DE2354144C3 - Filmbildbetrachter - Google Patents

Filmbildbetrachter

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DE2354144C3
DE2354144C3 DE19732354144 DE2354144A DE2354144C3 DE 2354144 C3 DE2354144 C3 DE 2354144C3 DE 19732354144 DE19732354144 DE 19732354144 DE 2354144 A DE2354144 A DE 2354144A DE 2354144 C3 DE2354144 C3 DE 2354144C3
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DE19732354144
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English (en)
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DE2354144B2 (de
DE2354144A1 (de
Inventor
Mark Otto Mountain View; Ewry Edwin Elisha Mill Valley; Link William Trevor; Sherlock Hugh Paul; Berkeley; Calif. Uitz (V.St.A.)
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Action Films, Inc., Mountain View, Calif. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Filmbildbetrachter mit einem Gehäuse und auswechselbarer Kassette für einen Film, von dem durch stetiges Drehen einer Handkurbel absatzweise und nacheinander jeweils ein Filmbild vor ein dem Okular zugeordnetes Bildfenster geführt wird, und mit einem innerhalb der Kassette angeordneten Reflektor, durch den das von außen durch ein lichtdurchlässiges Fenster in einer Seitenwand des Gehäuses kommende Licht umgelenkt und auf die Filmrückseite im Bereich des Bildfensters gerichtet wird.
Bei einem bekannten derartigen Filmbildbetrachter (DT-OS 20 50 629) ist nur das von der Seite her durch das Fenster einfallende Licht für die Erhellung des zu betrachtenden Filmbildes ausnutzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Filmbildbetrachter der zur Rede stehenden Art den für die Erhellung des zu betrachtenden Filmbildes ausnutzbaren Winkelbereich einfallender Lichtstrahlen zu vergrößern und damit die das Gerät benutzende Person unabhängiger hinsichtlich ihrer Stellung in bezug auf eine Lichtquelle, wie z. B. ein Fenster, zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das lichtdurchlässige Fenster eine für die Aufnahme von Licht aus einer zur optischen Ebene des Okulars parallelen Richtung und zu dessen Weiterleitung in die Kassette auf den Reflektor geeignete Ausbildung aufweist. ,
Durch eine solche Ausbildung wird erreicht, daß nicht nur das von der Seite kommende Licht, sondern auch das von vorn, aus einer zur optischen Achse des Okulars parallelen Richtung kommende Licht auf die Rückseite des zu betrachtenden Filmbildes geleitet wird. Die den Filmbildbetrachter benutzende Person ist dann nicht mehr darauf angewiesen, den Filmbildbetrachter so zu
ίο halten, daß das von einer bestimmten Lichtquelle, z. B. einem' Fenster, herkommende Licht seitlich auf das Gerät fällt, sondern sie kann das Gerät auch auf diese Lichtquelle hin oder schräg dazu gerichtet halten, weil der ausnutzbare Richtungswinkelbereich einfallenden Lichtes vergrößert ist. Dabei kann das ganze Fenster lichtdurchlässig sein.
Mindestens ein Teil des lichtdurchlässigen Fensters kann so ausgebildet sein, daß er parallel zur optischen Achse des Okulars einfallendes Licht um etwa 90° reflektiert.
Der reflektierende Teil des lichtdurchlässigen Fensters kann die Form eines Prismas haben.
Der lichtreflektierende Teil des lichtdurchlässigen Fensters kann auch als in seinem Inneren total reflektierendes Prisma ausgebildet sein.
Das lichtdurchlässige Fenster kann durch einen teilweise hohlen, annähernd gleichmäßige Wandstärke aufweisenden Formkörper aus Kunststoff gebildet sein. Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Schnittansicht querdurch den neuen Filmbildbetrachter.
Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Filmbildbetrachter hat die Form eines Kassettengehäuses 11 mit (nicht dargestelltem) pistolenartigen Griff, in welches eine auswechselbare Filmkassette 12 einsetzbar ist. Die Filmkassette kann ebenso wie bei den den Ausgangspunkt der Erfindung bildenden Filmbildbetrachtern (DT-OS 20 50 629) beschaffen sein. Die Filmkassette 12
hat eine Sichtöffnung 13. in ihr ist ein Film 14 angeordnet. Der Filmvorschub erfolgt durch ein Transportzahnrad 16. Dieses ist über eine Welle 17 mit einem Kupplungsteil 18 verbunden, das an der Außenseite der Filmkassette 12 angebracht ist. Das Kupplungsteil 18 dient als Antrieb des Transportzahnrades 16, so daß der Film 14 an der in der Filmkassette vorgesehenen Sichtöffnung 13 vorbeibewegt werden kann. Die Filmkassette 12 ist außerdem mit einer Vorrichtung versehen, durch die das Licht auf den Film an der Sichtöffnung 13 gerichtet wird. Diese Vorrichtung besteht aus einem Reflektor für das einfallende Licht in Form eines Spiegels 19, der innerhalb der Kassette 12 angeordnet ist. Außen an der Filmkassette 12 ist eine geneigte Anschlagkante 21 ausgebildet, deren oberes Ende dem Kupplungsteil 18 benachbart ist.
Das Gehäuse 31 des Filmbildbetrachters 11 hat eine Ausnehmung 32, die durch eine öffnung 33 in der hinteren Wand des Gehäuses zugänglich ist. Durch diese ist die Filmkassette 12 in die Ausnehmung 32 einsetzbar bzw. herausnehmbar. Das Gehäuse 311 besteht aus zwei Hälften 36 und 37. Diese können beispielsweise Kunststofformteile sein, die miteinander beispielsweise durch Ultraschallverschweißung verbunden sind. Das Gehäuse 31 ist im wesentlichen rechteckig und mit einem pistolengriffartigen Haltegriff (nicht dargestellt) versehen, der sich vom Gehäuse weg nach unten erstreckt und von dessen Boden aus leicht nach hinten geneigt ist.
Das Gehäuse 31 weist ein angeformtes Okular 41 mit einer Vertiefung 42 innerhalb eines sanft gekrümmten Randes 43 auf, der dazu bestimmt ist, um an dem Auge des Benutzers anzuliegen, während der Filmbildbetrachter mit der Hand genauen wird. Die beiden im wesentlichen parallel verlaufenden Seitenwände 46 und 47 des Gehäuses erstrecken sich in Achsrichtung des Okulars 41 und gehen in dieses über. Eine Wandung 48 bildet den Boden der Vertiefung 42 des Okulars 41, in dem sich die öffnung zum Durchblicken befindet. Das Gehäuse 31 hat noch eine weitere Wand 51, die etwa parallel zur Wand 48 verläuft und mit einer öffnung 52 versehen ist, deren Achse, wenn die Filmkassette 12 richtig in die Ausnehmung 32 eingesetzt ist, mit der Achse der Sichtöffnung 13 der Kassette 12 zusammenfällt.
Zwischen der Wandung 48 und der Wand 51 des Gehäuses 31 ist das optische System 54 angeordnet, dessen optische Achse mit den Achsen der öffnungen 49 und 52 ausgerichtet ist. Das optische System besteht aus einem Tubus 56 mit zwei Linsen 57 und 58 an den sich gegenüberliegenden Enden des Tubus. An dem Tubus 56 befindet sich ein kleiner Vorsprung 59, der sich radial nach außen erstreckt und in einer Vertiefung oder Rille 61 gleitend gelagert ist, die unter einem bestimmten Winkel-zur optischen Achse des Systems 54 geneigt ist. Eine flügelartige Einstellscheibe 67 an dem Tubus, die von einem Finger des Benutzers erfaßt werden kann, dient zum Verdrehen des Tubus, um seine, axiale Lage zu ändern und das optische System auf das in der öffnung 52 erzeugte Bild zu fokussieren.
Mit dem Kupplungsteil 18 der Kassette 12 wirkt ein Kupplungsteil 71 zusammen, das Vorsprünge 72 aufweist, die in entsprechende Vertiefungen an dem Kupplungsteil 18 eingreifen können. Das scheibenförmige Kupplungsteil 71 hat eine Nabe 73, mit der es in der Seitenwand 46 gelagert ist. Die Nabe 73 ist durch einen Achsstummel 74 mit einem außerhalb der Seitenwand 46 angeordneten Rad 76, das eine Kurbel 77, 78 trägt, verbunden.
Das erfindungsgemäße Filmbetrachtungsgerät 11 ist mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Licht aus einer Richtung ausgestattet, in die das Gerät zeigt, sobald der Benutzer das Okular 41 an sein Auge gebracht hat. Diese Vorrichtung sorgt dafür, daß das aufgenommene Licht auf die an der Filmkassette 12 vorgesehene Vorrichtung 19 zur Lichtaufnahme gerichtet wird. Dies wird durch einen rechteckigen Einsatz oder ein Fenster 86 erreicht, das aus einem geeigneten durchsichtigen Kunststoffmaterial geformt und in der Seitenwand 47 eingesetzt ist. Die Seitenwand 47 ist derart ausgebildet, daß sich eine Ausnehmung 87 ergibt, die im wesentlichen gleich weit vom oberen und vom unteren Rand der Gehäusehälfte 37 entfernt ist und sich in Längsrichtung über die Seitenwand 47 vom Okular 41 aus nach hinten erstreckt. Der Einsatz 86 ist in einem Stück mit einem innenseitig totalreflektierenden Prisma 88 ausgebildet. Das Prisma 88 ist mit einer zur Richtung des einfallenden Lichts 92 senkrechten Wand 89 und einer Vielzahl von Stufen 93 ausgestattet, die Oberflächen aufweisen, welche senkrecht zu den einfallenden Lichtstrahlen 92 verlaufen. Die Lichtstrahlen 92 werden unter einem Winkel von 90° durch die Oberfläche 93 des Prismas 88 reflektiert, wie in Fig. t angedeutet ist. Die Oberfläche 93 erstreckt sich unter einem Winkel von annähernd 45° in bezug auf die Wand 47. Die Stufen 93 weisen Flächen 94 auf, die senkrecht zur Richtung der reflektierten Lichtstrahlen verlaufen. Der Einsatz 86, der durchsichtig ist, übt keine merkliche Einwirkung auf die einfallenden Lichtstrahlen aus. Die Lichtstrahlen 92 treten lediglich durch ihn hindurch und treffen, wie zuvor beschrieben, auf das Prisma 88.
Man sieht somit, daß das Prisma 88 dazu dient, das von der Rückseite des Filmbetrachtungsgerätes 11 einfallende Licht zu erfassen und es unter einem Winkel von 90° zu reflektieren. Die reflektierten Lichtstrahlen werden sodann unter einem Winkel von 90° durch den Spiegel 19 umgelenkt, in Richtung auf den Film, vor der in der Filmkassette 12 vorgesehenen Sichtöffnung 13.
Die Ausgestaltung des Prismas 88, die zuvor beschrieben wurde, ist insofern besonders vorteilhaft, als sie gestattet, den Einsatz 86 aus einem verhältnismäßig dünnem Stück Kunststoff zu formen. Bei der dargestellten Konstruktion ist es nicht erforderlich, ein massives Prisma vorzusehen, das schwierig zu formen wäre, weil es Neigung zum Schrumpfen hätte und sich verziehen würde, so daß es nicht mehr die notwendige, exakte prismatische Form hätte. Durch die Anwendung der stufenartigen Ausgestaltung wird es möglich, eine verhältnismäßig dünne Wandstärke vorzusehen, so daß die Schrumpfung bei der Abkühlung nicht merklich die Genauigkeit der Abmessungen des Prismas beeinträchtigt. Wie es dem Fachmann wohl bekannt ist, ist es lediglich erforderlich, daß die Oberflächen 91 und 94 senkrecht zu den Lichtstrahlen verlaufen, und daß die Fläche 93 in einem Winkel von 45° zu diesen Strahlen steht, um Prismenwirkung zu erzielen.
Sobald die Filmkassette 12 eingesetzt worden ist, kann der Haltegriff mit einer Hand ergriffen, und das Filmbetrachtungsgerät 11 in eine Lage gebracht werden, derart, daß das Okular 41 nahe an einem Auge des Benutzers anliegt. Normalerweise bringt der Benutzer des Gerätes dieses in eine Stellung, in der das meiste von einer Lampe oder von einem Fenster kommende Licht einfällt. Dieses Licht fällt in die Ausnehmung 87 ein und trifft auf das Prisma 88 und wird im Inneren desselben reflektiert in einer Richtung, die einen Winkel von 90° mit der Einfallsrichtung der Lichtstrahlen bildet, um zu dem Spiegel 19 zu gelangen, wo der Lichtstrahl wiederum unter einem weiteren Winkel von 90° umgelenkt wird in bezug auf die Einfallsrichtung und in Richtung auf die Sichtöffnung 13 und auf den Film vor dieser Öffnung. Der Benutzer gebraucht sodann die andere Hand und ergreift den Knopf 78, um die Scheibe 76 in Drehung zu versetzen, wodurch die Drehung der Antriebsscheibe 71 bewirkt wird, die ihrerseits das Kupplungsorgan 18 in Drehung versetzt. Dies hat zur Folge, daß sich das Transportzahnrad 16 dreht, das den Film 14 vorwärtsbewegt, an der Sichtöffnung 13 vorbei, um dem Benutzer bewegte Bilder zu liefern.
Ausgezeichnete Helligkeit für die Betrachtung kann durch die Verwendung von normalem Licht erzielt werden. Die wirksamste Ausnutzung des Lichtes wird erreicht, wenn das Betrachtungsgerät in die Richtung des Lichteinfalls weist, so daß das Licht direkt in die öffnung 87 gelangt und auf das Prisma 88 trifft. Jedoch kann auch unter anderen Winkeln einfallendes Licht durch andere Teile des fensterartigen Einsatzes 86 eintreten, durch den es gestreut wird und dann auf den Spiegel 19 trifft, wonach es auf den Film gerichtet wird. Diese Betrachtungshelligkeit wird aufrecht erhalten, selbst wenn der Benutzer zufällig eine Hand über den fensterartigen Einsatz 86 legt, weil das Licht noch durch die Ausnehmung 87 treten kann und auf das Prisma 88 trifft. Das Okular 41 des Filmbetrachtungsgerätes ist in
einem Stück mit diesem ausgebildet und kann daher nicht entfernt werden. Wie zuvor erläutert, kann die Scharfeinstellung durch den Gebrauch eines Fingers erfolgen, ohne das Filmbetrachtungsgerät vom Auge zu entfernen. Das Okular weist eine verhältnismäßig große Fläche auf, so daß nicht die Gefahr einer Augenverletzung besteht, wenn das Gerät versehentlich gegen das Auge gestoßen wird. Der pistolengriffartige Haltegriff ermöglicht, das Filmbetrachtungsgerät zu benutzen und ruhig zu halten, während die Kurbel betätigt wird, um den Film vorwärts zu bewegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Filmbildbetrachter mit einem Gehäuse und auswechselbarer Kassette für einen Film, von dem durch stetiges Drehen einer Handkurbel absatzweise und nacheinander jeweils ein Filmbild vor ein dem Okular zugeordnetes Bildfenster geführt wird, und mit einem innerhalb der Kassette angeordneten Reflektor, durch den das von außen durch ein lichtdurchlässiges Fenster in einer Seitenwand des Gehäuses kommende Licht umgelenkt und auf die Filmrückseite im Bereich des Bildfensters gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige Fenster (86) eine für die Aufnahme von Licht aus einer zur optischen Achse des Okulars (54) parallelen Richtung und zu dessen Weiterleitung in die Kassette auf den Reflektor (19) geeignete Ausbildung aufweist.
2. Filmbildbetrachter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des lichtdurchlässigen Fensters (86) so ausgebildet ist, daß er parallel zur optischen Achse des Okulars einfallendes Licht um etwa 90° reflektiert.
3. Filmbildbetrachter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Teil (88) des lichtdurchlässigen Fensters die Form eines Prismas hat.
4. Filmbildbetrachter nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Teil (88) des lichtdurchlässigen Fensters als in seinem Inneren total reflektierendes Prisma ausgebildet ist.
5. Filmbildbetrachter nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige Fenster durch einen teilweise hohlen, annähernd gleichmäßige Wandstärke aufweisenden Formkörper aus Kunststoff gebildet ist.
DE19732354144 1972-10-30 1973-10-29 Filmbildbetrachter Expired DE2354144C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US30176372 1972-10-30
US00301763A US3819257A (en) 1972-10-30 1972-10-30 Motion picture apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2354144A1 DE2354144A1 (de) 1974-05-02
DE2354144B2 DE2354144B2 (de) 1977-02-17
DE2354144C3 true DE2354144C3 (de) 1977-09-29

Family

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