DE2354144A1 - Filmbetrachtungsgeraet - Google Patents

Filmbetrachtungsgeraet

Info

Publication number
DE2354144A1
DE2354144A1 DE19732354144 DE2354144A DE2354144A1 DE 2354144 A1 DE2354144 A1 DE 2354144A1 DE 19732354144 DE19732354144 DE 19732354144 DE 2354144 A DE2354144 A DE 2354144A DE 2354144 A1 DE2354144 A1 DE 2354144A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
housing
light
viewing device
viewing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732354144
Other languages
English (en)
Other versions
DE2354144C3 (de
DE2354144B2 (de
Inventor
Edwin Elisha Ewry
William Link
Hugh Paul Sherlock
Mark Otto Uitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Action Films Inc
Original Assignee
Action Films Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Action Films Inc filed Critical Action Films Inc
Publication of DE2354144A1 publication Critical patent/DE2354144A1/de
Publication of DE2354144B2 publication Critical patent/DE2354144B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2354144C3 publication Critical patent/DE2354144C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/18Stereoscopic photography by simultaneous viewing
    • G03B35/24Stereoscopic photography by simultaneous viewing using apertured or refractive resolving means on screens or between screen and eye

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

F ilmb e trachtungs ge rät
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden US-Anmeldung Serial No. 301,763 vom 30. Oktober 1972 in Anspruch genommen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filmbetrachtungsgerät zur Verwendung mit einer äußeren Lichtquelle und zur Benutzung in Verbindung mit einer auswechselbaren Filmkassette mit einer Sichtöffnung, wobei eine Zange Film in der Filmkassette untergebracht ist.
In dem Patentantrag No. 78 115 (V.St.A.) vom 5. Oktober 1970 ist ein Filmbetrachtungsgerät offenbart mit auswechselbarer Filmkassette. Man hat festgestellt, daß dieses Filmbetrachtungsgerät ungebührlich kompliziert und teuer in der Herstellung ist. Man hat ebenfalls festgestellt, daß es insbesondere für Kinder schwierig ist, Filmkassetten in das Gerät einzusetzen oder aus diesem zu entfernen. Daher liegt Bedarf für ein neuartiges und verbessertes Filmbetrachtungsgerät vor, das die vorgenannten Schwierigkeiten überwindet.
409818/096 6
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Film— "betrachtungsgerät der eingangs erwähnten Art von vereinfachter Konstruktionzu schaffen, das mit geringen Kosten gefertigt werden kann, und in welches die auswechselbare Filmkassette leicht eingesetzt, oder aus dem diese Filmkassette leicht entfernt v/erden kann, durch eine geradlinig verlaufende, einwärts gerichtete Bewegung, oder bzw. durch eine geradlinig verlaufende, auswärts gerichtete Bewegung.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Filmbetrachtungsgerät der eingangs erwähnten Art tzu schaffen, bei dem die Filmkassette nicht in einer falschen Lage eingesetzt werden lcann, bei dein die Betrachtungshelligkeit verbessert ist, und bei dem der geleistete Ve r größe rungs· faktor erhöht worden ist.
Außerdem gehört es zu der Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Filmbetrachtungsgerät der vorgenannten Art derart auszugestalten, daß das Licht zum Zweck der Filmbetraehtung aus einer in der Richtung des Filmbetrachtungsgerätes liegenden Richtung gesammelt wird, daß die Betrachtungsschärfe leicht eingestellt werden kann, ohne das Auge des Benutzers beim Betrachten vom Gerät zu entfernen, und daß das Okular nicht entfernt werden kann.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Filmbetrachtungsgerät zu schaffen, das mit einem pistolen-
409818/0966
co ro -
" * "} 2354 U4
griffartigen Haltegriff -und einer Auflagefläche für den Kopf versehen ist, um das ruhige und bequeme Halten des Gerätes zu erleichtern, ferner soll das e rf indungs gemäße Filmbetrachtungsgerät nicht zerbrechlich sein und ein ansprechendes und modernes Äußeres aufweisen.
Das erfindungsgemäße Filmbetrachtungsgerät ist zur Lösung der gestellten Auf gabedadurch gekennzeichnet, daß ein Eupplungsorgan an der Außenseite der Filmkassette für den Transport des Films entlang der Sichtöffnung in der Filmkassette und eine Vorrichtung zur Aufnahme und Weiterleitung des Lichts in Richtung auf die Sichtöffnung in der Filmkassette vorgesehen sind, daß das Filmbetrachtungsgerät ein Gehäuse umfaßt, υ. in dem eine Ausnehmung ausgebildet ist, sowieeine hintere Öffnung (33), die mit der Ausnehmung in Verbindung steht und· zum Einsetzen und Entfernen der Filmkassette aus der Ausnehmung bestimmt ist, daß ein optisches System in dem Gehäuse angebracht ist, das vor der Sichtöffnung der Filmkassette liegtv sobald diese in das Gehäuse eingesetzt ist, daß das optische System eine optische Achse aufweist, die mit der Sichtöffnung augericlitet ist, und daß eine Vorrichtung für die Aufnahme von Licht aus einer äußeren Lichtquelle in einer zur [.optischen Achse parallelen Richtung und zur Weiterleitung an die Vorrichtung zur Aufnahme des Lichts innerhalb der Filmkassette vorgesehen ist.
409 818/09 68
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielsweise und anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen!
Fig.. 1 eine Sehrtittansicht quer durch das erfindungsgemäße Filmbetrachtungsgerät,
Fig. 2 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile - 2-2 der Pig. I, ■
Fig. 3 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnitt ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 5—5 der Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich wie Fig. 1
zur Darstellung des Einsetzens der Filmkassette in das Filmbetrachtungsgerät
und zur Veranschaulichung der Art und Weise, in der das vom Gehäuse getragene Antriebsorgan· durch die Filmkassette nach außen
bewegt wird durch. Verformung;«: der Seitenwand des Gehäuses des Filmbetrachtungßgeräts.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Filmbetrachtungegerät hat die Form eines Durchseh- Betrachtungsgerätes 11, das für den Gebrauch in Verbindung mit einer entfernbaren Filmkassette 12 ausgestaltet ist. Die Kassette ißt von der in dem gleichfalls laufenden Patentantrag 78,115 (V.St.A.) vom 5. Oktober 1970 offenbarten Ausführung. Wie dortselbst
409818/0966
■beschrieben, ist eine Filmkassette 12 'oder ein Magazin mit einer Sichtöffnung 13 vorgesehen. Eine Länge Film 14 ist innerhalb der Filmkassette 12 angeordnet -und wird durch, ein Transportzahnrad 16 vorwärtsbewegt. Das Transportzahnrad 16 ist über eine Welle 17 mit einem Kupplungsorgan 18 verbunden, das an der Außenseite der.Filmkassette 12 angebracht ist. Das Kupplungsorgan 18 wird dazu benutzt, das Transportzahnrad 16 anzutreiben, damit der Film 14 an der in der Filmkassette vorgesehenen Sichtöffnung 13 vorbeivorwärtsbewegt werden kann. Die Filmkassette 12 ist außerdem mit einer Vorrichtung versehen, um das Licht auf den Film an der Sichtöffnung 13 zu richten, diese Vorrichtung besteht aus einem Umlenkorgan für das einfallende Licht in form eines Spiegels 19, der innerhalb der Kassette 12 angeordnet ist. Auf der Außenseite der Fimkassette 12 ist eine geneigte Anschlagkante 21 ausgebildet, deren oberes Ende dem Kupplungsorgan 18 benachbart ist.
Das Filmbetrachtungsgerät 11 besteht aus einem Gehäuse 31, das mit einer Ausnehmung 32 versehen ist, zu der man Zugang durch, eine Öffnung 33 in der hinteren Wand des Gehäuses hat. Diese Anordnung gestattet, die Filmkassette durch die hintere öffnung 33 in die Ausnehmung 32 einzusetzen oder aus dieser zu entfernen. Das Gehäuse 31 ist in zwei Teilen 36 und 37 ausgebildet, die beide grundsätzlich zwei Hälften des Gehäuses darstellen. Diese Gehäuseteile 36 und 37 können aus jedem geeigneten Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff, durch Verwendung verhältnismäßig
409818/0968
einfacher G-ußformen geformt sein. Die Gehänseteile 36 und 37 werden auf geeignete Weise, wie z.B. Ultraschall-Verschweißung, aneinander "befestigt. Das Gehäuse 31 ist im wesentlichen rechteckig und mit einem pistolengriffartigen Haltegriff 39 versehen, der sich nach unten erstreckt und leicht zur Rückseite des Gehäuses, vom Boden desselben aus, geneigt ist.
Das Gehäuse 31 ist derart ausgestaltet, daß es ein Okular 41 ergibt, das in einem Stück angeformt ist. Das Okular 41 wird gebildet aus einer im wesentlichen schüsseiförmigen Vertiefung 42, die von einem verhältnismäßig großen, sanft gekrümmten Rand 43 umgeben ist, der dazu geschaffen ist, am Auge des Betrachters anzuliegen, während das Filmbetrachtungsgerät mit der Hand gehalten wird. Das Gehäuse 31 weist zwei in einem gewissen Abstand und zueinander im wesentlichen parallel verlaufende Seitenwände 46 und 47 auf, die sich in Richtung des Okulars 41 erstreckenund in dieses übergehen. Eine Wandung 48 bildet den Boden der Vertiefung 42 des Okulars 41 und ist mit einer Öffnung versehen zum Durchblicken, wenn das Okular 41 an das Auge des Betrachters gebracht wird. Das Gehäuse 31 ist ebenfalls mit einer weiteren Wand versehen, die im wesentlichen parallel zur Wandung 48 verläuft. Die Wand 51 ist mit einer Öffnung 52 ausgestattet, die in derselben Achse wie die Sichtöffnung 13 der Filmkassette 12 liegt, wenn diese letztere richtig in die Ausnehmung 32 eingesetzt ist.
409818/0966
— "7 —.
Ein optisches System 54 ist in dem Gehäuse 31» zwischen der Wandung 48 und der Wand 51, vorgesehen, seine optische AAchse ist mit den Achsen der öffnungen 49 und 52 ausgerichtet. Das optische System 54 "besteht aus einem Tubus 56 , der zwei Linsen 57 und 58 aufweist, die jeweils an den entgegengesetzten Enden desselben angebracht sind. An dem Tubus 56 ist ein kleiner Vorsprung 59 ausgebildet,, der sich radial von der Außenfläche des Tubus 56 nach, außen erstreckt. Der Vorsprung 59 gleitet in einer Vertiefung oder Rille 61, die unter einem bestimmten Winkel in bezug auf die. optische Achse des optischen Systems 54 geneigt ist und die durch zwei in einem bestimmten Abstand zueinander parallel liegende Rippen 62 gebildet wirdο Die Rippen 62 sind einstückig mit zwei weiteren, in einem bestimmten Abstand zueinander parat IeI liegenden Rippen 63 ausgebildet, die sich nach innen, von der Wand 47 aus, erstrecken. Die Rippen weisen Flächen 64 auf, die mit dem Tubus 56 in Eingriff stehen (Siehe Fig.5)< Vier im Abstand voneinander angeordnete, fingerartige Vorsprünge 66 erstrecken sich von der gegenüberliegenden Wand nach innen und halten die einander entgegengesetzten, oberen und unteren Flächen des Tubus 56 unter Re i bungs Schluß fest,
so daß der Tubus 56 durch Reibungsschluß zwischen den Rippen 63 und den Vorsprüngen 66 verankert wird. Der Tubus ist mit einer flügelartigen Einstellscheibe 67 ausgestattet, der sich nach außen,von der Oberfläche des Tubus 56 auslauf der dem Vorsprung 59 entgegengesetzten Seite erstreckt. Die flügelartige Einstellscheibe 67 reicht durch einen langgestreckten ScLlits 689 der in der Seitenwand 46 vorgesehen ist«, Sine kreisförmig gekrümmte Ausesaflache 69 der flügel-
409811
artigen Einstellscheibe ist, wie Fig. 5 zeigt, geriffelt. Die flügelartige Einstellscheibe 67 erstreckt sich weit genug durch den Schlitz 68, so daß sie leicht von einem Pinger des Benutzers erfaßt werden kann, um den Tubus 56 zu verdrehen und somit die Verschiebung des Vorsprungs 59 in der geneigten Rille 61 zu bewirken, um die axiale Lage des Tubus-56 zu verändern, um das optische System 54 in bezug auf das in der Öffnung" 52 erzeugte Bild zu fokussieren. Die Vorsprünge 66, die federnd sind, dienen dazu, den Tubus 56 unter Reibungsschluß festzuhalten, und damit das optische System 54 in der Lage festzulegen, in die es durch Betätigung der flügelartigen Einstellscheibe 67 gebracht worden ist.
Es ist eine Vorrichtung zum Antrieb des Kupplungsorgans des Magazins oder der Kassette 12 vorgesehen, diese Vorrichtung besteht aus einer Antriebscheibe 71, die von der Seitenwand 46 getragen wird. Die Antriebsscheibe 71;ist mit einer Vielzahl von abgerundeten Vorsprüngen 72 versehen, die in Kreisform nahe-am Außenrand der nach innen gerichteten Oberfläche der Antriebsscheibe 71 angeordnet sindo Die Vorsprünge 72 sind derart ausgestaltet, daß sie mit nicht dargestellten, ausgerundeten Vertiefungen in Eingriff gebracht werden, die auf dem Kupplungs organ 18 an der 3?ilmkassettel2:2 vorgesehen sind. Die Antriebsscheibe 71 ist mit einer angeformten Nabe 73 ausgestattet, die verdrehbar in der Seiten-
wand 46 gelagert ist. Ein Achsstummel 74 ist einstückig mit der Nabe 73 ausgebildet und an einer großen Scheibe oder einem
409818/OllS . · "
Rad 76 befestigt, das außerhalb der Seitenwand 46 angeordnet ist. Ein Stift 77 ist auf dem'Rad der der.Scheibe 76 angebracht und trägt einen auf seiner Oberfläche mit Rillen versehenen frei verdrehbar auf ihm gelagerten Knopf 78. Die Scheibe 76 bildet in Verbindung mit dem Knopf 78 eine Kurbel, durch welche die Antriebsscheibe 71-in Drehung versetzt v/erden kann, um die Drehung des Kup ρ lungs organs 18 zu bewirken..
Der Teil der Seitenwand 46, durch den sich die Antriebsscheibe 71 erstreckt, ist in solcher Weise gestaltet, daß er leicht nach außen verformt werden kann, wie Fig.. 6 zeigt. Zu diesem Zweck ist die Seitenwand 46 geschwächt worden, und zwar dadurch, daß zwei in einem gewissen Abstand zueinander parallel liegende, langgestreckte Schlitze 81 und vorgesehen worden sind, die entlang der Seitenwand 46 erstrecken und im wesentlichen oberhalb und unterhalb der Antriebsscheibe 71 angeordnet sind. Wie man aus Fig. 2 ersieht, sind die Schlitze 81 und 82 von einer solchen Länge, daß sie nicht über das Rad oder die große Scheibe 76 hinausreichen, so daß sie nach dem Zusammenbau des erfindungs-
gemäßen Gerätes für den Benutzer nicht sichtbar sind. Die Wandstärke der Seitenwand 46 und die Länge und Breite der Schlitze 81 und 82 sollen so gewählt sein, daß die Antriebsscheibe 71 leicht nach außen durch Verformung eines Teils der Seitenwand 46 bewegt werden kann, die die Antriebsscheibe 71 trägt, wie Fig. 6 zeigt. .
409818/0966
- ίο - 2354H4
Das erfindungsgemäße Filmbetrachtungsgerät 11 ist mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Licht aus einer Richtung ausgestattet, in die das Gerät zeigt, sobald der Benutzer das Okular 4-1 an sein Auge gebracht hat. Diese Vorrichtung sorgt dafür, daß das aufgenommene Licht auf die an der Filmkassette 12 vorgesehene Vorrichtung 19 zur Lichtaufnahme gerichtet wird. Dies wird durch einen rechteckigen Einsatz oder ein FenßtGr 36 -.;rreic.\t, das aus einem geeigneten durchsichtigen Kunststoffmaterial geformt und in der Seitenwand 47 eingesetzt ist. Die Seitenwand 47 ist derart ausgebildet, daß sich eine Ausnehmung 87 ergibt, die im wesentlichen gleich weit vom oberen Lind vom unteren Rand der Seitenfläche 37 entfernt ist und sich in Längsrichtung über die Seitenwand 47 vom Okular aus nach hinten erstreckt. Der Einsatz 86 ist in einem Stück mit einem innenseitig totalreflektierenden Prisma 88 ausgebildet. Das Prisma 86 ist mit einer Vielzahl von Stufen 89 ausgestattet, die Oberflächen aufweisen, welche senkrecht zu den einfallenden Lichtstrahlen 92 verlaufen. Die Lichtstrahlen 92 werden unter einem Y/inkel von 90° durch die Oberflfäche 93 des Prismas 88 reflektiert, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Die Oberflgehe 93 erstreckt sich unter einem Winkel von annähernd 45° in bezug auf die Wand 47. Die Stufen 89 v/eisen Flächen 94 auf, die senkrecht zur Richtung der reflektierten Lichtstrahlen verlaufen. Der Einsatz 86, der durchsichtig ist, übt keine merkliche Einwirkung auf die einfallenden Lichtstrahlen aus. Die Lichtstrahlen 92 treten lediglich durch ihn hindurch und treffen, wie zuvor beschrieben, auf das Prisma 88.
18/89SS bad ordinal
Man sieht.somit, daß das Prisma 68 dazu dient, das von der Rückseite des Filmbetrachtungsgerätes 11 einfallende !Licht zu erfassen und es unter einem Winkel von 90° zu reflektieren. Die reflektierten Lichtstrahlen werden sodann unter einem Winkel 'von 90 durch den Spiegel 19 umgelenkt, in Richtung auf den Film, vor der in der Filmkassette 12 vorgesehenen· Sichtöffnung 13.
Die Ausgestaltung des Prismas 88, die zuvor "beschrieben wurde, ist insofern besonders vorteilhaft, als sie gestattet, den Einsatz 86 aus einem verhältnismäßig dünnem Stück Kunststoff zu formen. Bei der dargestellten Konstruktion ist es nicht erforderlich, ein massives Prisma vorzusehen, das schwierig zu formen wäre, weil es Neigung zum Schrumpfen hätte und sich verziehen würde, so daß es nicht mehr .die notwendige, exakte prismatische Form hätte. Durch die Anwendung der stufenartigenp:Ausgestaltung wird es möglich, eine verhältnismäßig dünne Wandstärke vorzusehen, so daß die Schrumpfung bei der Abkühlung nicht merklich die Genauigkeit der Abmessungen des Prismas beeinträchtigt. Wie es dem Fachmann wohl bekannt ist, ist es lediglich erforderlich, daß die Oberflächen 93 und 94 senkrecht zu den Lichtstrahlen verlaufen, und daß die Fläche 93 in einem Winkel von 45° zu diesen Strahlen steht, um Prismenwirkung zu erzielen.
409 8 1 8/0966
Das erfindungsgemäße Filmbetrachtungsgerät 11 und die Filmkassette 12 sind derartig ausgebildet, daß die Filmkassette nicht in einer falschen Lage eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Filmkassette 12 mit einer Verjüngung versehen, das heißt, ihre Seitenflächen sind geringfügig in einer Richtung geneigt, und die im Gehäuse 31 ausgebildete Ausnehmung 32 ist ebenfalls mit einer entsprechenden Neigungaausgestattet, so daß die Filmkassette 12 nur eingesetzt werden kann, wenn - ihre Seitenflächen in die richtige Richtung weisen, wobei das Kupplungsorgan 18 nach links z-eigt, und die andere, zur Aufnahme des Lichts bestimmte Seite nach rechts weist, wenn das Filmbetrachtungsgerät von der Rückseite her gesehen wird. Die Seitenwand 46 ist mit in einem gewissen Abstand zueinander parallel verlaufenden Rippen 101 (siehe Fig. 2 und Fig. 4) vasehen, die so ausgestaltet sind, daß sie mit einer Seite der Filmkassette 12 in Eingriff gebracht werden. Die Ecken der einander entgegengesetzten Seiten der Filmkassette 12 sind derart ausgebildet, daß sie mit den ebenfalls in einem gewissen Abstand zueinander parallel verlaufenden Rippen 102 in Eingriff gebracht werden, die in einem Stück mit der Wand 47 geformt sind. Somit ist zu erkennen, daß die Filmkassette 12 fest innerhalb der Ausnehmung 32 verankert ist, die innerhalb des Gehäuses 31 vorgesehen ist.
Außer der vorgesehen Öffnung 33 weist die Rückwand 34 des Gehäuses 11 einen Ausschnitt 106 auf, welcher dazu· bestimmt ist,
409818/0
die Anschlagkante 21 und das Kupplungsorgan 18 durchtreten zu lassen, die von der Filmkassette 12 getragen werden, wenn diese letztere durch die Öffnung 33 in die Ausnehmung 32 geschoben wird. In ähnlicher Weise ist die Rückwand 34 ebenfalls mit einem weiteren Ausschnitt 107 versehen, um den nicht dargestellten erhöhten Teil an der anderen Seite der Filmkassette durchtreten zu lassen. Die HLmkassatte 12 ist mit erhabenen Zähnen 98 (siehe Fig. 6) versehen, die dazu bestimmt sind, von der Hand ergriffen zu werden, um das Einsetzen und das Herausnehmen der Filmkassette 12 aus dem Gehäuse 11 zu erleichtern. Außerdem verhindern die Zähne 98, daß die Filmkassette mit dem falschen Ende nach vorn weisend eingesetzt wird.
.Nunmehr wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Filmbetrachtungsgerätes kurz wie folgt erläutert:
Eine Filmkassette 12, die eine Länge eines zu betrachtenden Films enthält, wird in das Filmbetrachtungsgerät 11 eingesetzt, indem man das Gerät Il in einer Hand hält und die Filmkassette 12 in der anderen und die Filmkassette mit einer geradlinig verlaufenden durch den Pfeil A in Fig. 6 angedeuteten Bewegung nach vorn schiebt. Sobald sich die Filmkassette in das Gehäuse 31 hineinbewegt, gelangt die Anschlagkante 21 mit der Antriebsscheibe 71 in Eingriff und drückt die letztere nach außen gegen den elastisch nachgiebigen Teil der Seitenwand. 46, zwischen den Schlitzen 81 und 86, wie Fig. 6 zeigt,
409818/0966
die eine entgegengesetzt gerichtete Kraft ausübt, um zu ermöglichen, daß die Antriebsscheibe 71 sich über den oberen Teil des Kupplungsorgans 18 hinwegbewegt und in dieses eingreift, wenn die Filmkassette 12 völlig eingesetzt ist.
Sobald die Filmkassette 12 eingesetzt worden ist, kann der Haltegriff 39 mit einer Hand ergriffen,und das Filmbetrachtungsgerät 11 in eine Lage gebracht werden,.derart, daß das Okular 41 nahe an einem Auge des Benutzers anliegt. Normalerweise bringt der Benutzer des Gerätes dieses in eine Stellung, in der das meiste von einer Lampe oder von einem Fenster kommende Licht einfällt. Dieses Licht fällt in die Ausnehmung 87 ein und trifft auf das Prisma 88 und wird im Inneren desselben reflektiert in einer .Richtung, die einen Winkel von 90 mit der Einfallsrichtung der Lichtstrahlen bildet, um zu dem Spiegel 19 zu gelangen, wo der Lichtstrahl wiederum unter einem weiteren Winkel von 90° umgelenkt wird in bezug auf die Einfallsrichtung und in Richtung auf die Sichtöffnung 13 und auf den Film vor dieser öffnung. Der Benutzer gebraucht sodann die andere Hand und ergreift den Knopf 78, um die Scheibe 76 in Drehung zu versetzen, wodurch die Drehung der Antriebsscheibe 7i bewirkt wird, die ihrerseits das Kupplungsorgan 18 in Drehung versetzt. Dies hat zur Folge, daß sich das Transportzahnrad 16 dreht, das den Film 14 vorwärtsbewegt, an der Sichtöffnung 13 vorbei, um dem Benutzer bewegte Bilder zu liefern. .
409818-/0968
- 1? - 2354H4
Aus dem zuvor Gesagtem ist zu erkennen, daß das erfindungsgemäße Filmbetrachtungsgerät viele Vorzüge hat. Obgleich das optische System verhältnismäßig einfach ist, kann leicht ein linearer "bis zu 2Ofacher Vergrößerungsfaktor erreicht werden. Ausgezeichnete Helligkeit für die Betrachtung kann durch die Verwendung von normalem licht erzielt werden. Die wirksamste Ausnutzung des Lichtes wird erreicht, wenn das' Betrachtungsgerät in die Richtung des Lichteinfalls weist, so daß das Licht direkt in die Öffnung 87 gelangt und auf das Prisma 88 trifft. Jedoch kann auch unter anderen Winkeln einfallendes Licht durch andere Teile des fensterartigen Einsatzes 86 eintreten, durch den es gestreut wird und dann auf den Spiegel 19 trifft, wonach es auf den Film gerichtet wird. Diese Be trachtungshelligkeit wird aufrecht erhalten, selbst wenn der Benutzer zufällig eine Hand über den fensterartigen Einsatz 86 legt, weil das Licht noch durch die Ausnehmung 87 treten kann und auf das Prisma 88 trifft. Das Okular 41 des Filmbetrachtungsgerätes ist in einem Stück mit diesem ausgebildet und kann daher nicht entfernt werden. Wie zuvor erläutert, kann die Scharfeinstellung durch den Gebrauch eines Fingers erfolgen, ohne da§ Filmbetrachtungsgerät vom Auge zu entfernen. Bas Okular weist eine verhältnismäßg große Fläche auf, so daß.nicht die Gefahr einer Augenverletzung besteht, wenn das Gerät versehentlich gegen das Augen gestoßen wird. Der ^istolengyiffiartige Haltegriff ermöglicht, das Filmbetrachtungsgerät zu benutzen und ruhig zu halten, während die Kurbel betätigt wird, um den Film vorwärts zu bewegen.
409818/0966 - 0F1|QINÄL INSpec7SD
2354H4
Wie zuvor erläutert, sind die Filmkassette und das .Filmbetraehtungsgerät in solcher Weise ausgestaltet, daß die Kassette niclit falsch eingesetzt werden kann. Die Filmkassette kann mit geradlinig verlaufenden Bewegungen eingesetzt oder entfernt werden, ohne die Notwendigkeit einer gekrümmt · verlaufenden oder einer seitlichen Bewegung der letzteren.
Das Filmbetrachtungsgerät weist ein modernes und zweckmäßiges Äußeres auf. Es ist grundsätzlich aus zwei Hälften gebildet, die miteinander verbunden sind, um ein Gehäuse zu schaffen, das widerstandsfähig gegenüber Bruchbeanspruchung ist aufgrund seines Widerstandsmomentes. Dieses hohe Widerstandsmoment wird erreicht, weil es verhältnismäßig wenige, ebene Flächen gibt, dafür aber viele gekrümmte Flächen, die eine Versteifung ergeben. Die inneren Rippen, die zur Führung der Filmkassette verwandt werden, dienen auch dazu, das Gehäuse zu verstärken. Der für das Gehäuse verwandte, pistolengriffartige Haltegriff ist so ausgebildet, daß er in vorteilhafter Weise zu dem Aussehen des Gehäuses beiträgt.
Das erfindungsgemäße Filmbetrachtungsgerät ist in einer solchen Weise ausgebildet, daß es einfach und kostengünstig gefertigt werden kann. Es weist gleichfalls eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Einzelteilen auf.
- Patentansprüche -. 4098 18/0966

Claims (11)

  1. fl·/ Filmbetrachtungsgerät zur Verwendung mit einer äußeren Lichtquelle und zur Benutzung in Verbindung mit einer auswechselbaren Filmkassette mit einer Sichtöffnung, wobei eine Länge I1Um in der Filmkassette untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsorgan (18) an der Außenseite der Filmkassette (12) für den Transport des Films (14) entlang der genannten Sichtöffnung (13) in der Filmkassette (12) und eine Vorrichtung (19) zur zur Aufnahme und Weiterleitung des Lichts in Richtung auf die Sichtöffnung/^)in der Fimkassette (12) vorgesehen sind, daß das Filmbetrachtungsgerät (31) ein Gehäuse (31) umfaßt, in dem eine Ausnehmung (32) ausgebildet ist, sowie eine hintere öffnung (33), die mit der Ausnehmung (32) in Verbindung steht und zum Einsetzen und Entfernen der Filmkassette (12) aus der Ausnehmung (32) bestimmt ist, daß ein optisches System (54) in dem Gehäuse (31) angebracht ist, das vor der Sichtöffnung der Filmkassette-(12) liegt, sobald diese im Gehäuse (31)- eingesetzt ist, daß das optische System (54) eine optische Achse aufweist, die mit der Sichtöffnung (13) ausgerichtet ist, und daß eine Vorrichtung (86) für die Aufnahme von Licht aus einer äußeren Lichtquelle in einer zur optischen Achse parallelen Richtung und zur Weiterleitung -an die Vorrichtung (19) zur Aufnahme des Lichts innerhalb der Filmkassette (12) vorgesehen ist.
    409818/096 6
  2. 2. Filmbetrachtungsgerät aacb Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) eine Seitenwand (47) aufweist, in der die genannte Vorrichtung (86) zur Aufnahme des Lichts angebracht ist, und daß diese Vorrichtung (86) ein Organ (88) zur Reflektion des einfallenden Lichtes unter einem Winkel von 90° umfaßt.
  3. 3. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (88) zur Reflektion des einfallenden lichtes zumindest teilweise die Form eines Prismas,hat.
  4. 4. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (88) zur Reflektion des lichtes aus einem in seinem Inneren total reflektierenden Prisma gebildet wird.
  5. 5. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 1 - 3 , dadurch
    gekennzeichnet, daß das im Gehäuse (31) angebrachte Organ (88) zur Aufnahme des Iiichtes ein Prisma aus Kunststoff und Stufen (89) in seinem Inneren aufweist, deren Oberfläche (91) senkrecht zur Richtung des einfallenden Lichts verläuft.
  6. 6. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (47) des Gehäuses (11) mit einer sich auf ihr in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung (87) versehen ist, und daß das Organ (86) zur Aufnahme des Lichtes in der Ausnehmung (87) angeordnet ist.
  7. 7. Fimbetrachtungsgerat nach. Anspruch 1 - 6, dadurch.
    gekennzeichnet", daß in der Seitenwand (47) ein Fenster (86) aus durchsichtigem Material ausgebildet ist, und daß ein Teil dieses Fensters in form einer Vorrichtung (88) ausgebildet ist, die das einfallende Licht unter einem Winkel von annähernd 90° reflektiert in bezug auf die Erstreckungsebene der Seitenwand (47).
  8. 8. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (54) einen Tubus (56) umfaßt, der im Gehäuse (31) vor der Ausnehmung (32) angebracht ist, daß Linsen (57,58) an dem Tubus (56) befestigt sind, daß eine flügelförmige Einstellscheibe (67) auf dem Tubus (56) angebracht ist, die sich durch das Gehäuse (31) nach außen erstreckt und derart ausgebildet ist, daß sie von einem Finger des Benutzers erfaßt werden kann, um den Tubus (56) zur Einstellung des Brennpunktes des optischen Systems (54) zu verdrehen.
  9. 9. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß ein Okular (41) einstückig an das Gehäuse '(31) angeformt ist, und daß dieses Okular (41) eine Durchblicköffnung (49) aufweist, die mit der optischen Achse -des ptischen Systems (54) ausgerichtet ist.
  10. 10. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Okular (41) eine verhältnismäßig große, vordere" Oberfläche (42) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie mit dem Auge des Benutzers in Berührung"
    409818/0966 0R1GiNAL
    gebracht werden kann.
  11. 11. Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) mit einem pistolengriffartigen Haltegriff (39) versehen ist.
    409818/0966
DE19732354144 1972-10-30 1973-10-29 Filmbildbetrachter Expired DE2354144C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00301763A US3819257A (en) 1972-10-30 1972-10-30 Motion picture apparatus
US30176372 1972-10-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2354144A1 true DE2354144A1 (de) 1974-05-02
DE2354144B2 DE2354144B2 (de) 1977-02-17
DE2354144C3 DE2354144C3 (de) 1977-09-29

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4977631A (de) 1974-07-26
JPS536047B2 (de) 1978-03-04
CA1006726A (en) 1977-03-15
GB1443243A (en) 1976-07-21
ES420349A1 (es) 1976-07-01
DE2354144B2 (de) 1977-02-17
FR2205213A5 (de) 1974-05-24
IT999052B (it) 1976-02-20
US3819257A (en) 1974-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10109918A1 (de) Reinigungswerkzeug für Lichtwellenleiterverbinder
DE2930656C2 (de) Endoskop
DE3409791C2 (de) Doppelobjektiv - Kamera
DE4442693B4 (de) Schutzvorrichtung für die objektseitige Öffnung eines Objektivs
DE4225206B4 (de) Reinigungsvorrichtung für die Frontlinse eines Objektivs
DE2538426C3 (de) Objektivwechselvorrichtung für fotografische oder kinematografische Kameras
DE2352076C3 (de) Photographische Kamera mit mehreren wahlweise verwendbaren Objektiven und einem Blendenverschluß
DE2265526B2 (de) Spiegelrefreflex-Selbstentwicklerkamera
DE3317795C2 (de)
DE2354144A1 (de) Filmbetrachtungsgeraet
DE3925071A1 (de) Bandkassette
DE2354235C3 (de) Filmbetrachtungsgerät
DE2941601B2 (de) Wechselobjektiv für photographische Kameras, insbesondere Spiegelreflexkameras
DE4006388C2 (de) Fotografisches Objektiv mit einer eingebauten Gegenlichtblende
DE3530916C2 (de) Kamera
DE1232819C2 (de) Photographische oder kinematographische Kamera fuer Kunstlichtfilm
DE2354144C3 (de) Filmbildbetrachter
DE1805015A1 (de) Lagerdorn mit einer Adaptervorrichtung
DE2930897C2 (de) Fotoapparat mit einem Schiebedeckel
DE69608447T2 (de) Stereoskopische filmkassette für stereoskopisches betrachtungsgerät
DE2557921C2 (de) Filmkassette zur Betrachtung von beweglichen Bildern
DE3933151A1 (de) Kamera mit filmpatronenhalter
DE2621586A1 (de) Filmkassetten-betrachtungsgeraet
DE2050629C3 (de) Filmbildbetrachter
DE940621C (de) Kleinstkamera zum einhaendigen Halten und Bedienen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee