DE2424142A1 - Verfahren zur waerme und stoffbehandlung von rieselfaehigen produkten, insbesondere von kaffee, kakao und malz - Google Patents

Verfahren zur waerme und stoffbehandlung von rieselfaehigen produkten, insbesondere von kaffee, kakao und malz

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DE2424142A1
DE2424142A1 DE2424142A DE2424142A DE2424142A1 DE 2424142 A1 DE2424142 A1 DE 2424142A1 DE 2424142 A DE2424142 A DE 2424142A DE 2424142 A DE2424142 A DE 2424142A DE 2424142 A1 DE2424142 A1 DE 2424142A1
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Carl Hans Von Gimborn
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GIMBORN PROBAT WERKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/08Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for drying or roasting

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Wärme und Stoffbehandlung von rieselfähigen Produkten, insbesondere von Kaffee, Kakao und Malz Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wärme- und Stoffbehandlung von rieselfähigen Produkten, insbesondere von Kaffee, Kakao und Malz, mittels aufgeheizter Luft, bei dem die aus der einen Verfahrensstufe kommende Luft nach entsprechender Aufheizung der nächsten Verfahrens stufe zugeführt wird.
  • Bekannt sind Warmluftkreisläufe mit Rezirkulation, sowohl bei einer chargenweise als auch bei einer kontinuierlichen Trockeneinrichtung.
  • Bekannt sind auch Einrichtungen, bei denen in mehreren Stufen hintereinander das Gut jeweils mit der Abwärme aus dem vorhergehenden Prozeß behandelt wird, wobei gegebenenfalls zusätzlich Wärme zugeführt wird.
  • Es ist auch bekannt, bei einer Wärmebehandlung durch zusätzliche Verwendung von Wasserdampf den Wärmeübergang zu verbessern.
  • Diese bekannten Verfahren und Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, de3 sie die Möglichkeiten der Kombination von Rezirkulation, Stufenschaltung und durch Wasserdampf verbesserter Behandlung nicht vollständig nutzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Wärme- und Stoffbehandlung von rieselfähigen Produkten anzugeben, mit dessen Hilfe eine bessere Ausnutzung der Wärme in den einzelnen Verfahrensstufen und eine günstigere Führung des Verfahrens im Hinblick auf den Feuchtigkeitsgehalt bei gleichzeitiger Dunstfreiheit erzielt wird.
  • Die Erfindung besteht darin3 daß der jeweils aus der vorangehenden Verfahrensstufe kommenden Abluft, von der gegebenenfalls ein Teil abgeführt wird, Frischluft zugeführt wird und daß ein Teil der Abluft aus der letzten Verfahrensstufe der der ersten Verfahrensstufe zugeführten Frischluft beigemischt wird, während das rieselfähige Produkt die einzelnen Verfahrensstufen durchläuft und dabei getrocknet und geröstet wird. Durch die Vereinigung von Rezirkulation, verkettetem Kreislauf und Benutzung von feuchter Atmosphärenluft wird eine weitgehend dunstfrei arbeitende Verfahrensweise zur Wärme- und Stoffbehandlung von rieselfähigen Produkten, wie Kaffee, Kakao oder Getreide und dergl. erzielt.
  • Die Behandlung der obengenannten Stoffe erfolgt vorzugswefse in zwei Verfahrensstufen bzw. in zwei Phasen, und zwar einer Trocknungsphase und einer Röstphase Bei der Trocknungsphase werden praktisch nur unbedeutende Geruchsstoffe neben der Verdampfung des in den Produkten enthaltenen Wassers frei. Der kleinere Teil dieser Abluft wird in die Atmosphäre entlassen, der größere Teil wird zur Ausnutzung- der Restwärme der zweiten Verfahrens stufe, nämlich der Röstphase, nach Zwischenaufheizung und Beimischung von Frischluft zugeführt. Dabei ist nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen die Verwendung der Restwärme von Interesse, sondern es ist auch die Feuchtigkeit in der Abluft aus der ersten Verfahrens stufe für den weiteren Trocknungs- und Röstprozeß von Bedeutung. Durch diesen Feuchtigkeitsanteil in der Heizluft werden nämlich während der Röstphase die Kapillaren des Produktes vor äußerer Veth°rnUng geschützt und ein gutes Trocknungsergebnis und eine gute Durchröstung gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Teil der Abluft der letzten Verfahrensstufe nach einer Zwis chenerhitzung einem Katalysator zur Oxydation von mitgeführten Geruchsstoffen zugeführt, so daß diese Abluft weitgehend geruchlos und dunstfrei in die Atmosphäre entweicht.
  • Der größere Teil der Abluft aus der letzten Verfahrensstufe wird entsprechend den obigen Ausführungen der ersten Verfahrensstufe zusammen mit Frischluft zugeführt.
  • Die jeweilige Zuführung von Frischluft zwischen den einzelnen Stufen dient zur genauen Einhaltung eines bestimmten Feuchtigkeitsgehaltes.
  • Die Abluft der ersten und der nachfolgenden Zwischenstufen können entweder dem der letzten Verfahrensstufe zugeordneten Katalysator oder einem oder mehreren gesonderten Katalysator bzw. Katalysatoren zugeführt werden, um auch die in geringen Mengen auftretenden Geruchsstoffe aus diesen Stufen zu oxydieren.
  • Um eine besonders gute Qualität des Produktes zu erzielen, wird nach jeder Verfahrensstufe die Abluft gereinigt, was vorzugsweise mittels Zentrifugalabscheidern erfolgt, die Röstabfälle, wie Kaffeehäutchen, Kakaoschalenteile, Malzspelzen und/oder Keime usw., aus der Luft abscheiden.
  • Werden dagegen nicht so hohe Anforderungen an die Qualität des Produktes gestellt, so können die in der Abluft enthaltenen Feststoffe in den zur Aufheizung der Abluft und der zugeführten Frischluft dienenden Heizluft-Öfen verbrannt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Anlage näher erläutert.
  • Das zu behandelnde Gut, beispielsweise Kaffee, Kakao oder Malz, wird in einen Aufgabetrichter 1 eingefüllt und durchläuft eine mittels Antrieb 3 angetriebene Trommel, die als Trocknungseinrichtung 2 dient. In dieser Trocknungseinrichtung wird das Gut getrocknet und verläßt bei 4 die Trocknungseinrichtung. Bei 5 tritt das vorbehandelte Gut in eine als Trommel ausgebildete Rösteinrichtung 6, die mittels eines Antriebs 7 in Drehung versetzt wird. In beiden Trommeln sind zur besseren Verteilung der Heizluft entsprechende Verteileinrichtungen 8 -vorgesehen.
  • Bei 9 verläßt das fertig geröstete Gut die Rösteinrichtung.
  • Die für die Behandlung notwendige Luft gelangt über einen Brenner 10, der mit einem entsprechenden Gebläse ausgerüstet ist, in einen Heizluftofen 11 und wird von dort in die Trocknungseinrichtung über die HeizluftVertei1einrichtung 8 eingeblasen. Die Luft gibt ihre Wärme energie teilweise an das zu behandelnde Gut ab und gelangt mit Abfallstoffen beladen und mit Feuchtigkeit angereichert in einen Zyklon 13, bei dem mittels eines Zellenrades 14 die Feststoffe abgezogen werden. Die Abluft wird mittels eines Gebläses 15 einem weiteren Heizluftofen 17 zugeführt, in den über einen mit entsprechendem Gebläse ausgerüsteten Brenner 19 Frischluft gelangt. Ein Teil der Abluft wird bei 16 in die 18 Atmosphäre abgeführt, wobei Regeiklappen diesen Abführvorgang einzustellen gestatten. Die in dem Heizluftofen 17 aufgeheizte Luft, die ein Gemisch aus Abluft aus der Trocknungseinrichtung 2 und Frischluft besteht, gelangt in die Rösteinrichtung 6 und bewirkt dort den Röstvorgang des aus der Trocknungseinrichtung kommenden Gutes. Danach gelangt die Luft in einen Zyklon 20, aus dem über ein Zellenrad 21 die bei dem Röstvorgang durch die Luft aufgenommenen Röstabfälle abgeZ schieden werden. Die aus dem Zyklon 20 austretende Luft wird mittels eines Gebläses 12 über Regelidappen 22 zu einem Teil dem Heizluftofen 11 und zu einem anderen Teil einem mittels eines Brenners 24 betriebenen Ofen 23 zugeführt, an den sich ein Katalysator 25 anschließt, in welchem eine Oxydation der mitgeführten Geruchsstoffe durchgeführt wird. Bei 26 gelangt die Abluft in gereinigtem Zustand in die Atmosphäre.
  • Der in die Atmosphäre abgeblasene Teil ist vorzugsweise wesentlich geringer als der in den Kreisluft zurückgeführte Teil der Abluft.

Claims (5)

Patentansnruche~
1. Verfahren zur Wärme- und Stoffbehandlung von rieselfähigen Produkten, ins besondere von Kaffee, Kakao und Malz, mittels aufgeheizter Luft, bei dem die aus der einen Verfahrensstufe kommende Luft nach entsprechender Aufheizung der nächsten Verfahrensstufe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils aus der vorangehenden Verfahrens stufe kommenden Abluft, von der gegebenenfalls ein Teil abgeführt wird, Frischluft zugeführt wird, und daß ein Teil der Abluft aus der letzten Verfahrensstufe der der ersten Verfahrensstufe zugeführten Frischluft beigemischt wird, während das rieselfähige Produkt die einzelnen Verfahrensstufen durchläuft und dabei getrocknet und geröstet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Abluft der letzten Verfahrensstufe nach einer Zwischenerhitzung einem Katalysator zur Oxydation von mitgeführten Geruchsstoffen zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft der ersten und der nachfolgenden Zwischenstufen entweder dem der letzten Verfahrens stufe zugeordneten Katalysator oder einem oder mehreren gesonderten Katalysator bzw. Katalysatoren zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Verfahrensstufe die Abluft gereinigt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abluft enthaltenen Fest stoffe in dem zur Aufheizung der Abluft und der zugeführten Frischluft dienenden Heizofen verbrannt werden.
L e e r s e i t e
DE19742424142 1974-05-17 1974-05-17 Verfahren zum Trocknen und Rösten von Kaffee, Kakao und Malz oder eines anderen rieselfähigen Produkts Expired DE2424142C3 (de)

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NL7504956A NL185443C (nl) 1974-05-17 1975-04-25 Werkwijze voor het roosten van een vrij vloeiend materiaal, zoals koffie, cacao of mout.

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DE2424142B2 DE2424142B2 (de) 1980-05-29
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