DE2356502A1 - Markisengetriebe - Google Patents

Markisengetriebe

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DE2356502A1
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    • E04F10/0648Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the roller tube
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    • E04F10/0618Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller

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Description

Markisengetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Markisengetriebe mit einem Getriebegehäuse, einer Antriebswelle für die Kupplung mit einer Handkurbel oder einem Antriebsmotor, einer Abtriebswelle für die Kupplung mit einem Aufwickelbaum, wobei Antriebswelle und Abtriebswelle über ein Untersetzungsgetriebe, vorzugsweise ein Schneckengetriebe, miteinander verbunden sind, und mit einem Gesperre mit einer über einen Teil ihres Umfanges gezahnten, drehbar im Getriebegehäuse gelagerten Sperrscheibe und einem mit der Sperrscheibe zusammenwirkenden Sperrzahn für die schrittweise Weiterbewegung der Sperrscheibe, welcher Sperrzahn mit einer Getriebewelle, vorzugsweise der Abtriebswelle, drehfest verbunden ist.
Markisengetriebe dienen zum Aufwickeln und Auslassen des Markisenstoffes. In beiden Fällen wird der Wickelbaum über das Markisengetriebe angetrieben, wobei beispielsweise beim Auslassen des Markisenstoffes die Antriebswelle rechtsdrehend
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und beim Aufwickeln, d.h. Einziehen des Markisenstoffes, die Antriebswelle linksdrehend gedreht wird. Markisengetriebe sollen für den Einbau an beiden Markisenenden geeignet sein. Das Ausfahren der Markisen-Tragarme geschieht im allgemeinen durch die Kraft von Federn, die beim Ausfahren der Markise entspannt und beim Einziehen der Markise gespannt werden.
Beim Einbau von Markisengetrieben muß das Gesperre so eingestellt werden, daß nach vollständigem Ausfahren der Markise eine weitere Drehung der Antriebswelle nicht mehr möglich ist. Dadurch ist gewährleistet, daß der Markisenstoff die richtige Spannung behält. Im Laufe der Zeit kann die Notwendigkeit entstehen, die Einstellung des Gesperres zu verändern, z.B. deshalb, weil sich der Markisenstoff gelängt hat oder geschrumpft ist, so daß er entweder zu schlaff hinge oder zu straff gespannt würde, wenn die ursprüngliche Einstellung des Gesperres beibehalten würde.
Bei bekannten Markisengetrieben können die Gesperre nur bei geöffnetem Getriebe verstellt werden. Ein Öffnen des Getriebes ist aber unerwünscht, einmal weil das Getriebe mit Fett gefüllt ist, so daß bei geöffnetem Getriebe sehr leicht eine Verschmutzung des Markisenstoffes entstehen kann
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und zum anderen, weil nicht die Gewähr gegeben ist, daß das Getriebe nach einem Öffnen des Gehäuses wieder einwandfrei zusammengebaut wird.' Der Markisenbauer behilft sich deshalb meist damit, daß er das Gesperre unverändert läßt und die Ausgangsstellung durch Drehen der Antriebswelle vor Ankuppeln an den Aufwickelbaum so zu wählen versucht, daß die Sperrstelle gerade bei voll ausgefahrener Markise zur Wirkung kommt. Unter Sperrstelle wird eine von Zahnlücken freie Stelle am Umfang des Sperrades verstanden, auf die der Sperrzahn auftrifft, wenn eine weitere Drehung des Getriebes in der vorherigen Drehrichtung verhindert werden soll. Das beschriebene Einstellverfahren ist umständlich, da die richtige Stellung-oft durch mehrfaches Probieren gefunden werden muß. Bei einer Nachstellung des Gesperres muß das Getriebe wieder abgebaut und. nach Ausführung der Nachstellumdrehungen erneut montiert werden. Bei diesem Einstellverfahren ist es praktisch unmöglich, auch ein Gesperre für die Beendigung des Einziehvorganges vorzusehen, obwohl dies an sich erwünscht ist, um ein zu festes Aufwickeln oder Überbeanspruchungen des Mechanismus zu Vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Markisengetriebe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Einstellung des Gesperres entsprechend den Bedürfnissen ohne
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- 4 Öffnen des Getriebes möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sperrscheibe von der Außenseite des Gehäuses her verdrehbar ist.
Bei der Montage einer Markise mit einem so ausgebildeten Getriebe braucht auf die Stellung der Räder nicht geachtet zu werden. Wenn die Markise angebracht ist, wird sie durch Drehen an der Antriebswelle des Getriebes vollständig ausgefahren, wobei die Tragarme beobachtet werden und das Ausfahren dann beendet wird, wenn durch optische Kontrolle festgestellt ist, daß die Tragarme die Stellung einnehmen, die dem vollen Ausfahrweg entspricht. Nun wird die Sperrscheibe von der Außenseite des Getriebes her so eingestellt, daß die Sperrstelle in der Lage ist, in der eine weitere Drehung durch Anstoßen des Sperrzahnes an die Sperrstelle verhindert wird. Damit ist die Einstellung des Gesperres beendet. Wenn nun im Verlaufe der Zeit eine Veränderung der Sperrstellung nötig wird, so ist die Veränderung sehr leicht wie folgt durchführbar. Das Sperrad wird in eine solche Stellung gedreht, daß ein weiteres Ausfahren der Tragarme möglich ist. Diese werden dann auf die neue gewünschte Endstellung ausgefahren, wonach das Sperrad wieder in die Stellung gebracht
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wird, in der ein weiteres Ausfahren nicht mehr möglich ist. Infolge der Verstellbarkeit des Sperrades von außen wird, wie dargelegt, die Montage einer Markise sehr wesentlich erleichtert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das Markisengetriebe zwei Gesperre auf, wobei jedes dieser Gesperre von der Außenseite des Gehäuses her bedienbar ist. Mit Hilfe eines solchen zweiten Gesparres kann auch der Einziehweg des Getriebes begrenzt werden, wobei das zweite Gesperre so eingestellt wird, daß es dann in seine Sperrstellung gelangt, wenn der gewünschte Aufwickelzustand hergestellt ist. Dies hat den Vorteil, daß ein zu starkes Aufwickeln, das z.B. zu einer Schädigung des Markisenstoffes führen könnte, vermieden wird. Durch die Einstellbarkeit beider Gesperre von außen her ist es erst möglich geworden, zwei Gesperre zu verwenden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede Sperrscheibe drehfest mit einem Lagerzapfen verbunden, der eine Bohrung im Getriebegehäuse durchgreift und an seinem an der Außenseite des Getriebegehäuses zugänglichen Ende mindestens eine Verdreheinrichtung aufweist. Eine solche Konstruktion ist besonders einfach, da die Lagerung der Sperrscheibe zugleich als Verstellelement herangezogen wird. Un-
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ter die Erfindung fellen Jedoch auch andere Auefkhrungsforaen» z.B. solche, bei denen ein besonderes Verstellele&teut anait der Sperrseheibe gekuppelt lot, z,%. mit
Hilfe einer Verzahnung·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Verdreheinrichtung aus einer groben, drehiest »it dem Lagerbolzen verbundene*! oder einstückig mit diesem ausgeführten Stellscheibe» die vorzugsweise an ihrem Hand Unebenheiten, z.B. KtrIien, aufweist und die van der Seite her zugänglich ist. Biese Ausführungsforta hat den Vorteilt daß eine Verstellung auch dann aö&lich ist» wenn die Stirnseite des Lagerzapfens nicht direkt zugänglich ist« z.B. deshalb* weil Haiteteile fir das Getriebe den Lagerzapfen verdecken oder den Zugang anderweitig behindern.
L einer weiteren Ausgestaltung der !Erfindung ist die Stellscheibe so in einer Ausnehmung des Gehäuses angeordnet* d&L ihre Frontseite nicht tlber die allgemeine Gehäuse* E-eitenwandebene vorragt· Dies emöglleht es» an der Gehäuse-Seitenwand anliegende Haltevorrichtungen auch in den Bereich des Lagerzapfens durchlaufen zu lassen, ohne daL dadurch die Verdrehbarkeit des Lagerzapfens und damit der Sperrscheibe behindert wird·
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Weitere Auegestaltungen und Ausftihrurigeformen der Erfindung sind in den Unteranß;art:ch©ri definiert» so insbesondere auch Markierungen» die die Einsteilung des Getriebes weiterhin erleichtern und die Gegenstand der Anspruch* 10 biß 13 sind.
lii der Zeichnung sind iswei Äußi'LhrungßbeiSßiele der Erfindung dargestellt· Es zeigens
Fig· 1 eine Seitenansicht einer Markise mit einem Getriebe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweiße aufgeschnittene Seitenansicht dee Getriebes alleine»
Flg· 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Getriebes nach Abnahme einer Gehäuaeh&lftev wobei die Teilungeebene im Gehäuse durch die Linie ΪΪΪ-ΙΙΙ in Fig. 4 definiert let,
Fig· 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 5»
Flg. 5 *ine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht
bei einer zweiten Auafilhrungaform der Erfindung und
Fig. 6 einen der Fig« 4 entsprechenden Schnitt durch dee Getriebe gemäß Fig. 5·
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BAD ORIGINAL
Lie In Fit,· 1 liis^esamt isit 1 bezeichnete Markise ist an einer wand 2 montiert. Die Markise hat einer* mit der %&nd verbundenen Tra^teil 3t an dem Stangen t* aus jevella zwei Gliedern i? und 6 gelenkig befestigt sind· Die Stangen 5 tragen ein« vordere *'iueretang;e 7» die parallel zur fcaxid 2 verl^uit. Die Glieder 2 arid ο sind bei c c.el€i*Ki-^ mit-
verbunden. Dae Glied 6 ißt bei ι ^lenkit. »it d#r i^e and daß Glied 3 t>ei 1ü ^eienkifc mit deas ITa4,teil 3 verbunden. Aus der Betrachtung der Zeichnung ist Klar, dai;
die Glifeder y und 6 i^arallel oder annähernd ijueiimnder lie^ea, der wandi;arallele BaIKeη 7 eingefahren* ist« d.h. sich nahe bei der Wand 2, jedenfalls im Bereich des Tre&teiles 3» ibefiiidet.
Zur Mariiee gehört auch ein Auti'wickelbauiE, der i^arallel zur ■■/aerctarirje 7 verlauft und in eier SeiteijansJLcht nach Fi^;· 1 durch ein HarKieengetriebe 11 verdeckt ist. Der Aufvickelbaufii 11 dient zum Aufwickeln des MarKisenstoffes 12, der mit seinem Luberen Rand an der Cuerstange 9 befestigt ist. An der .,iueretange befindet sich auch noch ein zur Verzierung dieaerider Volant·
Zur Betätigung der Markise dient eine Handkurbel 1*+ mit langer Welle 15 und h&kenXörtaigeia oberem Ettde 16» das in eine oie 17 am Getriebe 11 eira^n^bar ist» Beim Drehen der
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Kurbel 14 wird der .Aufwickerbaura gedreht. In Fig. 1 gesehen fl.hrt der Aufwicke!baum bein anziehen des Marfciseftsto'ffes 12 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigers inn und beim Λuofahren iai Uhrzeigersinn aus. DXe Glieder "3 ui;d c der α?α& ^ stehen unter einer solcher* Fecierspan^ur,^;, d&i. sich die /.r&e *?■ zu strecken versuchen. Beiia Fiiiziehen eier Markise wird die Feder Kraft überwunden, wobei die Federn weiter ^espannt werden·
der Brfin&un^ ist des Getriebe 11» üae χει foi— atmand der Fi£· r Lie ^ bepchrieben v/erdei; soll.
Das Getriebe hai: (siehe Fi^. '+) ein Geiv^-use L-, das eus ^wei gleichen Hälften 1i;a und 1^u Äusa£ajß©ii£i;©s€tt2T: ist. lei GehAuse ist eine Antriebswelle 1b· gelagert» mit der eine vorzugsweise aus Kunstßtüif bestehende Schnecke 20 drehfest verbunden ist. Vie die Fit;.. 2 und 3 zeilen, ra^t die tci welie sit einesi Bnde aus deai Gehiuse heraus, /-uf den herausratjenderi ix.\de ist. die bereits erwähnte Fu.jplunjjsosci 17 angebracht, die eiiien hLlsenfoiinit-jen Teil 21 aufweist, der auf die Welle pa;:-t und mittels eines euer Stiftes 2? drehfest mit der keile verbunden ist. Aue Fi.j. 3 ist weiterhin zu ersehen, daW zur drehiesten Fu^-lurig zwischen Schnecke und r-ch v;eiie ein Fiitneimerstii't 25 dient. Zur Fixierung der rcim 20 in axialer Richtung sind A'oBtaridshalter £*» und 23 vor,,;e-
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Die Schnecke greift in ein insgesamt mit 26 bezeichnetes ί chneckenrad ein· Wie Fi&· 4 zei^t» besteht das Schneckenrad 2L· aus 2wel ineinandergreifenden Teilen 26a und 26bt die l^n^s einer Teiiuiigse^ene 27 aneinanderlie&en. Durch die Teilung der Schnecke in der £ bene 21 ist es tauglich» die Bestandteile 26a und 26b als kunstßtjff-fjpritzteiie auszubilden und dennoch eine exakt geformt« Verzahnung 2-3 au erzielen» wenn die Entfürmun^ parallel zur Richtung der Z.ihiie» d.h. in Acherichtung der Bestandteile 26a, 26b erfolgt.
Das Schneckenrad 26 hat ein durchgehendes VierKantlach Das f^jhneckenracl ist mit zylindrischen Flacher* yo, 31 Laöefootirungeri des Gehäuses» 1c gelagert·
Zu leiden Eliten d&r feiiurigsebene des Getriebegehau@es befindet sich ein Gesperre. Das in Fi0. 4 oben befindliche Gesperre ist insgesamt ait 32a miu das in Fig. 4 unten beiindliche Gesperre insgesamt mit 32b bezeichnet, Beide Gesperre eind gleich ausgebildet; Ihre Beschaffenheit wird ata Beispiel des Gesperre® 32a erläutert·
Zu jedem Geeperre gehört ein Si»errad 33t das über de:, größten Teil seines U&fan&es mit einer Veraalmunä; 34 versehen ist. Di« Zahnform ist aus den Fi&· 2 und 3 zu ersehen. Die Zahnlücken 55 ßind fcoaenfomiii ausgebildet. Au» Fi^ · 2. ist zu
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ersehen, daii an einer Sperrstelle 36 keine Zahnlücke vorhanden ißt· Die Sperräder lieben einen ebenen Teil J7 und einen ke&el&tumpfförai^en Teil 3cf an dessen freiem Rand sich die Verzahnung, 34 befindet. An der Aufceiiseite ä«;s i-latteafürrai&en Teiles 3? befinden sich Vertiefungen 59» und zwar sind diene Vertiefungen auf einem Teilkreiß angeordnet· Jede© Zahn der Verzahnung 3^ i*t ein© Vertiefung yzugeordnet. Mit den Vertiefungen 39 wirken warzenfönai^e Erhebungen 40 und 41 aueansffien, die beim dargestellten Aus-
durch iiistköpfe gebildet sind·
Dae Sperrad 37 ist drehfeet mit einem Jüageraapien <v2 verbuiidett, der aur Herstellung einer drehfesten Verbinduii^ über "einen Teil seiner L--ov,e mit einer Zahaung 43 versehen ist, die eich beim Einpressen des Lagerzapfens in das Sperrad in eine Sperrad bohrung -*4 eindrückt· Der Lagerzapfen durchgreift eine Gehäusebohrung k5 und ist in dieser Gehäusebohrung drehbar· Auf dem Lagerzapfen ist eine gewölbte Federscheibe AC aufgesteckt» die sich mit ihrem Rand an der Au^enw&nd des Gehäuses 1t> abstützt und mit ihrem Scheitel an einem ; prengring 47 anlieft· Die Vorspannung der Scheibe 46 ist so gewühlt, dal; sie das Sperrad 33 gegen die Innenseite der Gehwusewand drückt, an der eine Ringflüche Ha ftr die Anlage des Sperrades vorhanden ist·
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Ζ\Μ Gesperre gehört auch ein L'^errzähn «v^, uer an. ein Teil %i ari0ei'ortat i&t, da« drehfeet mit dem Schneckenrad 2l verbunden ist. Die Fora ßes f'perrzahaes *+ύ· ist aus den Ti-;· £ und 3 zu ersehen. Der i'^errsahii ist eo beschaffen, d«u, er in die Zahnitcken 3i> des ε
Aus Fik· 2 ißt 2^ί ersehen, dai, der Le^erzapfen 42 an aus deia Geh-AUße herausra&enden Stirnseite einen verhältnis-Ei-at,-i„ Lr-eiten E^ciiiitz 51 aufweist, öer so breit ist, dal. in ihn auch eine fötinse x>aLt·
la Fi0 · 2 eirtd auch diverse Markierungen sich am Getriebe teiinden· /m Lagerzapfen 21 iet ein radialer Karixierun^sstrich 52 vorhanden, der aui einer radialen LJUiie 33 lie^t, die sich voia 2entrum des Drehzapfens «·♦£· aup erstreckt und durch die Mitte der ί perrstelle 3β ^eht· /.η Ce— hiiUse 1- bei'iiiden Blch !Markierungen 5^ urid 55» deiie^ als Symbole die Buchstaben A bsw. B zugeordnet sixid. Lie Markierungen 53» 5* sind Striche, die sich wiederum ait Linien decken, die vom Zentrisa des Dreiiaapfens 42 ausgehen. M ichneekexirad 26 befindet sich ebenfalls eine MarKlerun^, 36 in Forca einer Angabe des Ibereetaungsverhdltriissee· Die Markierung 56 lie^t im Bereich einer Linie 57» die eich vom Zentrum dee Schneckenrades 26 zu dea Antriebezahn i& erstreckt. Auf der '£&$ 17» genauer gesagt auf deren Hülse 21,
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befinden sich Markierung©*» ίκί- und 39» denen wieder als die Buchstaben A und B zugeordnet sind.
Das Karkisengetriebe arbeitet wie fol^t.
Kenn die Antriebswelle 19 ait Hilfe einer Handkurbel 1^ verdreht wird, treibt die Schnecke 20 das"Schneckenrad 2& an. B©i jeder Umdrehung des Schneckenrades 26 greift der Sperrzakn 4y in eine Zahnlücke 35 des Sperrades 33 ein. Wahrend des Eingriffes und der Weiterbewegung des Schneckenrades wird das Sperrad ura einen Winkel gedreht» a&r gleich dem Winkelabstand zweier benachbarter Zahnlücken 3£> ist. Bei Begifui der Drehung wird dae Sperrad etwas axial verschoben, nämlich so weit, dafc die Außenseite des Sperrades über -die Kuppen 4C5 f £1 'hinwegjleiten kmm· lüerbei wird die federecbeib© 46 etwas abgeflacht« Bsi Beendigung des Drehschrittes rastet das Sperrad 33 "iait anderen Vertiefungen wieder über di.^ Kappen 40, 41« Es wird darm irgendwann der in Fig· 2 dargestellte Zustand erreicht, in dem sich die Sperrstelle 2& des Sperrades in einer Stellung befindet, in der der Antriebszafan 49 auf die Sperrstalle.30 auftrifft. Eis ist klar, daß-dann ®ine weitere Drehung ia der bisherit.,eii Drehrißhtujig nicht mehr möglich ist· £s ißt dann nur noch eine Rückdrehung aiöglieh. Im Verlaufe dieser Rückdrehung wird
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das Iverrad 33 wieder schrittweis« in sein« Äusgangslage
der Montage einer Markise wird so vorige gangen» wie dies eingangs beschrieben wurde» d.h. das fperrad 33 wird so verdreht» dafc sich dann» wenn die Markise voll ausgefahren int, die Sperrstelle 3& in der in Fig. 3 &ezeiehneteri Stellun t;«i*indet· Dies trifft flr eine beetiasste Drehrichtuii^» ζ·Β· itr eine RechtBdrehung der Antriebswelle zu. In diesem Zustand ist die Marke ?2 auf die Hark© 53 ausgerichtet· Die Marken gestatten d«m Monteur eine optisch© Kontrolle der Lage der Sperrstelle, oiine daü Einblick in das Inner« des Getriebegehäuse®! geaosuaen wird· Die Koordinierung der Markierung % mit dem Sperr sahn kij gibt dem Monteur den Hinweist flau sich auch der £v>*rrzehn 49 in der richtigen !Lage befindet. Diese Lage vird ^a nur bei ,jeder vierten Uadrehung der L^chtieckenweiie 19 eingenommen, wenn das t bersetzungsverhältnis zwischen Schnecke und t'ciuieckenrad 4:1 ist·
Bei entgegengesetzter Erehrichtung der Antriebswelle muß die Markierung 52 auf die Markierung 54 ausgerichtet werden. Dies ist ja ohne weiteres aus einer Betrachtung der Zeichnung klar $ Bei der anderes Drehrichtung wandert der Zahn 49 von der anderen Seite her auf das Sperrad zu· Die beiden Mar«-
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1; ie rangen 54 und "55» die mit den Symbolen A und B gektmnseiclinet sind, sind deshalb erforäerlicii, well das Getriebe fir den wahlweises 'Einbau an uem einen ader dew anderen 2p£b einer Markise bestissat ist. Je nach linbaulage, rautf in verschiedener Richtung gedreht werden, isa die Markise aus-Eufalireii. Diese beiden verschiedenen Drehrichttmgen sind auf der Cse 17 ebenfalls sit A und. P bezeiolinet. Der raonteur wein, daß aaim» wenn beim Ausfahren die Antriebswelle 19 in der Drebrichtun* /·· angetrieben werden !aui , die Markierung am Zapfen 42 auf die Markierung 54 am GehiiUße auszurichten ist, di© mit des gleichen Symbol A wie an der Öse gekennzeichnet ißt*
Bas andere Gesperre 52b wird entsprechend zur Be des Eiasiehwe^es äer Markise eingestellt, wenn dies g wird. Werm ein Bedarf Xtr eine solche Begrenzung niclit vor— wanden ist, kann das Gesperre 32b weggelessen werden· Das Lagersöpienloch wird dann zwecke £i£ sxit einem Stopfen verschlossen.
Bei der Ausi'ührungsform nach den Flg. 5 und 6 hat der hier alt 42* bezeichnete Lagerzapfen einen Kopf in Form einer ^roCen flachen Scheibe 60, die an ihrem Uralan^; £1 Kerben oder eine Rändelung aufweist. Das Gehäuse 1-c1 hat ein©
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62, in der die Scheibe 60 auige&oniaen ist« Die Anordnung 1st so, daß die Oberseite 63 der Scheibe 60 nicht tiller die all» gemeint Pbent eier Seitenwand 64 des Gehäuses 18* vorragt* Uq die Ausnehmung 62 zu erhalten, mußte gegenüber der Aus* iührungaioria nach den Fig. 1 Ms 4 die Wand 65 In Richtung der Schnecke versetzt werden, wodurch das Sperrad 33* ein· etwas andere Form erhalten süßte» d.h. der kegelstumpfföralge Teil fehlt bei diese« Sperrad bzw. !besteht elleine noch aus der Verzahnung.
Au» Fig« 5 ist zu ersehen, daß die Stellscheibe 60 en ihre« UBf «ng eine ale Markierung 52· dienend· Kerbe aufweist. Diese Kerbe liegt auf mitmr Linie 53* * die durch das Ze π true de« Lagerzapfen» und durch die Gperratelle 36 · geht· Ab Gehäuse befinden «ich wieder Marken $4* und 55'. Diese Merken sind an einer Fläche 66 um» Gehäuses angeordnet» die (sieh· Fig« 6) unter eine» Wink·! von 45° zur allgemeinen Zeitenwendebene 64 steht· Die Markierungen 54' und 59* sind durch angegossen· Erhebungen gebildet wie Fig. 6 zeigt«
Aus Fig« 5 ist noch zu ersehen, d&£ die Raetvertieiungen
39* in der Sperrecheibe 53* aus eine« Kran» aus durchgehenden
Bohrungen gebildet sein können.
Die AusfUhrungsfor« nach den Fig. 5 und 6 hat den Torteilt deft eine Verstellung de· : perredea von der Seite her
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ist, wenn dies ζ·Β· deshalb erforderlich wird» veil a
des L&gerkoZzens nicht zuganglicii. ist. Die Eixig eier ^teilscheibe 60 in die AusneSimung 62 l^at es aucrj&u, dal,- au der Seitenwand 6h anliegende Teile» die zur Beieetlgung des Getriebffg dienen und in den Bereich des Lagerzapfens ragen» die Verstelluag der 'Sperrscheibe- 53* nicht behindern· la übrigen ist die Fu*ii,tion so, wie dies tUil-üäiid des AusXtlirungsbeiß.v>ieles nach den Fig« 1 bis ^ beschrieben vurde· Insbesondere Bind auch die M 52*, 5W und 55* ezsalog zu benutzen»
In Fi^· & ist nur eiii Gefap&rre eingeaeichriet. £s kann jedoch auch hier ein zweites Ge&perre an der gegenüberliegenden
angeordnet werden wie dies in i'ig· 4 ge^ei^t istf
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Claims (13)

  1. - 18 Patentansprüche:
    1J Markisengetriebe mit einem Getriebegehäuse, einer Antriebswelle für die Kupplung mit einer Handkurbel oder einem Antriebsmotor, einer Antriebswelle für die Kupplung mit einem Aufwickelbaum, wobei Antriebswelle und Abtriebswelle über ein Untersetzungsgetriebe, vorzugsweise ein Schneckengetriebe, miteinander verbunden sind und mit einem Gesperre mit einer über einen Teil ihres Umfanges gezahnten, drehbar im Getriebegehäuse gelagerten Sperrscheibe und einem mit der Sperrscheibe zusammenwirkenden Sperrzahn für die schrittweise Weiterbewegung der Sperrscheibe, welcher Sperrzahn mit einer Getriebewelle, vorzugsweise der Abtriebswelle, drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (33, 33f) von der Außenseite des Gehäuses (18, 18*) her verdrehbar ist.
  2. 2. Markisengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Gesperre (32a, 32b) aufweist, wobei jedes Gesperre von der Außenseite des Gehäuses her einstellbar ist.
  3. 3. Markisengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (18, 18') je eine Sperrscheibe(33, 33') mit zugeordnetem Sperrzahn (49) angeordnet ist, wobei beide Sperrzähne (49) mit der gleichen Welle, vorzugsweise der Abtriebswelle (26), drehfest verbunden
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  4. 4. Markiseilgetriebe "nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrsehelbe (33} 33 *) mit einem Antriebselemelit (42 j 42 ♦) gekuppelt Ist, das von der Außenseite des Getriebegehäuses (18j 18J) her zugänglich ist·
  5. 5. Markisengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet* daß jede Sperrscheibe (331 331) drehfest mit einem Lagerzapfen (42; 42') verbunden ist j der eine Bohrung (45) im ■ Getriebegehäuse (I8j 18Λ) durchgreift und an seinem an der Außenseite des Getriebegehäuses (18$ 181} zugänglichen Ende mindestens eine Verdreheinrichtung aufweist.
  6. 6. Markisengetriebe nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Verdreheinrichtung aus einem an der Stirnseite des Lagerbolzens (42) befindlichen Schlitz (51)s vorzugsweise zum Einstecken einer Münze, oder einem Mehrkant bzw· Mehrkantloch besteht (Flg· 1 Ms 4), ,
  7. 7. Markisengetriebe nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehelnrlehtung aus einer groBenj, drehfest mit dem Lagerbolzen (42*) verbundenen oder einstückig mit diesem ausgeführten Stellscheibe (60) besteht, die vorzugsweise an ihrem Rand (61) Unebenheiten;, z.B. !Kerben, aufweist und die von der Seite her zugänglich 1st·
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  8. 8. Markisengetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellscheibe (60) so in einer Ausnehmung (62) des Gehäuses (181) angeordnet ist, daß ihre Frontseite (63) nicht über die allgemeine Gehäuse-Seitenwandebene (64) vorragt.
  9. 9. Markisengetriebe nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf das auf dem Getriebegehäuse (18; 18') herausragende Ende des Lagerzapfens (42; 42*) eine Feder, vorzugsweise eine scheibenförmige Blattfeder (46) aufgeschoben ist, die sich einerseits an der Gehäusewand und andererseits am Zapfen (42$ 42')» z.B. an einem auf diesem befindlichen Sprengring (47) oder der Stellscheibe (60) abstützt und die Sperrscheibe (33; 33') gegen die Innenwand des Gehäuses (18; 18') zieht und daß an der Innenseite des Gehäuses (18; 18') Rastwarzen (40, 41) angeordnet sind, die in Rastvertiefungen (39; 39') der Sperrscheibe (33; 33f) eingreifen, wobei der Drehwinkelabstand zwischen den Raststellungen gleich der Zahnteilung der Sperrscheibe (33; 33!) ist.
  10. 10. Markisengetriebe nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
    (42; 42·) dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lagerzapfen/bzw. der Stellscheibe (60) eine Markierung (52; 52f) angeordnet ist, die der von einer Zahnlücke (35) freien Sperrstelle (36; 36
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    der* Sperrscheihe (33* '33 s) zugeordnet ist* vorzugsweise in der Weise» daß· die Markierung (52:* 528JtHKi die Sperrstelle (36 j 36*} aiiif einer dnrch: das Brehzentrum des Lagerzapfens (42; 42*}■ gehenden Linie (53; 53*) liegen.
  11. 11. Markisengetriebe nach. Anspriach 1O„ dadurch gekennzeichnet* daß jedem Gesperre (32a Ψ 32b) zwei einen Abstand voneinander aiifweisende Marken (54,; 55ί 54e,, 55ε) am Oetriebegehäuse (18; 1β·) zKgecKrdnet ±s%% voni denen Jede einer Drehrichtong der Antriebswelle (19) zugeordnet ist ixaäL die so angeordnet sind, daß dann», wenn die Lagerzapfen— markieriang (52j 52*') wolü. eine Gehaxiseiii:arM.erimg C.54, 55ί 54% 55^) aOf einem diirch das Drehzentrtim des Lagerzapfens (421 421J gehenden Linie (53* 53*) liegen,= die Sperrstelle (36? 36*) des Sperrades (33 ? 35 *')■ so^ liegt» daß; der Antriebszahn (49) bei der der betreff enden Qehaesemiai-kierTang (54* 55> 54*, 55r) ziigeordneten Drehrichtong-vroiDi Sperrzahn (49) getroffen wird..
  12. 12. Markisenge triebe nach einem der· vorhergehenden. Ansprüche, dadurch "gekennzeichnet,, daß? auf der AhtriebsweüLle (26) eine Markiertmg (56) angeordnet ist, beispielsweise das Über-
    die im Bereich einer Miiie (57) ange-
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    ordnet Ist, die vom Drehzentrum der Abtriebswelle (26) zum Sperrzahn (49) hin verlauft.
  13. 13. Markisengetriebe nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (19), vorzugsweise auf dem Schaft (21) einer an ihr befindlichen Antrlebsöse (17) zwei Drehrichtungsmarkierungen (58, 59) angeordnet, denen jeweils ein Kennzeichnungssyinbol (A, B) zugeordnet Ist, das gleich ausgebildet ist wie Kennzeichhungssymbole (A, B) an den Gehäusemarkierungen (54, 55} 54', 55') nach Anspruch 11.
    Leers e i te
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