DE235456C - - Google Patents
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- DE235456C DE235456C DENDAT235456D DE235456DA DE235456C DE 235456 C DE235456 C DE 235456C DE NDAT235456 D DENDAT235456 D DE NDAT235456D DE 235456D A DE235456D A DE 235456DA DE 235456 C DE235456 C DE 235456C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/02—Cigarette-filling machines
- A24C5/06—Cigarette-filling machines with pressing-chamber
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTSCHRIFT
- M 235456 KLASSE 79 b. GRUPPE
GIL-DELGADO γ OLAZABAL in MADRID.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigarettenstopfmaschine, bei welcher eine feste und eine
auf einer Trommel sitzende bewegliche, zum Abtrennen und Formen des Tabaks dienende
Backe angeordnet sind, und bei welcher die Menge des Tabaks geregelt werden kann. Das
Neue besteht darin, daß die zum Abtrennen des Tabaks sowie zum Stopfen, Verschließen
und Ausstoßen der Zigarette erforderlichen
ίο Organe durch einen senkrecht zur Stopf form
und dann in der Längsrichtung derselben bewegbaren Schlitten in Tätigkeit gesetzt werden.
Auf dem Schlitten sitzt ein den Stopfer und den Ausstoßer tragender Ring, der an der drehenden
Bewegung nicht teilnimmt, während die Trommel, die die Drehung des Schlittens mitmacht
und die Abteilvorrichtung für den Tabak trägt, gleichzeitig durch Kuryenführungen einen
Doppelhebel zum Festhalten der Zigarettenhülse und der gestopften Zigarette bewegt.
•Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in den Fig. 1 bis 9 veranschaulicht.
Fig. ι stellt einen Längsschnitt der Zigarettenstopfmaschine in der Stellung 1 dar. Fig. 2 ist
ein Querschnitt nach der Linie a-a der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. i. Fig. 4 ist ein der Fig. 1 entsprechender
Längsschnitt bei der Stellung 2. Fig. 5 und 6 entsprechen den Fig. 2 und 3 für die Stellung 2.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt in der Stellung 3. Fig. 8 ist eine Ansicht der Zigarettenstopfmaschine
in der Stellung 3. Fig. 9 ist ein Teil des Schlittens E.
0*
Die Maschine besteht aus einem Vorratskasten A für den Tabak, einer Vorrichtung B
zum Abteilen und Abschneiden des Tabaks, einer kurzen Röhre C zum Aufstreifen der
Papierhülse und einer Vorrichtung D zum Festhalten der letzteren während des Stopfens, aus
einem mit einem Handgriff versehenen Schiitten E, der gedreht und auf der Achse F verschoben
wird und dabei die einzelnen Maschinenteile in Bewegung setzt, ferner aus dem Stopfer G,
einer Rinne H, in die die gestopften Zigaretten von dem Halter D fallen, einer Vorrichtung /
zum Verschließen der gefüllten Papierhülsen, einem Zuführarm Ks, der die Zigaretten unter
den Halter D schiebt, und einem Ausstoßer L. M ist eine mit Aussparungen versehene Trommel,
die sich bei der Drehung des Schlittens E mit diesem dreht, und auf der oben die Abteilvorrichtung
B befestigt ist. Die Trommel ist mit Nutführungen versehen, durch die einerseits
der Halter D, andererseits die Verschlußvorrichtung / und der Zuführarm K6 bewegt
werden. Die Trommel dreht sich zwischen zwei Wänden N und O, die zugleich die Seitenwände
des Behälters A bilden. An N ist. eine geschlitzte Buchse P befestigt, in der sich der
Schlitten E bewegt, der in drei verschiedene Arbeitsstellungen gebracht werden kann:
i. Herunterklappen des Handgriffes E1
(Öffnen der Vorrichtung B zum Abteilen und Formen des Tabaks, Zurückziehen des Fertigmachers
/ nach links, Verschieben des Zuführarmes K in der Rinne H, Loslassen des
Halters D, worauf eine fertig gestopfte Zigarette von dem Rohrstutzen C in die Rinne H fällt);
2. Hochklappen des Handgriffes (Schließen der Abteil- und Formvorrichtung B; der HaI-ter
D wird an den Rohrstutzen C gedrückt und . klemmt eine auf C gestreifte Papierhülse fest,
,gleichzeitig hält der Halter D mit einem anderen
Arm die heruntergefallene Zigarette in der Rinne H fest. Der Fertigmacher (Block) /
ίο bewegt sich nach rechts und verschließt die in
der Rinne H liegende Zigarette, der Zuführarm K6 tritt nach rechts zurück);
3. Bewegen des Schlittens E nach rechts (Füllen der auf C gestreiften Zigarettenhülse
durch den Stopfer G, Ausstoßen der in der Rinne H liegenden Zigarette durch den Ausstoßer
L).
Der Schlitten besteht aus dem eigentlichen Schlittenkörper E mit. dem Handgriff E1 (in
Fig. ι weggeschnitten). Der Körper E ist auf der in der Zeichnung rechts gelegenen
Seite zentrisch ausgedreht, und über die Ausdrehung ist ein Ring Zs4 geschoben, der durch
eine auf den Körper E geschraubte Platte E3
(Fig. 9) festgehalten wird.
Der Schlitten liegt in der Buchse P, die längs ihrer oberen Wand einen Schlitz P1 hat,
durch den der Handgriff E1 und ein an dem Ring Zs4 angebrachter Ansatz Zs2 herausragen.
Die Buchse hat an ihrem linken Ende einen senkrechten Schlitz P2 (s. Fig. 8), der es gestattet,
den Handgriff Zs1 des Schlittens auch abwärts um 90 ° zu bewegen.
Längs des Schlitzes P1 läuft eine an der Buchse P angebrachte Führungsstange Zs5, die
durch ein Loch im Ansatz Zs2 hindurchtritt, so daß der Ring Zs4 an einer Drehung des Schlittens
nicht teilnehmen kann.
Der Ansatz Zs2 trägt den Stopfer G, der durch
die Wand ZV hindurchgeht. Während der hintere Teil des Stopfers links von der Wand ZV
einen runden Querschnitt hat, zeigt der vordere Teil G1 einen sichelförmigen Querschnitt, der
sich gegen die feststehende Wand der Form-Vorrichtung B legt (Fig. 2 und 5). Der untere
Teil des Ringes Zs2 trägt den Ausstoßer L, der
gleichfalls durch die Wand ZV hindurchtritt.
Die Achse F des Schlittens trägt innerhalb der Buchse P eine Feder. F1, die in eine Nut
des Schlittens E paßt. Bei F2 und Z^3 ist die
Achse F drehbar in der Buchse P bzw. in der Wand O gelagert; sie nimmt an einer Drehung
des Schlittens E teil, beim Verschieben hingegen gleitet der Schlitten auf der Achse F.
Auf die Achse F ist die Trommel M aufgeschraubt, die mit ihrer oberen Seite den Boden
des Tabakbehälters A bildet und den beweglichen Teil der Abteil vorrichtung B trägt. Die
Abteilvorrichtung besteht aus einer feststehenden Backe S1, die an der Wand des Tabakbehälters
angeschraubt und an ihrer Innenseite halbrund ausgekehlt ist. Die Backe B2 der Abteilvorrichtung
ist auf dem Zylinder M befestigt und ebenfalls an einer Seite halbrund ausgekehlt, so daß, wenn sie an der feststehenden
Backe B1 liegt, zwischen beiden ein zylinderförmiger
Hohlraum gebildet wird. Die Backe B2 greift mit einer vorn mit einer
Schneidefläche versehenen Lippe in der Stellung 2 über die Backe B1. In dem Tabakbehälter
A ist eine Klappe Bz angebracht,
die um die Achse B1 gedreht werden kann und auf der Backe B2 der Abteilvorrichtung
liegt, wenn sich diese in der Stellung 2 (Fig. 5) befindet. Eine Schraube ZJ5 dient als verstellbarer
Anschlag für die Klappe B3. Bei der Stellung 1 liegt die Klappe auf der Schraube ZJ5
und läßt dabei, wenn die Schraube ZJ5 weit zurückgezogen ist, viel, wenn sie dagegen weit
vorgeschraubt ist, wenig Tabak in die Abteil-Vorrichtung B eintreten.
In der Verlängerung der durch die geschlossenen oder gegeneinander liegenden Backen ZJ1, B2
gebildeten zylinderförmigen Hohlraumes liegt der in die Wand O eingesetzte Rohrstutzen C.
Auf diesen werden die zu stopfenden Papierhülsen gestreift. Gegen den Stutzen C legt
sich der Halter D. Er besteht aus einem Doppelhebel mit den Schenkeln D1 und D2 und. ist
um den Bolzen D3 drehbar. Der Schenkel D1
trägt ein Gummipolster Z)4, das sich in der Stellung 2 gegen den Stutzen C legt und die
auf diesen gesteckte Papierhülse festhält. Gleichzeitig legt sich auch der Arm D2 in die
Rinne H und klemmt eine in dieser liegende gestopfte Zigarette fest. Die Bewegung des
Hebels D wird dadurch hervorgerufen, daß ein auf seiner Rückseite angebrachter Stift D5 durch
einen in der Wand O vorgesehenen Schlitz O1
hindurch in eine Kurvenführung D6 der Trommel
M greift.
In einer Aussparung M1 der Trommel M
liegt ein zwischen den Wänden ZV und O gelagertes Rohr J1, in dem ein durchbohrter und
an seinem vorderen Ende mit einer trichterförmigen Öffnung versehener Block / verschiebbar
liegt. Er ist so gelagert, daß er etwas aus der Wand Ό hervorragt und seine trichterförmige
Öffnung sich über das Ende der in der Rinne H liegenden und durch den Halter Z)2
festgehaltenen Zigarette schiebt und es zudrückt. Die Bewegung des Blockes / wird durch einen
in ihm angebrachten und durch einen Schlitz J3 der Röhre J1 tretenden Stift J2 bewirkt, der
in einem in die Mantelwand der Trommel M eingeschnittenen Kurvenschlitz M2 geführt
wird (Fig. 8). , In der Stellung 1 ist er nach links und in der Stellung 2 und 3 nach
rechts geschoben. .
Der Stift J2 dient zugleich zum Steuern des
Zuführungsarmes K6 und greift zu diesem Zweck in einen Klotz K1 ein, der sich auf
zwei zwischen den Wänden N und O angebrachten
Führungsstängen K2 bewegt. Der Klotz K1 steht durch die Stange K3 mit dem
Klotz K1 in Verbindung. Letzterer bewegt sich auf einer schwalbenschwanzförmigen Führungsleiste
K6, die an der Unterseite der Rinne H angebracht ist. Auf der in den Fig.. i,
4, 7 und 8 dem Beschauer abgewandten Seite ist an der Rinne H ein geschlitztes Rohr K
ίο befestigt; in ihm ist eine Stange gelagert, die
an ihrem einen Ende in dem Klotz K4 eingeschraubt
ist, an ihrem anderen Ende einen Haken K6 trägt. Der Schütz K1, durch den der
Haken K6 aus dem Rohr K heraustritt, ist am rechten Ende kurvenförmig nach unten
geführt, so daß, wenn in den Stellungen 2 und 3 der Klotz K1 und die mit ihm zusammenhängenden
Teile rechts liegen, der Haken Ke sich am Ende des Rohres K in senkrechter
Stellung befindet und das Ausstoßen der fertigen Zigarette aus der Rinne H nicht hindert;
bei Einnahme der Stellung 1 (Fig. 1 und 3) wird er aber durch die Führung K7 angehoben
und tritt in die Aussparung H1 der Rinne H.
Dabei schiebt er die soeben von dem Rohrstutzen C gefallene Zigarette nach links unter
den Halter D2, der sie dann festhält, so daß das trichterförmige Ende des Klotzes / sich
über das Ende der Zigarette schieben und es zusammendrücken kann. Der Klotz K4 kann
durch die Stellschraube Ka auf der Stange K3
etwas verschoben werden, so daß dadurch der Haken K6 in größeren oder geringeren Abstand
von der Wand O gebracht, die Maschine also für lange und kurze Zigaretten verwendet
werden kann.
Die Wirkungsweise der Stopfmaschine ist folgende:
Der Handgriff E1 wird heruntergeklappt
(Fig. 1). Dadurch dreht sich der Zylinder M in gleichem Sinne wie E1, und die beiden
Formbacken B1 und B2 gehen auseinander.
Aus dem Kasten A fällt dann so viel Tabak in die Abteilvorrichtung B, als zwischen der
Backe B1 und der verstellbaren Klappe B3
Platz findet.
Bei Beginn der Bewegung hat sich, durch die Kurvenführung D6 (Fig. 3) gezwungen, der
Doppelhebel D so gedreht, daß · der Gummipuffer die vorher gestopfte und noch auf dem
Rohrstutzen C sitzende Zigarette freigibt, so daß sie in die Rinne H fallen kann, in welcher
der Haken Ke dadurch, daß der mit ihm verbundene Block / von der Kurvenführung M2
nach links gedrückt wird, ebenfalls nach links in die Aussparung H1 der Rinne if .bewegt wird
und dabei die Zigarette vor sich herschiebt unter den Halterarm D2, und zwar so weit,
daß gerade ein so langes Stück der Zigarette durch die Wand O tritt, als nachher durch den
Block / zusammengedrückt werden soll.
Es wird jetzt eine Zigarettenhülse auf den Stutzen C gesteckt und der Handgriff E1 wieder
nach oben gedreht. Dabei dreht sich der Zylinder M so, daß die Abteilvorrichtung B
geschlossen und die vorher zwischen die Backe B1
und die Klappe B3 gefallene Menge Tabak mittels der an der Backe B2 befindlichen scharfen
Lippe abgetrennt und eingeschlossen wird.
Der Hebel D bewegt sich, durch die Kurvenführung D6 gezwungen (Fig. 6), mit dem
Gummipuffer D4 gegen den Stutzen C und klemmt die Zigarettenhülse fest. Der Arm D2
hält zugleich die von dem Haken K6 unter ihn geschobene Zigarette fest. Im weiteren Verlauf
der Bewegung schiebt die Kurvenführung M2 den Block / nach rechts, so daß er mit
seiner trichterförmigen Bohrung das linke Ende der von dem Arm D2 gehaltenen Zigarette
zusammendrückt.
Der Haken K6 ist durch die Bewegung des
Blockes / gleichfalls nach rechts geschoben und hat sich dabei, dem Schlitz K1 folgend,
abwärts bewegt.
Der Handgriff E1 wird jetzt nach rechts geschoben.
Dabei wird der Stopfer G nach rechts geführt, und drückt den in der Abteilvorrichtung
B eingeschlossenen Tabak durch den Stutzen C in die auf diesen gestreifte und durch
den Gummipuffer D4 gehaltene Zigarettenhülse.
Gleichzeitig bewegt sich der Auswerfer L
nach rechts durch die Bohrung des Blockes /, drückt das vorher zusammengewürgte Ende
der in der Rinne H liegenden Zigarette zunächst fest zusammen und schiebt bei weiterem Vordringen
die Zigarette unter dem Halter D2 heraus, so daß sie aus der Rinne H herausfällt.
Claims (2)
- Patent-An Sprüche:i. Zigarettenstopfmaschine mit einer festen und einer auf einer Trommel sitzenden beweglichen, zum Abtrennen und Formen des Tabaks dienenden Backe, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abtrennen des Tabaks sowie zum Stopfen, Verschließen und Ausstoßen der Zigarette erforderlichen Organe durch einen zunächst senkrecht zur Stopfform und dann in der Längsrichtung derselben bewegbaren Schlitten (E) bewegt werden, auf dem ein den Stopfer (G) und den Ausstoßer (L) tragender Ring (E4J, der an der drehenden Bewegung nicht teilnimmt, sitzt, während die Trommel (M), die nur an der Drehbewegung des Schiittens teilnimmt und die Abteilvorrichtung (B) für den Tabak trägt, gleichzeitig durch Kurvenführungen (D6, M2) einerseits einen Doppelhebel (D) zum Festhalten der Zigarettenhülse und der gestopften Zigarette, andererseits einen durchbohrten und mit einem trichterförmigen Kopfteil versehenenBlock (J) zum Zusammenwürgen des Endes der Zigarette und einen Haken (Ke) bewegt, der die gestopfte Zigarette dem Block (J) zuführt.
- 2. Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Tabakkasten (A) eine Platte (B3) drehbar befestigt ist, die sich beim Öffnen der Formbacken (B1, B2) zwischen diese legt und zwecks Regelung ihres Abstandes von der festen Formbacke unter der Wirkung einer Stellschraube (B5) steht.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE235456C true DE235456C (de) |
Family
ID=495227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT235456D Active DE235456C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE235456C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2633133A (en) * | 1950-02-15 | 1953-03-31 | Claude S Hay | Cigarette making machine |
US4078653A (en) * | 1975-09-24 | 1978-03-14 | Alois Suter | Rotary piston conveyor with a minimum of two rotors |
-
0
- DE DENDAT235456D patent/DE235456C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2633133A (en) * | 1950-02-15 | 1953-03-31 | Claude S Hay | Cigarette making machine |
US4078653A (en) * | 1975-09-24 | 1978-03-14 | Alois Suter | Rotary piston conveyor with a minimum of two rotors |
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