DE2354780A1 - Roestverfahren und roestmaschine zu dessen durchfuehrung - Google Patents
Roestverfahren und roestmaschine zu dessen durchfuehrungInfo
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
23
vo/poe .:;■-. : 19. -October
er W73
Fabrik für Pat. Sicherheits-Eo
st er. G. W. Barth Ijudwigsburg 7140 Ijudwigsburp;
Martin-Lutlier-Str. 44- .. :
Martin-Lutlier-Str. 44- .. :
Eöstverfahren und Eostmaschine
zu dessen Durchführung
Die Erfindung "betrifft ein Eö st verfahr en, bei dem das zu
röstende Gut mit Hilfe eines Heißgases geröstet wird und
"bei dem die mit Schwebestoff en und Geruchs stoffen beladenen
Eöstgase abgezogen werden, sowie eine Eöstmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.,
Beim EÖ st en von Nahrungsmitteln wie Kaffee, Malz, Eakao,-iTüssen
und anderen Stoffen werden bei, der Eöstung durch
Heißgas nach Menge und Intensität unterschiedliche Abgase
ausgestoßen» Diese Abgase enthalten Sehwebe stoffe und Ge·=
ruchsstoffe und müssen, um :eine starke Geruchsbelästigung
sowie eine Umweltverschmutzung zu vermeiden, von diesen
Stoffen befreit werden, bevor sie der Atmosphäre zugeführt
werden,, / ._;■"-
a 1927 - a -
• it ·
Bekannte Verfahren und Maschinen sehen .zur Reinigung der
•Abgase gesonderte thermischeNachverbrennungsanlagen vor.
Dies "bedingt neben erheblichem Bedarf an Raum und Geräteteilen
den Nachteil, daß zusätzliche Wärmeenergie erforderlich
wird, um die Eöstabgase auf die zur Verbrennung nötige Temperatur zu bringen.
Es sind auch Verfahren und Maschinen bekannt, bei denen mit Bezirkulation gearbeitet wird. Ein Teil der Abgase
wird dabei nochmals der Brennkammer der Eöstmascnine zugeführt.
Bei diesem Verfahren erhält man zwar eine verbesserte Energiebilanz, es ist jedoch keine vollständige
Beseitigung insbesondere der Geruchsstoffe möglich, da ja
ein Teil des Abgases ohne Nachverbrennung der Atmosphäre zugeführt wird.
Aus der DT-OS 2 207 803 ist auch schon ein Verfahren und
eine Maschine bekannt, bei denen die gesamten, die Rösttrommel verlassenden Röstabgase zurückgeführt werden und
in der Brennkammer einer Temperatur ausgesetzt xverden,
die für die Verbrennung der in den Eö stabgas en enthaltenen Schwebestoffe und Geruchsstoffe ausreicht. Das die
Brennkammer verlassende Heißgas wird zur Erzeugung der
optimalen Eösttemperatur mit Frischluft gemischt. Ein Teil dieser Mischung aus Heißgas und Frischluft tritt mit
der Rösttrommel nur in Wärmeaustausch und gelangt dann in die Atmosphäre. Dabei läßt es sich nicht vermeiden, daß
auch dieser Teil aus Heißgas und Frischluft wieder Schwebestoffe und Geruchsstoffe mitführt. Außerdem muß in. der
Brennkammer mit sehr hoher Temperatur gearbeitet werden, um die vollständige Verbrennung der Schwebestoffe und Geruchsstoffe
zu erreichen«, Diese Temperatur liegt in den meisten Anwendungsfällen weit über der Hösttempe3?atto?.
A 1927 -/-"■"'
235478α
Trotz erhöhtem Wärmebedarf ist der in die Atmosphäre abgeführte
Teil ans Heißgas; und Frischluft nicht frei von ■
Schwebestoffen und Geruchs stoff en, da diese ja erst beim
"Wärmeaustausch, an der Rösttrommel mit geführt werden und da
dieser Wärmeaustausch erst nach der Verbrennung vorgenommen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Röstverfahren der eingangs erwähnten Art sowie eine Röstmaschine zu dessen
Durchführung "zu schaffen, bei der der Wärmewirkungsgrad
verbessert ist und außerdem sichergestellt ist, daß der
in die Atmosphäre geleitete Teil der Abgase vollständig
gereinigt ist. Dabei soll vor allen Dingen auch der Geräteaufwand
klein gehalten werden können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
gesamten Röstabgase einer katalytischen Verbrennungseinrichtung
zugeführt werden, in der sie nacheinander auf
eine für die Verbrennung der Schwebestoffe und Geruchsstoffe erforderliche Temperatur gebracht, gefiltert und
über einen Katalysator.geleitet werden, daß das die katalytische Verbrennungseinrichtung verlassende, gereinigte
Röstabgas-als Heißgas dem zu röstenden Gut zugeführt wird, wobei zur Einstellung der optimalen Rösttemperatur
diesem Heißgas Frischgas, insbesondere Frischluft, zugesetzt wird oder dieses Heißgas über eine zusätzliche
Heizeinrichtung erwärmt wird..
Durch die Verwendung einer katalytischen Verbrennungseinrichtung
kann die Verbrennungstemperatur kleiner gehalten bzw. die Verbrennung, insbesondere der Geruchsstoffe, wesentlich
verbessert werden. Der Wärmebedarf für diese Verbrennung dient gleichzeitig zur Erzeugung des Heißgases
für die Röstung. Es kann kein ungereinigtes-Rostabgas in
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die Atmosphäre geleitet werden. Die Anpassung an die Rösttemperatur
kann dabei wahlweise über die Zuführung von Frischluft oder durch zusätzliche Erwärmung des rückgeführten
Heißgases vorgenommen werden. Dies richtet sich danach, ob die gewünschte Rösttemperatur kleiner oder
größer sein soll als die Temperatur des rückgeführten Heißgases.
Das neue Röstverfahren bietet auf einfache Weise die Möglichkeit eine Anlage mit mehreren Röststationen aufzubauen
und die katalytische Yerbr ennungs einrichtung gemeinsam auszunützen.
Dazu ist vorgesehen, daß der katalytisehen Verbrennungseinrichtung
die Röstabgase mehrerer Röststationen parallel zugeführt werden und daß das die katalytische Verbrennungseinrichtung
verlassende, gereinigte Röstabgas als Heißgas allen Röststationen-zugeführt wird.
Die Einstellung des Röstabgaskreislaufes wird so gelöst,
daß ein einstellbarer Teil des die katalytische Verbrennungseinrichtung verlassenden, gereinigten Röstabgases in
die Atmosphäre abgeführt wird und daß der den RostStationen
zuführbare Teil des rückgeführten Heißgases und/oder Frischgases stationsindividuell eingestellt werden.
Sind die Röstabgase stark mit Schwebestoffen und Geruchsstoffen beladen, dann werden vor Einleitung in die katalytische
Verbrennungseinrichtung die Schwebestoffe mit
größerer Masse dadurch ausgeschieden, daß das Röstabgas vor der Zuführung in die katalytische Verbrennungseinrichtung
über einen Zyklon vorgereinigt wird.
Zur Durchführung des Röstverfahrens wird eine Röstmaschine mit einer Rösttrommel so ausgebildet, daß der Auslaß der
Rösttrommel über eine Leitung mit dem Eingang zur Brenn-
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kammer der katalytischem. Verbrennungseinrichtung verbunden
ist, daß dem Auslaß dieser Brennkammer eine Filterkammer
und eine Katalysatorkammer nachgeschaltet ist und daß der Auslaß dieser Katalysatorkammer über eine Rückführleitung
direkt oder über eine"zusätzliche Heizeinrichtung mit dem
Einlaß der Rösttrommel verbunden ist. Zwischen den Auslaß der Rösttrommel und den. Einlaß der katalytischer).. Verbrennungseinrichtung
sind ein Sauggebläse und ein Zyklon eingeschaltet, die das Abziehen und das Vorreinigen der Röstabgase
übernehmen.
Eine Anlage mit mehreren RostStationen ist nach der Erfindung
so aufgebaut, daß die Auslässe mehrerer Rösttrommeln
über individuelle Sauggebläse und individuelle Zyklons mit
dem Einlaß der katalytischer). Verbrennungseinrichtung verbunden
sind, und daß der Auslaß der Katalysatorkammer mit
den Einlassen aller Rösttrommeln direkt oder über eine zusätzliche
Heizeinrichtung verbunden ist» Die katalytische
Verbrennungseinrichtung wird dann gemeinsam verwendet, um '
die Röstabgase aller Röststationen zu reinigen.
Zur Einstellung und Regulierung des rückgeführten Heißgases
ist dabei vorgesehen, daß der Auslaß der Katalysatorkammer
über eine Drosselklappe zu einem Ausgang in die Atmosphäre führt, daß am Auslaß der Katalysatorkammer die Rückführleitung
für das Heißgas abzweigt und daß in die Rückführleitung eine Drosselklappe eingeschaltet ist.
Für die- Einstellung und Regulierung der Rösttemperatur ist
die Ausgestaltung so, daß bei der Verwendung einer einzigen
Rösttrommel die Rückführleitüng über eine Drosselklappe auf
eine'Frischluft-Zuführungsleitung führt, an der der Einlaß
zur Rösttrommel direkt oder über die zusätzliche Heizeinrichtung abzweigt, und daß in diesem Abzweig eine zusätzliche
Drosselklappe eingeschleift ist. .
■ ■_ ■ - . ■- 6 - ;
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Die Abwandlung für mehrere Röststationen einer Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von mehreren
Rösttrommeln an der Rückführleitung individuelle Rückführleitungen mit individuellen Drosselklappen abzweigen,
daß in diese individuellen Rückführleitungen individuelle
Frischluft-Zufülirungsleitungen mit individuellen Drosselklappen
einmünden, und daß die Einlasse der Rosttrommeln
direkt oder über zusätzliche Heizeinrichtungen hinter diesen individuellen Frischluft-Zuführungsleitungen mit diesen
individuellen Rückführleitungen verbunden sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
lig. 1 eine Röstmaschine nach der Erfindung
und
Fig. 2 eine Röstmaschine mit drei RostStationen
Fig. 2 eine Röstmaschine mit drei RostStationen
und einer gemeinsamen tatalytisehen Ver—
brennungseinrichtung.
Wie Fig. 1 zeigt,' ist die Rösttrommel 12 in einem geschlossenen Gehäuse drehbar angeordnet. Gefüllt wird die Rösttrommel
über den Trichter 10. Der Auslaß 11 der Rösttrommel 12 führt über ein Sauggebläse 13 und ein Zyklon 14· auf den Einlaß
15 der katalytischen Verbrennungseinrichtung 30, die
eine Brennkammer 31 aufweist, welche durch einen gas- oder
flüssigkeitsgespeisten Brenner 3.4- beheizt wird.
Das aus der Rösttrommel 12 abgezogene Röstabgas wird nach der Vorreinigung im Zyklon 14 der Brennkammer 3I zugeführt
und-dort auf eine Temperatur gebracht, die zur Verbrennung der mitgeführten Schwebestoffe und Geruchsstoffe ausreicht.
Das so nachverbrannte Röstabgas passiert dann die Filterkammer 32, in der auch feinste Restschwebestoffe ausgeschieden
werden, bevor das nachverbrannte Röstabgas die Katalysatorkammer
33 passiert," wobei die katalytisch^ !Nachverbrennung
stattfindet.
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A 1927 · - Ψ - ^ '
Das am Auslaß 24- der Katalysatorkammer 33 austretende vollständig gereinigte Abgas kann zum Teil über die Drosselklappe
25 und den Austrittskanal 26 in die Atmosphäre austreten und wird zum anderen über die Drosselklappe 27 und die Rückführleituhg
26* als Heißgas zur Rösttrommel 12 zurückgeführt.
Bei kleiner Rösttemperatur kann das Heißgas über die Drosselklappe 19 mit Frischluft"- gemischt werden, die über die Frischluft-Zuführungsleitung
20 -eingeführt wird. Dieses Gemisch kann über die Drosselklappe 22 geregelt über die Leitungen
21 "und 28 direkt dem Einlaß 23 der Rösttrommel 12 zugeführt
werden, wie gestrichelt angedeutet ist.
Reicht die Temperatur des rückgeführten Heißgases zur Röstung
nicht aus, dann kann zwischen die Leitung 21 und den Einlaß
eine zusätzliche Heizkammer 17 eingeschleift werden, die von dem Brenner 18 beheizt wird.
Es ist leicht einzusehen, daß der Kreislauf des Röstabgases
und des Heißgases einen guten Wärme wirkungsgrad aufweist und
daß der in die Atmosphäre abgeführte Teil des Abgases vollständig
gereinigt ist»
Bei der Anlage mit drei Röststationen nach Fig. 2 werden dem
Einlaß 15 der gemeinsamen katalytischen Terbrennungseinrichtung 30 über die Leitungen 15', I5'' und I51'' alle Röstabgase zugeführt,., die /in den Rösttrommeln 12' , '12' ' und 12' ' '
entstehen und über die Sauggebläse 13', 13*r und 13'' ' abgezogen
sowie durch die Zyklons 14', 14'' und 14·'' ' vorgereinigt werden. Der als Heißgas rückgeführte Teil des gereinig-*
ten Abgases gelangt über die Rückführleitung 16;mit den Abzweigen
16', 16" und 16''' an alle drei Röststationen, wobei
in diese Abzweige Drosselklappen zur individuellen Regulierung des den einzelnen Röststationen zugeführten Heißgases
einbezogen sind« Mach diesen Drosselklappen werden .
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• f.
diesen Abzweigleitungen 16', 16'' und 16''' über die
individuellen Frischluft-Zufülirungsleitungen 20', 20''
und 20''' mit ihren Drosselklappen 29' , 29'' und 29'''
Frischluftanteile beigemengt. Bei der ersten Röststation
gelangt dieses Gemisch aus Heißgas und Frischluft über die Leitung 21' und die Heizkammer 17' zum
Einlaß der Rösttrommel 12'. Bei der zweiten Röststation gelangt das Gemisch aus Heißgas und Frischluft,
die individuell auf die zweite Röststation eingestellt werden kann, über die Leitung 21'' und die Heizkammer
17'1 auf den Einlaß der Rösttrommel 12''. Bei der dritten
Röststation wird das Gemisch, aus Heißgas und IPrischluft
über die Leitung 21 "' direkt dem Einlaß der Rösttrommel 12' " zugeführt. Wie gestrichelt angedeutet,
können noch mehrere Röststationen angeschlossen werden, wobei zur Reinigung aller Röstabgase die katalytisch^
Verbrennungseinrichtung JO ausgenützt wird. Dennoch
bleibt, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, die individuelle Einstellung des Gemisches aus Heißgas und
Frischluft mit oder ohne zusätzliche Aufheizung für die einzelnen RostStationen erhalten.
Weist das Röstabgas nur verschwindend kleine Anteile an Schwebstoffen auf, dann kann die katalytisch^ Verbrennung
seinrichtung vereinfacht werden. Die Filterkammer kann entfallen und die Brennkammer wird unmittelbar mit
der Katalysatorkammer verbunden.
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Claims (1)
- SchutzansprücheRöstverfahren, "bei dem das zu röstende Gut mit Hilfe eines Heißgases geröstet wird und bei dem die mit Schwebestoffen und Geruchsstoffen beladenen Röstabgase abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten Eöstabgase einer katalytisehen Verbrennungseinrichtung (JO) zugeführt werden, in der sie nacheinander auf eine für "die" Verbrennung der Schwebestoffe und Geruchsstoffe erforderliche Temperatur gebracht, gefiltert und über einen Katalysator (33) geleitet werden, daß das die katalytisch^ Verbrennungseinrichtung (30) verlassende, gereinigte Röstabgas als Heißgas dem zu röstenden Gut zugeführt wird, wobei zur Einstellung der optimalen Rösttemperatur diesem Heißgas Frischgas, insbesondere Irischluft, zugesetzt wird oder dieses Heißgas über eine zusätzliche Heizeinrichtung (17, 18) erwärmt wird.2. Röstverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der katalytischen Verbrennungseinrichtung (30) die Röstabgase mehrerer Röststationen parallel zugeführt werden und daß das die katalytisch© Verbrennungseinrichtung verlassende, gereinigte Röstabgas als Heißgas allen Röststationen zugeführt wird.Röstverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Teil des die katalytische Verbrennungs einrichtung -(.3O) verlassenden, gereinigten Röstabgases in die Atmosphäre abgeführt wird.5 0 9 819/01804. Röstverfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den RostStationen zuführbare Teil des rückgeführten Heißgases und/oder Frischgases stationsindividuell eingestellt werden.5. Röstverfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch Rekennzeichnet, daß das Röstabgas vor der Zuführung in die katalytisch^ Verbrennungseinrichtung (30) über einen Zyklon (14) vorgereinigt wird.6. Röstmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Rösttrommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (11) der Rösttrommel (12) über eine Leitung (13 bis-15) mit dem Eingang zur Brennkammer (31) der katalytischen Verbrennungseinrichtung(30) verbunden ist, daß dem Auslaß dieser Brennkammer(31) eine Filterkammer (32) und eine Katalysatorkammer (33) nachgeschaltet ist und daß der Auslaß (24) dieser Katalysatorkammer (33) über eine Rückführleitung (16)
direkt oder über eine zusätzliche Heizeinrichtung (17, 18) mit dem Einlaß (23) der Rösttrommel (12) verbunden ist.7· Röstmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß_ zwischen den Auslaß (11) der Rösttrommel (12) und den Einlaß (15) der katalytischen Verbrennungseinrichtung (30) ein Sauggebläse (3) und ein Zyklon (14) eingeschleift
sind.8. Röstmaschine nach Anspruch 6 oder 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe mehrerer Rösttrommeln (12', 12'', ' 12' ") über individuelle Sauggebläse (13' , 13' ' , 13" ' ) und individuelle Zyklons (14*, 14'', 14''') mit dem Einlaß (15) der katalytischen Verbrennungseinrichtung verbunden (15', 15", 15"') sind, und daß der Auslaß (24)- 11 -509819/0180A 1927 ■·■-■- ή. - ·• 2354730 /der Katalysatorkammer (33) mit den Einlassen aller Rösttrommeln (-12', 12" , 12''') direkt (21'") oder , über eine zusätzliche Heizeinrichtung (17* "bzw, 17'.') verbunden ist.9. Röstmaschine nach einem der Ansprüche 6 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (24) der Katalysator- \ - kammer (33) über; eine Drosselklappe (25) zu einem Ausgang(26) in die Atmosphäre führt, daß am Auslaß (24) der Katalysatorkammer (33) die Eückführleitung (16) für das Heißgas abzweigt und"daß in die Rückführleitung (16) eine Drosselklappe (27) eingeschaltet ist.10. Röstmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9v dadurch gekennzeichnet, daß bei: der Verwendung einer'einzigen Rösttrommel -(12) die Rückführleitung (16) über eine Drosselklappe (19) auf eine Frischluft-Zuführungsleituhg (20) führt, an der der Einlaß zur Rösttrommel (12) direkt (21, 28, 23) oder über die zusätzliche Heizeinrichtung (17, 18) abzweigt, und daß in diesem Abzweig (21) eine zusätzliche Drosselklappe (22) eingesehleift ist. -11. Röstmaschine'nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von mehreren Rösttrommeln (121, 12'', 12''') an der Rückführleitung · (16) individuelle Rückführleitungen (161 , 16' ■· , 16'") mit individuellen Drosselklappen abzweigen, daß in diese individuellen Rückführleitungen (16*, 16'', 161'1) individuelle Prischluft-Zuführungsleitungen (20', 20' ' , 20' ' ') mit individuellen Drosselklappen (29-1, 29'', 2911V) einmünden^ und. daß die Einlasse der Rösttrommeln (12' , 12'' s 12"') direkt (21'") oder über zusätzliche Heizeinrichtungen (17' bzw. 17'') hinter diesen,ihdividuelien Frischluft-Zuführungsleitungen (20', 20'', 20' " ) mit.diesen individuellen Rückführleitungen (16'-, 16' ' , 16' ' ' ) verbunden sind. .... ._ . : -.;_■. ; . . ORIGINAL'INSPECTED.a 1927 .--*- . 235473012. Röstmaschine nach, einem der Ansprüche 6 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß katalytische Verbrennungseinrichtungen (30) eingesetzt sind, bei denen die Brennkammer (3Ό direkt mit der Katalysatorkammer (33) verbunden ist.509819/0180Le e rs e i te
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DE2354780B2 DE2354780B2 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=5897019
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |