DE2355389B2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial

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DE2355389B2 DE2355389A DE2355389A DE2355389B2 DE 2355389 B2 DE2355389 B2 DE 2355389B2 DE 2355389 A DE2355389 A DE 2355389A DE 2355389 A DE2355389 A DE 2355389A DE 2355389 B2 DE2355389 B2 DE 2355389B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
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Description

Ü 3 ό 4
Ι| dais wird nachstehend auch als Sperr- oder Trenn- Polyäthylenglykol-terephthalat Cellophan, Cellulose- * echicht bezeichnet acetat Polycarbonat Nitrocellulose, Polyvinylchlorid
Der Ausdruck »Alkylvinyläther«, wie er hierin ver- und ähnliche abscheidet und Substrate, die hergewendet wird, umfaßt: Methylvinyläther, Äthylvinyl- stellt werden, indem man einen dünnen Überzug aus ither, Isopropyläther, Hexylvinyläther, Dodecylviuyl- 5 antistatischen Mitteln, die hauptsächlich aus obergtjjer und ähnliche. Höhermolekulare Alkylvinyläther flächenaktiven Mitteln bestehen und als Widerstandsbesitzen im allgemeinen die Neigung, die Copoly- arme Materialien bekannt sind, auf den zuvor erwähnmerisierbarkeit mit Maleinsäureanhydrid oder den ten Grundfilmen abscheidet In einigen Fällen werden Alkylhalbesiem von Maleinsäure zu verlieren, so die obenerwähnten Grundfilme per se als Substrat daß sich die Filmbildungseigenschaft der erhaltenen jo verwendet Im allgemeinen kann man Substrate ver-Copolymeren verschlechtert Daher ist es bevorzugt wenden, die spezifische Durchgangswiderstände unter daß die Anzahl der Kohlenstoffatome der Alkylgruppe 10/ Ω · cm, bevorzugt unter 10/ Ω · cm, besitzen, im Alkylvinyläther nicht höher als 12 ist Es ist be- Die erfindungsgemäße Sperrschicht wird auf den
sonders bevorzugt, daß sie nicht größer als 6 ist zuvor erwähnten Substraten nach einem Verfahren
Der Ausdruck »Alkylhalbester der Maleinsäure«, 15 hergestellt das darin besteht, daß man die erfindungswie er hier verwendet wird, umfaßt Methylhalbester gemäßen Mischungen in einem geeigneten Lösungsvon Maleinsäure, Äthylhalbester von Maleinsäure, mittel löst, die Viskosität der Lösung, die man so Isopropylhalbester von Maleinsäure, n-Butylhalbester erhält auf den geeigneten Wert zum Beschichten von Maleinsäure, Isobutylhalbester von Maleinsäure, einstellt, mit der Lösung unter Verwendung übhcher n-Hexylhalbester von Maleinsäure, Benzylhalbester so Beschichtungsverfahren beschichtet und anschließend von Maleinsäure, Octylhalbester von Maleinsäure in der Luft oder durch Erwärmen trocknet. Man kann und ähnliche. bei dieser Stufe Weichmacher, die mit den zuvor er-
Der Ausdruck »Polyvinylpyrrolidon«, wie er hierin wähnten Mischungen oder zusammengesetzten Mateverwendet wird, bedeutet, daß solche Polyvinylpyrro- rialien gut mischbar sind wie Methylvinyläther, lidone mit durchschnittlichen Molekulargewichten as Trichloräthylphosphat, Tricresylphospha», Diphenylvon 4000 bis 360 000 verwendet werden, und solche, chlorid und ähnliche zu den Mischungen in Mengen die durchschnittliche Molekulargewichte von 40 000 von 10 bis 50% zufügen, um die Filmeigenschaften bis 360000 besitzen, sind im Hinblick auf die film- weiter zu verbessern. Die so erhaltene Sperrschicht bildende Fähigkeit der Mischungen davon am meisten ist ausreichend flexibel und fest, bevorzugt. 30 Pigmente können gewünschtenfalls in der ge-
AIs »Vinylmonomere«, die mit dem Vinylpyrrolidon wünschten Menge bei der Stufe der Herstellung der copolymerisiert werden, kann man verwenden Styrol, Übe;zugslösung zugegeben werden. Vinylchlorid, Vinylacetat, MethacrykU, Acrylat, Acryl- Die Dicke der erfindungsgemäßen Sperrschicht
amid, Acrylnitril, Vinyläther, Vinylimidazol, Äthylen liegt bevorzugt unter 10 μ und mehr bevorzugt im und ähnliche. Das Molverhaltnis von Vinylmonomeren 35 Bereich von 2 bis 7 μ, da man bei diesen Werten gute zu Vinylpyrrolidon liegt bevorzugt im Bereich von Ergebnisse erhalten kann. In dem photoemphndhcnen 7· 3 bis 3-7. Körper, der wiederholt verwendet wird, kann man eine
Das erfindungsgemäße elektrophotographische Auf- Sperrschicht mit einer Dicke von ungefähr 1 μ verzeichnungsmaterial wird hergestellt, indem man eine wenden, wobei man ausgezeichnete Ergebnisse email. Sperr- oder Trennschicht vorsieht die hauptsächlich 4° Es wurde jedoch experimentell bestätigt, dau eine aus den zuvor erwähnten Mischungen besteht wobei Dicke über 10 μ die Photoempfindlichkeit des photodie Grenzschicht zwischen der organischen photoleit- empfindlichen Körpers nachteilig beeinüuüt fähigen Schicht und dem Substrat liegt und verhindert, Wenn die Dicke der Sperrschicht unter IU μ hegt
daß beim wiederholten Entwickeln ein elektrisches kann eine Abnahme in der Empfindlichkeit verhindert Versagen und eine Verschlechterung auftreten. Erfin- 45 werden und weiterhin wird, wenn die dungsgemäß werden außerdem die Filmeigenschaften gemäße Sperrschiebt verwendet wird, ein der photoempfindlichen Schicht wie die Klebefähigkeit, Versagen und eine Verschlechterung die Flexibilität, die Zugfestigkeit und ähnliche Eigen- schäften bei wiederholten Verwendungen schäften stark verbessert, und somit kann man ausge- vermieden. ufttfters,nhiephi. Aufzeichnete photoempfindliche Materialien für diese Das erfindungsgemaße elektrophotographische Auf Elektrophotographie mit stabilen Eigenschaften her- «ichnungsmatenal kann hergestellt ^«^jjj stellen man eme photoleitfahige Schicht auf die Jsperrscmcni
Als Substrat kann man irgendwelche Substrate, die aufbringt. ·„-·,;„,,„ Materialien die
üblicherweise bei elektrophotographischen photoemp- Alle organischen photole-tfahigen MaJena^' ™ findlit^. Körpern verwendet werden, einsetzen wie 55 bekannt sind, können erfindungsgemaß^wendet Aluminium-, Kupfer- und ähnliche Platten, Papiere werden, und insbesondere werden Ρ°^"Μ5^ und^uminiumbeLhichtetePapiere.synthetischeHarz- pho toleitf ähige Matenaüenvnrksam verwendet Sokhe filme, in die ein oberflächenaktives Mittel eingearbeitet polymerisierbar photoleitfahigen Materialien um wurde leitfähige synthetische Harzfilme, die mit fassen chlorierte Polyvinylcarbazole wie Poly-9-vinyl Sem tertiären Ammoniumsalz behandelt wurden, 60 carbazol, l^f^f^S^t^iS^ Glas Papier und synthetische Harze, auf deren Ober- 9-vmylcarbazol und ähnliche bromierte roiyvinyi Sehe Metale, Metalloxyde und Metallhalogenide carbazole wie ^"^^Jäg?· PoW- und ähnliche Verbindungen abgeschieden wurden. ^-dibrom-g-vinylcarbazol undv ähnliche, PoJy
Andere repräsentative Substrate sind die folgenden: 3-methyl-9:vmylearbazol; Copolymere^ .™^™J. Substrate, die hergestellt werden, indem man einen 65 meren wie 9-ν·««««-Λ»^ΐ-. 3.6-Dicnlor y vmyi dünnen Film aus Titanoxyd, Zinn(IV)-oxyd, Kupfer- carbazol- 3-Br iodid oder ähnliche als lichtpermeable photoleitfahige 9-vinylcarbazol-, Schicht auf transparenten Grundfilmen, wie auf liehe verbindungen,
•7
wie chloriertes Poly-9-vinylcarbazoL bromiertes Poly-9-vinylcarbazol, jodiertes Poly-9-vinylcarbazol, cyaniertes Poly-9-vinylcarbazol, thioeyaniertes Poly-9-vinylcarbazol und ähnliche. Man kann auch organische photoleitfähige Materialien verwenden, die aromatische oder heterocyclische Ringe enthalten, we sie im folgenden gezeigt werden.
CH2=CR
COOR'
fähigen Materiaüen in des Elektrophotographip nützlich sind. Man nimmt an, daß die hohe Photoleitfähigkeit der Materialien auf sich überlappende π-Bindungen, bedingt durch deren spezifische kristalline Struktur zurückzuf uhren ist.
Jedoch bewirkt eine solche Kristallinität leicht Risse in dem gebildeten Film und verschlechtert die Klebefähigkeit davon gegenüber einem Substrat, was in der Praxis als ernste Nachteile betrachtet wird. , Es wurde gefunden, daß eine Verbindung der folgenden Formel für das hoch-molekulare photoleitfähige Material sehr wirksam ist:
(CH2-
Die photoleitfähigen Materialien, die verwendet werden können, sind nicht auf die oben aufgeführten beschränkt, und eine große Vielzahl von organischen photoleitfähigen Materialien wie Anthracen, Pyren, Perylen, Triphenylpyrazolin-Derivate, Acylhydrazon-Derivate und ähnliche kann verwendet werden. Insbesondere können 9-Vinylcarbazol, dessen Derivate und dessen Polymere mit Erfolg bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
Die Sensibilisierungsverbindungen werden wirksam zu den photoleitfähigen Materialien, die oben aufgeführt sind, zugefügt. Die Sensibilisierungsverbindungen umfassen chemisch sensibilisierte Verbindungen, farbstoffsensibilisierte Verbindungen und ähnliche. Als chemisch sensibilisierbare Verbindungen kann man Verbindungen, die allgemein als Elektronen anziehende Verbindungen bezeichnet werden, wie die folgenden verwenden: Tetracyancäthylen, Tetracyanochinondimethan, Bromanil, Chloranil, Benzochinon, Naphthochinon, Anthracen, Anthrachinonderivate, p-Nitrophenol, Pikrinsäure, 1,3,5-Trinitrobenzol, Monochloracetat und ähnliche.
Die farbstoffsensibilisierten Verbindungen umfassen Kristallvioiett, Rhodamine B, Rhodamine 6 G, Methylenblau, Rose Bengale, Methylviolett, Cyaninfarbstoffe, die Nitrogruppen enthalten, Triarylmethan-Farbstoffe, die Carbazolringe enthalten, und ähnliche. Als Weichmacher kann man Chlorwasserstoffsäurediphenyl, Dioctylphthalat, Tricresylphosphorsäure, Cumaronharz, chloriertes Paraffin und ähnliche Verbindungen verwenden.
Es ist bekannt, daß die zuvor erwähnten photoleitao Tn der vorstehenden Formel liegt das Verhältnis m:« in dem Bereich von 1:3 bis 3:1. R bedeutet em niederes Alkylradikal.
Weiterhin wurde gefunden, daß das zuvor erwähnte hochmolekulare photoleitfähige Material, zu dem man « das Vinylidenchlorid-Acrylsäureester-Copolymer in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das photoleitfähige Material, zufügt eine ausgezeichnete Klebefähigkeit gegenüber dem Substrat und eine ausgezeichnete Flexibilität besitzt. ™ Die Zugabe des Copolymeren in einer Menge über der oberen Grenze verschlechtert die Vermischbarkeit des hochmolekularen photoleitfähigen Materials mit dem Vinylidenchloridacrylsäureester-Copolymeren, und außerdem wird die Transparenz des gebildeten Films weiter verschlechtert. Wenn das Copolymer unter der unteren Grenze liegt, so ist es schwierig, die erfindungsgemäßen Vorteile zu erreichen.
Die zugefügte Menge an Copalymerem ist bei der vorliegenden Erfindung gering, verglichen mit den verwendeten Mengen der bekannten Weichmacher, und die vorliegende Erfindung ergibt somit den Vorteil, daß man sehr gute Ergebnisse durch kleine zugefügte Mengen erreicht. Außerdem wird eine Erniedrigung in der Empfindlichkeit der photoempfindlichen Platte 4S klein gehalten. Die zuvor erwähnten Vinylidenchlond-Acrylester-Copolymeren können allein oder bevorzugt vermischt mit anderen Weichmachern verwendet werden Solche Weichmacher umfassen Cumaronharz, chloriertes Paraffin, Sulfonamidharz, Epoxyhaiz, PoIyisocyanate, Styrololigomere und ähnliche.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Ein 75 μ dicker Polyäthylenterephthalat-Film wurde mit einem Behandlungsmittel mit niedrigem spszifischen Widerstand, einer wäßrigen Lösung aus Poly - (N,N' - dimethyl - 3,5 - mithylen) - piperidinium beschichtet. Anschließend wurde getrocknet, wobei
eine lichtdurchlässige leitfähige Schicht erhalten wurde. Danach wurde eine lOgewichtsprozentige Losung aus Methylvinyläther/ Maleinsäureanhydrid - Copolymer und Polyvinylpyrrolidon (im Gewichtsverhaltnis 5-5) in einer Mischung aus Äthylalkohol und
65 N N'-Dimethylformamid (5:5) auf die photoleitfähige Schicht, die wie oben beschrieben hergestellt war, in einer Filmdicke von 3 bis 4 μ aufgetragen. Man trocknete und erhielt dabei die Trennschicht. Der so
° 8
erhaltene Film war stark transparent, fest und klebte nach dem Trocknen einen 4 bis 5 μ dicken Film, d. h. ausgezeichnet an der photoleitfähigen Schicht. Die die Trennschicht, erhielt. Die so erhaltene Trennschicht
Trennschicht wurde mit einem photoempfindlichen zeigte wie im Beispiel 1 eine ausgezeichnete Transpa-
Mittel in einer Menge von 8 g/m2 nach dem renz, Filmfestigkeit und Flexibilität, und die Haftung
Trocknen beschichtet, wobei man zur Herstellung der 5 zwischen den beiden Schichten war ausgezeichnet,
photoempfindlichen Schicht eine Lösung aus Poly- Die Trennschicht wurde mit einem photoempfind-
vinylcarbazol und Kristallviolett in Benzol und Chlor- liehen Mittel beschichtet, welches man herstellte,
benzol (1:1) verwendete. Der lichtdurchlässige orga- indem man chloriertes Poly-N-vinylcarbazol und
nische photoleitfähige Film, den man so erhielt, Rhodamine B in einer 1:1-Benzol/Chlorbenzol-Mi-
wurde auf übliche Weise geladen und mit Licht io schung löste, wobei man das photoempfindliche Mittel
belichtet, wobei man reduzierte Bilder erhielt, die weiter in einer Menge von 5 bis 6 g/m2 verwendete, um die
mit einem feuchten Entwickler entwickelt wurden. photoempfindliche Schicht herzustellen.
Als Ergebnis erhielt man besonders gute positive Der so erhaltene photoempfindliche Film wurde wie
Bilder. im Beispiel 1 beschrieben beladen und mit Licht be-
Beim Vergrößern und Projizieren der positiven 15 lichtet, wobei Mikrobilder erhalten wurden, die mit Bilder mit einem Projektor stellte man fest, daß bei einem feuchten Entwickler entwickelt wurden. Als dem bekannten photoempfindlichen Film, bei dem die Ergebnis erhielt man positive Bilder mit hoher photoempfindliche Schicht direkt auf die photoleit- Empfindlichkeit und Schärfe. Beim Vergrößern und fähige Schicht, ohne daß eine Sperrschicht da- Projizieren der reduzierten Bilder mit einem Projektor zwischengelegt war, aufgebracht war, weiße Flecken ao wurde bestätigt, daß keine weißen Flecken, bedingt auftraten, bedingt durch ein elektrisches Versagen. durch ein elektrisches Versagen, auf der Leinwand Der erfindungsgemäße Film, der eine Sperrschicht festgestellt wurden, und die Wiedergabegüte des projizwischen den anderen Schichten enthielt, zeigte diese zierten Bildes war ausgezeichnet, d. h., das wiederNachteile nicht, und man erhielt klare, projizierte gegebene Bild entsprach dem Original. Der obige Bilder. »5 Film besaß außerdem eine stark verbesserte FiIm-Beispiel 2 festigkeit und Flexibilität und Haftfähigkeit. Diese
Eigenschaften waren besser als bei bekannten Filmen.
Eine photoleitfähige Schicht wurde wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellt, und diese Schicht Beispiel 4
wurde mit einer 8,0gewichtsprozentigen Lösung aus 30
Methylvinyläther/Butylhalbester von Maleinsäure und Eine lOgewichtsprozentige Lösung aus Methyl-
Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymer (7:3) im Ge- vinyläther/Äthylhalbester von Maleinsäure und PoIy-
wichtsverhältnis 6:4 in einer Mischung aus Äthyl- vinylpyrrolidon im Gewichtsverhältnis von 3:7 in
alkohol und N,N'-Dimethylformamid (7:3) in einer einer 7:3-Äthylalkohol-Formaldehyd-Mischung wurde
Menge beschichtet, die nach dem Trocknen eine 35 auf ein Barytpapier, welches so behandelt war, daß es
Filmdicke von 3 bis 4 μ ergab. Man erhielt so die leitfähig war, aufgebracht, wobei eine Sperrschicht
Sperrschicht. Eine Lösung aus 3 g chloriertem Poly- nach dem Trocknen mit einer Dicke von 3 bis 4 μ
N-vinvlcarbazol, 0,1 g N-Vinylcarbazol, 0,2 g Kohlen- erhalten wurde. Auf die obige Sperrschicht wurde ein
stofftetrabromid und Benzol (das Gewichtsverhältnis phoioempfindliches Mittel, das chloriertes PoIy-
von Benzol zu dem Gesamtgewicht der frei Verbin- 40 N-vinylcarbazol und Kristallviolett in einer l:l-Ben-
dungen betrug 1:1) wurde ultravioletter Bestrahlung zol-Chlorbenzol-Lösung enthielt, in einer Menge von
ausgesetzt und dann an einem dunklen Ort gelagert 4 bis 6 g/m2 geschichtet.
und dann auf die zuvor erwähnte Schicht aufgebracht. Das so erhaltene photoempfindliche Papier wurde
Der lichtdurchlässige photoleitfähige Film wurde wie nach bekannten elektrophotographischen Kopier-
im Beispiel 1 beschrieben untersucht, und man stellte 45 verfahren beladen, mit Licht belichtet und ent-
keine weißen Flecken fest und erhielt besonders gute wickelt. Als Ergebnis erhielt man ein scharfes, klares,
lichtdurchlässige bzw. durch Licht übertragungsfähige sichtbares Bild. Weiße Flecken konnten nicht festge-
positive Bilder. stellt werden.
Beispiel 3 Beispiel S
- so
Eine lOgewichtsprozentige Lösung aus Athylvinyl- Eine gemäß Beispiel 1 hergestellte leitfähige Schicht
äther/Isopropylhalbester von Maleinsäure in einer wurde mit einer lOgewichtsprozentigen Lösung aus
7:3-Äthylalkohol/Methylalkohol-Mischung und eine Methylvinyläther / Maleinsäureanhydrid - Copolymer
lOgewichtsprozentige Lösung aus Polyvinylpyrrolidon und Vinylpyrrolidon/Methacrylat-Copolymer (7:3)
in einer 7:S-Äthylalkohol/N.N-Dimethylformamid- 55 in einem Gewichtsverhältnis von 5:5 in einer
Mischung in einem Gewichtsverhältnis von 4:6 ver- 5:5-Mischung aus Äthylalkohol/N.N-Dimethylform-
mischt Zu der entstehenden Lösung fügte man amid beschichtet, wobei man nach dem Trocknen eine
V« Gewichtsprozent N,N'-Dimethylformamid und Grenzschicht mit einer Dicke von 3 bis 4 μ erhielt
Vt Gewichtsprozent Methyläthylketon, bezogen auf Eine Lösung aus 3 g chloriertem Poly-N-vinylcarb-
das Gewicht der entstehenden Lösung, und außerdem 60 azol, 0,1 g N-Vinylcarbazol, 0,2 g Tetrabromkohlen-
30 Gewichtsprozent eines Weichmachers, nämlich stoff und Benzol (das Verhältnis von Benzol zu den
Trichloräthylphosphat, um eine Sgewichtsprozentige obigen drei Bestandteilen betrug 1:1) wurde mit
Lösung aus Äthylvinyläther/Isopropylhalbesler von ultravioletter Bestrahlung bestrahlt, an einem dunklen
Maleinsäure und Polyvinylpyrrolidon herzustellen. Ort gelagert und auf die obige Grenzschicht aufge·
Mit der so erhaltenen Lösung wurde ein 75 μ dicker 65 bracht.
Polyesterfilm, der eine abgeschiedene Schicht aus Der lichtdurchlässige organische photoleitfähige Aluminiumdampf mit einer Durchlässigkeit für sieht- Film wurde auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 bebares Licht von 60% enthielt, beschichtet, so daß man schrieben behandelt, und man erhielt ein extrem klares.
10
lichtdurchlässiges positives Bild, das vollständig frei von weißen Flecken war.
Beispiel 6
Die im Beispiel 1 beschriebene leitfähige Schicht wurde mit einer lOgewichtsprozentigen Lösung aus Methylvinyläther/Maleinsäureanhydrid-Copolymerund Vinylpyrrolidon/Acrylnitril-Copolymer (7:3) in einem Gewichtsverhältnis von 3:7 in einer 5:5-Äthylalkohol/ N.N-Dimethylformamid-Mischung beschichtet, wobei nach dem Trocknen eine Grenzschicht mit einer Dicke phischen Aufzeichnungsmaterialien, welche Keine Grenzschicht enthielten.
Die für die Dauerhaftigkeit maßgebenden Wiederholungszahlen waren die folgenden:
Material ohne
Sperrschicht ungefähr 100
Material mit Sperrschicht ... ungefähr 1000
Beispiel 8
Das photoempfindliche Material, hergestellt wie im Beispiel 5 beschrieben, wurde einem normalen Xero-
von 3 bis 4 μ erhalten wurde.
Eine Lösung aus 3 g chloriertem PoIy-N-vinylcarbazol 01g N-Vinylcarbazol, 0,2 g Tetrabromkohlen- 15 graphieverfahren unterworfen, wobei man mit —7,UKV stoff und Benzol (das Verhältnis von Benzol zu den lädt, mit Licht belichtet, so daß man einen Belichtungs-
' " * ' wert von ungefähr lux · see erhält, und mit einem feuchten Entwickler entwickelt, auf übliches Papier überträgt und die photoempfindliche Schicht reinigt. Das Verfahren wurde wiederholt und man stellte fest,
drei obigen Komponenten beträgt 1:1) wurde mit ultravioletter Bestrahlung bestrahlt, in einem dunklen Raum gelagert, und dann wurde die Grenzschicht damit überzogen.
Der lichtdurchlässige organische photoleitfähige Film wurde auf gleiche Weise wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt, und man erhielt transparente, lichtdurchlässige positive Bilder, die vollständig von weißen Flecken frei waren.
Aus den zuvor erwähnten Beispielen ist ersichtlich, daß ein elektrisches Versagen oder der elektrische Zusammenbruch vollständig vermieden werden kann, wenn man die erfindungsgemäße Trennschicht verwendet. Außerdem ist die Empfindlichkeit ausgezeichnet, und die Filmeigenschaften der photoempfindlichen Schicht sind wesentlich verbessert. Man kann so lichtdurchlässige oder nicht lichtdurchlässige organische elektrophotographische Materialien mit großem praktischem Wert leicht herstellen.
Beispiel 7
daß die Empfindlichkeit ausgezeichnet war und daß ein elektrisches Versagen durch die Grenzschicht sehr verhindert wurde. Das photoempfindliche Material konnte wiederholt verwendet werden, wobei die Anas zahl der Wiederholungen, bei denen es haltbar war, im folgenden aufgeführt ist:
Elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial ohne
Grenzschicht ungefähr 80
Elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit
Grenzschicht ungefähr 1000
30
35
Beispiel 9
Ein 31 μ dickes leitfähiges Aluminiumsubstrat wurde Methylvinyläther / Maleinsäureanhydrid - Copolymer und Polyvinylpyrrolidon wurden in Gewichtsverhält-
mit eineMOgewichtsprozentigen Lösung aus Methyl- 40 nissen von 3:7 vermischt und in einer 3:5:2-Methylvinyläther/Butylester von Maleinsäure und Polyvinyl- alkohol-Methylätherketon-N.N-Dimethylformamidpyrrolidon in einem Gewichtsverhältnis von 3:7 in Mischung gelöst, wobei man eine lOgewichtsprozentige einer 7: S-Äthylalkohol-Formamid-Mischung beschich- Lösung herstellte. Ein 31 μ dickes elektrisch leitfähiges tet, wobei man nach dem Trocknen eine Trennschicht Aluminiumsubstrat wurde so beschichtet, daß man mit einer Dicke von 2 μ erhielt. Die Sperrschicht, die 45 nach dem Trocknen eine 1 bis 2 μ dicke Grenz· man so erhielt, war stark transparent, fest flexibel und
die Fähigkeit, an Aluminiumsubstrat zu haften, war
ausgezeichnet.
Ein photoempfindliches Mittel aus einer 1:1-Benzol-Mcnochlorbenzol - Mischung, PoIy-N-vinylcarbazol, 50
Rhodanine B (das Molverhältnis von Poly-N-vinylcarbazol zu Rhodamine B betrug 1:5-10'-· und
einem Weichmacher, nämlich Diphenylchlorid, wurde
auf die Sperrschicht aufgebracht, wobei eine 9 μ dicke Grenzschicht wurde mit dem photoempfindlichei photoempfindliche Schuht erhalten wurde. Das elek- 55 Mittel so beschichtet, daß man eine ungefähr 8( trophotographische Aufzeichnungsmaterial, das wie dicke photoempfindliche Schicht erhielt. Mit der si oben beschrieben erhalten wurde, wurde wiederholt
einem repräsentativen etektrophotographischen Verfahren unterworfen, wobei man mit einer — 7,0-kV-Koronaentladung lud, mit einer 500-W-Wolframiampe 60
belichtete, so daß mais eisen Belichtungswert von
ungefähr 40 lux · see erhielt, und dann wurden die
latenten Bilder auf Aufzeichnungspapier übertragen.
Das Aufzeichnungspapier wurde mit einem feuchten
eine
schicht erzielt. Die so erhaltene Grenzschicht hatti die gleichen Eigenschaften wie die im Beispiel 5 erhaltene Grenzschicht.
Zum anderen wurden Poly-N-vinylcarbazol unc Kristallviolett im Molverhältnis von 1:2,5 10'- und ein Weichmacher, Cumarone RS 1/2 in einei 1.1 Benzol-Chlorben7ol-Mischung gelöst, wobei mai das photoempfindliche Mittel erhielt. Die obigi
Entwickler entwickelt, und man stellte fest, daß die Bilder ausgezeichnet waren und daß ein elektrisches Versagen vollständig vermieden wurde, verglichen mit den überwiegenden bekannten elektrophotograerhaltenen photoempfindlichen Platte wurde da gleiche Verfahren wie im Beispiel 5 beschriebe: wiederholt, und die latenten Bilder wurden wiederhol auf ein elektrostatisches Aufzeichnungspapier übei tragen.
Die übertragenen elektrostatischen Bilder wurde mit einem Pulver entwickelt, wobei man eine Magnet bürste verwendet, und als Ergebnis stellte man fes daß ein elektrisches Versagen praktisch vermiede wurde. Außerdem war die Verschlechterung at photoempfindlichen Materials sehr gering, und di Zahl, wie oft das photoleitfähige Material bei wiedei
11 12
holten Verwendungen beständig war, war die fol- Die Anzahl, wie oft die photoempfindliche Schicht
gende: wiederholt verwendet werden konnte, ist im folgenden
aufgeführt:
Elektrophotographisches „, . ^ . ^ ...
Aufzeichnungsmaterial 5 Elektrophotographisches
ohne Grenzschicht ungefähr 90 Aufzeichnungsmaterial
Elektrophotographisches °ίηε Grenzschicht ungefähr 800
Aufzeichnungsmaterial Elektrophotographisches
mit Grenzschicht ungefähr 1000 Aufzeichnungsmaterial
l0 mit Grenzschicht ungefähr 5000
Beispiel 10 Beispiel 12
Eine photoempfindliche Platte, die auf gleiche Die gleiche photoempfindliche Platte wie im Weise wie im Beispiel 7 hergestellt war, wurde bei dem Beispiel 9 wurde entsprechend dem Xerographieverüblichen Xerographieverfahren verwendet, wobei man 15 fahren bei — 7,OkV beladen und mit Licht belichtet, mit —7,0 kV belädt, mit Licht belichtet, so daß man so daß man einen Belichtungswert von ungefähr einen Belichtungswert von ungefähr 100 Ix · s auf der 20 Ix · s auf der Oberfläche davon erhält. Das so geOberfläche davon erhält. Anschließend werden die so bildete latente Bild wurde mit Pulver entsprechend erhaltenen Bilder mit Pulver entsprechend dem dem Magnetbürstenverfahren entwickelt und auf Kaskadeverfahren entwickell und auf gewöhnliches 20 gewöhnliches Papier übertragen, und anschließend Papier übertragen, und dann wird die photoempfind- wurde die photoempfindliche Schicht gesäubert. Das liehe Platte gereinigt. Dieses Verfahren wird unter Verfahren wurde wiederholt, und man stellte fest, daß Verwendung der photoempfindlichen Platte wieder- die Empfindlichkeit des elektrophotographischen Aufholt durchgeführt. Man findet, daß die Beständigkeit Zeichnungsmaterials ausgezeichnet war und daß ein des photoempfindlichen Materials gegenüber dem 25 elektrisches Versagen praktisch nicht auftrat Die elektrischen Versagen ausgezeichnet ist. Das photo- Anzahl, wie oft die photoempfindliche Platte wiederempfindliche Material war während der im folgenden holt verwendet werden konnte, ist im folgenden aufgeführten Wiederholungen dauerhaft: aufgeführt:
Elektrophotographisches 30 Elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial Aufzeichnungsmaterial
ohne Grenzschicht ungefähr 50 ohne Grenzschicht ungefähr 300
Elektrophotographisches Elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial Aufzeichnungsmaterial
mit Grenzschicht ungefähr 800 35 mit Grenzschicht ungefähr 2500
Beispiel 11 Beispiel 13
Butylvinyläther/Maleinsäure-benzylester-Copolymer Man verwendete als photoleitfähiges Substrat eine und Polyvinylpyrrolidon wurden im Gewichtsver- 40 100 μ dicke, mit Sand aufgerauhte Aluminiumplatte, hältnis von 4:6 vermischt und in einer 3:3:3:1-Äthyl- auf die eine Grenzschicht auf gleiche Weise wie im acetat / Methyläthylketon / Äthylalkohol / Formamid- Beispiel 9 beschrieben aufgebracht wurde.
Mischung gelöst, wobei man eine lOgewichtsprozentige Eine photoempfindliche Lösung aus Benzol und Lösung davon herstellte. Das gleiche Substrat, das im Chlorbenzol (1:1), die 0,5 Mol chloriertes PolyBeispiel 5 verwendet wurde, wurde mit der lOgewichts- 45 N-vinylcarbazol und Rhodamine B (das Molverhältnis prozentigen Lösung beschichtet, wobei man nach dem betrug 1:5- 10~s) enthält und die außerdem einen Trocknen einen 1 bis 2 μ dicken Film erhielt und auf Weichmacher, nämlich 0,5 g Diphenylchlorid, entdiese Weise eine Grenzschicht herstellte. hält, wird auf die Grenzschicht so aufgetragen, daE
Die so erhaltene Grenzschicht war sehr transparent, man nach dem Trocknen einen Film von 4 μ Dick«
fest, flexibel und besaß außerdem die Fähigkeit, an dem 5° erhält. Die so erhaltene photoempfindliche Plattt
Aluminium fest zu haften. wurde entsprechend dem elektrostatischen Obertra
Die Grenzschicht wurde mit einem photoemplind- gungsverfahren mit 7,0 kV geladen und mit Lieh
liehen Material, nämlich einer Tetrahydrofuranlösung, bei ungefähr 40 Ix · s belichtet, das entstehende Bile
die 0,5 Mol chloriertes Poly-N-vinylcarbazol und wurde auf ein elektrostatisches Aufzeichnungspapie
2,4,7-Trinitrofluorenon(Mofverhältnis 1:1) und außer- 55 übertragen. Das Verfahren wurde wiederholt Da
dem einen Weichmacher, nämlich Diphenylchlorid elektrostatische Aufzeichnungspapier werde mit einen
enthält, so beschichtet, daß man eine Dicke von feuchten Entwickler entwickelt, und man fand, dal
ungefähr 12 μ erhielt. Entsprechend dem elektro- ein elektrisches Versagen praktisch verhindert wurdf
statischen Übertragungsverfahren wurde die so erhal- Das Material konnte ohne Schädigung wiederhol
tene photoempfindliche Platte durch Koronaentladung 60 verwendet werden, wobei die Anzahl der wiederholte
bei —7,0 kV geladen und mit Licht belichtet, so daß Verwendungen im folgenden aufgeführt ist:
man einen Belichtungswert von ungefähr 10 Ix ■ s
daran erhält. Anschließend wird das elektrostatische Elektrophotographisches
latente Bild auf ein elektrostatisches Aufzeichnung· Aufzeichnungsmaterial
papier übertragen und mit einem feuchten Entwickler 65 ohne Grenzschicht ungefähr 100
entwickelt. Das so gebildete Bild war ausgezeichnet, Eiektrophotographisches
und dadurch wurde bestätigt daß ein elektrisches Aufzeichnungsmaterial
Versagen praktisch verhindert wurde. mit Grenzschicht ungefähr 3000
Beispiel 14
Hexylvinyläther/Maleinsäure-benzylester und Polyvinylpyrrolidon wurden im Gewichtsverhältnis von 5:5 vermischt und in einer 4:4:2-Methyläthylketon/ N,N' - Dimethylformamid / Methylalkohol - Mischung gelöst, wobei man eine lOgewichtsprozentige Lösung herstellte. Mit der entstehenden Lösung wurde ein Barytpapier, welches man so behandelt hatte, daß es leitfähig war, so beschichtet, daß ein trockener Film io geführt: mit einer Dicke von 3 bis 4 μ erhalten wurde. Auf diese Weise wurde die Grenzschicht hergestellt.
Die Trenn- oder Grenzschicht hatte die gleichen Filmeigenschaften wie die von Beispiel 5. Ein photoempfindliches Mittel aus 0,5 Mol chloriertem Poly-N-vinylcarbazol und 2,4,7-Trinitrofluorenon (1:1 Molverhältnis) und 0,5 g Diphenylchlorid als Weichmacher in Tetrahydrofuran wurde auf die Grenzschicht so aufgebracht, daß man eine ungefähr 12 μ dicke Schicht erhielt. ao
Die so erhaltene photoempfindliche Platte wurde entsprechend dem elektrostatischen Übertragungsverfahren bei —7,0 kV geladen und mit Licht von ungefähr 5 Ix · s belichtet, und das entstehende Bild 100 Ix · s gemäß dem elektrostatischen Übertragungsverfahren belichtet, und die so gebildeten Bilder wurden auf elektrostatisches Aufzeichnungspapier wiederholt übertragen. Die übertragenen Bilder wurden mit einem flüssigen Entwickler entwickelt, und man stellte fest, daß ein elektrisches Versagen der Grenzschicht praktisch vermieden wurde. Die Anzahl, wie oft das photoempfindliche Material wiederholt verwendet werden konnte, ist im folgenden auf-
Elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial
ohne Grenzschicht ungefähr 300
Elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial
mit Grenzschicht ungefähr 4000
Beispiel 16
Ein elektrisch leitfähiges Aluminiumsubstrat, d. h. eine Platte mit einer Dicke von 31 μ, wurde mit einer 15gewichtsprozentigen Lösung aus Methylvinylather/ Maleinsäure-benzylester und Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copoly_mer (Gewichtsverhältnis 6:4) in einer
wurde dann auf ein elektrostatisches Aufzeichnungs- as Essigsäure / Äthylalkohol / N,N - Dimethylformamidpapier übertragen. Dieses Verfahren wurde wiederholt. (3:5:5)-Mischung beschichtet, wobei ein trockener
Film mit einer Dicke von 3 bis 4 μ erhalten wurde.
Dabei wurde die Grenzschicht gebildet.
Das elektrostatische Aufzeichnungspapier wurde mit einem Magnetbürstenverfahren entwickelt, und man erhielt so ein ausgezeichnetes Bild, und weiterhin Die so gebildete Grenzschicht wurde
wurde bestätigt, daß die Beständigkeit gegenüber dem 30 gleichen photoempfindlichen Verbindung
mit wie
der im
elektrischen Versagen verbessert war. Die Anzahl, wie oft das Verfahren ohne Beständigkeitsverlust wiederholt werden konnte, ist im folgenden aufgeführt:
Elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial
ohne Grenzschicht ungefähr 400
Elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial
mit Grenzschicht ungefähr 3000
Beispiel 15
Ein 100 μ dicker Polyesterfilm, der eine im Vakuum abgeschiedene Aluminiumschicht, die zu 70% 45 folgenden aufgeführt: lichtdurchlässig war, enthielt, wurde mit einer 8gewichtsprozentigen Lösung aus Methylvinyläther/Maleinsäureanhydrid und Vinylpyrrolidon/Vinyläther-Copolymer beschichtet, die man hergestellt hatte, indem man Methylvinyläther/Maleinsäureanhydrid 50 und VinylpyrroUdon/Vinyiäther-Copolymer im Gewichtsverhältnis von 4:6 in einer Äthylacetat/Methyl- £thylketon/Formamid-4:3:3-Mischung gelöst hatte, wobei man einen 1 bis 2 μ dicken trockenen Film, nämlich die Grenzschicht, erhielt.
Die so erhaltene Grenzschicht hatte die gleichen Filmeigenschaften wie die Grenzschicht von Beispiel 5.
Die obige Grenzschicht wurde mit einem photo-
Beispiel 9 beschrieben beschichtet, wobei eine 10 μ dicke photoempfindliche Schicht erhalten wurde.
Die gebildete photoempfindliche Platte wurde beim elektrostatischen Übertragungsverfahren wiederholt verwendet, wobei mit — 7,0 kV geladen wurde und dann mit Licht so belichtet wurde, daß man einen Belichtungswert von 10 Ix · s erhielt. Anschließend wurde das elektrostatische Bild auf elektrostatisches Aufzeichnungspapier übertragen.
Beim Entwickeln der Bilder erhielt man ein ausgezeichnetes gedrucktes Bild, und man stellte fest, daß die Grenzschicht ein elektrisches Versagen praktisch verbinderte. Die Zahl, wie oft die photoempfindliche Platte wiederholt verwendet werden konnte, ist im
Elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial
ohne Grenzschicht ungefähr 700
Elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial
mit Grenzschicht ungefähr 4000
Beispiel 17
55 Die folgende photoempfindliche Schicht wurde in den vorhergehenden Beispielen verwendet.
3 g Poly-9-vinylcarbazol werden ia 45 ml Monochlorbenzol gelöst, dazu gibt man Vinylideacfaiorid-Methylmethaerytat-Copotymer und 0,015 g 3,3,-Di-
empfindlichcTi Mittel, welches man hergestellt hatte, 60 η - ortyl - 6,6'- dinitro - 2,2'- ÜMacarbocyanin - tosylat, indem man Poly-N-vinykarbazol und Kristallviolett wobei eine photoempfindliche Flüssigkeit erhalten im Molverhältnis von 1:2,5 · 10~* zusammen mit wird.
0,5 g Diphenylchlorid als Weichmacher in Benzol/ Die Grenzschichten, die in dea vorherigen Bei-
Chiorbenzo! (1:1)-Mischung gelöst hatte, so beschich- spielen verwendet worden, fanden auch hier Aawentet, daß man einen trockenen Film mit einer Dicke 65 dung
von ungefähr 4 μ erhielt Die Grenzschicht wurde But der photoerapfiadüchen
Die so erhaltene photoempfindliche Platte wurde Flüssigkeit so beschichtet, daß man nach dem bei — 7,OkV geladen und mit Licht von ungefähr Trocknen einen 5 μ dicken Film erhielL
Das Verhältnis von VmylidencMorid zu Me&yliicrvtet in dem Copolymere* und die zugefügte Menge an CopGlymerem wird im folgenden aufgeführt
Ver- Verhältnis Zusuch der Co- gegebene Nr. mono- Menge
meren
(Mol: Mol)
Transparenz
Flexibilität
Spezifische Empfindlichkeit 1:3 Mol, Molekulargewicht 400000), man erhält eine photoempfindUche Flüssigkeit
Es werden die gleichen Grenzsduchten wie in den vorherigen Beispielen verwendet
Die Grenzschicht wird mit der photoempfindlichen Flüssigkeit so beschichtet, daß man eine 5 ja dicke Schicht erhält, und eine photoempfindliche Platte wird so hergestellt
Die zugefügte Menge an Vinylidenchlorid-Methylacrylat-Copolymer und die Eigenschaften der photoempfindlichen Platte sind im folgenden aufgeführt
5:1
3:1
1:1
1:3
1:5
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
85 100 100 105
90
Das Zeichen in der Spalte »Flexibilität« zeigt, daß der FiUn nicht rissig wird, wenn er um einen Eisenstab mit einem Durchmesser von 4 mm gewickelt wird.
Die spezifische Empfindlichkeit wird aus dem Belichtungswert berechnet, der erforderlich ist, bis das ursprüngliche elektrische Potential auf 1/10 abgefallen ist.
Beispiel IS
In 40 ml Monochlorbenzol löst man 3 g chloriertes Poly-9-vinylcarbazol (Chlorgehalt 7,5%) und 0,015 g l,l'-n-Octyl-3,3,3',3'-tetΓamethyl-5,5'-dinitΓO-2,2'-pentamethintosyl&t, wobei eine homogene Lösung erhalten wird. Zu der homogenen Lösung fügt man 0,6 g Cumaronharz, 0,75 g chloriertes Paraffin und Vinylidenchlorid-Methylacrylat-Copolymer (das Verhältnis von Vinylidenchlorid zu Methylacrylat beträgt
Die spezifische Empfindlichkeit wird aus dem Belichtungswert berechnet, der erforderlich ist, bis das ursprüngliche elektrische Potential auf 1/10 abgenommen hat
In der Spalte »Klebefäbigkeit« bedeutet das Zeichen , daß die Schicht sich nicht abschält, wenn ein Klebeband darauf festgeklebt und abgeschält wird. In der Spalte »Flexibilität« bedeutet das Zeichen , daß die Platte nicht rissig wird, wenn sie um einen 35 Eisenstab mit einem Durclunesser von 2 mm gewickelt wird.

Claims (7)

Xi Koronaentladung, so daS sich auf den entwickelten Patentansprüche· Bildern fcicht weiße Flecken bilden und die Qualität der fertigen Bilder mangelhaft ist
1. Elektrophotografisches Aufzeichnungsmate- Auch die Zwischenschichten der bekannten elektrorial mit einem Schichtträger, einer Zwischen- S photographischen Eigenschaften, die entweder aus schicht mit einem Mischpolymerisat und einer harzartigen Kiebeschiehten oder aus Reaktionsprophotoleitfähigen Schicht mit einem organischen dukten von mindestens einem filmbüdenden Vinyl-Photoleiter, dadurch gekennzeichnet, polymeren mit reaktionsfähigen funktioneilen Grupdaß die Zwischenschicht ein Alkylvinyläther-Ma- pen, Zellulosederivaten oder Stärke bestanden, sind leinsäureanhydrid-Mischpolymerisat oder eine Mi- io nicht geeignet, die elektrischen Eigenschaften des schung aus einem Alkylvinyläther-Maleinsäurean- Materials wesentlich zu verbessern. Außerdem konnhydrid-Mischpolymerisat und einem Polyvinyl- ten diese Materialien nicht zur wiederholten Verpyrrolidon oder einem Vinylpyrrolidon-Misch- Wendung des Photoleiters eingesetzt werden, da sich polymerisat enthält. dieses im Laufe der Zeit abnutzt infolge der Abnahme
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, 15 der Ladungsmenge und die Photomemory, bedingt dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe des durch eine erniedrigte Anfangsbeladungsgeschwmdig-Alkylvinyläthers nicht mehr als 12 Kohlenstoff- keit, zurückbleibt, sowie die Empfindlichkeit abnimmt atome enthält. Ein weiterer Nachteil der bekannten Materialien
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, lag in der durch die Zwischenschicht auftretenden dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylpyrro- ao mangelnden Flexibilität. Zur Vermeidung dieses Nachlidon ein durchschnittliches Molekulargewicht teiles mußten so große Mengen von Weichmachern, von 4000 bis 360 000 besitzt Harzen oder chloriertem Polyphenyl eingegeben wer-
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, den, daß hierunter die Photoempfindlichkeit litt und dadurch gekennzeichnet, daß es eine 1 bis 10 μπι außerdem bereits gesundheitsschädigende Wirkungen dicke Zwischenschicht enthält. as bei der Handhabung unvermeidlich waren.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, Die Aufgabe der Erfindung ist daher, ein elektrodadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht photographisches Aufzeichnungsmaterial zur Verzusätzlich 10 bis 50 Gewichtsprozent Weichmacher fügung zu stellen, das elektrisch z. B. gegenüber enthält Koronaentladung beständig ist, gute Flexibilität sowie
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, 30 gute optische Eigenschaften aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der
Schicht ein Vinylidenchlorid-Acrylsäureester- Erfindung darin, daß die Zwischenschicht ein Alkyl-Mischpolymerisat enthält. vinyläther - Maleinsäureanhydrid - Mischpolymerisat
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, oder eine Mischung aus einem Alkylvinylälher-Madadurch gekennzeichnet, daß das Vinylidenchlo- 35 leinsäureanhydrid-Mischpolymerisat und einem PoIyrid-Acrylsäureester-Mischpolymerisat in einer vinylpyrrolidon oder einem Vinylpyrrolidon-Misch-Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf polymerisat enthält.
den Photoleiter in der photoleitfähigen Schicht Besonders gute Eigenschaften werden erzielt wenn
vorhanden ist. die photoleitfähige Schicht ein Vinylidenchlorid-
40 Acrylsäureester-Mischpolymerisat enthält.
Ein Material mit besonders ausgewogenen Eigenschaften hinsichtlich der erwünschten Effekte wird er-
——— halten, wenn der Alkylvinyläther-Bestandteil in der
Zwischenschicht eine * ''<■ /»gruppe mit nicht mehr als
45 12 Kohlenstoffatomen besitzt, das Molekulargewicht
des gegebenenfalls in der Zwischenschicht vorhande-
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches nen Polyyinylpyrrolidons im Bereich von 4000 bis Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger, einer 360 000 liegt und/oder die Zwischenschicht Weich-Zwischenschicht mit einem Mischpolymerisat und einer macher in einer Menge von 10 bis 50 Gewichtsprozent photoleitfähigen Schicht rait einem organischen Photo- 50 enthält.
leiter. Weiterhin ist das erfindungsgemäße elektrophotogra-
Es sind elektrophotographische Aufzeichnungsma- phische Aufzeichnungsmaterial dann optimal, wenn terialien mit einem Schichtträger, einer Zwischen- die Zwischenschicht 1 bis 10 μ dick ist und die Menge schicht mit einem Mischpolymerisat und einer photo- des in der photoleitfähigen Schicht gegebenenfalls leitfähigen Schicht mit einem organischen Photoleiter 55 vorliegenden Vinylidenchlorid-Acrylester-Copolymebekannt. Hierbei wurden als organische Photoleiter ren 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das photohoch- und niedrigmolekulare organische Verbindun- leitfähige Material in der photoleitfähigen Schicht gen, wie Poly-N-Vinyl, bromiertes Poly-N-vinylcarb- beträgt.
azol, Polyvinylanthracen, Oxadiazole oder Acylhy- Der spezifische Durchgangswiderstand der ver-
drazone verwendet. Diese wurden gegebenenfalls zu- 60 wendeten Grenzschicht sollte auf einer geeigneten sammen mit Sensibilisierungsmitteln verwendet, um Wert (1010 bis 1011 Ω · cm) eingestellt werden, so daß die erforderliche Empfindlichkeit zu gewährleisten. ein elektrisches Versagen vollständig verhindert wird Diese bekannten elektrophotographischen Aufzeich- und das elektrophotographische Aufzeichnungsraatenungsmaterialien besitzen zwar eine zufriedenstellende rial auch nach wiederholter Verwendung nicht beein-Transparenz und gute filmbildende Eigenschaften, 65 trächtigt wird, und die Photoempfindlichkeit, die weisen jedoch hinsichtlich ihrer elektrischen Eigen- Bildeigenschaften und ähnliche Eigenschaften voll erschaften und auch hinsichtlich ihrer Flexibilität Man- halten bleiben. Die Zwischenschicht des erfindungsgeeel auf. Insbesondere sind sie anfällig bei der mäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmate·
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