DE1181667B - Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Fluessigkeiten mit anderen, damit nicht mischbaren Fluessigkeiten zwecks Extraktion und/oder Umsetzung - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Fluessigkeiten mit anderen, damit nicht mischbaren Fluessigkeiten zwecks Extraktion und/oder UmsetzungInfo
- Publication number
- DE1181667B DE1181667B DES63891A DES0063891A DE1181667B DE 1181667 B DE1181667 B DE 1181667B DE S63891 A DES63891 A DE S63891A DE S0063891 A DES0063891 A DE S0063891A DE 1181667 B DE1181667 B DE 1181667B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- liquids
- treatment liquid
- bed
- treated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/26—Treatment of water, waste water, or sewage by extraction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/04—Solvent extraction of solutions which are liquid
- B01D11/0426—Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position
- B01D11/043—Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position with stationary contacting elements, sieve plates or loose contacting elements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G17/00—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with acids, acid-forming compounds or acid-containing liquids, e.g. acid sludge
- C10G17/02—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with acids, acid-forming compounds or acid-containing liquids, e.g. acid sludge with acids or acid-containing liquids, e.g. acid sludge
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G21/00—Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G27/00—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation
- C10G27/04—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: BOId
Deutsche Kl.: 12c-1
Nummer: 1181667
Aktenzeichen: S 63891IV c /12 c
Anmeldetag: 13. Juli 1959
Auslegetag: 19. November 1964
Bei der gegenseitigen Einwirkung von zwei oder mehr Stoffen in flüssiger Phase handelt es sich meist
um physikalische Vorgänge (z. B. um eine Extraktion) oder um chemische Umsetzungen oder um beide
gleichzeitig. Lassen sich die Teilnehmer nicht homogen vermischen, so ist es üblich, durch Rühren,
Schütteln usw. Dispersionen zu erzeugen, die nach Beendigung des beabsichtigten Vorgangs wieder getrennt
werden müssen.
Bei solchen Trenn vorgängen ist es schwierig, zu einer wirklich sauberen Trennung zu kommen, bei
der die Flüssigkeiten möglichst ohne Verluste in völlig klarem, ungetrübtem Zustand anfallen.
Den Schwierigkeiten begegnet man insbesondere bei der gegenseitigen Einwirkung von nicht wasserlöslichen
Flüssigkeiten und wäßrigen Lösungen, z. B. bei der Behandlung von Kohlenwasserstoffgemischen
mit Säuren, Laugen oder Salzlösungen, oder bei der Extraktion von homogenen Gemischen, aus denen
gewisse Bestandteile entfernt bzw. gewonnen werden sollen.
Insbesondere bei der kontinuierlichen Behandlung von Flüssigkeiten zwecks chemischer Einwirkung
oder Extraktion ist die Verwendung eines Bettes aus festen Kontaktkörpern bekannt.
Mit solchen Kontaktkörpern arbeitet beispielsweise das in der französischen Patentschrift 798 632 beschriebene
Gegenstromverfahren, bei dem zwei nicht mischbare Flüssigkeiten von wesentlich verschiedenem
spezifischem Gewicht mit Hilfe eines Gasstromes in turbulenter Bewegung gehalten werden. Hierbei
entsteht jedoch eine Dispersion, deren Trennung Schwierigkeiten bereitet.
Das gleiche gilt auch für die Verwendung einer in der britischen Patentschrift 688 837 beschriebenen
»labyrinthartigen« Packung für Extraktions- oder Fraktionierungskolonnen, die nach dem Gegenstromprinzip
arbeiten.
Aus einem in der britischen Patentschrift 759 560 beschriebenen Verfahren zur Behandlung von
Kohlenwasserstoffen mit wäßriger Alkalilauge ist bekannt, an der hydrophilen Kontaktschicht eine feine
Dispersion der Kohlenwasserstoffe in der wäßrigen Behandlungsflüssigkeit zu erzeugen.
Nach dem Ausfließen aus der Kontaktschicht bilden sich zwei Flüssigkeitsschichten, die voneinander
getrennt werden. Die Schicht aus Kohlenwasserstoffölen ist dann frei von eingeschlossenen
Tröpfchen der wäßrigen Alkalihydroxydlösung. Die wäßrige Schicht enthält aber eine geringe Menge des
Kohlenwasserstofföles in dispergiertem Zustand und wird deshalb wieder in den Kreislauf zurückgeführt.
Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung
von Flüssigkeiten mit anderen, damit nicht
mischbaren Flüssigkeiten zwecks Extraktion
und/oder Umsetzung
von Flüssigkeiten mit anderen, damit nicht
mischbaren Flüssigkeiten zwecks Extraktion
und/oder Umsetzung
Anmelder:
Shell Internationale Research
Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E- Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E- Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Weigert Coenraad Buningh, Amsterdam
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität: ■
Niederlande vom 14. Juli 1958
Niederlande vom 14. Juli 1958
Ähnlich arbeitet das aus der USA.-Patentschrift 2 176 806 bekannte Verfahren. Auch hier wird, abgesehen
von zusätzlichen Trenneinrichtungen, mindestens ein Teil der entstandenen Dispersionen
wieder als solche in den Prozeß zurückgeleitet.
Bei den beiden letzterwähnten Verfahren verläuft die Strömungsrichtung von unten nach oben. Die Behandlungsflüssigkeit
hat ein höheres spezifisches Gewicht als die zu behandelnde Flüssigkeit.
Wegen der Dispersionsbildung sind bei allen erwähnten Verfahren komplizierte Abscheideeinrichtungen
nötig.
Demgegenüber wurde nun gefunden, daß man bei einem Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung
von Flüssigkeiten zwecks Extraktion und/oder Umsetzung
von darin enthaltenen Stoffen mit anderen, damit nicht mischbaren Flüssigkeiten durch Durchleiten
eines Gemisches durch ein Bett eines inerten festen Materials, das. v=©n der Behandlungsflüssigkeit
bevorzugt benetzt wird, die Bildung von schwer trennbaren Dispersionen vermeiden kann, wenn man
erfindungsgemäß die Behandlungsflüssigkeit und die zu behandelnde Flüssigkeit in einem Volumenverhältnis
von weniger .als 1 dem Bett zuführt und
die Strömungsrichtung in Abhängigkeit vom Verhältnis der spezifischen Gewichte der beiden Flüssigkeiten
so wählt, daß die beiden Flüssigkeiten durch
409 728/294
das Bett abwärts fließen, wenn das spezifische Gewicht der Behandlungsflüssigkeit größer ist, und aufwärts
fließen, wenn das spezifische Gewicht der Behandlungsflüssigkeit geringer ist als das der zu behandelnden
Flüssigkeit.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine gleichmäßige Verteilung beider Komponenten über
das Füllmaterial ermöglicht. Die Flüssigkeiten durchströmen das Bett als stetige Phasen, und die Behandlungsflüssigkeit
verteilt sich als zusammenhängende Schicht über die von ihr bevorzugt benetzte Füllung,
während die zu behandelnde Flüssigkeit im innigen Kontakt mit dieser Schicht die Lücken ausfüllt. Beide
Flüssigkeiten fließen als stetige Phasen ab, und falls sich beim Verlassen der Schicht Tropfen bilden (im
allgemeinen Tropfen der Behandlungsflüssigkeit in der anderen Flüssigkeit), so sind diese Tropfen so groß,
daß ihre Fallgeschwindigkeit deutlich größer ist als die Strömungsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsgemisches
unmittelbar beim Austritt aus der Kontaktschicht. Dieser Unterschied in den Geschwindigkeiten
gestattet eine sehr schnelle und im wesentlichen vollständige Trennung der beiden Flüssigkeiten lediglich
unter dem Einfluß der Gravitationskräfte ohne Verwendung der bisher notwendigen umständlichen
Trenn vorrichtungen. Hierdurch entstehen zwei Flüssigkeitsschichten, die beide vollkommen klar und
frei von Schleiern und Trübungen sind.
Die Wahl des Füllmaterials hängt von der Art der durch die Kontaktschicht hindurchgeleiteten Flüssigkeiten
ab. Ist die Behandlungsflüssigkeit die stärker polare, so wird ein Kontaktmaterial mit hydrophiler
Oberfläche verwendet, um die notwendige bevorzugte Benetzung durch die Behandlungsflüssigkeit zu er-Daher
muß man die Behandlungsflüssigkeit und die zu behandelnde Flüssigkeit in einem Volumenverhältnis
von weniger als 1, vorzugsweise weniger als 0,2, dem Bett zuführen. Dieses Verhältnis ist in vielen
Fällen sogar beträchtlich geringer. Dies zeigt, daß bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
eine große Menge der zu behandelnden Flüssigkeit in wirksamer Weise mit einer sehr geringen Menge
der Behandlungsflüssigkeit in Berührung gebracht
ίο werden kann. Die Menge an Behandlungsflüssigkeit
kann praktisch gleich der für die Extraktion von Komponenten aus der einen Flüssigkeit durch die
andere Flüssigkeit und jedwede anschließende Reaktion theoretisch erforderlichen Menge sein.
Eine zu weit gehende Verminderung des obigen Volumenverhältnisses führt zu einer unvollständigen
Bedeckung des Kontaktstoffes mit der Behandlungsflüssigkeit und zur damit verbundenen Verminderung
der verfügbaren Kontaktoberfläche und ist deshalb
ao unerwünscht.
Weiterhin wurde gefunden, daß eine bevorzugte Durchführungsform des Verfahrens dann auftritt,
wenn die Strömungsgeschwindigkeit der zu behandelnden Flüssigkeit derart gewählt wird, daß der
as Quotient aus dem Durchsatz an zu behandelnder
Flüssigkeit in Kubikzentimeter je Sekunde und dem Querschnitt des Bettes in Quadratzentimeter (d. h. die
Oberflächengeschwindigkeit) kleiner als 5 (cm/Sek.) ist. Es ist dabei darauf zu achten, daß in Fällen, wo
sich unterhalb dieser Geschwindigkeit bereits eine Dispersion bildet, die Durchsatzgeschwindigkeit so
weit gesenkt werden muß, daß eine Dispersionsbildung vermieden wird.
Als Form für die Füllkörper ist die (annähernde)
zielen. Ist jedoch die Behandlungsflüssigkeit weniger 35 Kugelform bevorzugt. Glatte ring- oder noch besser
polar als die zu behandelnde Flüssigkeit, so wird die perlenförmige Füllkörper mit einem Durchmesser
von 0,1 bis 30 mm, insbesondere von 0,5 bis 6 mm,
bevorzugte Benetzung durch ein Füllmaterial mit hydrophober Oberfläche erreicht.
Beispiele für Kontaktstoffe mit hydrophiler Oberfläche sind keramische Stoffe, gereinigter Koks, Bimsstein,
Glas und Ionenaustauscherharze, z. B. des Polystyroltyps. Hingegen sind Polyäthylen, Polystyrol,
Polytetrafluorethylen und Bleiglanz (PbS) Beispiel für Kontaktstoffe mit hydrophober Oberfläche.
Für das Verfahren ist nur die Oberfläche von Interesse, und man kann daher auch Füllkörper aus
einem hydrophilen Kern und einer hydrophoben Oberflächenschicht oder umgekehrt verwenden.
Es ist zweckmäßig, das Füllmaterial vor oder nach Errichtung des Kontaktbettes mit der Behandlungsflüssigkeit zu benetzen. Gegebenenfalls kann hierzu
bereits gebrauchte, abgelaufene Behandlungsflüssigkeit benutzt werden.
Die Faktoren, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu beachten sind, um die Bildung von Dispersionen
im Kontaktbett zu vermeiden, sind im wesentlichen die Geschwindigkeit der zu behandelnden
Flüssigkeit und das Volumenverhältnis der beiden der Kontaktschicht zugeführten Flüssigkeitsströme.
So wurde gefunden, daß die Erhöhung des Volumenverhältnisses der Behandlungsflüssigkeit zur
zu behandelnden Flüssigkeit zur mehr oder weniger vollständigen Ausfüllung der Lücken der Kontaktschicht
mit der Behandlungsflüssigkeit führt, so daß die zu behandelnde Flüssigkeit auf die wenigen
übrigbleibenden kleinen Lücken angewiesen ist, durch die sie dann mit so großen Geschwindigkeiten
hindurchgepreßt wird, daß eine Dispersion entsteht.
haben sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wobei die Größe nicht einheitlich sein muß.
Die Kontaktschicht ist aus inertem Material hergestellt, das in keinem wesentlichen Ausmaß mit den
hindurchströmenden Flüssigkeiten oder mit den in diesen vorhandenen oder sich bildenden Bestandteilen
reagiert. Das Material kann jedoch einen kata-Iytischen Effekt auf eine oder mehrere der Reaktionen, die in flüssiger Phase stattfinden können,
ausüben.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, die eine Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.
Die zu behandelnde Flüssigkeit (z. B. Leichtbenzin) wird durch die Leitung 2 in das Reaktionsgefäß 1
eingeführt. Unterhalb der Beschickungsöffnung ist eine Prallplatte 3 angeordnet, über die die Flüssigkeit
von oben in das Reaktionsgefäß eintritt. Durch die Kontaktschicht 4, die auf einem Rost 5 ruht, und
durch die Absetzzone 6 fließt die Flüssigkeit nach unten und verläßt das Gefäß durch die Leitung 7.
Die Behandlungsflüssigkeit (z. B. wäßrige NaOH-Lösung) tritt durch die Leitung 8 ebenfalls von oben in
das Reaktionsgefäß 1 ein. Die Leitung 8 mündet in den Verteilerkopf 9, der mit einer Reihe von Abflußstützen
10 versehen ist und zur möglichst gleichmäßigen Verteilung der in Tropfen 11 heraustretenden
Behandlungsflüssigkeit über die Oberfläche der Kontaktschicht dient.
Die beim Austritt aus der Kontaktschicht gebildeten Tropfen 12 der Behandlungsflüssigkeit haben
einen verhältnismäßig großen Durchmesser, und infolgedessen ist ihre Fallgeschwindigkeit viel größer
als die der behandelten Flüssigkeit, wodurch sich die Tropfen der Behandlungsflüssigkeit als Schicht 13
ansammeln, statt zusammen mit der behandelten Flüssigkeit durch die Leitung 7 auszufließen. Die Behandlungsflüssigkeit
kann über die Leitung 14 abgezogen werden, ehe die Schicht den Abzugsstutzen 7 für die zu behandelnde Flüssigkeit erreicht.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung wird verwendet, wenn das spezifische Gewicht der Behandlungsflüssigkeit
größer ist als das der zu behandelnden Flüssigkeit. Ist das Gewichtsverhältnis umgekehrt,
so muß die Vorrichtung so abgeändert werden, daß sie sich zum Betrieb mit von unten nach
oben gerichteter Strömung eignet.
Die Erfindung wird an Hand der Beispiele näher
erläutert. .
Verschiedene Petroleumölfraktionen und wäßrige NaOH-Lösungen werden in paralleler Strömung
durch eine Kontaktschicht, bestehend aus Glasteilchen (Glas wird von der Ätzalkalilösung bevorzugt
benetzt), in einem in der Zeichnung schematisch dargestellten Apparatetyp abwärts geleitet.
Alle Versuche wurden unter Verwendung einer zylindrischen Kontaktschicht mit einem Querschnitt
von 1 cm2 und einer Höhe von 7 cm durchgeführt. Die Absetzzone unterhalb der Kontaktschicht hatte
einen Rauminhalt von 5 cm3.
Die folgende Tabelle gibt die Betriebsbedingungen und außerdem die Ergebnisse der Kontaktbehandlung,
ausgedrückt durch das Aussehen der beiden den Apparat verlassenden Flüssigkeiten und durch
das Ausmaß des Mitreißens der Ätzalkalilösung durch die Kohlenwasserstoffölphase, an.
Die Versuche 17 bis 20 zeigen deutlich, daß die Neigung zur Bildung einer Dispersion sich vermehrt,
wenn die Oberflächengeschwindigkeit der zu behandelnden Flüssigkeit vergrößert wird, und daß unter
diesen besonderen Umständen die Oberflächengeschwindigkeit
etwa 0,07 cm/Sek. oder weniger betragen muß, um sicherzustellen, daß die beiden Flüssigkeiten
die Kontaktschicht als stetige Phasen verlassen.
Versuch Nr. | 18 | 19 | 20 | |
17 | 1 | 1 | 1 | |
1 | 3,5 | 3,5 | 3,5 | |
3,5 | 21,9 | 21,9 | 21,9 | |
21,9 | 32 | 32 | 32 | |
32 | 2,84 | 2,84 | 2,84 | |
2,84 | 300 | 490 | 1160 | |
233 | 0,09 | 0,14 | 0,34 | |
0,07 | 1,2 | 4,8 | 8,6 | |
kein | sehr trüb | sehr trüb | sehr trüb | |
klar | klar | klar | klar | |
klar |
Kontaktstoff
Glasperlen, Durchmesser, mm
Viskosität des Kohlenwasserstofföles, cSt bei 37,8° C
Stärke der Ätzalkalüösung, Gewichtsprozent NaOH ....
Dosierung der Ätzalkalilösung, ml/Std
Viskosität der Ätzalkalilösung, cSt bei 37,8° C
Durchsatzmenge der Kohlenwasserstoffphase, ml/Std. Oberflächengeschwindigkeit, cm/Sek
Ausmaß des Mitreißens in Milliliter Ätzalkalüösung pro
Kilogramm behandeltes Kohlenwasserstofföl
Aussehen des behandelten Kohlenwasserstofföles
Aussehen der verbrauchten Ätzalkalilösung
Petroleum und eine wäßrige 2O°/oige KOH-Lösung
wurden wiederum durch die Kontaktschicht der Glasperlen in einer der im Beispiel 1 verwendeten ähnlichen
Kolonne abwärts geleitet. Die Oberflächengeschwindigkeit des Petroleums wurde diesmal auf
0,25 cm/Sek. konstant gehalten, das Volumenverhältnis des Petroleums zur KOH-Lösung wurde jedoch
variiert, um festzustellen, bei welchem Verhältnis die zu behandelnde Flüssigkeit die Kontaktschicht gerade
noch klar verläßt. Die Versuchsergebnisse werden in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Volumenverhältnis | des behandelten Petroleums |
Petroleum, zu KOH-Lösung |
ein wenig trüb; nach 15 Minuten klar |
8,4 | sehr geringe Trübung; nach 15 Minuten klar |
15 | klar |
18 | klar |
39 | |
50
55
60 Die obige Tabelle zeigt, daß bei einer Oberflächengeschwindigkeit
des Petroleums von 0,25 cm/Sek. und bei der Verwendung einer aus einzelnen Glasperlen
zusammengesetzten Kontaktschicht das Volumenverhältnis des Petroleums zur KOH-Lösung
nicht geringer als 18 sein soll, da sonst das Petroleum die Kontaktschicht in einem trüben Zustand verlassen
würde.
Bei den obigen Beispielen war das spezifische Gewicht der Behandlungsflüssigkeit größer als das der
zu behandelnden Flüssigkeit, und folglich wurden die beiden Flüssigkeiten erfindungsgemäß durch die Kontaktschicht
abwärts geleitet.
Bei diesem Beispiel, welches die extraktive Entfernung von Phenol aus Abwässern mittels n-Butylacetat
betrifft, ist die Lage umgekehrt, da hier das spezifische Gewicht der Behandlungsflüssigkeit (n-Butylacetat)
geringer ist als das spezifische Gewicht der zu behandelnden Flüssigkeit (Abwasser). Demzufolge
werden die beiden Flüssigkeiten erfindungsgemäß durch die Kontaktschicht aufwärts geleitet.
Ein weiterer Unterschied liegt darin, daß die Behandlungsflüssigkeit
weniger polar ist als die zu behandelnde Flüssigkeit, was die Notwendigkeit der Verwendung eines hydrophoben Kontaktstoffes mit
sich bringt, um eine bevorzugte Benetzung von Seiten der Behandlungsflüssigkeit sicherzustellen.
Um das Phenol zu entfernen, wurden die beiden Flüssigkeiten kontinuierlich durch eine Kolonne mit
einem Querschnitt von 1,0 cm2, welche bis zu einer Höhe von 50 cm mit Polyäthylenteilchen mit einer
Teilchengröße von 1 bis 2 mm gefüllt wurde, aufwärts geleitet. Das Abwasser wurde mit einer Geschwindigkeit
von 512ml/Std. der Kolonne zugeführt. Die Beschickung enthielt 87 g Phenol pro
Liter.
Das n-Butylacetat wurde mit einer Geschwindigkeit von 51,2 ml/Std. der Kolonne zugeführt.
Es strömte klares Wasser mit einem Phenolgehalt von 18,3 g/l am oberen Teil der Kolonne aus; dies
entspricht einer 79%igen Entfernung des Phenols, ao Das n-Butylacetat, welches die Kolonne verließ, war
vollkommen frei von Trübung.
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Flüssigkeiten zwecks Extraktion und/oder
Umsetzung von darin enthaltenen Stoffen mit anderen, damit nicht mischbaren Flüssigkeiten
durch Durchleiten eines Gemisches durch ein Bett aus einem inerten festen Material, das von der
Behandlungsflüssigkeit bevorzugt benetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Behandlungsflüssigkeit und die zu behandelnde Flüssigkeit in einem Volumenverhältnis von weniger
als 1 dem Bett zuführt und die Strömungsrichtung in Abhängigkeit vom Verhältnis der
spezifischen Gewichte der beiden Flüssigkeiten derart wählt, daß die beiden Flüssigkeiten durch
das Bett abwärts fließen, wenn das spezifische Gewicht der Behandlungsflüssigkeit größer ist,
und aufwärts fließen, wenn das spezifische Gewicht der Behandlungsflüssigkeit geringer ist als
das der zu behandelnden Flüssigkeit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Behandlungsflüssigkeit und die zu behandelnde Flüssigkeit in einem Volumenverhältnis von weniger als 0,2 dem Bett
zuführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Quotienten
aus dem Durchsatz in Kubikzentimeter je Sekunde und dem Querschnitt des Bettes in Quadratzentimeter
auf einen Wert unter 5 einstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein von der Behandlungsflüssigkeit
vorbenetztes Bett verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2176 806;
britische Patentschrift Nr. 688 837;
französische Patentschrift Nr. 789 632;
Naturwiss., 1958, S. 97ff.;
Chem. Ben, 89 (1956), S. 2545.
USA.-Patentschrift Nr. 2176 806;
britische Patentschrift Nr. 688 837;
französische Patentschrift Nr. 789 632;
Naturwiss., 1958, S. 97ff.;
Chem. Ben, 89 (1956), S. 2545.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 728/294 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL229564 | 1958-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1181667B true DE1181667B (de) | 1964-11-19 |
Family
ID=19751279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES63891A Pending DE1181667B (de) | 1958-07-14 | 1959-07-13 | Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Fluessigkeiten mit anderen, damit nicht mischbaren Fluessigkeiten zwecks Extraktion und/oder Umsetzung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3014861A (de) |
BE (1) | BE580640A (de) |
DE (1) | DE1181667B (de) |
ES (1) | ES250779A1 (de) |
FR (1) | FR1241152A (de) |
GB (1) | GB863534A (de) |
NL (2) | NL229564A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238441B (de) * | 1958-12-23 | 1967-04-13 | Basf Ag | Verfahren zur Verteilung von Stoffen zwischen zwei fluessigen Phasen |
DE4005366A1 (de) * | 1990-02-21 | 1991-08-22 | Schott Glaswerke | Extraktionsverfahren mit zwei nicht oder nur begrenzt miteinander mischbaren fluessigen phasen |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL284515A (de) * | 1961-10-20 | |||
US3247089A (en) * | 1962-09-05 | 1966-04-19 | Petrolite Corp | Process of sweetening distillates |
US3281213A (en) * | 1963-02-18 | 1966-10-25 | Phillips Petroleum Co | Alkylation apparatus |
US3977829A (en) * | 1973-05-18 | 1976-08-31 | Merichem Company | Liquid-liquid mass transfer apparatus |
US3992156A (en) * | 1975-07-23 | 1976-11-16 | Merichem Company | Mass transfer apparatus |
US4258010A (en) * | 1975-11-19 | 1981-03-24 | Eszakmagyarorszagi Vegyimu_ vek | Solvent extraction apparatus |
US4294798A (en) * | 1979-05-31 | 1981-10-13 | Olin Corporation | Sodium amalgam monitor |
US4326850A (en) * | 1979-05-31 | 1982-04-27 | Olin Corporation | Sodium amalgam monitor |
US20040052703A1 (en) * | 2001-08-21 | 2004-03-18 | Catalytic Distillation Technologies | Contact structures |
DE10202591A1 (de) * | 2002-01-24 | 2003-07-31 | Clariant Gmbh | Spinnverfahren und Vorrichtung zur technischen Fraktionierung von Oligomeren und Polymeren |
US8524159B2 (en) * | 2010-05-28 | 2013-09-03 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Reactor with reactor head and integrated valve |
US11642533B2 (en) | 2019-11-04 | 2023-05-09 | Medtronic, Inc. | Systems and methods for evaluating cardiac therapy |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR789632A (fr) * | 1934-12-04 | 1935-11-04 | Bataafsche Petroleum | Procédé et appareillage pour la mise en contact des fluides entre eux |
US2176806A (en) * | 1938-01-24 | 1939-10-17 | Skelly Oil Co | Method and apparatus for contacting immiscible liquids |
GB688837A (en) * | 1950-02-22 | 1953-03-18 | Nat Res Developmfnt Corp | Improvements in or relating to packings for vessels in which fluids are contacted |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2091709A (en) * | 1935-04-10 | 1937-08-31 | Lummus Co | Countercurrent contact apparatus |
-
0
- NL NL98910D patent/NL98910C/xx active
- BE BE580640D patent/BE580640A/xx unknown
- NL NL229564D patent/NL229564A/xx unknown
-
1959
- 1959-07-08 US US825778A patent/US3014861A/en not_active Expired - Lifetime
- 1959-07-10 FR FR799900A patent/FR1241152A/fr not_active Expired
- 1959-07-13 DE DES63891A patent/DE1181667B/de active Pending
- 1959-07-13 GB GB23960/59A patent/GB863534A/en not_active Expired
- 1959-07-13 ES ES0250779A patent/ES250779A1/es not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR789632A (fr) * | 1934-12-04 | 1935-11-04 | Bataafsche Petroleum | Procédé et appareillage pour la mise en contact des fluides entre eux |
US2176806A (en) * | 1938-01-24 | 1939-10-17 | Skelly Oil Co | Method and apparatus for contacting immiscible liquids |
GB688837A (en) * | 1950-02-22 | 1953-03-18 | Nat Res Developmfnt Corp | Improvements in or relating to packings for vessels in which fluids are contacted |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238441B (de) * | 1958-12-23 | 1967-04-13 | Basf Ag | Verfahren zur Verteilung von Stoffen zwischen zwei fluessigen Phasen |
DE4005366A1 (de) * | 1990-02-21 | 1991-08-22 | Schott Glaswerke | Extraktionsverfahren mit zwei nicht oder nur begrenzt miteinander mischbaren fluessigen phasen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3014861A (en) | 1961-12-26 |
NL229564A (de) | |
ES250779A1 (es) | 1960-03-16 |
FR1241152A (fr) | 1960-09-16 |
GB863534A (en) | 1961-03-22 |
NL98910C (de) | |
BE580640A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1959212C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Abtrennung des Feststoffgehalts aus einer feinverteilte Feststoffe in Suspension enthaltenden Behandlungsflüssigkeit | |
DE3789795T2 (de) | Säulenflotationsverfahren und -vorrichtung. | |
DE1181667B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Fluessigkeiten mit anderen, damit nicht mischbaren Fluessigkeiten zwecks Extraktion und/oder Umsetzung | |
DE2735608C2 (de) | ||
DE2215107A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Behandlung von Wasser, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1667231B2 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung eines stoffaustauschs zwischen gas- und fluessigen phasen | |
DE2050073C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von festen Teilchen aus einer wäßrigen Suspension solcher Teilchen und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE2601619A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur endothermen reduktion feinteiliger feststoffe in einer zirkulierenden wirbelschicht | |
DE1297587B (de) | Verfahren zur Herstellung eines schnelloeslichen agglomerierten Natriumperborats | |
DE2557327A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erhoehung des durchsatzes zweier im gegenstrom gefuehrter, nicht miteinander mischbarer fluessigkeiten | |
DE2041227C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthaltenden Gasen | |
DE1223093C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen extraktion von verunreinigungen und glyzerin aus rohseife | |
DE1911179B2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Polymerlösungen | |
DE858986C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Stoffgemischen durch kontinuierliche Gegenstromverteilung in Loesungsmitteln | |
EP0167736B1 (de) | Verfahren zum Überführen von Metallionen unter Verwendung mikroporöser Membranen | |
DE1945851C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren eines Fltissig-Flüssig-Systems | |
DE1078089B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Inberuehrungbringen und nachfolgenden Trennen zweier fluessiger Phasen | |
DE815639C (de) | Verfahren zur Trennung von Suspensionen | |
DE1442437A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Stoffgemischen | |
DE1257750B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer ersten Fluessigkeit mit einer zweiten, mit dieser nicht mischbaren Fluessigkeit | |
EP0277263B1 (de) | Verfahren zum Trennen von Feststoffteilchen enthaltenden Flüssigkeiten durch Destillation | |
DE962630C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Wollfett | |
DE1054074B (de) | Kontaktkolonne fuer Gase und Fluessigkeiten oder miteinander nicht mischbare Fluessigkeiten | |
AT258858B (de) | Vorrichtung zur Zerlegung flüssiger Mehrphasengemische in die reinen Phasen | |
AT133906B (de) | Verfahren zum Raffinieren und Reinigen von Kohlenwasserstoffen mittels Säuren. |