DE2354144A1 - Filmbetrachtungsgeraet - Google Patents
FilmbetrachtungsgeraetInfo
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Description
F ilmb e trachtungs ge rät
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden
US-Anmeldung Serial No. 301,763 vom 30. Oktober 1972 in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filmbetrachtungsgerät
zur Verwendung mit einer äußeren Lichtquelle und zur Benutzung in Verbindung mit einer auswechselbaren Filmkassette
mit einer Sichtöffnung, wobei eine Zange Film in der Filmkassette untergebracht ist.
In dem Patentantrag No. 78 115 (V.St.A.) vom 5. Oktober
1970 ist ein Filmbetrachtungsgerät offenbart mit auswechselbarer Filmkassette. Man hat festgestellt, daß
dieses Filmbetrachtungsgerät ungebührlich kompliziert und teuer in der Herstellung ist. Man hat ebenfalls festgestellt,
daß es insbesondere für Kinder schwierig ist, Filmkassetten in das Gerät einzusetzen oder aus diesem zu
entfernen. Daher liegt Bedarf für ein neuartiges und verbessertes Filmbetrachtungsgerät vor, das die vorgenannten
Schwierigkeiten überwindet.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Film— "betrachtungsgerät der eingangs erwähnten Art von vereinfachter
Konstruktionzu schaffen, das mit geringen
Kosten gefertigt werden kann, und in welches die auswechselbare Filmkassette leicht eingesetzt, oder aus dem
diese Filmkassette leicht entfernt v/erden kann, durch eine geradlinig verlaufende, einwärts gerichtete Bewegung, oder
bzw. durch eine geradlinig verlaufende, auswärts gerichtete Bewegung.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Filmbetrachtungsgerät der eingangs erwähnten Art tzu
schaffen, bei dem die Filmkassette nicht in einer falschen Lage eingesetzt werden lcann, bei dein die Betrachtungshelligkeit
verbessert ist, und bei dem der geleistete Ve r größe rungs· faktor erhöht worden ist.
Außerdem gehört es zu der Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Filmbetrachtungsgerät der vorgenannten Art derart
auszugestalten, daß das Licht zum Zweck der Filmbetraehtung
aus einer in der Richtung des Filmbetrachtungsgerätes liegenden Richtung gesammelt wird, daß die Betrachtungsschärfe
leicht eingestellt werden kann, ohne das Auge des Benutzers beim Betrachten vom Gerät zu entfernen, und daß das Okular
nicht entfernt werden kann.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Filmbetrachtungsgerät zu schaffen, das mit einem pistolen-
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co ro -
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griffartigen Haltegriff -und einer Auflagefläche für den Kopf
versehen ist, um das ruhige und bequeme Halten des Gerätes
zu erleichtern, ferner soll das e rf indungs gemäße Filmbetrachtungsgerät
nicht zerbrechlich sein und ein ansprechendes und modernes Äußeres aufweisen.
Das erfindungsgemäße Filmbetrachtungsgerät ist zur Lösung
der gestellten Auf gabedadurch gekennzeichnet, daß ein
Eupplungsorgan an der Außenseite der Filmkassette für den
Transport des Films entlang der Sichtöffnung in der Filmkassette und eine Vorrichtung zur Aufnahme und Weiterleitung des
Lichts in Richtung auf die Sichtöffnung in der Filmkassette vorgesehen sind, daß das Filmbetrachtungsgerät ein Gehäuse
umfaßt, υ. in dem eine Ausnehmung ausgebildet ist, sowieeine hintere Öffnung (33), die mit der Ausnehmung in
Verbindung steht und· zum Einsetzen und Entfernen der Filmkassette
aus der Ausnehmung bestimmt ist, daß ein optisches System in dem Gehäuse angebracht ist, das vor der Sichtöffnung
der Filmkassette liegtv sobald diese in das Gehäuse
eingesetzt ist, daß das optische System eine optische Achse aufweist, die mit der Sichtöffnung augericlitet ist, und daß
eine Vorrichtung für die Aufnahme von Licht aus einer äußeren Lichtquelle in einer zur [.optischen Achse parallelen Richtung
und zur Weiterleitung an die Vorrichtung zur Aufnahme des Lichts innerhalb der Filmkassette vorgesehen ist.
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Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beispielsweise und anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen!
Fig.. 1 eine Sehrtittansicht quer durch das erfindungsgemäße
Filmbetrachtungsgerät,
Fig. 2 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile - 2-2 der Pig. I, ■
Fig. 3 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile
3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnitt ansicht in Richtung der Pfeile
4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 5—5 der Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich wie Fig. 1
zur Darstellung des Einsetzens der Filmkassette in das Filmbetrachtungsgerät
und zur Veranschaulichung der Art und Weise, in der das vom Gehäuse getragene Antriebsorgan· durch die Filmkassette nach außen
bewegt wird durch. Verformung;«: der Seitenwand des Gehäuses des Filmbetrachtungßgeräts.
und zur Veranschaulichung der Art und Weise, in der das vom Gehäuse getragene Antriebsorgan· durch die Filmkassette nach außen
bewegt wird durch. Verformung;«: der Seitenwand des Gehäuses des Filmbetrachtungßgeräts.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Filmbetrachtungegerät
hat die Form eines Durchseh- Betrachtungsgerätes 11,
das für den Gebrauch in Verbindung mit einer entfernbaren Filmkassette 12 ausgestaltet ist. Die Kassette ißt von der
in dem gleichfalls laufenden Patentantrag 78,115 (V.St.A.)
vom 5. Oktober 1970 offenbarten Ausführung. Wie dortselbst
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■beschrieben, ist eine Filmkassette 12 'oder ein Magazin
mit einer Sichtöffnung 13 vorgesehen. Eine Länge Film 14 ist innerhalb der Filmkassette 12 angeordnet -und wird
durch, ein Transportzahnrad 16 vorwärtsbewegt. Das Transportzahnrad
16 ist über eine Welle 17 mit einem Kupplungsorgan 18 verbunden, das an der Außenseite der.Filmkassette
12 angebracht ist. Das Kupplungsorgan 18 wird dazu benutzt, das Transportzahnrad 16 anzutreiben, damit der Film 14 an
der in der Filmkassette vorgesehenen Sichtöffnung 13 vorbeivorwärtsbewegt
werden kann. Die Filmkassette 12 ist außerdem mit einer Vorrichtung versehen, um das Licht auf den
Film an der Sichtöffnung 13 zu richten, diese Vorrichtung
besteht aus einem Umlenkorgan für das einfallende Licht in form eines Spiegels 19, der innerhalb der Kassette 12
angeordnet ist. Auf der Außenseite der Fimkassette 12 ist eine geneigte Anschlagkante 21 ausgebildet, deren oberes
Ende dem Kupplungsorgan 18 benachbart ist.
Das Filmbetrachtungsgerät 11 besteht aus einem Gehäuse 31, das mit einer Ausnehmung 32 versehen ist, zu der man
Zugang durch, eine Öffnung 33 in der hinteren Wand des Gehäuses
hat. Diese Anordnung gestattet, die Filmkassette durch die hintere öffnung 33 in die Ausnehmung 32 einzusetzen
oder aus dieser zu entfernen. Das Gehäuse 31 ist in zwei Teilen 36 und 37 ausgebildet, die beide grundsätzlich
zwei Hälften des Gehäuses darstellen. Diese Gehäuseteile 36 und 37 können aus jedem geeigneten Werkstoff, wie beispielsweise
Kunststoff, durch Verwendung verhältnismäßig
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einfacher G-ußformen geformt sein. Die Gehänseteile 36
und 37 werden auf geeignete Weise, wie z.B. Ultraschall-Verschweißung, aneinander "befestigt. Das Gehäuse 31 ist im
wesentlichen rechteckig und mit einem pistolengriffartigen Haltegriff 39 versehen, der sich nach unten erstreckt und
leicht zur Rückseite des Gehäuses, vom Boden desselben aus, geneigt ist.
Das Gehäuse 31 ist derart ausgestaltet, daß es ein Okular 41 ergibt, das in einem Stück angeformt ist. Das Okular 41
wird gebildet aus einer im wesentlichen schüsseiförmigen Vertiefung 42, die von einem verhältnismäßig großen, sanft
gekrümmten Rand 43 umgeben ist, der dazu geschaffen ist, am
Auge des Betrachters anzuliegen, während das Filmbetrachtungsgerät mit der Hand gehalten wird. Das Gehäuse 31 weist zwei
in einem gewissen Abstand und zueinander im wesentlichen parallel verlaufende Seitenwände 46 und 47 auf, die sich
in Richtung des Okulars 41 erstreckenund in dieses übergehen. Eine Wandung 48 bildet den Boden der Vertiefung 42 des Okulars
41 und ist mit einer Öffnung versehen zum Durchblicken, wenn das Okular 41 an das Auge des Betrachters gebracht
wird. Das Gehäuse 31 ist ebenfalls mit einer weiteren Wand versehen, die im wesentlichen parallel zur Wandung 48 verläuft.
Die Wand 51 ist mit einer Öffnung 52 ausgestattet, die in derselben Achse wie die Sichtöffnung 13 der Filmkassette 12
liegt, wenn diese letztere richtig in die Ausnehmung 32
eingesetzt ist.
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— "7 —.
Ein optisches System 54 ist in dem Gehäuse 31» zwischen der
Wandung 48 und der Wand 51, vorgesehen, seine optische AAchse
ist mit den Achsen der öffnungen 49 und 52 ausgerichtet.
Das optische System 54 "besteht aus einem Tubus 56 , der zwei
Linsen 57 und 58 aufweist, die jeweils an den entgegengesetzten
Enden desselben angebracht sind. An dem Tubus 56 ist
ein kleiner Vorsprung 59 ausgebildet,, der sich radial von
der Außenfläche des Tubus 56 nach, außen erstreckt. Der Vorsprung
59 gleitet in einer Vertiefung oder Rille 61, die
unter einem bestimmten Winkel in bezug auf die. optische
Achse des optischen Systems 54 geneigt ist und die durch
zwei in einem bestimmten Abstand zueinander parallel liegende
Rippen 62 gebildet wirdο Die Rippen 62 sind einstückig mit
zwei weiteren, in einem bestimmten Abstand zueinander parat IeI liegenden Rippen 63 ausgebildet, die sich nach innen,
von der Wand 47 aus, erstrecken. Die Rippen weisen Flächen 64 auf, die mit dem Tubus 56 in Eingriff stehen (Siehe Fig.5)<
Vier im Abstand voneinander angeordnete, fingerartige Vorsprünge 66 erstrecken sich von der gegenüberliegenden Wand
nach innen und halten die einander entgegengesetzten, oberen
und unteren Flächen des Tubus 56 unter Re i bungs Schluß fest,
so daß der Tubus 56 durch Reibungsschluß zwischen den Rippen
63 und den Vorsprüngen 66 verankert wird. Der Tubus ist mit einer flügelartigen Einstellscheibe 67 ausgestattet, der
sich nach außen,von der Oberfläche des Tubus 56 auslauf der
dem Vorsprung 59 entgegengesetzten Seite erstreckt. Die flügelartige Einstellscheibe 67 reicht durch einen langgestreckten
ScLlits 689 der in der Seitenwand 46 vorgesehen
ist«, Sine kreisförmig gekrümmte Ausesaflache 69 der flügel-
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artigen Einstellscheibe ist, wie Fig. 5 zeigt, geriffelt. Die flügelartige Einstellscheibe 67 erstreckt sich weit genug
durch den Schlitz 68, so daß sie leicht von einem Pinger
des Benutzers erfaßt werden kann, um den Tubus 56 zu verdrehen und somit die Verschiebung des Vorsprungs 59 in der
geneigten Rille 61 zu bewirken, um die axiale Lage des Tubus-56 zu verändern, um das optische System 54 in bezug auf das
in der Öffnung" 52 erzeugte Bild zu fokussieren. Die Vorsprünge 66, die federnd sind, dienen dazu, den Tubus 56
unter Reibungsschluß festzuhalten, und damit das optische System 54 in der Lage festzulegen, in die es durch Betätigung
der flügelartigen Einstellscheibe 67 gebracht worden ist.
Es ist eine Vorrichtung zum Antrieb des Kupplungsorgans
des Magazins oder der Kassette 12 vorgesehen, diese Vorrichtung besteht aus einer Antriebscheibe 71, die von der
Seitenwand 46 getragen wird. Die Antriebsscheibe 71;ist mit
einer Vielzahl von abgerundeten Vorsprüngen 72 versehen, die in Kreisform nahe-am Außenrand der nach innen gerichteten
Oberfläche der Antriebsscheibe 71 angeordnet sindo Die
Vorsprünge 72 sind derart ausgestaltet, daß sie mit nicht dargestellten, ausgerundeten Vertiefungen in Eingriff gebracht
werden, die auf dem Kupplungs organ 18 an der 3?ilmkassettel2:2
vorgesehen sind. Die Antriebsscheibe 71 ist mit einer angeformten Nabe 73 ausgestattet, die verdrehbar in der Seiten-
wand 46 gelagert ist. Ein Achsstummel 74 ist einstückig mit der Nabe 73 ausgebildet und an einer großen Scheibe oder einem
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Rad 76 befestigt, das außerhalb der Seitenwand 46 angeordnet ist. Ein Stift 77 ist auf dem'Rad der der.Scheibe 76 angebracht
und trägt einen auf seiner Oberfläche mit Rillen versehenen frei verdrehbar auf ihm gelagerten Knopf 78.
Die Scheibe 76 bildet in Verbindung mit dem Knopf 78 eine Kurbel, durch welche die Antriebsscheibe 71-in Drehung versetzt
v/erden kann, um die Drehung des Kup ρ lungs organs 18 zu bewirken..
Der Teil der Seitenwand 46, durch den sich die Antriebsscheibe 71 erstreckt, ist in solcher Weise gestaltet, daß
er leicht nach außen verformt werden kann, wie Fig.. 6 zeigt. Zu diesem Zweck ist die Seitenwand 46 geschwächt worden,
und zwar dadurch, daß zwei in einem gewissen Abstand zueinander parallel liegende, langgestreckte Schlitze 81 und
vorgesehen worden sind, die entlang der Seitenwand 46 erstrecken und im wesentlichen oberhalb und unterhalb der
Antriebsscheibe 71 angeordnet sind. Wie man aus Fig. 2 ersieht, sind die Schlitze 81 und 82 von einer solchen Länge,
daß sie nicht über das Rad oder die große Scheibe 76 hinausreichen, so daß sie nach dem Zusammenbau des erfindungs-
gemäßen Gerätes für den Benutzer nicht sichtbar sind. Die
Wandstärke der Seitenwand 46 und die Länge und Breite der
Schlitze 81 und 82 sollen so gewählt sein, daß die Antriebsscheibe 71 leicht nach außen durch Verformung eines Teils
der Seitenwand 46 bewegt werden kann, die die Antriebsscheibe 71 trägt, wie Fig. 6 zeigt. .
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Das erfindungsgemäße Filmbetrachtungsgerät 11 ist mit einer
Vorrichtung zur Aufnahme von Licht aus einer Richtung ausgestattet, in die das Gerät zeigt, sobald der Benutzer das
Okular 4-1 an sein Auge gebracht hat. Diese Vorrichtung sorgt dafür, daß das aufgenommene Licht auf die an der Filmkassette
12 vorgesehene Vorrichtung 19 zur Lichtaufnahme gerichtet wird. Dies wird durch einen rechteckigen Einsatz oder ein
FenßtGr 36 -.;rreic.\t, das aus einem geeigneten durchsichtigen
Kunststoffmaterial geformt und in der Seitenwand 47 eingesetzt ist. Die Seitenwand 47 ist derart ausgebildet, daß sich eine
Ausnehmung 87 ergibt, die im wesentlichen gleich weit vom oberen Lind vom unteren Rand der Seitenfläche 37 entfernt ist
und sich in Längsrichtung über die Seitenwand 47 vom Okular aus nach hinten erstreckt. Der Einsatz 86 ist in einem Stück
mit einem innenseitig totalreflektierenden Prisma 88 ausgebildet. Das Prisma 86 ist mit einer Vielzahl von Stufen 89 ausgestattet,
die Oberflächen aufweisen, welche senkrecht zu den einfallenden Lichtstrahlen 92 verlaufen. Die Lichtstrahlen 92
werden unter einem Y/inkel von 90° durch die Oberflfäche 93
des Prismas 88 reflektiert, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Die Oberflgehe 93 erstreckt sich unter einem Winkel von annähernd
45° in bezug auf die Wand 47. Die Stufen 89 v/eisen Flächen 94 auf, die senkrecht zur Richtung der reflektierten
Lichtstrahlen verlaufen. Der Einsatz 86, der durchsichtig ist,
übt keine merkliche Einwirkung auf die einfallenden Lichtstrahlen aus. Die Lichtstrahlen 92 treten lediglich durch ihn hindurch
und treffen, wie zuvor beschrieben, auf das Prisma 88.
18/89SS bad ordinal
Man sieht.somit, daß das Prisma 68 dazu dient, das von der
Rückseite des Filmbetrachtungsgerätes 11 einfallende !Licht
zu erfassen und es unter einem Winkel von 90° zu reflektieren.
Die reflektierten Lichtstrahlen werden sodann unter einem Winkel 'von 90 durch den Spiegel 19 umgelenkt, in
Richtung auf den Film, vor der in der Filmkassette 12 vorgesehenen·
Sichtöffnung 13.
Die Ausgestaltung des Prismas 88, die zuvor "beschrieben wurde,
ist insofern besonders vorteilhaft, als sie gestattet, den Einsatz 86 aus einem verhältnismäßig dünnem Stück Kunststoff
zu formen. Bei der dargestellten Konstruktion ist es nicht
erforderlich, ein massives Prisma vorzusehen, das schwierig zu formen wäre, weil es Neigung zum Schrumpfen hätte und
sich verziehen würde, so daß es nicht mehr .die notwendige, exakte prismatische Form hätte. Durch die Anwendung der
stufenartigenp:Ausgestaltung wird es möglich, eine verhältnismäßig
dünne Wandstärke vorzusehen, so daß die Schrumpfung bei der Abkühlung nicht merklich die Genauigkeit der Abmessungen
des Prismas beeinträchtigt. Wie es dem Fachmann wohl bekannt ist, ist es lediglich erforderlich, daß die Oberflächen
93 und 94 senkrecht zu den Lichtstrahlen verlaufen, und daß die Fläche 93 in einem Winkel von 45° zu diesen Strahlen steht,
um Prismenwirkung zu erzielen.
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Das erfindungsgemäße Filmbetrachtungsgerät 11 und die Filmkassette 12 sind derartig ausgebildet, daß die Filmkassette
nicht in einer falschen Lage eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Filmkassette 12 mit einer Verjüngung versehen,
das heißt, ihre Seitenflächen sind geringfügig in einer Richtung geneigt, und die im Gehäuse 31 ausgebildete Ausnehmung
32 ist ebenfalls mit einer entsprechenden Neigungaausgestattet,
so daß die Filmkassette 12 nur eingesetzt werden kann, wenn - ihre
Seitenflächen in die richtige Richtung weisen, wobei das Kupplungsorgan 18 nach links z-eigt, und die andere, zur Aufnahme
des Lichts bestimmte Seite nach rechts weist, wenn das Filmbetrachtungsgerät von der Rückseite her gesehen wird. Die
Seitenwand 46 ist mit in einem gewissen Abstand zueinander parallel verlaufenden Rippen 101 (siehe Fig. 2 und Fig. 4)
vasehen, die so ausgestaltet sind, daß sie mit einer Seite der Filmkassette 12 in Eingriff gebracht werden. Die Ecken
der einander entgegengesetzten Seiten der Filmkassette 12 sind derart ausgebildet, daß sie mit den ebenfalls in einem
gewissen Abstand zueinander parallel verlaufenden Rippen 102 in Eingriff gebracht werden, die in einem Stück mit der Wand
47 geformt sind. Somit ist zu erkennen, daß die Filmkassette 12 fest innerhalb der Ausnehmung 32 verankert ist, die innerhalb
des Gehäuses 31 vorgesehen ist.
Außer der vorgesehen Öffnung 33 weist die Rückwand 34 des Gehäuses 11 einen Ausschnitt 106 auf, welcher dazu· bestimmt ist,
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die Anschlagkante 21 und das Kupplungsorgan 18 durchtreten
zu lassen, die von der Filmkassette 12 getragen werden, wenn diese letztere durch die Öffnung 33 in die Ausnehmung 32 geschoben
wird. In ähnlicher Weise ist die Rückwand 34 ebenfalls mit einem weiteren Ausschnitt 107 versehen, um den nicht dargestellten
erhöhten Teil an der anderen Seite der Filmkassette durchtreten zu lassen. Die HLmkassatte 12 ist mit erhabenen
Zähnen 98 (siehe Fig. 6) versehen, die dazu bestimmt sind, von der Hand ergriffen zu werden, um das Einsetzen und das
Herausnehmen der Filmkassette 12 aus dem Gehäuse 11 zu erleichtern. Außerdem verhindern die Zähne 98, daß die Filmkassette
mit dem falschen Ende nach vorn weisend eingesetzt wird.
.Nunmehr wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Filmbetrachtungsgerätes
kurz wie folgt erläutert:
Eine Filmkassette 12, die eine Länge eines zu betrachtenden Films enthält, wird in das Filmbetrachtungsgerät 11 eingesetzt,
indem man das Gerät Il in einer Hand hält und die Filmkassette
12 in der anderen und die Filmkassette mit einer geradlinig verlaufenden durch den Pfeil A in Fig. 6 angedeuteten Bewegung
nach vorn schiebt. Sobald sich die Filmkassette in das Gehäuse 31 hineinbewegt, gelangt die Anschlagkante 21 mit
der Antriebsscheibe 71 in Eingriff und drückt die letztere nach außen gegen den elastisch nachgiebigen Teil der Seitenwand.
46, zwischen den Schlitzen 81 und 86, wie Fig. 6 zeigt,
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die eine entgegengesetzt gerichtete Kraft ausübt, um zu ermöglichen,
daß die Antriebsscheibe 71 sich über den oberen Teil des Kupplungsorgans 18 hinwegbewegt und in dieses eingreift,
wenn die Filmkassette 12 völlig eingesetzt ist.
Sobald die Filmkassette 12 eingesetzt worden ist, kann der
Haltegriff 39 mit einer Hand ergriffen,und das Filmbetrachtungsgerät
11 in eine Lage gebracht werden,.derart, daß das Okular 41 nahe an einem Auge des Benutzers anliegt. Normalerweise
bringt der Benutzer des Gerätes dieses in eine Stellung, in der das meiste von einer Lampe oder von einem Fenster
kommende Licht einfällt. Dieses Licht fällt in die Ausnehmung 87 ein und trifft auf das Prisma 88 und wird im Inneren desselben
reflektiert in einer .Richtung, die einen Winkel von
90 mit der Einfallsrichtung der Lichtstrahlen bildet, um zu dem Spiegel 19 zu gelangen, wo der Lichtstrahl wiederum unter
einem weiteren Winkel von 90° umgelenkt wird in bezug auf die Einfallsrichtung und in Richtung auf die Sichtöffnung 13 und
auf den Film vor dieser öffnung. Der Benutzer gebraucht sodann die andere Hand und ergreift den Knopf 78, um die Scheibe 76
in Drehung zu versetzen, wodurch die Drehung der Antriebsscheibe 7i bewirkt wird, die ihrerseits das Kupplungsorgan 18 in
Drehung versetzt. Dies hat zur Folge, daß sich das Transportzahnrad 16 dreht, das den Film 14 vorwärtsbewegt, an der
Sichtöffnung 13 vorbei, um dem Benutzer bewegte Bilder zu liefern. .
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Aus dem zuvor Gesagtem ist zu erkennen, daß das erfindungsgemäße
Filmbetrachtungsgerät viele Vorzüge hat. Obgleich das
optische System verhältnismäßig einfach ist, kann leicht
ein linearer "bis zu 2Ofacher Vergrößerungsfaktor erreicht
werden. Ausgezeichnete Helligkeit für die Betrachtung kann durch die Verwendung von normalem licht erzielt werden.
Die wirksamste Ausnutzung des Lichtes wird erreicht, wenn das' Betrachtungsgerät in die Richtung des Lichteinfalls weist, so
daß das Licht direkt in die Öffnung 87 gelangt und auf das Prisma 88 trifft. Jedoch kann auch unter anderen Winkeln einfallendes
Licht durch andere Teile des fensterartigen Einsatzes 86 eintreten, durch den es gestreut wird und dann auf den Spiegel
19 trifft, wonach es auf den Film gerichtet wird. Diese Be trachtungshelligkeit
wird aufrecht erhalten, selbst wenn der Benutzer zufällig eine Hand über den fensterartigen Einsatz
86 legt, weil das Licht noch durch die Ausnehmung 87 treten kann und auf das Prisma 88 trifft. Das Okular 41 des Filmbetrachtungsgerätes
ist in einem Stück mit diesem ausgebildet und kann daher nicht entfernt werden. Wie zuvor erläutert,
kann die Scharfeinstellung durch den Gebrauch eines Fingers
erfolgen, ohne da§ Filmbetrachtungsgerät vom Auge zu entfernen.
Bas Okular weist eine verhältnismäßg große Fläche
auf, so daß.nicht die Gefahr einer Augenverletzung besteht,
wenn das Gerät versehentlich gegen das Augen gestoßen wird. Der ^istolengyiffiartige Haltegriff ermöglicht, das Filmbetrachtungsgerät zu benutzen und ruhig zu halten, während die
Kurbel betätigt wird, um den Film vorwärts zu bewegen.
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Wie zuvor erläutert, sind die Filmkassette und das .Filmbetraehtungsgerät
in solcher Weise ausgestaltet, daß die Kassette niclit falsch eingesetzt werden kann. Die Filmkassette
kann mit geradlinig verlaufenden Bewegungen eingesetzt oder entfernt werden, ohne die Notwendigkeit einer gekrümmt ·
verlaufenden oder einer seitlichen Bewegung der letzteren.
Das Filmbetrachtungsgerät weist ein modernes und zweckmäßiges Äußeres auf. Es ist grundsätzlich aus zwei Hälften gebildet,
die miteinander verbunden sind, um ein Gehäuse zu schaffen, das widerstandsfähig gegenüber Bruchbeanspruchung
ist aufgrund seines Widerstandsmomentes. Dieses hohe Widerstandsmoment wird erreicht, weil es verhältnismäßig wenige,
ebene Flächen gibt, dafür aber viele gekrümmte Flächen, die eine Versteifung ergeben. Die inneren Rippen, die zur Führung
der Filmkassette verwandt werden, dienen auch dazu, das Gehäuse zu verstärken. Der für das Gehäuse verwandte, pistolengriffartige
Haltegriff ist so ausgebildet, daß er in vorteilhafter Weise zu dem Aussehen des Gehäuses beiträgt.
Das erfindungsgemäße Filmbetrachtungsgerät ist in einer
solchen Weise ausgebildet, daß es einfach und kostengünstig gefertigt werden kann. Es weist gleichfalls eine verhältnismäßig
geringe Anzahl von Einzelteilen auf.
- Patentansprüche -. 4098 18/0966
Claims (11)
- fl·/ Filmbetrachtungsgerät zur Verwendung mit einer äußeren Lichtquelle und zur Benutzung in Verbindung mit einer auswechselbaren Filmkassette mit einer Sichtöffnung, wobei eine Länge I1Um in der Filmkassette untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsorgan (18) an der Außenseite der Filmkassette (12) für den Transport des Films (14) entlang der genannten Sichtöffnung (13) in der Filmkassette (12) und eine Vorrichtung (19) zur zur Aufnahme und Weiterleitung des Lichts in Richtung auf die Sichtöffnung/^)in der Fimkassette (12) vorgesehen sind, daß das Filmbetrachtungsgerät (31) ein Gehäuse (31) umfaßt, in dem eine Ausnehmung (32) ausgebildet ist, sowie eine hintere öffnung (33), die mit der Ausnehmung (32) in Verbindung steht und zum Einsetzen und Entfernen der Filmkassette (12) aus der Ausnehmung (32) bestimmt ist, daß ein optisches System (54) in dem Gehäuse (31) angebracht ist, das vor der Sichtöffnung der Filmkassette-(12) liegt, sobald diese im Gehäuse (31)- eingesetzt ist, daß das optische System (54) eine optische Achse aufweist, die mit der Sichtöffnung (13) ausgerichtet ist, und daß eine Vorrichtung (86) für die Aufnahme von Licht aus einer äußeren Lichtquelle in einer zur optischen Achse parallelen Richtung und zur Weiterleitung -an die Vorrichtung (19) zur Aufnahme des Lichts innerhalb der Filmkassette (12) vorgesehen ist.409818/096 6
- 2. Filmbetrachtungsgerät aacb Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) eine Seitenwand (47) aufweist, in der die genannte Vorrichtung (86) zur Aufnahme des Lichts angebracht ist, und daß diese Vorrichtung (86) ein Organ (88) zur Reflektion des einfallenden Lichtes unter einem Winkel von 90° umfaßt.
- 3. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (88) zur Reflektion des einfallenden lichtes zumindest teilweise die Form eines Prismas,hat.
- 4. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (88) zur Reflektion des lichtes aus einem in seinem Inneren total reflektierenden Prisma gebildet wird.
- 5. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 1 - 3 , dadurchgekennzeichnet, daß das im Gehäuse (31) angebrachte Organ (88) zur Aufnahme des Iiichtes ein Prisma aus Kunststoff und Stufen (89) in seinem Inneren aufweist, deren Oberfläche (91) senkrecht zur Richtung des einfallenden Lichts verläuft.
- 6. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (47) des Gehäuses (11) mit einer sich auf ihr in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung (87) versehen ist, und daß das Organ (86) zur Aufnahme des Lichtes in der Ausnehmung (87) angeordnet ist.
- 7. Fimbetrachtungsgerat nach. Anspruch 1 - 6, dadurch.gekennzeichnet", daß in der Seitenwand (47) ein Fenster (86) aus durchsichtigem Material ausgebildet ist, und daß ein Teil dieses Fensters in form einer Vorrichtung (88) ausgebildet ist, die das einfallende Licht unter einem Winkel von annähernd 90° reflektiert in bezug auf die Erstreckungsebene der Seitenwand (47).
- 8. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (54) einen Tubus (56) umfaßt, der im Gehäuse (31) vor der Ausnehmung (32) angebracht ist, daß Linsen (57,58) an dem Tubus (56) befestigt sind, daß eine flügelförmige Einstellscheibe (67) auf dem Tubus (56) angebracht ist, die sich durch das Gehäuse (31) nach außen erstreckt und derart ausgebildet ist, daß sie von einem Finger des Benutzers erfaßt werden kann, um den Tubus (56) zur Einstellung des Brennpunktes des optischen Systems (54) zu verdrehen.
- 9. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß ein Okular (41) einstückig an das Gehäuse '(31) angeformt ist, und daß dieses Okular (41) eine Durchblicköffnung (49) aufweist, die mit der optischen Achse -des ptischen Systems (54) ausgerichtet ist.
- 10. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Okular (41) eine verhältnismäßig große, vordere" Oberfläche (42) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie mit dem Auge des Benutzers in Berührung"409818/0966 0R1GiNALgebracht werden kann.
- 11. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) mit einem pistolengriffartigen Haltegriff (39) versehen ist.409818/0966
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00301763A US3819257A (en) | 1972-10-30 | 1972-10-30 | Motion picture apparatus |
US30176372 | 1972-10-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4977631A (de) | 1974-07-26 |
JPS536047B2 (de) | 1978-03-04 |
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GB1443243A (en) | 1976-07-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |