DE3933151A1 - Kamera mit filmpatronenhalter - Google Patents

Kamera mit filmpatronenhalter

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    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera, insbesondere eine Kamera, die einen verbesserten Mechanismus zum Halten einer Filmpatrone hat.
Fig. 2 zeigt die Ausführung einer üblichen Kamera, bei welcher eine vordere Abdeckung 1 die Vorderseite des Hauptkörpers 3 der Kamera abdeckt, und bei welcher eine hintere Abdeckung 2 die Hinterseite des Hauptkörpers 3 abdeckt und wahlweise gegenüber der vorderen Abdeckung 1 geschlossen und geöffnet werden kann. Eine Lichtblockier­ röhre 31, die annähernd als vierseitiger Pyramidenstumpf gestaltet ist, stellt den mittleren Teil des Hauptkör­ pers 3 dar, so daß anderes Licht als dasjenige, welches durch eine Linse (in Fig. 2 nicht dargestellt) hindurch­ geht, daran gehindert ist, einen Film 7 zu erreichen. Der Hauptkörper 3 hat einen Teil 32 mit nahezu L-förmigem Querschnitt, der auf der rechten Seite der Lichtblockier­ röhre 31 angeordnet ist und eine Filmpatronenkammer 8 be­ stimmt, in der eine Filmpatrone 6 aufgenommen ist. Der Hauptkörper 3 hat weiterhin einen Teil 33 mit nahezu U-förmigem Querschnitt, der auf der linken Seite der Lichtblockierröhre 31 angeordnet ist und eine Spulenkammer 9 bestimmt, in der eine Spule 5 zum Aufwickeln des Filmes 7 aufgenommen ist. Eine Platten- bzw. Blattfeder 4 ist an dem Teil 32 mittels einer Schraube 10 befestigt, um Druck auf die Filmpatrone 6 auszuüben, um dadurch zu verhindern, daß die Filmpatrone 6 sich bewegt, wenn sie in der Patro­ nenkammer angeordnet ist, um den Film 7 automatisch vor­ zubewegen.
Um einen Film in die Kamera einzulegen, wird die hintere Abdeckung 2 geöffnet, und die Filmpatrone 6 wird in die Filmpatronenkammer 8 eingesetzt. Danach wird der Film geringfügig aus der Patrone 6 herausgezogen, und die Sei­ tenkantenlöcher des Filmes werden mit einem Filmtrans­ portrad (in Fig. 2 nicht dargestellt) in Eingriff gebracht, wonach die hintere Abdeckung 2 geschlossen wird. Der Film 7 wird dann automatisch um eine vorgeschriebene Länge auf die Spule 5 gewickelt, wenn ein Motor (in Fig. 2 nicht dargestellt) angetrieben wird. Bei einer Kamera mit der beschriebenen Ausführung verhindert die Feder 4, daß die Filmpatrone 6 sich während des automatischen Aufwickelns des Filmes bewegt, so daß der Film 7 richtig vorbewegt wird.
Da jedoch die Platten- bzw. Blattfeder 4 an dem annähernd L-förmigen Teil 32 bei der üblichen Kamera mittels einer Schraube 10 befestigt ist, sind die Anzahl der Teile der Kamera und die Anzahl der Schritte beim Zusammenbau der Kamera groß, wodurch die Kosten für die Kamera hoch wer­ den. Dies stellt ein Problem dar.
Die vorliegende Erfindung wurde konzipiert unter Berück­ sichtigung der obengenannten Umstände. Daher ist es ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Kamera zu schaffen, bei welcher die Anzahl von Bauteilen und die Anzahl der Schritte zum Zusammenbau der Kamera verringert sind, wo­ durch die Kosten der Kamera verringert werden.
Die genannten Zwecke sowie weitere Zwecke der Erfindung werden erreicht durch die Schaffung einer Kamera, die ge­ mäß der Erfindung einen Hauptkörper, eine vordere Ab­ deckung und eine hintere Abdeckung umfaßt. Der Hauptkörper hat ein Lichtblockierrohr, eine Filmpatronenkammer und eine Spulenkammer. Das Lichtblockierrohr dient dazu, anderes Licht als dasjenige, welches durch eine Linse hindurch eintritt, daran zu hindern, den Film zu erreichen. Die Filmpatronenkammer ist auf einer Seite des Licht­ blockierrohres gebildet, so daß in dieser eine Filmpatrone aufgenommen wird. Die Spulenkammer ist auf der anderen Seite des Lichtblockierrohres gebildet, so daß eine Spule zum Aufwickeln des Filmes in dieser Kammer aufge­ nommen ist. Die vordere Abdeckung deckt die Vorderseite des Hauptkörpers ab. Die hintere Abdeckung deckt die Hinterseite des Hauptkörpers ab, und sie kann gegenüber der vorderen Abdeckung wahlweise geschlossen und geöff­ net werden. An dem Hauptkörper ist einheitlich oder ein­ stückig mit diesem entlang der Filmpatronenkammer ein nach hinten vorragender Ansatz gebildet, der einen ge­ bogenen Teil hat, der von dem Hauptteil des Ansatzes nach außen in Richtung gegen die Seite der Kamera gebo­ gen ist.
Wenn die vordere Abdeckung der Kamera gemäß der Erfindung an dem Hauptkörper der Kamera angebracht wird, wird der gebogene Teil des Ansatzes mit der Seitenwand der vorde­ ren Abdeckung in Berührung gebracht, so daß der Ansatz elastisch zur Filmpatronenkammer verformt wird. Als Er­ gebnis wird die Filmpatrone, wenn sie in der Filmpatro­ nenkammer angeordnet wird, durch den Ansatz derart ge­ drückt, daß sie daran gehindert ist, sich zu bewegen, wodurch gewährleistet ist, daß der automatische Filmtrans­ port richtig erfolgt. Diese Wirkung wird erzielt, obwohl die Anzahl der Teile der Kamera und die Anzahl der Schritte zum Zusammenbau der Kamera durch die oben beschriebene Aus­ führung verringert sind. Als Ergebnis werden die Kosten für die Kamera beträchtlich verringert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Kamera gemäß der Erfindung, bei welcher jedoch eine Filmpatrone noch nicht in der Kamera aufgenommen ist.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer üblichen Kamera.
Fig. 3 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Formung des Hauptkörpers der Ausführungsform einer Kamera gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Ausführungsform einer Kamera gemäß Fig. 1, wobei die Filmpatrone in der Kamera angeordnet ist.
Fig. 5 ist eine seitliche Teilansicht des Hauptkörpers der Ausführungsform einer Kamera gemäß Fig. 1.
Fig. 6 ist eine seitliche Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Hauptkörpers bei einer Kamera gemäß Fig. 1.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Kamera gemäß der Erfindung. Die Bauteile, die bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 1 und bei der üblichen Kamera gemäß Fig. 2 die gleichen sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Gemäß Fig. 1 umfaßt die Kamera eine vordere Ab­ deckung 1, eine hintere Abdeckung 2 und einen Hauptkörper 3. Der Unterschied zwischen der Ausführungsform der Kamera gemäß der Erfindung und der üblichen Kamera gemäß Fig. 2 besteht darin, daß das rechte Ende des rechten Teiles 32 des Hauptkörpers 3 bei der Kamera gemäß Fig. 1 mit einem plattenartigen Ansatz 34 (in Fig. 5 dargestellt) gebildet ist, der in Richtung gegen die hintere Abdeckung 2 vor­ ragt. Der Ansatz 34 hat einen gebogenen Teil 35, der nach außen in Richtung zur Seite der Kamera 1 gebogen ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt den Hauptkörper 3 der Kamera gemäß Fig. 1, sowie eine obere Form 22 und eine untere Form 21 zum monolithischen bzw. einheitlichen Formen des Hauptkörpers 3 aus einem synthetischen Harz. Die untere Form 21 umfaßt Vorsprünge 23, 24 und 25 entsprechend dem Lichtblockier­ rohr 31, dem rechten Teil 32 bzw. dem linken Teil 33 des Hauptkörpers 3. Die obere Form 22 umfaßt Ausnehmungen 26, 27 und 28 entsprechend den Vorsprüngen 23, 24 bzw. 25 der unteren Form 21. Der Winkel zwischen dem rechten Teil 32 des Hauptkörpers 3 und dem plattenartigen oder blatt­ artigen Ansatz 34 ist ein stumpfer Winkel oder ein nahezu rechter Winkel, so daß der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt des vorderen Teiles des Ansatzes 34 sich kontinuierlich in Richtung gegeneinander erstrecken derart, daß sie annähernd parallel zur Achse des Licht­ blockierrohres 31 des Hauptkörpers 3 verlaufen. Alter­ nativ ist der vordere Abschnitt des vorderen Teiles des Ansatzes 34 einwärts des hinteren Abschnittes des vorderen Teiles des Ansatzes 34 angeordnet, in welchem Fall die Filmpatronenkammer 8 nach hinten divergiert.
Wenn der Hauptkörper 3 durch die obere Form 22 und die untere Form 21 geformt wird, liegen die in Eingriff miteinander gelangenden Flächen 29 und 30 der unteren Form 21 bzw. der oberen Form 22 annähernd auf der gleichen Höhe wie die Spitze des gebogenen Teiles 35 des plattenartigen Ansatzes 34 des Hauptkörpers 3, um das Trennen der Formen 21 und 22 voneinander zu erleichtern. Obwohl der Hauptkörper 3 derart geformt werden kann, daß der vordere Abschnitt des vorderen Teiles 35 des platten­ artigen Ansatzes 34 auf der Außenseite des hinteren Ab­ schnittes des vorderen Teiles des Ansatzes 34 liegt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, würde die Anzahl der Formen 21 und 22 für das Formen nicht groß genug sein, so daß das Formen kompliziert würde.
Wenn die vordere Abdeckung 1 an dem Hauptkörper 3 ange­ bracht ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, gelangt die Spitze des gebogenen Teiles 35 des Ansatzes 34, die von dem vorderen Teil des Ansatzes 34 nach außen gebogen ist, in Berührung mit der Innenfläche der Seitenwand der vorderen Abdeckung 1, so daß der Ansatz 34 elastisch ver­ formt und geringfügig in Richtung gegen die Filmpatronen­ kammer 8 gebogen oder gekrümmt wird. Wenn danach eine Film­ patrone 6 in die Filmpatronenkammer 8 eingesetzt wird, gelangt die Wand der Patrone 6 in Berührung mit dem Ansatz 34, so daß dieser weiter elastisch verformt wird. Als Er­ gebnis wird die Filmpatrone 6 in der Filmpatronenkammer 8 gehalten durch den Verformungsdruck des Ansatzes 34, so daß die Patrone 6 daran gehindert ist, sich relativ zum Hauptkörper 3 der Kamera zu bewegen. Danach wird der Film 7 geringfügig aus der Filmpatrone 6 herausgezogen und an seinen Seitenkantenlöchern mit dem Filmtransport­ rad (in der Zeichnung nicht dargestellt) in Eingriff ge­ bracht. Danach wird die hintere Abdeckung 2 an der vor­ deren Abdeckung 1 geschlossen. Da die Filmpatrone 6 in der Filmpatronenkammer 8 derart gehalten ist, daß sie sich relativ zum Hauptkörper 3 nicht bewegt, ist verhindert, daß die Seitenkantenlöcher des Filmes 7 außer Eingriff mit dem Filmtransportrad gelangen. Als Ergebnis wird richtiger Filmtransport erhalten.
Wie in Fig. 6 dargestellt, können im rechten Teil 32 des Hauptkörpers 3 auf beiden Seiten des Ansatzes 34 Nuten 36 vorgesehen werden, um die elastische Verformung des An­ satzes 34 zu erleichtern.
Wie oben beschrieben, ist gemäß der Erfindung der Haupt­ körper 3 der Kamera mit einem Ansatz 34 einheitlich oder einstückig gebildet, der einen nach außen gebogenen vorderen Teil 35 hat. Dadurch sind die Anzahl der Bauteile der Kamera und die Anzahl der Schritte zum Zusammenbau der Kamera verringert. Demgemäß verringern sich die Kosten der Kamera, und ihre Handhabung ist beträchtlich verbessert.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen mög­ lich.

Claims (6)

1. Kamera mit einem Hauptkörper (3), der eine vordere Seite und eine hintere Seite hat und folgendes umfaßt:
ein Lichtblockierrohr (31), welches derart angeordnet ist, daß lediglich Licht, welches durch eine Linse hindurch eintritt, einen im Hauptkörper (3) enthaltenen Film (7) erreicht,
eine Filmpatronenkammer (8), die auf einer Seite des Lichtblockierrohres (31) zum Aufnehmen einer Filmpatrone (6) gebildet ist, und
eine Spulenkammer (9), die auf der anderen Seite des Licht­ blockierrohres (31) gebildet ist zum Aufnehmen einer Spule (5) für das Aufwickeln des Filmes (7),
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ansatz (34) vorgesehen ist, der an dem Hauptkörper (3) entlang einer Seite der Filmpatronenkammer (8) einheitlich bzw. einstückig gebildet ist und einen nach hinten vor­ ragenden Hauptteil und einen gebogenen Teil (35) aufweist, der von dem Hauptteil des Ansatzes (34) in Richtung gegen eine Seite der Kamera nach außen gebogen ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (3) mittels zweier Formen (21, 22) geformt ist, und daß der gebogene Teil (35) des Ansatzes (34) eine Spitze hat, die auf einer Höhe liegt, die annähernd gleich der Höhe ist, auf welcher die miteinander in Eingriff tre­ tenden Flächen (29, 30) der Formen (21, 22) liegen.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (32) des Hauptkörpers (3), an welchem der Ansatz (34) gebildet ist, auf beiden Seiten des Ansatzes (34) mit Nuten (36) versehen ist.
4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der platten- bzw. blattartige Ansatz (34) einen vorderen Abschnitt eines vorderen Teiles hat, der auf der Außen­ seite eines hinteren Abschnittes des vorderen Teiles liegt.
5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (34) und der Hauptkörper (3) gleichzeitig ge­ bildet sind durch einstückiges Formen.
6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem rechten Teil (32) des Hauptkörpers (3) und dem Ansatz (34) ein stumpfer Winkel oder ein an­ nähernd rechter Winkel ist, so daß der Ansatz (34) sich annähernd parallel zur Achse des Lichtblockierrohres (31) des Hauptkörpers (3) erstreckt.
DE3933151A 1988-10-04 1989-10-04 Kamera mit filmpatronenhalter Granted DE3933151A1 (de)

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