DE2356549C2 - Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan durch Oxychlorierung von Xthylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan durch Oxychlorierung von XthylenInfo
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- C07C17/152—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination of hydrocarbons
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Description
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40
Die Oxychlorierung von Äthylen ist ein bekanntes, in der Technik ausgeübtes Verfahren. Nach der GB-PS
04 666 wird die Umsetzung in mehreren, hintereinander angeordneten Reaktoren durchgeführt, wobei
der Sauerstoff, in mehrere Ströme aufgeteilt, jedem Reaktor gesondert zugeführt wird. Die Reaktoren
sind mit einem Katalysator beschickt, der aus Kupferchlorid besteht, welches auf einen Träger niedergeschlagen
ist. Innernalb eines Reaktors soll die Kataly- 5" satorkonzentration in Produktflußrichtung zunehmen.
Eine Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß die Reaktoren in Zonen aufgeteilt sind, wobei die
Konzentration des Kupferchlorids auf dem Träger zunimmt.
Verwendet man bei diesem Verfahren handelsübliche Katalysatoren, z. B. solche, die durch Tränken
des Trägermaterials mit Kupfer(Il)-chloridlösung hergestellt wurden, so stellt man fest, daß die Leistung
der Anlage bei mehrmonatigen Bei rieb immer geringer wird. Diese Verminderung der Leistung hat zwei
Ursachen:
Die Partikeln der herkömmlichen Katalysatoren verändern im Laufe der Zeit ihre Form, indem sie sich
mit abgeschiedenem Kohlenstoff beladen und allmäh-Hch zu Staub zerfallen. Dieser Staub setzt dem durchströmenden
Gas einen höheren Widerstand entgegen als die ursprünglichen, größer dimensionierten Katalysatorpartikeln,
so daß ein höheres Druckgefälle zwischen Reaktoreingang und -ausgang überwunden
werden muß. Da aber diese Druckdifferenz begrenzt ist muß schließlich der Gasdurchfluß herabgesetzt werden,
was zu der Leistungsverminderung führt.
Im Inneren des Raktors bilden sich — abhängig von
den Reaktionsparametern — Temperaturprofile aus, die in engem Zusammenhang mit der Aktivität des
Katalysators stehen. Die Stellen höchster Temperatur bezeichnet man als »hot spot«. Wird nun an einer
solchen Stelle infolge ungenügender Wärmeabfuhr die bei diesen Kupferkatalysatoren maximal zulassige
Temperatur von 300 bis 320C überschritten, verlieren
diese Katalysatoren im Bereich der hohen Temperatur ihre Aktivität.
Als Folge wandert der »hot spot« mehr oder weniger schnell in Produktstromrichtung durch die Katalysatorschuttung
bis schließlich die gesamte Katalysatormenge weniger aktiv geworden ist.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden, um somit zu einem Oxychlorierungsverfahren
zu kommen, welches über längere Zeit hinweg mit gleichbleibend hoher Leistung betrieben
werden kann.
Diese Aufgabe wird ertindungsgemäß durch die Verwendung eines Katalysatorsyslems auf Basis von
Kupfer(Il)-chlorid gelöst, welches auf spezielle Weise heruestellt worden ist. Gegenstand der Erfindung
ist "demzufolge ein Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan durch Oxychlorierung von Äthylen
lnGegenwart eines Katalysators auf Basis von Kupfer(ll)-chlorid,
der in einer Konzentration von 1 bis 20 Gewichtsprozent Kupfer auf einem üblichen Trägermaterial
verteilt ist, in einem oder in mehreren Reaktoren, von denen mindestens einer in aufeinanderfolgende'
Reaktionszonen aufgeteilt ist, wobei die Konzentration an Kupfer auf dem Trägermaterial in den Reaktionszonen
in Produktstromrichtung zunimmt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Katalysatorsystem verwendet, welches hergestelltwurde durch Tränken des Trägermaterials mit einer wäßrigen
Lösung, die Kupfer(ll)-oxychlorid und Chlorwasserstoff
im Gewichtsverhältnis Kupferionen zu Chlorwasserstoff von 2: 1 bis 1 : 1 enthält, und anschließendes
Behandeln bei Temperaturen zwischen 150 und 300 C, unter Ausschluß wesentlicher Mengen Sauerstoff.
Das Oxychlorierungsverfahren selbst ist in der GB-PS 11 04 666 beschrieben, auf die hier ausdrücklich
Bezug genommen wird. Auch nach der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt in mehreren, insbesondere
in drei Reaktoren gearbeitet, wobei Sauerstoff, vorzugsweise in Form von Luft, in jeden Reaktor gesondert
zugeführt wird. Die Temperatur in den Reaktoren liegt im allgemeinen zwischen 220 und 320"C,
der Druck zwischen 2 und 10 bar.
Mindestens einer der Reaktoren ist in mehrere, aufeinanderfolgende Reaktionszonen aufgeteilt, wobei
die Konzentration der Kupferverbindung auf dem Trägermaterial in Produktstromrichtung zunimmt. Es
ist im allgemeinen nicht notwendig, die Zonen räumlich voneinander zu trennen; man füllt zweckmäßigerweise
die Katalysatoren mit abgestufter Konzentration einfach nacheinander in den Reaktor ein. Die Zahl der
Reaktionszonen in den einzelnen Reaktoren sowie die relative Größe der Zone ist von Fall zu Fall verschieden.
Die günstigsten Bedingungen lassen sich durch prinzipiell einfache Optimierungsversuche ermitteln. Be-
vorzugt werden die beiden ersten Reaktoren in zwei oder drei Zonen unterteilt, wobei das Volumen jeder
einzelnen Zone mindestens ein Zehntel des mit Katalysator gefüllten Reaktorvolumens betragen soll.
Zur Verwendung kommt ein Katalysator auf Basis von Kupferchlorid, das in einer Konzentration von 1
bis 20 Gewichtsprozent Kupfer auf einem üblirhen Trägermaterial verteilt ist. Als Träger kommen beispielsweise
Tonerde, Silicagel, Kieselsäure, Diatomeenerde und Silikate in Frage. Bevorzugt ist Tonerde in
Form von ^-Aluminiumoxid. Das Trägermaterial wird in Form von Stücken mit einem Durchmesserzwischen
1 und 20 mm, z. B. als Tabletten, Kugeln oder Ringe eingesetzt. Das Schüttgewichl liegt im allgemeinen
zwischen 400 und 1000 g/l, das Porenvolumen zwischen 0,2 und 0,9 cm3/g.
Die Träger werden erfindungsgemäß mit einer wäßrigen
Lösung, die Kupfer(ll)-oxychlorid und Chlorwasserstoff enthält, getränkt. Kupferoxychlorid ist ein
technisches Produkt, das wahrscheinlich der Formel CuCl2OCu(OH)2 entspricht (s. Ulimanns Encyklopädie
der technischen Chemie, Bd. II, [I960], S. 323).
Chlorwasserstoff wird als konzentrierte, etwa 30"„ige
Salzsäure eingesetzt. Bevorzugt enthält die Lösung noch Kaliumchlorid in Mengen von bis zu einem Fünftel
Kaliumionen, bezogen auf Kupferionen. Das Gewichtsverhältnis Kupferionen zu Chlorwasserstoff iq
der Lösung liegt zwischen 2:1 und 1 : 1. Nimmt man zuviel Salzsäure, so werden die Katalysatorpartikeln zu
weich und zerfallen, bei Verwendung von zu wenig Salzsäure sinkt die Aktivität des Katalysators ab. Beim
Tränken des Trägers mit der Lösung soll die Gesamtmenge an Flüssigkeit etwa der Wasseraufnahmefähigkeit
des Trägermaterials entsprechen; auf 100g Aluminiumoxid nimmt man beispielsweise zwischen 20
und 80 ml Lösung.
Das Tränken des Trägers mit der Lösung wird zweckmäßigerweise in einer rotierenden Trommel
vorgenommen. Dabei kann entweder der Träger vorgelegt und mit der Lösung besprüht oder die Lösung
vorgelegt und der Träger so lange darin bewegt werden, bis die Lösung aufgesaugt ist. Die Temperatur
beim Tränkvorgang soll vorzugsweise zwischen + 10 und 70'C liegen. Vorzugsweise wird hier unter
Ausschluß von Sauerstoff gearbeitet.
Anschließend wird der Katalysator bei Temperaturen zwischen 150 und 300' C behandelt. Dies geschieht
vorzugsweise durch langsames Steigern der Temperatur auf etwa 200"C und mehrstündiges Tempern bei
dieser Temperatur. Es wird angenommen, daß dabei das Trägermaterial zumindest oberflächlich mit dem
Chlorwasserstoff reagiert und so in eine aktivere Form übergeführt wird. Überschüssiges Wasser und Chlorwasserstoff
werden dabei verdampft. Die Trocknungsoperationen werden unter Ausschluß wesentlicher
Mengen Sauerstoff durchgeführt.
Arbeitet man nach der üblichen Methode in Gegenwart von Luft, so erhält man Katalysatoren, deren Anfangsaktivität
niedriger ist als bei solchen, die unter Ausschluß von Sauerstoff hergestellt wurden. Es hat
sich als zweckmäßig erwiesen, bei der Wärmebehandlung die Katalysatorschüttung von Inertgasen, z. B.
von Stickstoff, durchströmen zu lassen. Ein geringer Gehalt der Inertgase, beispielsweise bis zu 3%, vorzugsweise
von weniger als 1 % Sauerstoff kann dabei ohne Nachteile in Kauf genommen werden.
Die in den Beispielen genannten Teile, Prozente und Verhältnisse beziehen sich auf das Gewicht.
Die Vorschrift des Beispiels der GB-PS 1104 666
wurde entsprechend der auf S. 2, Zeilen 75 bis 86, angegebenen Ausführungsform folgendermaßen abgewandelt:
Drei beheizbare Rohrreaktoren aus Nickel mil einem innendurchmesser von 3,2 cm und einer Länge
ίο von 3,60 m wurden in Reihe hintereinander angeordnet.
Die drei Reaktoren wurden folgendermaßen mit Katalysatoren auf Basis von Kupfer(II)-chlorid auf einem
Tonerdetrüizer mit verschiedenen Kupfersiehalt gefüllt:
Reaktor 1
drei Viertel des Volumens
Katalysator mit 2,3",, Kupfer ein Viertel des Volumens
Katalysator mit 7.1 "„ Kupfer
Reaktor 2
zwei Drittel des Volumens
Katalysator mit 2,8",, Kupfer ein Drittel des Volumens
Katalysator mit 7,1 "„ Kupfer
Reaktor 3
ein Drittel des Volumens
Katalysator mit 4,6",, Kupfer zwei Drittel des Volumens
Katalysator mit 7,1 "„ Kupfer
Katalysator mit 7,1 "„ Kupfer
Dem ersten Reaktor wurden 90,2 g Mol/Std. Chlor-Wasserstoff,
49,8 g Mol/Std. Äthylen und 50,2 » Mol/ Std. Luft zugeführt; in dem zweiten Reaktor wurden
weitere 51,3 Mol/Std. Luft und dem dritten Reaktor 27,1 g Mol/Std. Luft eingeführt. Der Druck am Eingang
in dem ersten Reaktor betrug 5 bar; die Temperatür lag zwischen 240 und 300"C.
Katalysator-Herstellung
a) Erlindungsgemäß
2000 gy-Aluminiumoxid-Tabletten mit einer Wasseraufnahme
von 45 ml Wasser pro 100 g Aluminiumoxid wurden mit 900 ml einer wäßrigen Lösung von
320 ml Wasser, 416 ml konzentrierter (30°„iger) Salzsäure, 32 g Kaliumchlorid und 297 g Kupfer(ll)-oxychlorid
imprägniert. Die Aluminiuinoxid-Tabletten wurden 1 Std. lang mit der Lösung bei Raumtemperatur
in einem 5-1-Kolben geschüttelt, dann wurden sie im Verlauf von 3 Stunden in sauerstofffreiem Stickstoffstrom
langsam auf 200uC erhitzt und weitere 10 Stunden
bei dieser Temperatur gehalten.
b) Nach dem Stand der Technik
Aluminiumoxid-Tabletten wurden mit einer wäßrigen Lösung von Kupfer(l!)-chlorid und Kaliumchlorid
getränkt. Die relativen Mengen Kupfer zu Kalium
waren gleich wie bei der Arbeitsweise a); das gleiche trifft zu für die Flüssigkeitsmengen /100g Träger.
Anschließend wurde bei 2000C in Luft getrocknet.
Ergebnisse
Unter den oben angegebenen Bedingungen wurden zwei kontinuierliche, jeweils 44 Tage dauernde Versuche
durchgeführt, wobei einmal der erfindungsgemäße und einmal der Katalysator nach dem Stand der
Technik eingesetzt wurde. Gemessen wurde die Lage der »hot spots« in Prozenten der Gesamtlänge
der Reaktoren am Anfang und am Ende der Reaktion, sowie der reduzierte Druckverlust im Verlauf der Reaktion.
Druckverlust ist die Druckdifferenz, die zwischen dem Eingang des ersten Reaktors und dem Ausgang
des letzten Reaktors herrscht. Der reduzierte Druckverlust, der von Schwankungen im Durchsatz unabhängig
ist, ist definiert durch die Fanning-Gleichung:
a) Erfindungs-
gemäß |
b) Stand
der Technik |
|
Anstieg des reduzier ten Druckverlusts um |
a°/ | 26% |
Lage der hot spots in% |
Anfang/Ende | Anfang/Ende |
Reaktor 1 | 15/15 | 17/38 |
Reaktor 2 | 17/18 | 8/26 |
Reaktor 3 | 17/20 | 10/33 |
dPit - reduzierter Druckverlust,
dPm -= gemessener Druckverlust,
dPm -= gemessener Druckverlust,
P — Absoluldruck,
Σ F — Summe aller Gasmengen.
Σ F — Summe aller Gasmengen.
Mit dem erfindungsgemäßen Katalysator können wegen des geringen Anstieges des Dnickveriustes mit
einer Katalysator-Füllung 15 t Dichloräthan je kg Katalysator hergestellt werden, bei dem Katalysator
nach dem Stand der Technik nur 81 Dichloräthan je kg Katalysator. Außerdem werden wegen des günstigeren
Temperaturprofiles weniger Nebenprodukte gebildet. Ein Maß für die Selektivität des Katalysators ist
die Äthylen-Oxydation, angegeben in Gewichtsprozent oxydiertes Äthylen, bezogen auf eingesetztes
Äthylen. Sie beträgt beim erfindungsgemäßen Katalysator 0,9%, beim Katalysator nach dem Stand der
Technik 1,9%.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan durch Oxychlorierung von Äthylen in Gegenwart
eines Katalysators auf Basis von Kupfer(II)-chlorid,
der in einer Konzentration von I bis 20 Gewichtsprozent Kupfer auf einem üblichen
Trägermaterial verteilt ist, in einem oder in mehreren Reaktoren, von denen mindestens einer in aufeinanderfolgende
Reaktionszonen aufgeteilt ist, wobei die Konzentration an Kupfer auf dem Trägermaterial
in den Reaktionszonen in Produktstromrichtung zunimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Katalysatorsystem verwendet, welches hergestellt wurde durch Tränken
des Trägermateriats mit einer wäßrigen Lösung, die Kupfer(II)-oxychlorid und Chlorwasserstoff im
Gewichtsverhältnis Kupferionen zu Chlorwasserstoff von 2: 1 bis 1 : I enthält, und anschließendes
Behandeln bei Temperaturen zwischen 150 und 300"C, unter Ausschluß wesentlicher Mengen
Sauerstoff.
2. Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des Katalysatorsystems
eine wäßrige Lösung, die zusätzlich Kaliumchlorid enthält, verwendet wurde, wobei die wäßrige Lösung
bis zu einem Fünftel Kaliumionen, bezogen auf Kupferionen, enthält.
Priority Applications (3)
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JP (1) | JPS5082001A (de) |
BE (1) | BE820547A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4382021A (en) | 1980-12-10 | 1983-05-03 | Basf Aktiengesellschaft | Supported catalyst containing copper and alkali metals |
Families Citing this family (4)
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DE3522474A1 (de) * | 1985-06-22 | 1987-01-02 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von 1,2-dichlorethan durch oxichlorierung von ethylen an kupfer enthaltenden traegerkatalysatoren |
ES2213890T3 (es) * | 1998-11-10 | 2004-09-01 | Sud Chemie Mt S.R.L. | Catalizadores a base de cobre para la oxi-cloracion de etileno a 1,2-dicloroetano. |
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1973
- 1973-11-13 DE DE19732356549 patent/DE2356549C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-09-30 BE BE149078A patent/BE820547A/xx unknown
- 1974-11-11 JP JP12906674A patent/JPS5082001A/ja active Pending
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US4382021A (en) | 1980-12-10 | 1983-05-03 | Basf Aktiengesellschaft | Supported catalyst containing copper and alkali metals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5082001A (de) | 1975-07-03 |
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BE820547A (fr) | 1975-04-01 |
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