DE830375C - Kohlenstaubfeuerung mit Mahltrocknung - Google Patents

Kohlenstaubfeuerung mit Mahltrocknung

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DE830375C
DE830375C DEP38639A DEP0038639A DE830375C DE 830375 C DE830375 C DE 830375C DE P38639 A DEP38639 A DE P38639A DE P0038639 A DEP0038639 A DE P0038639A DE 830375 C DE830375 C DE 830375C
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DE
Germany
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mill
pulverized coal
vapors
furnace according
vapor
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Expired
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DEP38639A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ferdinand Marguerre
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Grosskraftwerk Mannheim A G
Original Assignee
Grosskraftwerk Mannheim A G
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2203/00Feeding arrangements
    • F23K2203/008Feeding devices for pulverulent fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Kohlenstaubfeuerung mit Mahltrocknung Die Erfindung betrifft eine Kohlenstaubfeuerung mit,iNlaitltrocknitng und 1?rwärmung.der die Mühlen verlassenden 13rüden vor ihrem Eintritt in den Feuerraum.
  • Bei Kohlenmahlanlagen mit Mahltrocknung pflegt man die zur Trocknung erforderliche Wärme dem Mahlraum durch heiße Rauchgase oder heiße Luft aus dem l.tiftvorwärmer des zugeordneten Kessels zuzuführen und das finit Dampf und Kohlenstaub angereicherte Gasgemisch, im weiteren kurz Brüder genannt, dein F euerrautn unmittelbar oder unter Zwischenbunkerung der Kohle zuzuführen.
  • Bei dieser "lnordnung besteht ein gewisser Nachteil darin, daß dein Feuerraum erhebliche Adengen kühler brüden zugeführt «erden, die die Temperatur Gier Flamme herabsetzen, wodurch z. 13. bei zündschwierigen Kohlen die Verluste durch Uriverbranntes zunehmen, tind tlaß bei Anlagen mit Zwischenbunkerung zugleich mit den 13rüden beträchtliche Kohlenmengen unter Umgehung der kontrollierten Kohlenstaubzuteilung in den Feuerraum gelangen.
  • Um den erstgenannten Nachteil herabzumindern, ist vorgeschlagen worden, die Brüder vor ihrem Eintritt in den Feuerraum zu erwärmen, wobei in erster Linie daran gedacht war, neben einer restlosen Trocknung des Kohlenstaubes schon eine teilweise Entgasung und Vergasung des Brennstoffes herbeizuführen. Diesen und ähnlichen Vorschlägen war dabei gemeinsam, daß die erforderliche Wärme der Brennkammer selbst entzogen wurde, entweder durch Strahlung oder Leitung den Feuergasen selbst oder der dem Feuerraum zuströmendeli Heißluft, so claß wohl eine örtliche Temperaturverschiebung, aber keine Erhöhung vier mittleren 13rentikammertemperatur eintrat.
  • 1?rfiiidungsgeniäß wird eine wesentlich günstigere Wirkung erzielt, wenn die zur Wärmung der Brüder erforderliche Wärme nicht dem Feuerraum, sondern den Rauchgasen bei ihrem Austritt aus dem Kessel entzogen wird. NIit Rücksicht auf die verfügbaren geringeren Temperaturdifferenzen ist hierfür ein besonderer Oberflächenwärmeaustauscher erforderlich, durch den jedoch zugleich die Möglichkeit entsteht, die Erwärmung wesentlich weiter zu treiben. Der Grad der Erwärmung hängt hierbei ab vom Aufbau der betreffenden Kessel- und 1'vIahlanlage; ihre obere Grenze ist im allgemeinen durch das chemische Verhalten der Kohlensubstanz (Verhütung von Zündung, Entgasung, Schwelung usw.) gegeben.
  • Neben einer Erhöhung der gesamten mittleren Feuerraumtemperatur hat eine solche (Anordnung den Vorteil, daß mit ihrer Hilfe die Temperatur der Kesselabgase und damit die in den Abgasen enthaltene Verlustwärme merklich vermindert werden kann.
  • Eine solche Verminderung der Abgastemperatur ist zwar immer möglich, auch ohne den Einbau eines Brüdenerhitzers, und zwar durch Vergrößerung der Kesselheizflächen, z. B. des Wasser- oder des Luftvorwärmers. Der Vorteil bei Anwendung des Erfindungsgedankens ist jedoch der, daß infolge der niedrigen Temperatur der aufzuwärmenden Brüden für eine bestimmte Senkung der Abgastemperatur eine wesentlich geringere Heizfläche erforderlich ist. Insbesondere ergibt sich in Erweiterung des Erfindungsgedankens bei einer erstrebten Abgastemperatur der kleinste gesamte Heizflächenaufwand in Kessel und Brüdenerhitzer, wenn der Brüdenerhitzer durch einen Teilstrom der Rauchgase beheizt wird, der im Nebenschluß zu den letzten Kesselheizflächen fließt. Die Größe des Teilstroms ist so zu wählen, daß sein Wasserwert, d. h. sein Produkt aus Menge und mittlerer spezifischer Wärme, von dem der Brüden nicht zu sehr abweicht.
  • Die Zweckmäßigkeit einer solchen Anordnung ergibt sich daraus, daß bei ihrer Anwendung an allen beteiligten Heizflächen Temperaturdifferenzen der gleichen Größenordnung entstehen, d. h. es wird dasselbe Prinzip nutzbar gemacht, das den Vorzug der Gegenstromwärmeaustauscher ausmacht. Mathematisch gesprochen besagt dieses Prinzip nichts anderes, als daß bei gegebener Gesamtwärme Q'= dQ die Heizfläche Wärmedurchgangszahl, d t Temperaturdifferenz an der Heizfläche) am kleinsten wird, wenn d t die kleinsten Abweichungen von seinem arithmetischen ?Mittelwert zeigt.
  • Würde man den Brüdenerhitzer nicht in einen Nebenstrom, sondern in den Hauptstrom der Rauchgase legen, wobei entsprechend der hohen Endtemperatur der Brüden ein hoher Temperaturbereich der Rauchgase zu wählen wäre, so würden auch bei Gegenstromschaltung an der Brüdeneintrittsseite sehr hohe Temperaturdifferenzen auftreten, da die Abkühlung der großen Rauchgasmenge im Vergleich zur Aufwärmung der Brüden nur geringfügig ist; an den nachgeschalteten Kesselheizflächen dagegen werden die ohnedies geringeren Temperaturdifferenzen durch die vorangehende Abkühlung der Rauchgase noch weiter vermindert, so daß gerade die als unerwiinscht erkannte ungleichmäßige Verteilung der Temperaturdifferenzen auftritt.
  • Wird der Brüdenerhitzer, wie beschrieben, nur von einem Teilstrom der Rauchgase beaufschlagt, so entsteht der weitere Vorteil, daß er neben dem Kessel aufgestellt und die Führung der heißen Brüden so eingerichtet werden kann, daß Ansammlungen entzündbaren Kohlenstaubes vermieden werden. Durch die Aufstellung neben dem Kessel kann auch eine nachträgliche Anbringung erleichtert werden.
  • Andererseits kann der Brüdenerhitzer unter Umständen auch mit dem Hauptluftvorwärmer vereinigt werden, wodurch konstruktive Vorteile entstehen.
  • Bei Mahlanlagen mit Zwischenbunkerung kann ein großer Teil der Brüden nach dein Verlassen des Staubabscheiders und des Brüdenerhitzers in die Mühle zurückgeführt werden. \\'erden Menge und Erwärmung dieser Brüden so gewählt, daß ihr Wärmeinhalt zur Verdampfung des in der Kohle enthaltenen Wassers und der damit verbundenen Erwärmung der Kohlesubstanz ausreicht, so erübrigt sich eine besondere Wärmezuführung durch Heißluft oder Rauchgase, und deren Menge kann so niedrig gehalten werden, als es der Feuchtigkeitsgehalt am Mühlenaustritt eben zuläßt. Die Kesselabgastemperatur und die mit den Brüden in den Feuerraum gelangende Staubmenge nehmen in diesem Fall ihren Kleinst"vert, die Feuerraumtemperatur ihren Höchstwert an. Die drei mit dem Erfindungsgedanken verknüpften Vorteile erreichen also bei dieser Anordnung gleichzeitig ihr Höchstmaß.
  • In der Zeichnung ist eine :liiordiiuiig dieser Art als Beispiel dargestellt.
  • Die Mühle a ist mit dem Sichter a' und dieser über die Leitung 2, den Staubabscheider b, den Ventilator c und die Leitung 4 mit dem Brüdenerhitzer d verbunden. Bei i wird die Kohle zugeführt. Die Leitung 3 ermöglicht eine Umgehung des Brüdenerhitzers. Die Leitung 5, 6 stellt schematisch den Rauchgasteilstrom vor und hinter dem Brüdenerhitzer dar. Die Brüdenleitung 7 führt zum Feuerraum, und bei io ist die Zuführung der Räuchgase oder der Heißluft. Über die Leitung 8, 9, 11 ist der Brüdenerhitzer brüdenseitig mit der Mühle verbunden. Mit der Klappe c wird die Brüdentemperatur hinter dem Erhitzer, mit der Klappe f die Brüdenmenge zum Feuerraum und damit die Feuchtigkeit hinter der 1-,lühle, mit der Klappe g die Temperatur hinter der Mühle reguliert.
  • An Stelle der Klappe f kann man auch in die Brüdenleitung zum Feuerraum einen Ventilator mit Drossel- oder Drehzahlregelung einbauen, der den ganzen Mahlkreislauf einschließlich Brüdenerhitzer unter Unterdruck setzt. Liegt der Unterdruck tiefer als der Unterdruck des Rauchgasteilstromes, so kann als Brüdenerhitzer ein Ljungströmvorwärmer verwendet werden, ohne daß ein Verlust an Kohlenstaub durch die Undichtigkeiten des Vorwärmers eintreten 'kann. Die unvermeidbaren Undichtigkeiten können umgekehrt dazu verwendet werden, die erforderliche Rauchgasmenge beizumischen, so daB die Zuleitung io entfallen kann.
  • Um ein anschauliches Bild von den Verhältnissen zu vermitteln, sind für die Anordnung mit Rauchgaszumischung bei io in der Tabelle die Kohle-, Luft-undWasser-bzw.Dampfmengen an den durch die Ziffern i bis i i bezeichneten Stellen für eine geplante Anlage zusammengestellt. Hierbei ist einerseits die durch die Mahlarbeit zugeführte, andererseits die durch Ableitung verlorene Wärme berücksichtigt.
    Stelle ' 1 1 2 , 3 1 4 ' 5 1 6 1 7 1 8. 1 9 1 io ' 11 -
    Temperatur . . . . . . . ' C io 9o 9o 9o 485 150 325 325 216 485 240
    Kohle . . . . . . . . kg/sec 5,0 5,70 0,33 0,52 - - o,i5 0,37 0,70 - 0,70
    Wasser oder Dampf - 0,5 2,74 1,04 1,70 - - 0,5 1,20 2,24 - 2,24
    Luft oder Gas. 4,51 I,7I 2,80 4,62 4,62 o,82 1,98 3,69 o,82 4,51
    Volumen. . . . . . .m3,..-sec - 9,25 3,5 5,75 9,9 5,54 2,68 6,72 10,2 1,75 12,0

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kohlenstaubfeuerung mit Mahltrocknung und Erwärmung der die ':Mühlen verlassenden Brüden vor ihrem Eintritt in den Feuerraum, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erwärmung der Brüden ein Oberflächenwärmeaustauscher vorgesehen ist, der durch Rauchgase des Kessels vor oder bei ihrem Austritt aus dem Kessel beheizt wird.
  2. 2. Kohlenstaubfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche Wärmeaustauscher (d) in einem Teilstrom des Rauchgaskanals (5, 6) angeordnet ist, der im Nebenschluß zu den letzten Kesselheizflächen vorgesehen ist.
  3. 3. Kohlenstaubfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mahlanlagen mit Zwischenbunkerung die Brüdenleitung hinter dem Wärmeaustauscher (d) über Leitungen (8, 9, 11) mit der 'fühle verbunden ist, so daß ein überwiegender Teil der erwärmten Brüden zur Mühle zurückgeleitet und 'hierdurch der Mühle die gesamte oder fast die gesamte erforderliche Trocknungswärme zugeführt werden kann.
  4. Verfahren zum Betreiben einer Kohlenstaubfeuerung nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der in den Feuerraum abgeführten Brüden entweder von Hand oder durch Regelglieder auf ein durch den Feuchtigkeitsgehalt hinter der Mühle begrenztes Minimum herabgesetzt wird.
  5. 5. Verfahren zum Betreiben einer Kohlenstaubfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brüdendruck im Brüdenerhitzer unter den Rauchgasdruck gesenkt wird.
  6. 6. Verfahren zum Betreiben einer Kohlenstaubfeuerung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Undichtigkeit eines als Brüdenerhitzer verwendeten Ljungströmvorwärmers dazu benutzt wird, dem Mühlenkreislauf die erforderliche Rauchgasmenge zuzuführen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 550 83o, 688 176, 726887.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145901B (de) * 1959-12-10 1963-03-21 Babcock & Wilcox Dampfkessel Verfahren zum Betrieb einer Mahltrocknungsanlage
DE19612187C2 (de) * 1996-03-27 2001-11-15 Bbp Energy Gmbh Verfahren zur Zerkleinerung und Trocknung von Braunkohle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE550830C (de) * 1932-05-20 Christian Christians Kohlenstaubfeuerung mit Vorerhitzung des Staubluftgemisches vor seinem Austritt aus der Brennduese
DE688176C (de) * 1936-01-17 1940-02-14 Rheinmetall Borsig Akt Ges Muehlenfeuerung, deren Mahl-, Trocken- und Sichtscrs der Brennkammer grenzt
DE726887C (de) * 1939-11-19 1942-10-22 Rheinmetall Borsig Ag Muehlenschacht fuer Muehlenfeuerungen

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