DE2841610A1 - Mechanismus in einem fernglas zum einstellen der sicht - Google Patents

Mechanismus in einem fernglas zum einstellen der sicht

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Fumio Shimizu
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    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/18Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements
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    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/06Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors having a focussing action, e.g. parabolic mirror
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Fernglasmechanismus zum Einstellen der Sicht, der in einem extrem kleinen Raum aufgenommen werden kann.
  • GeM.ohAlich wird die Einstellung der Sicht bei einem Fernglas durch den Transport einer Objektivlinse erzielt, der Grund hierfür ist jedoch, daß in vielen Fällen jede Art einer Durchführung bzw. Handhabung des Fernglases beeinträchtigt wird, wenn die Sichteinstellung durch den Transport des Okulars erzielt wird und insbesondere bei einem Zoom-Fernglas ist die Tendenz vom Standpunkt des Mechanismus bemerkenswert.
  • Aus diesem Grund wird die Sicht bei einem Fernglas, insbesondere bei einem Zoom-Fernglas gewöhnlich durch Verschieben der Objektivlinse eingestellt, es treten jedoch in diesem Falle Probleme auf, die zu lösen sind.
  • Da nämlich die Objektivlinse einen Maximaldurchmesser unter dem Linsensystem des Fernglases aufweist, wird, wenn ein Sichteinstellungsmechnnismus auf der Außenseite des Objektivlinsenrahmens befestigt ist, der die Objektivlinse hält, das Bernglas insgesamt groß was das äußere Erscheinungsbild des Fernglases verunstaltet und ein besonders großer Nachteil bei einem Palt- bzw. Klappfernglas ist, dessen Haupt charakteristik bzw. Hauptvorteil in der Kompaktheit liegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Sichteinstellmechanismus eines Bereglases, der den vorgenannten Nachteil nicht aufweist, dadurch, daß ein Sichteinstellmechanismus an einem Endabschnitt einer Brücke bzw. eines Stegs vorgesehen wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf das Fernglas, wobei ein Teil im Querschnitt zu sehen ists und Fig. 2 einen Qtlerschnitt, der einen vergrb'ßerten wesentlichen Teil veranschaulicht.
  • Gemäß Zeichnung ist eine Vertikalrändelung auf einer inneren Oberfläche eines ringartigen Griffs oder Knopfs 1 ausgebildet, und es ist ferner eine separate Rändelung, die in einem Eingriff mit der Vertikalrändelung steht, bei einem Endabsohnitt eines Außenumfangs einer Welle 2 ausgebildet.
  • Ein Außengewindeabschnitt 3 befindet sich am anderen Ende der Welle, und ein Innengewindeabschnitt 4, der in einem Eingriff mit dem Außengewindeabschnitt steht, ist auf einein Brücken- oder Stegteil 5 ausgebildet, während ein eingekerbter Stufenabschnitt 6 fast in der Mitte des Außengewindeabschnitts ausgebildet ist und eine Spitze eines Stifts 8 der vom Objektivlinseurahmen 7 hervorsteht, an den eingekerbten Stsufenabschnitt angepaßt ist.
  • .In der Zeichnung kennzeichnet das Bezugs zeichen 9 ein Langloch, das in einem Objektivtubus ausgebildet ist und diesen durchlöchert bzw. durchdringt, während das Bezugszeichen 10 einen Zoom-Griff bzw. Gummilinsengriff und das Bezugszeichen 11 einen Fokalgriff bzw. -knopf darstellt.
  • Die Erfindung weist den vorgenannten Aufbau auf, und es wird bei einem Drehen des Fokalgriffs 11 bewirkt, daß sich die rechte und linke Objektivlinse nach vorne und nach hinten gleichzeitig verschieblich bewegt, um die Fokaleinstellung zu bewirken, es kann jedoch auch ein bekannter Mechanismus für diesen Mechanismus Verwendung finden.
  • Um den Unterschied der visuellen Leistung zwischen dem rechten und dem linken Auge des Benützers des Fernglases zu korngieren, ist nur ein Teil des Objektivlinsenrabmens so gefero tigt, daß dieser sich nach vorne und nach hinten bewegen kann'r,:.
  • um die Einstellung der Sicht zu bewirken, und in diesem Falle wird der ringartige Griff 1, der mit einer Vertikalrändelung versehen ist, gedreht, um eine Welle 2 zu drehen, und da eine separate Vertikalrändelung, die in einem Eingriff mit einer Vertikalrändelung der ringartigen Rändelung steht, an einem Endabschnitt eines äußeren Umfangs der Welle ausgebildet ist, werden der ringartige Griff und die Welle-in gleicher Richtung gedreht.
  • Ein Außengewindeabschnitt 3, der in einem Eingriff mit einem Innengewindeabschnitt 4 eines Stegs 5 steht, ist am anderen Ende der Welle ausgebildet, und bei einem Drehen der Welle wird diese parallel zur Längsrichtung des Objektivtubus durch Zusammenwirken des Außengewindeabschnitts mit dem Innengewindeabschnitt verschoben (in Fig. 1 verschiebt sich die Welle in Vertikalrichtung).
  • Wie vorstehend beschrieben kann selbst dann, wenn die Welle sich parallel zur Längsrichtung des Objektivtubus.verschiebt, der Eingriff der Vertikalrändelungen nicht freigegeben werden, so daß die Weite der Förderung der Welle durch die Drehgröße des ringartigen Griffs frei eingestellt werden kann.
  • Als nächstes verschiebt sich ein eingekerbter Stufenabsohnitt 6, der fast in der Mitte des Außengewindeabschnitts ausgebil-; det ist, integral mit der Welle, während sich die Welle verschiebt, und als Bolge hiervon wird ein Stift 8, der an den eingekerbten Stufenabsohnitt angepaßt ist, nach vorne und nach hinten zusammen mit der Welle bewegt, und es bewegt sich der Objektivlinsenrahmen 7, der mit dem Stift befestigt ist, letztlich in verschieblicher Weise in dem Obåektivtubus.
  • Wenn wie vorstehend beschrieben entweder der rechte oder der linke Objektivlinsenrahmen verschieblich im im Obåektistubus bewegt wird, kann die Sichteinstellung entsprechend dem Unterschied der visuellen Leistung des rechten und des linken Auges eines Benützers des Fernglases durchgeführt werden.
  • Im übrigen durchsetzt ein Langloch 9 den Objektivtubus, und es wird der Stift zusammen mit der Welle verschoben, wobei das Langloch als Fübrung verwendet wird.
  • Da ferner die Spitze des Stifts lediglich an den eingekerbten Stufenabschnitt angepaßt ist, können die rechte und die linke Objektivröhre in Stellungen verschoben bzw. versetzt werden, die dem Augenabstand des Benützers entsprechen, und demzufolge bleibt selbst dann, wenn sich die Positionen der Objektivröhre bzw. des Objektivtubus verändern, die Paß-Bedingung des Stifts und des eingekerbten Stufenabschnitts konstant, und es wird die Paß-Bedingung selten gelöst.
  • Wie vorstehend beschrieben, bewirkt die Erfindung die Herstellung eines Zoom-Fernglases in kompakter Größe, was ein Optimum eines Sichteinstellnechanismus des Zoom-Fer-.glases ist, welches dimensionsmäßig größer ist als gewöhnliche Ferngläser, da der Sichteinstellmechanismus an einem Ende des Steges wie vorstehend beschrieben aufgenommen wird.
  • Darüber hinaus kennzeichnet sich die Erfindung durch einen optimalen Sichteinstellmechanismus eines Doppelachsen-Palt-Fernlases, dessen Hauptvorteil die Kompaktheit eines Faltens bzw. Lappens der rechten und der linken ObjektivrHhre ist, und es ist die Handhabung des Sichteinstellmechanlsimis einfach, und es treten selten Probleme auf, was hervorsuhebende Merkmale der Erfindung sind.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Mechanismus in einem Fernglas zum Einstellen der Sicht Pat e-nt anspruch Mechanismus in einem Fernglas zum Einstellen der Sicht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Vertikairändelung auf einer Innenoberfläche eines ringartigen Griffs (1) ausgebildet ist, daß eine separate Rändelung, die in die Vertikalrändelung eingreift, an einem Endabschnitt eines Außenumfangs einer Welle (2) ausgebildet ist, daß ein Außengewindeabschnitt (3) am anderen Ende der Welle ausgebildet ist, daß ein Innengewindeabschnitt (4), der in einem Eingriff mit dem Außengewindeabschnitt steht, auf einer Brücke (5) ausgebildet ist, daß ein eingekerbter Stufenabschnitt (6) fast in der Mitte des Außengewindeabschnitts ausgebildet ist, und daß eine Spitze eines Stifts (8), der von einem Objektivlinsenrabinen (7) vop steht, an dem eingekerbten Stufenabsohnitt angepaßt ist.
DE19782841610 1978-02-28 1978-09-25 Sehstärkendifferenzeinstellung bei einem Fernglas mit zweiachsiger Verbindungsbrücke Expired DE2841610C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2148478A JPS54115142A (en) 1978-02-28 1978-02-28 Vision angle adjusting system in binoculars

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2841610A1 true DE2841610A1 (de) 1979-09-06
DE2841610B2 DE2841610B2 (de) 1980-01-03
DE2841610C3 DE2841610C3 (de) 1980-09-04

Family

ID=12056241

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782841610 Expired DE2841610C3 (de) 1978-02-28 1978-09-25 Sehstärkendifferenzeinstellung bei einem Fernglas mit zweiachsiger Verbindungsbrücke
DE19787828482 Expired DE7828482U1 (de) 1978-02-28 1978-09-25 Einrichtung in einem fernglas zum einstellen der sicht

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787828482 Expired DE7828482U1 (de) 1978-02-28 1978-09-25 Einrichtung in einem fernglas zum einstellen der sicht

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JP (1) JPS54115142A (de)
DE (2) DE2841610C3 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS54115142A (en) 1979-09-07
DE2841610B2 (de) 1980-01-03
DE2841610C3 (de) 1980-09-04
DE7828482U1 (de) 1980-10-02
JPS5753921B2 (de) 1982-11-16

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