DE2355025A1 - Verfahren zur herstellung wasserfester leder - Google Patents
Verfahren zur herstellung wasserfester lederInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
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- C14C9/00—Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
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Description
Düsseldorf, den 31. Oktober 1973 Henkel &Cie GmbH
■■;■"-■■■■ Henkelstr. 67
- Dr. Bz/Et
Neuanmeldung ^
D 4757
Verfahren zur Herstellung wasserfester Leder
Es ist bekannt, daß man durch Imprägnieren trockener Leder mit
einer organischen Lösung von sauren Fettalkohol-Zitronensäureestern
gute, dynamische Wasserfestigkeiten erzielen kann. Die
praktische Anwendung wird jedoch durch die Notwendigkeit, große
Mengen organischer Lösungsmittel, z. B. chlorierte Kohlenwasserstoffe
öder Benzin, zu verwenden ganz beträchtlich erschwert.
Die Verwendung derartiger Lösungsmittel erfordert nicht nur erhebliche
Arbeitsschutzmaßnahmen, sondern führt auch leicht zu
Abscheidungen bzw. Verfärbungen der imprägnierten Leder, da die
Lösungsmittel an. der Oberfläche verdunsten und dabei einen Teil der gelösten.Farbstoffe und Gerbstoffe an die Oberfläche transportieren.
Außerdem erfordert die vor der Imprägnierung notwendige Trocknung des Leders einen zusätzlichen Arbeitsgang sowie erhebliche Mehrkosten.
Man hat daher bereits versucht, die wasserlöslichen Salze der
entsprechenden Zitronensäureester in wäßriger Flotte einzusetzen.
Dieses Verfahren führt jedoch nicht ohne weiteres zu brauchbaren
Ergebnissen. So kann es beispielsweise auf Chromleder wegen der
sauren Reaktion zu oberflächlichen Abscheidungen der neutrali^
sierten wasserlöslichen Zitronensäureester kommen. Derart imprägnierte
Leder trocknen hart und blechig auf und besitzen eine ungenügende Wasserfestigkeit. Eine neutralisation der Chromleder
über den ganzen Querschnitt hinweg könnte zwar das Eindringen
des Imprägniermittels erleichtern, ist jedoch praktisch nich«
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durchführbar, weil dadurch ebenfalls die Lederqualität leidet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung wasserfester Leder durch Lickern mit einer wäßrigen Flotte'
unter.Verwendung von Zitronensäureestern höherer Fettalkohole als Imprägniermittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Lickerflotte
ein in Wasser emulgiertes Gemisch aus (A) einem sauren Zitronensäureester eines höheren Fettalkohols der Kettenlängen
C^2 bis Cg2 und (B) einem ganz oder teilweise in Wasser löslichen
organischen Lösungsmittel für den Zitronensäureester mit einem Siedepunkt von über loo° C enthält.
Das Verfahren weist die üblichen Vorzüge des Lickerverfahrens
aus wäßriger Flotte auf, nämlich Vermeidung größerer Mengen niedrig siedender organischer Lösungsmittel und Wegfall einer
Vortrocknung der gegerbten Leder. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren werden Leder von hoher dynamischer Wasserfestigkeit
erhalten, wobei Schwierigkeiten, wie sie durch oberflächliche Abscheidung des Imprägniermittels oder Fleckenbildung
bzw. harten und unangenehmen Griff entstehen, entfallen.
Als Komponente (A) kommen saure Zitronensäureester höherer
Fettalkohole der Kettenlängen C.~ bis Cp?, vorzugsweise C^2
bis C^g in Betracht. Bevorzugt werden die Ester geradkettiger
ungesättigter Fettalkohole sowie verzweigtkettiger gesättigter oder ungesättigter Fettalkohole, z. B.. Zitronensäure-monooleylester
oder Zitronensäure-monoisooctadecylester.
Als Komponente (B) eignen sich organische Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von über loo° C, vorzugsweise über 13o C,
die einerseits mit Wasser ganz oder teilweise:· mischbar sind, und andererseits den sauren Zitronensäureester in jedem Verhältnis
lösen. Beispiele für derartige Lösungsmittel sind.
- 3 50981 9/0930
die Alkandiole der Kettenlängen Cp bis. Cg, wie Äthandiol,
1,2- bzw. 1,3-Propandiol, 1,3- bzw. !,iJ-Butandiol, 1,5-Pentandiol,
1,6-Hexandiol, 2-Methyl-2-Pröpyipr.opandi6l-l,3» 2-Methyl-2,JJ-Pentandiol5
ferner die entsprechenden Monoalkylather mit
niederen Alkoholen,der Kettenlängen C1 bis Cr wie Methanol,
Äthanol, Propanol, Isopropanol oder Butanol," sowie Tetrahydrofurfurylalkohol.
. ·
Das Mengenverhältnis von Komponente (A) zu Komponente (B)
soll 9 : 1 bis 1:9, vorzugsweise 1 : 1 bis 2 : 1 betragen.
Die zur.Imprägnierung des Leders verwendete Lickerflotte
wird durch Einrühren einer Lösung des Zitronensäureesters in dem entsprechenden Lösungsmittel in Wasser in üblicher
Weise Kergestellt. Die Emulgierung wird noch erleichtert,
wenn man der wäßrigen Phase vor oder während des Emulgiervorganges
eine zur vollständigen Neutralisierung des sauren
Zitronensäureesters nicht ausreichende Menge Ammoniak zusetzt. Man erhält eine ausreichend stabile Flotte,die in
üblicher Weise zum Lickern, beispielsweise von chromgegerbten oder vegetabilisch-synthetisch gegerbten Ledern verwendet wird. Der Gehalt an saurem Zitronensäureester in der
Lickerflotte soll 3 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf das Palzgewicht des Leders, betragen.
* Die Güte des Imprägniereffektes hängt wesentlich von dem
gewählten Lösungsmittel ab. Dieses erleichtert nicht nur das
Eindringen des Zitronensäureesters in das Leder, sondern es erhöht gleichzeitig auch die Weichheit und Geschmeidigkeit
des Leders, da es bei den üblichen Trockenverfahren wegen
seines hohen Siedepunktes nicht verdampft. Die ausgezeichnete dynamische Wasserfestigkeit beruht auf der Bildung einer
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zähflüssigen Wasser-in-öl-Emulsion, die bei Wasserzutritt
die Poren des Leders verstopft und ein tieferes Eindringen des Wassers verhindert.
Ein besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der festen Bindung des Imprägniermittels an das Leder, insbesondere
an Chromleder. Dies zeigt sich darin, daß das Imprägniermittel im Gegensatz zu üblichen Lickerölen durch Dichlormethan
(nach DIN 533o6) praktisch nicht -mehr-extrahiert werden
Nach dem beanspruchten Verfahren werden Leder mit guter Weichheit und Geschmeidigkeit bei hervorragender dynamischer
Wasserfestigkeit erhalten, so daß sich Zusätze üblicher Pettungsrnittel in der Lickerflotte im allgemeinen erübrigen.
Eine Nachbehandlung mit Nachgerbmitteln oder dgl. kann in
üblicher Weise durchgeführt werden.
^ C mm
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: -.-. .-■ ■ . .-. ■ ■■ . ; : "^ ■-. 2355025
Vegetabilisch-synthetisch nachgegerbtes Chromleder (Spaltstärke 1,1 ram) wurde 2ο Minuten bei 3o° C gespült und dann
in 15o % Flotte mit 1,0 % Natriumbicarbonat 45 Minuten bei
35° G- :
spült.
spült.
35 G neutralisiert und anschließend 2o Minuten bei 35 G ge·
Das in dieser Weise -yorbehari.delte'Leder wurde in 2όο | Wasser
5,00 % Zitronensäure-monooleylester
3,35 % Glykolmonoäthyläther '" 1,25 % Ammoniak (25 %±g)
60 Minuten bei 5o C gewalkt. Nach dem Ablassen der Flotte
wurde in 2oo % Wasser mit .0,5 % Ameisensäure angesäuert und
und unter Zusatz Von 2 J Ghromgerbstoff (Chromosal B ^)
60 Minuten bei ko° C gewalkt. Die Leder wurden über Nacht über
den Bock gelegt und nach dem Pastingverfahren getrocknet.
Das hiernach erhaltene Leder war weich und geschmeidig und
besaß eine hervorragende dynamische. Wasserfestigkeit, wie
die Prüfung im Bally-Penetrometer ergab. Der Wasserdurchtritt
erfolgte nach diesem Prüfverfahren erst nach 73 Minuten.
Zum Vergleich wurde ein in gleicher Weise vorbehandeltes Leder
in einer Flotte (2oo %) mit
5,00 % Zitronensäure-monooleylester
1,25 % Ammoniak (2 5
6o Minuten bei 5o° C gewalkt und wie beschrieben fertiggestellt
Das danach erhaltene Leder war flach und blechig und besaß
bei der Prüfung im Bally-Penetrometer einen sehr ungünstigen Wasserdurchtrittswert von 3 Minuten. ■
509 8 1%/0 93O -
Ein vegetabilisch-synthetisch nachgegerbtes Chromoberleder wurde wie in Beispiel 1 beschrieben neutralisiert, gespült
und in 2oo % Wasser mit
5soo % Zitronensäure-monoalkenvlester der Kettenlängen
C12 bis C18,
3,35 % Glykolmonoäthyläther
1,25 # Ammoniak (25 %±g)
1,25 # Ammoniak (25 %±g)
60 Minuten bei 5o° C gewalkt. Bei dem Zitronensäureester handelt es sich um das. Veresterungsprodukt von Zitronensäure
mit ca. 1 Mol eines technischen Gemisches höherer ungesättigter Alkoholey das bei der Destillation von Oleylalkohol als Rückstand
erhalten wird (SZ o,5; JZ 80; OHZ 80 - loo).
Das Leder war weich und geschmeidig; im Bally-Penetrometer
wurde die ausgezeichnete Wasserdurchtrittszeit von 125 Minuten bestimmt.
Vegetabilisch-synthetisch nachgegerbtes Chromleder (Spaltstärke 2 mm) wurde wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt. ,
Lediglich anstelle des Glykolmonoäthyläthers wurden die
nachfolgenden Lösungsmittel eingesetzt. Bei der Prüfung auf dynamische Wasserfestigkeit im Bally-Penetrometer wurden
die nachfolgenden Wasserdurchtrittszeiten erhalten:
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Kp 0C | Wasserdurchtritt nach | |
■". Min.; | ||
Tetrahydrof urf urylalkoliol | ΐ7δ | I7o - - - - - ■ . |
Äthandiol | 197 | |
1,2-Pfopandiol . | 188 | .I09- ; |
1,4-Butandiol .'-_ : | 235 | ■">■. 15o.;: ■■".".-. |
1,5-Pentandiol | 238 ; | -■12« '--'I' ; : |
2-Methy1-2, iHpentandiol | I99 | -.. "■'":■ M |
Glykolmonomethylather. | "■■■ "ν-;: " / *8 - :·■"-■ | |
Glykolmonobutylather | 171 | |
1,2-Propänäiöl-monobu- | ||
tyläthtr ■■-.■.:" . : " | ΠΑ | -v:.;;-" 75:; ■.■■■■ :_ v ■ |
Isopropanol . | 82 | "-■■'- ■ - - - |
Zum Vergleich wurde das Leder mit 5 % Reinfett eines handelsüblichen sulfatierten Spermöls^gelickert. Datei-wuräe eine
Wasserdurehtrittsizeit von 1 IVIinute erhalten. ;
Beispiel M "', ;■ :
Nachgegerbte Chromleder (Spaltstärke 2 mm) wurden wie in
Beispiel 1 beschrieben verarbeitet. Als'Lösungsmittel diente
Glykolmonoäthylather, als imprägnierende Substanz Zitronensäure-monoisooctadecylester..
Die Prüfung der' fertiggestellten
Leder im Bally-Penetrometer ergab eine Wasserdurchtrittszeit
von 5o Minuten.
Beispiel 5 : :
Vegetabilisch-synthetisch nachgegerbtes Chromleder wurde
wie in Beispiel 1 beschrieben, mit einem Gemisch aus Zitronensäure-monooleylester
und: Glykol-monoäthyläther gelickert. Zum Vergleich wurde eine entsprechende Chromlederprobe mit einem
handelsüblichen surfatierten Spermöl gelickert, wobei ebenfalls
5 % Reinfett auf das Palzgawicht des Leders; eingesetzt,
wurde. Nach der_Fertigstellung des Leders wurden die; Proben
geschnitzelt und in üblicher Weise zur PettbeStimmung mit
Dichlormethan extrahiert. Es wurden auf das Leber bezogen folgende Extraktmengen erhalten:
Gemäß Beispiel 1 imprägniertes Leder 1,5 % Extrakt
•Mit sulfatiertem Spermöl gelickertes Leder 6,Ü % Extrakt
Blindwert des ungelickerten Chromleders Λ -, « „„. , .
(Naturfettgehalt) lj5 % Extrakt
Alle angegebenen Werte beziehen sich-auf wasserfreies Leder.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung wasserfester Leder durch Lickern
mit einer wäßrigen Flotte unter Verwendung von Zitronensäureestern
höherer Fettalkohole als Imprägniermittel, dadurch gekennzeichnet
, daß die Lickerflotte ein in Wasser emulgiertes Gemisch aus (A) einem sauren Zitronensäureester eines höheren
Fettalkohols der. Kettenlängen G.p bis Cp2 und (B) einem ganz
oder teilweise in Wasser löslichen organischen Lösungsmittel
für den Zitronensäureester mit einem Siedepunkt von über loo C
enthält. . ; .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Komponente (A) ein saurer Zitronensäureester eines geradkettigen ungesättigten Fettalkohols oder eines yerzweigtkettigen, gesättigten oder ungesättigten Fettalkohols der Kettenlängen C12
bis Q1O ist. ■:";-"_■"" -;" .
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente (B) ein Alkandiol der Kettenlängen C« bis
Cg ist> .
H. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente(B) ein Monoalkyläther eines Alkandiols
der'Kett.enlängen Cp bis Cg mit einem niederen Alkohol der
Kettenlängen C. bis Cg ist. .
5. Verfahren nach Anspruch 1 und; 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente (B) Tetrahydrofurfurylalkohol ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis- 5, gekennzeichnet durch ein
Verhältnis von Komponente (A) zu Komponente (B) wie 9:1
bis 1 : 9,j vorzugsweise 1 : 1" bis 2 : 1.
■-' - Io - -'" ' -..-"■- ;;■. .;■■ -■_■ ;. ■.-.■■■'■ .:'- . ■ ■ ■ . ■
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HENKEL & CIE GMBH 5·Η· ^0 iur PartnlamMWung D 4757
7". Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lickerflotte eine zur vollständigen Neutralisation
des sauren Zitronensäureesters unzureichende Menge Ammoniak enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 zur'"Herstellung wasserfester
Chromleder.
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Priority Applications (9)
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US05/518,247 US3971626A (en) | 1973-11-03 | 1974-10-29 | Fat-liquoring agent for waterproofing leather and skins |
BR9054/74A BR7409054D0 (pt) | 1973-11-03 | 1974-10-30 | Processo para a fabricacao de couros e resistentes a agua |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2355025A1 true DE2355025A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2355025B2 DE2355025B2 (de) | 1975-09-25 |
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Also Published As
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BR7409054D0 (pt) | 1975-08-26 |
GB1443869A (en) | 1976-07-28 |
CH606443A5 (de) | 1978-10-31 |
US3971626A (en) | 1976-07-27 |
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JPS5071803A (de) | 1975-06-14 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |