DE2263139A1 - Elektrophotographisches lichtempfindliches material - Google Patents
Elektrophotographisches lichtempfindliches materialInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. 45
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Kabushiki Kaisha Ricoh Tokio/Japan
Dah"" 22» Dez, 1372
"Elektropbotographisches lichtempfindliches
Material"
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches Material
enthält einen elektroleitfähigen Träger und eine darauf gebildete photoleitfähige Schicht. Die Wirkungsweise
eines elektrophotographischen Verfahrens besteht darin,
daß ein elektrostatisch latentes Bild durch bildweißes Belichten einer geladenen photoleitfähigen Schicht ge-
I1PA 1237-1240
30 9 8-2 8
-2-
(03Π) 488272 (988272) 487043
<9E7043> 483310<983310) Telegramms! BERGSTAPFPATENT MOndiefl TELEX 05 24 5iO BERG d
Banki Boyerisciis Vereinsbonlc MSndiara 453109 Po3teiäioci:j l&ün&oit iS53 43
bildet und das Bild dann durch einen Entwickler (in flüssiger
oder -tiilverform) entwickelt wird, welcher entsprechend
der Ladung auf der photoleitfähigen Schicht unter bildung eines sichtbaren bildes niedergeschlagen wird. Merkömmlicherweise
wird zur bildung der photoleitfähigen Schicht ein anorganischer Photoleiter, wie photoleitfähiges
Zinkoxid oder selen verwendet. In den letzten Jahren wurde die Verwendung eines organischen Photoleiters, d.h. eines
photoleitfähigen Polymerisats wie Poly-N-vinylcarbazol,
anstelle des anorganischen Photoleiters vorgeschlagen. Photoleitfähige Polymerisate haben Vorteile hinsichtlich
der Transparenz und mechanischen biegsamkeit und sind leicht in Form einer photoleitfähigen Schicht herzustellen.
Andererseits haben jedoch die photoleitfähigen Polymerisate
Nachteile, öie absorbieren beispielsweise Licht im Ultraviolettbereich
des Spektrums und sind gegenüber dem sichtbaren Licht nicht empfindlich. Um diesen wachteil zu überwinden,
d.h. um ihre Absorption in den sichtbaren Bereich des Spektrums zu verlegen, werden Farbstoffsensibilisatoren
den organischen Photoleitern zugegeben. Jedoch sind die Farbstoffe im allgemeinen nicht stabil und bleichen schnell
aus, sodaß die photoleitfähigen Polymerisate ihre Empfindlichkeit im sichtbaren Bereich verlieren. Es haben daher
elektrophotographische lichtempfindliche Materialien, ctie unter Verwendung von photoleitfähigena Polymerisat mit Färbstoffsensibilisatoren
hergestellt sind, keine praktische
-5-.· 309828/10 46
Verwendung gefunden.
Es ist daher ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes elektrophotographisches lichtempfiudliches
Material mit einem stabilen Sensibilisator herzusteilen.
i)ie vorliegende Erfindung betrifft ein elektrophotographisches
lichtempfindliches Material, das eine photoleitfähige schicht aufweist, die auf einer elektroleitfähigen ochieht
gebildet ist, die sich ihrerseits auf einem elektroleitf:-'-higen
!'rager befindet, wobei die photoleitfähige Schicht
dadurch gebildet ist, daii man eine organische photoleitfähiure
Zubereitung auf dem !"rager aufbringt. Die organische
pnoOoleitfähige Zubereitung enthält im wesentlichen ein
photoleitfähiges Polymerisat (organischer Photoleiter) und ein 2-Aza-9-fluorenonderivat".
-tis wurde festgestellt, daß die Lichtabsorption der photoleitfähigen
i-olymerisate von dem Ultraviolettbereich des
iDpektrutflS in den sichtbaren Bereich dadurch verlegt werden
kann, dab man etwa 0,1 bis etwa 1,3 Mol 2-Aza-9-fluorenonderivat
pro monomere Einheit photoleitfähiges Polymerisat
deui pxiotöleitfähigen Polymerisat zugibt-und daß das eletetropuotograpliische
lichtempfindliche- Material, das 2-Aza-9-fluorenon
enthält, eine längere Lagerzeit iin. Vergleich
zu einem lichtempfindlichen Material, das S'arbstoffsensi-
—/fr-
309828/1046 -
bilisator enthält, aufweist.
Die 2-Aza-9~fluorenonderivate haben die nachfolgende allgemeine
i'ormel
worin R eine hethyl-, Carboxyl- oder itfitrogruppe und η
eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
Zu bevorzugten 2-Aza-fluorenonderivaten gehören 2-Aza-3-*
carboxy-9-fluorenon, 2-Aza-'1.3-dimeth,yl-9-f luorenon, 2-Aza-1.^-uicarboxy-^-fluorenon,
2-Aza-1.$.4-tricarboxy-9-fluorenon,
2-Aza-5-methyl-7-nitro-9-fluorenon, 2-Aza-7-ni"tiO-9-
fluorenon, 2-Aza-5.7-dinitro-9-fluorenon, 2-Aza-$'.5.7-trinitro-9-fluorenon
und dergleichen. Von diesen sind die bevorzugteren 2-Aza-9-fluorenonderivate 2-Αζ8-3·5.7~ΐΓΪηίίΓό-9-fluorenon,
2-Aza-5.7-dinitro-9-fluorenon und 2-Aza-7-nitro-9-fluorenon.
Von den oben erwähnten 2-Aza-9-fluorenonderivaten kann beispielsweise
2-Äza-7-nitro~9-fluorenon wie folgt hergestellt werden:
Eine Lösung von 4,2 g 2-Aza-9-fluorenon in 60 ml Eisessig
309828/1046
wurde tropfenweise in ein Säuregemisch von 90 ml rauchender
Salpetersäure (B.G. 1.52) und 67,5 ml konzentrierter
Schwefelsäure (ö.G. 1.8) bei einer Temperatur von 5 bis
200G zugegeben. Nachdem man 1 Stunde unter Rühren bei 900G
, erhitzt hat, wurde dieses Gemisch in 700 ml Eiswasser gegossen und mit 30$iger wäßriger Lösung von Natriumhydroxid
neutralisiert. Der gebildete Niederschlag wurde filtriert und mit Wasser gewaschen. Durch Umkristallisieren des
Niederschlags aus Dioxan (etwa 200 ml) erhielt man 4,8 g
2-Aza-7-nitro-9-fluorenon (Schmelzpunkt 208°C) in 3?orm von
gelb-braunen nadelähnlichen Kristallen.
Photoleitfähige Polymerisate, die nach der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können, sind Poly-N-vinylcarbazol,
chloriertes oder bromiertes Poly-N-vinylcarbazol,
Polyvinylnaphthalin, Polyvinylpyren, Poly-1-arylimidazöl,
Polyvinylanthracen, Poly-9-vinylfluoren, Poly-p-phenylen-1.3.4~oxadiazolT
Polypyromellitimid, Poly-3-vinylphenanthren,
Poly-2-vinyldibenzothiophen und Anthracen-iOrmaldehydharz.
Weitere organische photoleitfähige Materialien, .die in
dem elektrpphotographischen lichtempfindlichen Material verwendet>werden können, sind N-Äthylcarbazol, N-¥inylcarbazo.l,
Anthracen, Fyren und 2.3-Diphenyl-indolizino
Ein elektroleitfähiger laager, dex zur Verwendung nach der
-6-
309828/1046 '
vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist eine Metallfolie
wie Aluminiumfolie oder eine iJolyesterharzfolie, auf der
eine dünne Aluminiumschicht aufgebracht ist. '· ;
Das elektropiiotographische lichtempfindliche Material. der
vorliegenden Erfindung kann in der folgenden Weise hergestellt werden:
Das Photoleitfähige Polymerisat und 2-Aza-9~fluorenonderivat
(d.h. der Sensibilisator) werden in einem Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran oder Dioxan gelöst. Zu dieser
Lösung gibt man Novolakharz oder Acrylharz zu. Die erhaltene Lösung wird auf eine Oberfläche des elektroleitfähigen
Trägers, beispielsweise mittels einer Rakel aufgebracht und dann getrocknet.
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgenden
Beispiele erläutert.
Eine Lösung, die die photoleitfähige Zubereitung enthielt, die zur Bildung der photoleitfähigen Schicht verwendet
werden kann, wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Poly-N-vinylcarbazol 64-3 rag (3»3mMol)
2-Aza-7-nitro-9-fluorenon 75 mg (0,33m Mol)
309828/1048
Polyshlorbiphenyl (10$age
Lösung in Tetrahydrofuran) 1 g
Tetrahydrofuran 10 g
Diese Lösung wurde auf einer Aluminiumschicht des PoIyesterharzfilms
(Stärke 75/Ό unter Verwendung einer Rakel
rait einer Öffnung von 200 Ai aufgetragen und dann bei einer
Temperatur von 60°C 10 Minuten getrocknet. (Die Äluminiumschiclit
kann auf der Oberfläche eines Polyesterharzfilms durch Yakuumverdarnpfen aufgetragen werden). Eine photoleitfähige
Schicht mit einer-Stärke von etwa 7/U wurde auf der
Aluminiumschicht gebildet.
Die Empfindlichkeit des so ,erhaltenen elektrophotographischen
lichtempfindlichen Materials wurde wie folgt bewertet:
Die photoleitfähige Schicht wurde positiv oder negativ
mittels einer Coronaentladung von etwa 6 kV aufgeladen und man erhielt ein elektrisches Oberflächenpotential von etwa 1080
V. Bei diesem aufgeladenen lichtempfindlichen Material wurde die .Belichtungsdauer El/2 (lux.Sek) unter Verwendung
einer Wolframlampe und eines Drehsektorelektromessers festgestellt,
wobei die Belichtungsdauer El/2 die Belichtung ist, bei der das elektrische Oberflächenpotential auf etwa
540 V (d.h. die Hälfte des Anfangspotentials) verringert
wird. Diese El/2 betrug etwa 40 lux.üek. und dieser Wert
gibt die x,mpfindlichke.it des elektrophotographischen lichtempfindlichen
Materials an. Der geringere Wert für El/2
■ - - -8- 309 8 2 8/ 10 46
-8- 7263139
gibt die höhere Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Materials an.
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches Material
wurde dadurch eraalten, daß man das Verfahren von ,Beispiel
Iwiederholt, ausgenommen doJb eine große i-ienge 2-Aza-7-nitro-9-fluorenon
wie folgt verwendet wurde:
±Oly-i*-vin,ylcarbanzol
2-Aza-7-nitro-9-fluorenon .
i-'olycnlorbiphenyl. (10>-oige
Lösung in i'etrahydrofuran
ietrah^drofuran
Das elektrophotographische lichtempfindliche haterial
hatte eine El/2 von 25 lux.öek. bei vi/iederholung des gleichen
Verfahrens wie in Beispiel 1.
Beispiele 3 bis 12
Elektrophotographische lichtempfindliche iiaterialien wurden
na.ch dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt,
ouiier daß die nachfolgenden organischen photoleitfanigen
roi^uior^.,-: uo und oensibiiii.atoi'eri austeile der
von Beispiel 1 verwendet v/urdeu.
643 | "ig (3i | ,5® MoIJ |
750 | mg (3, | ,3ro Hol) |
1 | g | |
10 | g |
Die erhaltenen eXektropnotOtiTa^tii^iuieu licatempfincJliccien
(ixe uacniol ,^m.i.j, ,,!/^-..
309828/1046
oei- Jr'hotoleitfdtiiges »Sensibilisator: Sensibilität
spiel Polymerisat ^-Aza-9-fluorenoa- Kl/2.
dr. derivat (lux.bek)■
Poly—3-vinylphehauthren
660 rag (3,3m Hoi)
2-Aza-7-nitro-9-fluorenon 750 mg (3,3 m· hoi)
20
4 | ro Iy-14-vinyl carbazol 645 -rag (3,3tn Hol) |
2-AZ3-9.5.7-tri- nitro-9-fIuorenon 10üü rag (3,3m Hol) |
5 |
5 . | Poly-3.6-dibr orn- IN—vin'j-1 α ar b a sz ο 1 117.0 mg (.p,5m Mol) |
2-Äza-5.7~<äinitro- 9-fluorenon 90^ mg C3,5m· Mol) |
10 |
6 | ι-Όΐ^-3-brom-N- , vinylcarbazol 906 mg (3,3m hol) |
2-Aza-3-methyl-7- nitro-9-fluorenon 600 mg (3,3m Mol) |
50 |
7 | Poly-3-chlor-W- vinylcarbazol 755 mg (3,3m Hol) |
- 2-Aza-1.3.4-tri- car'boxy-9-f luorenon 1043 mg (3,3m Mol) |
65 |
8 | PolyvinyIpyren 760 mg (3,3m Mol) |
2-Aza-7-nitro-9- i'luorenon 750 mg (3,3m Mol) |
' 45. |
9 | Poly—2-vinyld i- benzothiopnen. 7QO mg (3,3m Mol). |
2-Aza-7-nitro-9- fluorenon 750 mg (3,3m Mol) |
35 |
10 | Poly-W-vinyl— carbazol 643 mg (3,3m Mol) |
2-üza-3-carboxy-9- fluorenön 750 mg (5,3m Mol) |
. 500 |
11 | Poly-H-vinyl- carbazol 643 mg (3,3m Mol) |
2-Αζ3-5·7~^ίΏϊ^Γ0- · 9-fluorenon 900 mg (3,3m Mol) |
10 |
12 | Poly—ύ—vinyl carbazol 643 mg (3,3m Mol) |
2-Aza-1.3.4-trί ο arboxy-9-f luorenon 1040 mg (3,3m Mol) |
70 |
Iveuu der Öensibilisator in einer geringeren' Menge als 0,1
Mol pro monomere Kinheit photoleitfähiges Polymerisat
. ■ -10-
3 09828/1046
verwendet wird, absorbiert das photoleitfähige Polymerisat
kein sichtbares Licht, d.n. daß die wirkung des oensibilisators
nicht festgestellt werden kann. Andererseits ist festzustellen, daio wenn der »sensibilisator in einer größeren
Menge als 1,2 WoI pro monomere Einheit photoleitfahiges
polymerisat verwendet werden muli, dieser oensibilisator ·
keine wertvollen eigenschaften aufweist.
Die vorliegende Erfindung betrifft demgemäß ein elektrophotographisches
lichtempfindlicnes Material, das eine
photoleitfähige Schicht aufweist, die auf einem elektroleitfähigen
fräger gebildet ist, wobei die photoleitfähige bchicht im wesentlichen ein photoleitfahiges Polymerisat
und ein 2-Aza-9-fluorenonderivat enthält.
-Pütentansprücne-
.-11·
309828/ 1 046
Claims (1)
- jjleKtrophotographiscnes lichtempfindliches Material mit; eitlem elefctroleitfähigen Träger und einer darauf gebildeten photoleitfähigen bchicht dadurch gekennzeichnet , daß die pnotoleitfähige öchicht im wesentlichen ein photoleitfähiges Polymerisat und ein .Derivat von 2-iiz3-9-f luorenon der nachfolgenden allgemeinen i'ormel enthält• 00worin Li eine Methyl-, Carboxyl- oder üitrogruppe und η eiue ganze Zahl von 1 bis 3 ist.2. -,lektrophotographisches licntewpfinäliches Material gemäii imspruch 1 dadurch g e k e' η η ζ e i c h η e t , daß das 2-üza-9-fluorenonderivat in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 1,2 hol pro monomere Einheit ptiotoi-'iihiges i;'olymerisat vorhanden ist.5. -L-le^tropriotographiscnes lichteurpfindliches Material i-eii.ar. ,inspructi 1 dadurch g e k e η η ζ e i c h u e t , dob 6äs 2-Aza-9-fiuorenonaerivct 2-Aza-3.^.?-tri-n ist..309828/L1 046BAD4. xjlektropbotoaTcptiißches lichtempfindliches Material gemäß Ansprucn 1 dadurch ge kenn zeich net, daß aas 2-Az8~9-fluorenonderiv8t 2-aza-^.7"~dinitro-9-i'luorenon ist.Ϊ?. jilektrophotographisches lichtempfindliches Material fiemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeich net, daß dos 2-Aza-9-fluoi>enonderivat 2-Aza-7**Ditro~ 9-flluoreuon ist.3 0 9 8 2 87 1 0 A 6
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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