrischen Potentialdifferenz zu einem Auffänger auf oder in diesen abreiset.
Die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung werden
vorzugsweise zum Fraktionieren von Säuleneluaten verwendet.
Mit anderen Worten liegt der Erfindung das Prinzip zugrunde, dass ein Tropfen eines Fliissigkeitssystems, der auf der
Öffnung einer Kapillarrohre gebildet wird, unter der Einwirkung eines elektrischen Feldes auf einen Träger
übertragen wird bzw. auf diesen springt, wobei der Träger in einem vom Fachmann ohne weiteres leicht zu ermittelnden
geringen Abstand der Öffnung der Kapillarrohre gegenüber angeordnet ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Figur, die eine schematische
Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt, näher beschrieben.
Aus einem Vorratsbehälter 1 wird eine Vorratsflüssigkeit
durch eine Pumpe 2 in eine Kapillare 3 und aus dieser herausgedrückt. Auf der^Auslassöffnung der Kapillare wird
dadurch ein Tröpfchen 4 der Flüssigkeit gebildet. Die Kapillare steht vorzugsweise senkrecht aufrecht. Je nach
den im Einzelfall vorliegenden Viskositäts- und Adhäsionsverhältnissen kann sie jedoch auch abwärts geneigt oder
senkrecht abwärts geöffnet angeordnet sein.
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Der Träger 5 in dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Filterpapierstreifen, der zwischen den
Rollen 6 und 7 geführt wird und mit einer bestimmten vorgegebenen Geschwindigkeit an der Auslassöffnung der Kapillare
vorbeigeführt wird. Zwischen der Auslassöffnung der Kapillare und dem Träger ist ein Luftspalt vorgesehen. Von einer
Spannungsquelle 8 wird zwischen dem Träger 5 und der Kapillare 3 eine Potentialdifferenz erzeugt.
Der Vorratsbehälter 1 enthält beispielsweise ein grösseres Vorratsvolumen eines homogenen flüssigen Systems. Alternativ
kann der Vorratsbehälter 1 jedoch auch eine Säule, insbesondere eine Chromatographiesäule, sein. Das flüssige
System, das auf die Kapillare 3 gegeben wird, weist bei dieser Verwendung in der Regel also einen Zeitgradienten
der Zusammensetzung auf.
Die Pumpe 2 ist vorzugsweise in der in der Figur gezeigten
Weise zwischen dem Vorratsbehälter 1 und der Kapillare 3 angeordnet. Sie kann jedoch auch so angeordnet sein, dass
sie direkt oder indirekt einen Druck auf den Inhalt des Behälters 1 ausübt und diesen Inhalt dadurch in die
Kapillare 3 verdrängt. Im allgemeinsten Sinne symbolisiert die in der Figur schematisch angedeutete Pumpe 2 also
lediglich eine Druckdifferenz, die in prinzipiell beliebiger
Weise erzeugt werden kann. In bestimmten Fällen braucht eine besondere Vorrichtung zur Druckerzeugung
überhaupt nicht vorgesehen zu sein, und zwar dann, wenn die Kohäsionskräfte innerhalb des flüssigen Systems
grosser als die Adhäsionskräfte zwischen dem flüssigen System und der Kapillare sind. In diesem Fall wird das
zur Portionierung durch Abreissen im Feld und Übertragen benötigte Flüssigkeitströpfchen durch die wirkenden
Kapillarkräfte auf der Auslassöffnung der Kapillar« erzeugt.
In entsprechender Weise kann unt<=»r geeigneten Bedingungen
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zur Bildung des Tröpfchens statt der Kapillarkräfte auch
die Schwerkraft bei abwärts gerichteter Kapillare eingesetzt werden.
Das an der Auslassöffnung der Kapillarrohre gebildete Tröpfchen 4 wird dann relativ zum Träger 5 elektrisch
aufgeladen. Dadurch wird bei einer bestimmten Tropfengrösse ein Überspringen des Tropfens von der Kapillare
auf den Träger bewirkt. Die Grosse des Tropfens, bei der dieses Abreissen und Übertragen erfolgt, hängt im
wesentlichen von der Stärke des von einem geeigneten Generator 8 erzeugten elektrischen Feldes ab. Auch die
Abmessungen des Kapillarrohres 3 gehen in die Übersprungbedingungen
ein.
In dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Träger ein zwischen zwei Rollen laufender Streifen
Filterpapier. Die Laufgeschwindigkeit des Trägers 5
wird vorzugsweise so gewählt, dass in der Aufeinanderfolge
abgerissene Tröpfchen diskrete Flecke auf dem Träger bilden. Für andere Anwendungszwecke ist jedoch auch die
Bildung eines kontinuierlichen Bandes auf dem Träger vorzuziehen, wobei dann der Trennungsgradient der Säule
direkt dem Gradienten auf dem Träger entspricht. Durch diskontinuierlichen Vorschub wird ein Zusammenfassen
einzelner Fraktionen ermöglicht. Dies kann insbesondere für preparative Zwecke vorzuziehen sein. Für wiederum
andere Einsatzgebiete werden stationäre Auffangvorrichtungen oder Träger, die beispielsweise nach jedem Tropfen
oder einer vorgegebenen Anzahl von Tropfen ausgewechselt werden, als erforderliche Ausbildung des Auffangträgers
in Frage kommen. Der Träger kann beispielsweise auch als Reagenzglas ausgebildet sein.
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In dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Spannungsgenerator 8 zwischen die Kapillare 3 und
den Träger 5 geschaltet. Das elektrische Feld kann jedoch gleicherweise zwischen der Auslassöffnung der Kapillare
und einer zusätzlich angeordneten Elektrode aufgebaut sein. Eine solche zusätzliche Elektrode ist vorzugsweise ringförmig
ausgebildet und, von der Kapillarenöffnung aus gesehen, dicht vor dem Träger angeordnet.
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Claims (5)
- PatentansprücheMikroportionierer für Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch eine Kapillare (3), deren Einlass-Seite mit einer Flüssigkeit in einem Vorratsbehälter (1) in Verbindung steht und deren Auslass-Seite offen ist, durch Mittel (8) zur Erzeugung einer elektrischen Potentialdifferenz zwischen der Auslassöffnung der Kapillare und einem ihr gegenüberliegenden Ort ausserhalb der Kapillare (3) und durch einen in geringem Abstand der Auslassöffnung der Kapillare gegenüber angeordneten Träger (5) zur Aufnahme eines portionierten Mikroquantums (4) der Vorratsflüssigkeit.
- 2. Verfahren zum Portionieren von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einer Vorratsflüssigkeit Tröpfchen gewünschten Volumens herstellt und diese durch Erzeugen einer elektrischen Potentialdifferenz zu einem Auffänger auf oder in diesen abreisst.
- 3. Verwendung des Mxkroportionxerers nach Anspruch 1 oder des Portionxerungsverfahrens nach Anspruch 2 zum Fraktionieren von Säuleneluaten.
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- 5 0 9 8 2 0/1148Leerseite
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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SE (1) | SE376977B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524306A1 (de) * | 1975-06-02 | 1976-12-23 | Hoechst Ag | Vorrichtung zum dosieren von fluessigkeiten |
DE10124988A1 (de) * | 2001-05-22 | 2002-12-12 | Infineon Technologies Ag | Dispensier-Anordnung und Verfahren zum Dispensieren einer zu dispensierenden Lösung unter Verwendung der Dispensier-Anordnung |
Families Citing this family (1)
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US6074880A (en) | 1998-08-28 | 2000-06-13 | Transgenomic, Inc. | Sample analyte containing solution fraction collection system, and method of use |
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- 1973-11-14 SE SE7315416A patent/SE376977B/xx unknown
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- 1974-11-11 JP JP13038174A patent/JPS5089090A/ja active Pending
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- 1974-11-14 DE DE19742454104 patent/DE2454104A1/de active Pending
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Also Published As
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JPS5089090A (de) | 1975-07-17 |
FR2250983B3 (de) | 1977-08-12 |
SE7315416L (de) | 1975-05-15 |
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FR2250983A1 (en) | 1975-06-06 |
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