DE235456C - - Google Patents

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DE235456C
DE235456C DENDAT235456D DE235456DA DE235456C DE 235456 C DE235456 C DE 235456C DE NDAT235456 D DENDAT235456 D DE NDAT235456D DE 235456D A DE235456D A DE 235456DA DE 235456 C DE235456 C DE 235456C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/02Cigarette-filling machines
    • A24C5/06Cigarette-filling machines with pressing-chamber

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTSCHRIFT
- M 235456 KLASSE 79 b. GRUPPE
GIL-DELGADO γ OLAZABAL in MADRID.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Oktober 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigarettenstopfmaschine, bei welcher eine feste und eine auf einer Trommel sitzende bewegliche, zum Abtrennen und Formen des Tabaks dienende Backe angeordnet sind, und bei welcher die Menge des Tabaks geregelt werden kann. Das Neue besteht darin, daß die zum Abtrennen des Tabaks sowie zum Stopfen, Verschließen und Ausstoßen der Zigarette erforderlichen
ίο Organe durch einen senkrecht zur Stopf form und dann in der Längsrichtung derselben bewegbaren Schlitten in Tätigkeit gesetzt werden. Auf dem Schlitten sitzt ein den Stopfer und den Ausstoßer tragender Ring, der an der drehenden Bewegung nicht teilnimmt, während die Trommel, die die Drehung des Schlittens mitmacht und die Abteilvorrichtung für den Tabak trägt, gleichzeitig durch Kuryenführungen einen Doppelhebel zum Festhalten der Zigarettenhülse und der gestopften Zigarette bewegt.
•Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in den Fig. 1 bis 9 veranschaulicht. Fig. ι stellt einen Längsschnitt der Zigarettenstopfmaschine in der Stellung 1 dar. Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie a-a der Fig. 1. Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. i. Fig. 4 ist ein der Fig. 1 entsprechender Längsschnitt bei der Stellung 2. Fig. 5 und 6 entsprechen den Fig. 2 und 3 für die Stellung 2.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt in der Stellung 3. Fig. 8 ist eine Ansicht der Zigarettenstopfmaschine in der Stellung 3. Fig. 9 ist ein Teil des Schlittens E.
0*
Die Maschine besteht aus einem Vorratskasten A für den Tabak, einer Vorrichtung B zum Abteilen und Abschneiden des Tabaks, einer kurzen Röhre C zum Aufstreifen der Papierhülse und einer Vorrichtung D zum Festhalten der letzteren während des Stopfens, aus einem mit einem Handgriff versehenen Schiitten E, der gedreht und auf der Achse F verschoben wird und dabei die einzelnen Maschinenteile in Bewegung setzt, ferner aus dem Stopfer G, einer Rinne H, in die die gestopften Zigaretten von dem Halter D fallen, einer Vorrichtung / zum Verschließen der gefüllten Papierhülsen, einem Zuführarm Ks, der die Zigaretten unter den Halter D schiebt, und einem Ausstoßer L. M ist eine mit Aussparungen versehene Trommel, die sich bei der Drehung des Schlittens E mit diesem dreht, und auf der oben die Abteilvorrichtung B befestigt ist. Die Trommel ist mit Nutführungen versehen, durch die einerseits der Halter D, andererseits die Verschlußvorrichtung / und der Zuführarm K6 bewegt werden. Die Trommel dreht sich zwischen zwei Wänden N und O, die zugleich die Seitenwände des Behälters A bilden. An N ist. eine geschlitzte Buchse P befestigt, in der sich der Schlitten E bewegt, der in drei verschiedene Arbeitsstellungen gebracht werden kann:
i. Herunterklappen des Handgriffes E1 (Öffnen der Vorrichtung B zum Abteilen und Formen des Tabaks, Zurückziehen des Fertigmachers / nach links, Verschieben des Zuführarmes K in der Rinne H, Loslassen des
Halters D, worauf eine fertig gestopfte Zigarette von dem Rohrstutzen C in die Rinne H fällt);
2. Hochklappen des Handgriffes (Schließen der Abteil- und Formvorrichtung B; der HaI-ter D wird an den Rohrstutzen C gedrückt und . klemmt eine auf C gestreifte Papierhülse fest, ,gleichzeitig hält der Halter D mit einem anderen Arm die heruntergefallene Zigarette in der Rinne H fest. Der Fertigmacher (Block) / ίο bewegt sich nach rechts und verschließt die in der Rinne H liegende Zigarette, der Zuführarm K6 tritt nach rechts zurück);
3. Bewegen des Schlittens E nach rechts (Füllen der auf C gestreiften Zigarettenhülse durch den Stopfer G, Ausstoßen der in der Rinne H liegenden Zigarette durch den Ausstoßer L).
Der Schlitten besteht aus dem eigentlichen Schlittenkörper E mit. dem Handgriff E1 (in Fig. ι weggeschnitten). Der Körper E ist auf der in der Zeichnung rechts gelegenen Seite zentrisch ausgedreht, und über die Ausdrehung ist ein Ring Zs4 geschoben, der durch eine auf den Körper E geschraubte Platte E3 (Fig. 9) festgehalten wird.
Der Schlitten liegt in der Buchse P, die längs ihrer oberen Wand einen Schlitz P1 hat, durch den der Handgriff E1 und ein an dem Ring Zs4 angebrachter Ansatz Zs2 herausragen.
Die Buchse hat an ihrem linken Ende einen senkrechten Schlitz P2 (s. Fig. 8), der es gestattet, den Handgriff Zs1 des Schlittens auch abwärts um 90 ° zu bewegen.
Längs des Schlitzes P1 läuft eine an der Buchse P angebrachte Führungsstange Zs5, die durch ein Loch im Ansatz Zs2 hindurchtritt, so daß der Ring Zs4 an einer Drehung des Schlittens nicht teilnehmen kann.
Der Ansatz Zs2 trägt den Stopfer G, der durch die Wand ZV hindurchgeht. Während der hintere Teil des Stopfers links von der Wand ZV einen runden Querschnitt hat, zeigt der vordere Teil G1 einen sichelförmigen Querschnitt, der sich gegen die feststehende Wand der Form-Vorrichtung B legt (Fig. 2 und 5). Der untere Teil des Ringes Zs2 trägt den Ausstoßer L, der gleichfalls durch die Wand ZV hindurchtritt.
Die Achse F des Schlittens trägt innerhalb der Buchse P eine Feder. F1, die in eine Nut des Schlittens E paßt. Bei F2 und Z^3 ist die Achse F drehbar in der Buchse P bzw. in der Wand O gelagert; sie nimmt an einer Drehung des Schlittens E teil, beim Verschieben hingegen gleitet der Schlitten auf der Achse F.
Auf die Achse F ist die Trommel M aufgeschraubt, die mit ihrer oberen Seite den Boden des Tabakbehälters A bildet und den beweglichen Teil der Abteil vorrichtung B trägt. Die Abteilvorrichtung besteht aus einer feststehenden Backe S1, die an der Wand des Tabakbehälters angeschraubt und an ihrer Innenseite halbrund ausgekehlt ist. Die Backe B2 der Abteilvorrichtung ist auf dem Zylinder M befestigt und ebenfalls an einer Seite halbrund ausgekehlt, so daß, wenn sie an der feststehenden Backe B1 liegt, zwischen beiden ein zylinderförmiger Hohlraum gebildet wird. Die Backe B2 greift mit einer vorn mit einer Schneidefläche versehenen Lippe in der Stellung 2 über die Backe B1. In dem Tabakbehälter A ist eine Klappe Bz angebracht, die um die Achse B1 gedreht werden kann und auf der Backe B2 der Abteilvorrichtung liegt, wenn sich diese in der Stellung 2 (Fig. 5) befindet. Eine Schraube ZJ5 dient als verstellbarer Anschlag für die Klappe B3. Bei der Stellung 1 liegt die Klappe auf der Schraube ZJ5 und läßt dabei, wenn die Schraube ZJ5 weit zurückgezogen ist, viel, wenn sie dagegen weit vorgeschraubt ist, wenig Tabak in die Abteil-Vorrichtung B eintreten.
In der Verlängerung der durch die geschlossenen oder gegeneinander liegenden Backen ZJ1, B2 gebildeten zylinderförmigen Hohlraumes liegt der in die Wand O eingesetzte Rohrstutzen C. Auf diesen werden die zu stopfenden Papierhülsen gestreift. Gegen den Stutzen C legt sich der Halter D. Er besteht aus einem Doppelhebel mit den Schenkeln D1 und D2 und. ist um den Bolzen D3 drehbar. Der Schenkel D1 trägt ein Gummipolster Z)4, das sich in der Stellung 2 gegen den Stutzen C legt und die auf diesen gesteckte Papierhülse festhält. Gleichzeitig legt sich auch der Arm D2 in die Rinne H und klemmt eine in dieser liegende gestopfte Zigarette fest. Die Bewegung des Hebels D wird dadurch hervorgerufen, daß ein auf seiner Rückseite angebrachter Stift D5 durch einen in der Wand O vorgesehenen Schlitz O1 hindurch in eine Kurvenführung D6 der Trommel M greift.
In einer Aussparung M1 der Trommel M liegt ein zwischen den Wänden ZV und O gelagertes Rohr J1, in dem ein durchbohrter und an seinem vorderen Ende mit einer trichterförmigen Öffnung versehener Block / verschiebbar liegt. Er ist so gelagert, daß er etwas aus der Wand Ό hervorragt und seine trichterförmige Öffnung sich über das Ende der in der Rinne H liegenden und durch den Halter Z)2 festgehaltenen Zigarette schiebt und es zudrückt. Die Bewegung des Blockes / wird durch einen in ihm angebrachten und durch einen Schlitz J3 der Röhre J1 tretenden Stift J2 bewirkt, der in einem in die Mantelwand der Trommel M eingeschnittenen Kurvenschlitz M2 geführt wird (Fig. 8). , In der Stellung 1 ist er nach links und in der Stellung 2 und 3 nach rechts geschoben. .
Der Stift J2 dient zugleich zum Steuern des Zuführungsarmes K6 und greift zu diesem Zweck in einen Klotz K1 ein, der sich auf
zwei zwischen den Wänden N und O angebrachten Führungsstängen K2 bewegt. Der Klotz K1 steht durch die Stange K3 mit dem Klotz K1 in Verbindung. Letzterer bewegt sich auf einer schwalbenschwanzförmigen Führungsleiste K6, die an der Unterseite der Rinne H angebracht ist. Auf der in den Fig.. i, 4, 7 und 8 dem Beschauer abgewandten Seite ist an der Rinne H ein geschlitztes Rohr K
ίο befestigt; in ihm ist eine Stange gelagert, die an ihrem einen Ende in dem Klotz K4 eingeschraubt ist, an ihrem anderen Ende einen Haken K6 trägt. Der Schütz K1, durch den der Haken K6 aus dem Rohr K heraustritt, ist am rechten Ende kurvenförmig nach unten geführt, so daß, wenn in den Stellungen 2 und 3 der Klotz K1 und die mit ihm zusammenhängenden Teile rechts liegen, der Haken Ke sich am Ende des Rohres K in senkrechter Stellung befindet und das Ausstoßen der fertigen Zigarette aus der Rinne H nicht hindert; bei Einnahme der Stellung 1 (Fig. 1 und 3) wird er aber durch die Führung K7 angehoben und tritt in die Aussparung H1 der Rinne H.
Dabei schiebt er die soeben von dem Rohrstutzen C gefallene Zigarette nach links unter den Halter D2, der sie dann festhält, so daß das trichterförmige Ende des Klotzes / sich über das Ende der Zigarette schieben und es zusammendrücken kann. Der Klotz K4 kann durch die Stellschraube Ka auf der Stange K3 etwas verschoben werden, so daß dadurch der Haken K6 in größeren oder geringeren Abstand von der Wand O gebracht, die Maschine also für lange und kurze Zigaretten verwendet werden kann.
Die Wirkungsweise der Stopfmaschine ist folgende:
Der Handgriff E1 wird heruntergeklappt (Fig. 1). Dadurch dreht sich der Zylinder M in gleichem Sinne wie E1, und die beiden Formbacken B1 und B2 gehen auseinander. Aus dem Kasten A fällt dann so viel Tabak in die Abteilvorrichtung B, als zwischen der Backe B1 und der verstellbaren Klappe B3 Platz findet.
Bei Beginn der Bewegung hat sich, durch die Kurvenführung D6 (Fig. 3) gezwungen, der Doppelhebel D so gedreht, daß · der Gummipuffer die vorher gestopfte und noch auf dem Rohrstutzen C sitzende Zigarette freigibt, so daß sie in die Rinne H fallen kann, in welcher der Haken Ke dadurch, daß der mit ihm verbundene Block / von der Kurvenführung M2 nach links gedrückt wird, ebenfalls nach links in die Aussparung H1 der Rinne if .bewegt wird und dabei die Zigarette vor sich herschiebt unter den Halterarm D2, und zwar so weit, daß gerade ein so langes Stück der Zigarette durch die Wand O tritt, als nachher durch den Block / zusammengedrückt werden soll.
Es wird jetzt eine Zigarettenhülse auf den Stutzen C gesteckt und der Handgriff E1 wieder nach oben gedreht. Dabei dreht sich der Zylinder M so, daß die Abteilvorrichtung B geschlossen und die vorher zwischen die Backe B1 und die Klappe B3 gefallene Menge Tabak mittels der an der Backe B2 befindlichen scharfen Lippe abgetrennt und eingeschlossen wird.
Der Hebel D bewegt sich, durch die Kurvenführung D6 gezwungen (Fig. 6), mit dem Gummipuffer D4 gegen den Stutzen C und klemmt die Zigarettenhülse fest. Der Arm D2 hält zugleich die von dem Haken K6 unter ihn geschobene Zigarette fest. Im weiteren Verlauf der Bewegung schiebt die Kurvenführung M2 den Block / nach rechts, so daß er mit seiner trichterförmigen Bohrung das linke Ende der von dem Arm D2 gehaltenen Zigarette zusammendrückt.
Der Haken K6 ist durch die Bewegung des Blockes / gleichfalls nach rechts geschoben und hat sich dabei, dem Schlitz K1 folgend, abwärts bewegt.
Der Handgriff E1 wird jetzt nach rechts geschoben. Dabei wird der Stopfer G nach rechts geführt, und drückt den in der Abteilvorrichtung B eingeschlossenen Tabak durch den Stutzen C in die auf diesen gestreifte und durch den Gummipuffer D4 gehaltene Zigarettenhülse.
Gleichzeitig bewegt sich der Auswerfer L nach rechts durch die Bohrung des Blockes /, drückt das vorher zusammengewürgte Ende der in der Rinne H liegenden Zigarette zunächst fest zusammen und schiebt bei weiterem Vordringen die Zigarette unter dem Halter D2 heraus, so daß sie aus der Rinne H herausfällt.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Zigarettenstopfmaschine mit einer festen und einer auf einer Trommel sitzenden beweglichen, zum Abtrennen und Formen des Tabaks dienenden Backe, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abtrennen des Tabaks sowie zum Stopfen, Verschließen und Ausstoßen der Zigarette erforderlichen Organe durch einen zunächst senkrecht zur Stopfform und dann in der Längsrichtung derselben bewegbaren Schlitten (E) bewegt werden, auf dem ein den Stopfer (G) und den Ausstoßer (L) tragender Ring (E4J, der an der drehenden Bewegung nicht teilnimmt, sitzt, während die Trommel (M), die nur an der Drehbewegung des Schiittens teilnimmt und die Abteilvorrichtung (B) für den Tabak trägt, gleichzeitig durch Kurvenführungen (D6, M2) einerseits einen Doppelhebel (D) zum Festhalten der Zigarettenhülse und der gestopften Zigarette, andererseits einen durchbohrten und mit einem trichterförmigen Kopfteil versehenen
    Block (J) zum Zusammenwürgen des Endes der Zigarette und einen Haken (Ke) bewegt, der die gestopfte Zigarette dem Block (J) zuführt.
  2. 2. Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Tabakkasten (A) eine Platte (B3) drehbar befestigt ist, die sich beim Öffnen der Formbacken (B1, B2) zwischen diese legt und zwecks Regelung ihres Abstandes von der festen Formbacke unter der Wirkung einer Stellschraube (B5) steht.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2633133A (en) * 1950-02-15 1953-03-31 Claude S Hay Cigarette making machine
US4078653A (en) * 1975-09-24 1978-03-14 Alois Suter Rotary piston conveyor with a minimum of two rotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2633133A (en) * 1950-02-15 1953-03-31 Claude S Hay Cigarette making machine
US4078653A (en) * 1975-09-24 1978-03-14 Alois Suter Rotary piston conveyor with a minimum of two rotors

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