DE102004010192B4 - Linsentubus - Google Patents

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    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
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Abstract

Linsentubus (60, 140), welcher einen äußeren Tubuskörper (70, 142) mit einem an seiner Innenfläche vorgesehenen Schraubengang (88, 144) und einen inneren Tubuskörper (72, 120, 130, 148) mit einem an seiner Außenfläche vorgesehenen Schraubengang (102, 122, 132, 150) aufweist, welche Tubuskörper (70, 142, 72, 120, 130, 142, 148) mittels der Schraubengänge (88, 102, 122, 132, 144, 150) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden Tubuskörper (70, 142, 72, 120, 130, 148) an wenigstens zwei Stellen durch Einschnitt ein elastisches Teil (100, 146) ausgebildet ist, nur auf dem Bereich des elastischen Teils (100, 146) der Schraubengang (102, 122, 144) ausgebildet ist und das elastische Teil (100, 146) durch eine Vorbelastungskraft des elastischen Teils (100, 146) gegen den Schraubengang (88, 150) gedrückt wird, welcher an dem anderen der beiden Tubuskörper (70, 142, 72, 120, 130, 148) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Linsentubus, und insbesondere mit einem Linsentubus, mittels welchem sich eine Fokussiereinstellung, eine variable Brennstärke oder dergleichen dadurch vornehmen läßt, daß eine Linsengruppe in Richtung einer optischen Achse in einem Projektor, einer Kamera, oder dergleichen bewegt wird.
  • Bei einem Projektor, einer Kamera oder dergleichen gibt es als eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Linsenkuppe in Richtung einer optischen Achse zur Fokussiereinstellung und zur Veränderung der Brennstärke ein schraubenartiges System unter Einsatz einer Schraubanordnung. Das Schraubsystem ist ein System, mit dem ein innerer Tubuskörper zum Halten einer Linse und ein äußerer Tubuskörper mittels Gewindeeingriff drehantreibbar vermittels einer Schraubverbindung gekoppelt sind, und bei dem der innere Tubuskörper längs einer optischen Achse mittels einer Vorschubbewegung der Schraubverbindung durch Verdrehen des äußeren Tubuskörpers bewegt wird.
  • Bei einem Schraubsystem fassen sich die Schraubelemente nicht einfach so herstellen, daß die Außen- und Innengewindegänge ohne Spiel in Gewindeeingriff sind. Wenn aber ein Spiel in eine Schubrichtung auftritt, ergibt sich ein sogenannter Totgang, wodurch eine Position der Linse verschoben wird. Wenn die Formgebung mit enger Toleranz zwischen den Außengewindegängen und den Innengewindegängen ausgeführt wird, um ein Spiel zu vermeiden, ergibt sich eine Schwierigkeit dahingehend, daß nicht nur das Drehmoment infolge der Vergrößerung der Reibung größer wird, sondern daß man auch viel Zeit benötigt, ein Formwerkzeug während der Formgebung der schraubenartigen Gewindegänge einzustellen.
  • Es gibt einen Linsentubus (siehe japanische Patentveröffentlichung JP 57-210304 A ), bei dem ein Federstück zum Anpressen an einem Außengewindeabschnitt des inneren Tubuskörpers vorgesehen ist, und bei dem das Federstück gegen einen Gewindegang der schraubenförmigen Innengewindegänge des äußeren Tubuskörpers gedrückt wird, wodurch sich ein Spiel zwischen der zusammenarbeitenden Schraubverbindung eliminieren läßt.
  • Auch gibt es einen Linsentubus (siehe japanische Patentveröffentlichung JP 8-304688 A ), bei dem ein äußerer Tubuskörper in Schubrichtung unterteilt und entsprechend ausgelegt ist, wobei jeder durch die Unterteilung erhaltene äußere Tubuskörper über ein Verbindungsteil mit einer elastischen Kraft in eine Schubrichtung verbunden ist. Hierbei wird eine Vorbelastungskraft in Schubrichtung auf die äußeren unterteilten Tubuskörper ausgeübt, und diese Vorbelastungskraft bringt die äußeren Gewindegänge in innigen Kontakt mit den wendelförmigen Innengewindegängen, um ein Spiel bei der Schraubverbindung in Schubrichtung zu vermeiden. Da ferner das Verbindungsteil mit einem Federstück versehen ist, und dieses Federstück gegen das Gewinde der Außengewindegänge des inneren Tubuskörpers drückt, läßt sich auch ein Spiel der wendelförmigen Schraubverbindungen in radialer Richtung eliminieren.
  • Der in der japanischen Patentveröffentlichung JP 57-210304 A beschriebene Linsentubus jedoch hat einen Nachteil dahingehend, daß die Vorbelastungskraft des Federstücks zu einem frühzeitigen Verschleiß der Gewindegänge der Innenschraubverbindung führt. Auch der in der japanischen Patentveröffentlichung JP 8-304688 A beschriebene Linsentubus hat einen Nachteil dahingehend, daß infolge der hohen Reibung an den Gewindegangoberflächen das Drehmoment größer wird und zusätzlich eine größere Anzahl von Komponenten benötigt wird.
  • Das nächstliegende Dokument DE 197 02 490 A1 zeigt einen Linsentubus mit einem äußeren und einem inneren Tubuskörper, an welchen jeweils ein Schraubengang an der Innenfläche bzw. der Außenfläche vorgesehen ist, mittels welcher Schraubengänge die Tubuskörper verbunden sind. Die Tubuskörper bestehen aus Kunstharz. Die Schraubengänge werden mit einem Schneidwerkzeug hergestellt.
  • US 6 469 841 B2 zeigt einen Linsentubus, der aus mehreren miteinander verschraubten Tuben besteht, wobei jeweils ein Innengewinde eines äußeren Tubus mit einem Außengewinde eines inneren Tubus in Eingriff ist. An den Tuben sind zu deren Führung Schlitze bzw. Vorsprünge vorgesehen.
  • JP 57210305 A und JP 8304688 A zeigen das Vorsehen von federelastischen Teilen zum Verhindern eines Spiels in Bezug auf mittels Schraubengängen verbundenen Tubuskörpern. Diese Dokumente zeigen somit das Vorsehen zusätzlicher Mittel zum Verhindern eines Spiels.
  • DE 1 995 336 U zeigt einen Gewindering für eine Objektivfassung, wobei zum Erreichen eines Spielausgleichs ein Gewinde durch radiale Schlitze in mehrere gleiche Gewindesegmente aufgeteilt ist.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen zielt die Erfindung darauf ab, einen Linsentubus bereitzustellen, welcher einen einfachen Aufbau hat und bei dem ein Spiel bei den Schraubgewindegängen vermieden werden kann, wobei man auf einfache Weise eine Verdrehung der Schraubverbindung vornehmen kann.
  • Nach der Erfindung wird hierzu ein Linsentubus mit den im unabhängigen Anspruch 1 angegebenen Merkmalen bereitgestellt. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 4 zeigen vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Linsentubus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung kann in bezug auf die Schraubgewinde, die auf dem äußeren Tubuskörper und dem inneren Tubuskörper ausgebildet sind, eines der wendelartigen Schraubteile auf einer Seite eine Gleitbewegung ausführen, wobei es mittels der Vorbelastungskraft des elastischen Teils gegen das Schraubgewinde auf der anderen Seite angedrückt wird. Das elastische Teil ist dadurch ausgebildet, daß ein Tubuskörpers mit Einschnitten versehen ist und es lassen sich Spiele bei der Schraubverbindung vermeiden. Insbesondere ist das elastische Teil, welches am inneren Tubuskörper ausgebildet ist, mit einem Außenschraubengang ausgebildet, und der Außenschraubengang des elastischen Teils wird gegen den Innenschraubengang des äußeren Tubuskörpers gedrückt. Da hierdurch der Außenschraubkörper in innigen Kontakt mit dem Innenschraubkörper gebracht wird, lassen sich Spiele wirksam vermeiden. Da das elastische Teil integral mit dem Tubuskörper ausgebildet ist, nimmt die Anzahl der Komponenten nicht zu und lassen sich die Herstellungskosten reduzieren. Da sich das elastische Teil und die Schraubengänge entweder am äußeren Tubuskörper oder am inneren Tubuskörper ausbilden lassen, kann die Auslegung derart getroffen werden, daß ein Innenschraubengang auf dem inneren Umfangsabschnitt des äußeren Tubuskörpers mit Hilfe eines elastischen Teils ausgebildet wird und daß der Innenschraubengang gegen den Außenschraubengang des inneren Tubuskörpers gedrückt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung kann eine Mehrzahl von elastischen Teilen auf dem inneren Tubuskörper in vorbestimmten Intervallen ausgebildet sein. Auf diese Weise können die elastischen Teile zuverlässig ein Drehmoment bei der Drehbewegung auf den äußeren Tubuskörper übertragen.
  • Ferner wird ein Linsentubus bereitgestellt, welcher einen inneren Tubuskörper aufweist, auf dessen Außenfläche ein Schraubengang ausgebildet ist, und einen Außentubuskörper aufweist, auf dessen Innenfläche ein Schraubengang ausgebildet ist, wobei der innere Tubuskörper dadurch aufgenommen ist, daß die am inneren Tubuskörper ausgebildeten Schraubengänge in Gewindeeingriff mit den Schraubengängen sind, die auf der Innenseitenfläche ausgebildet sind, und wobei sich der Linsentubus dadurch auszeichnet, daß bei dem äußeren Tubuskörper und dem inneren Tubuskörper die Schraubengänge auf einem der Tubuskörper in einem elastischen Teil ausgebildet sind, welches dadurch gebildet ist, daß ein Abschnitt des Tubuskörpers in einer Umfangsrichtung mit Schlitzen versehen ist und das elastische Teil durch eine Vorbelastungskraft des elastischen Teils gegen die Schraubengänge gedrückt wird, die auf dem anderen Tubuskörper ausgebildet sind.
  • Da bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Schraubgewindegänge, welche auf dem äußeren Tubuskörper und dem inneren Tubuskörper ausgebildet sind, derart ausgelegt sind, daß einer der Schraubengänge eine Gleitbewegung ausführen kann, während die anderen durch die Vorbelastungskraft des elastischen Teils gegen die Schraubengänge auf der anderen Seite angedrückt werden, welches elastische Teil dadurch gebildet ist, daß ein Abschnitt des Tubuskörpers mit Einschnitten versehen ist, lassen sich Spiele bei der Schraubverbindung vermeiden. Insbesondere ist das elastische Teil, welches auf dem inneren Tubuskörper ausgebildet ist, mit einem Außenschraubengang versehen und wird der Außenschraubengang des elastischen Teils gegen den Innenschraubengang des äußeren Tubuskörpers angedrückt. Da der Außenschraubengang in innigen Kontakt mit dem Innenschraubengang gebracht wird, lassen sich Spiele wirksam vermeiden. Da das elastische Teil integral mit dem Tubuskörper ausgebildet ist, nimmt die Anzahl der Einzelbauteile nicht zu und lassen sich die Herstellungskosten reduzieren. Da ferner das elastische Teil und die Schraubengänge wenigstens entweder auf dem äußeren Tubuskörper oder dem inneren Tubuskörper ausgebildet werden können, kann die Auslegung derart getroffen werden, daß ein Innenschraubengang auf dem Innenumfangsteil des äußeren Tubuskörpers durch ein elastisches Teil gebildet wird und der Innengewindegang und der Innenschraubengang gegen den Außenschraubengang gedrückt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann eine Mehrzahl von elastischen Teilen an dem inneren Tubuskörper in vorbestimmten Intervallen ausgebildet sein. Auch ist es möglich, daß das elastische Teil im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
  • Da bei einem Linsentubus nach der Erfindung gemäß der voranstehenden Beschreibung ein elastisches Teil dadurch erhalten wird, daß man einen Abschnitt des Tubuskörpers mit Einschnitten versieht, welcher mit einem Schraubengang versehen ist, ist es möglich, Spiele bei der Schraubverbindung mit Hilfe einer einfachen Auslegung zu vermeiden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin gilt:
  • 1 ist eine Draufsicht zur Verdeutlichung eines Flüssigkristallprojektors, bei dem ein Linsentubus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung zum Einsatz kommt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung des Aufbaus eines Linsentubus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
  • 3A und 3B sind Schnittansichten in Richtung des Pfeils A-A in 2 und eine Seitenansicht zur Verdeutlichung eines Linsentubus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der Auslegungsform eines Linsentubus gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung eines Aufbaus eines Linsentubus einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer Auslegung eines Linsentubus gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erfolgt nachstehend eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines Linsentubus nach der Erfindung. 1 zeigt in einer Gesamtansicht einen Flüssigkristallprojektor, bei dem ein Linsentubus nach der Erfindung in einer Projektionslinseneinrichtung zum Einsatz kommt. Der Flüssigkristallprojektor 10 weist folgendes auf: Einen Projektorkörper 12, welcher kastenförmig ausgelegt ist, eine Projektionslinseneinrichtung 14 (welche in 1 in gebrochener Linie dargestellt ist), und weitere Einrichtungen. Mit dem Bezugszeichen 77 ist eine Gegenlichtblende bzw. eine Linsenabdeckung zum Schutz der Projektionslinseneinrichtung 14 bezeichnet.
  • In dem Projektorkörper 12 sind ein Ausleuchtsystem 16, ein Farblichtseperationssystem 18, ein Lichtleitsystem 20, drei Teile von Feldlinsen 24, 26, 28, drei Flüssigkristallfelder für R, G und B, ein kreuzdichroitisches Prisma 36 und dergleichen in den jeweiligen zugeordneten vorbestimmten Positionen angeordnet.
  • Die Ausleuchteinrichtung 16 umfaßt folgendes: Eine Lichtquelle 38, zwei Teile von Linsengruppen 40, 42, ein Polarisationsumkehrelement 44, eine Kondensorlinse 46 und einen Reflektionsspiegel 48. Die Lichtquelle 38 umfaßt folgendes: Eine Hochdruck-Quecksilberdampflampe 50 und einen Reflektionsschirm 52. Der Reflektionsschirm 52 ist ähnlich eines konkaven Spiegels in einer solchen Weise ausgelegt, daß von der Hochdruck-Quecksilberdampflampe 50 austretendes Licht auf das Polarisationsumkehrelement 44 als ein im wesentlichen paralleles Bündel von Strahlen trifft.
  • Ein Lichtstrahl, welcher durch das Polarisationsumkehrelement 44 übertragen worden ist, wird mit der Kondensorlinse 44 konvertiert, und anschließend durch den Reflektionsspiegel 48 derart total reflektiert, daß er auf die Farblichttrenneinrichtung 18 trifft. Die Farblichttrenneinrichtung 18 trennt den Lichtstrahl in drei Farben; R, G und B. Die so separierten Lichtstrahlen gehen durch die Feldlinsen 24, 26, 28, um die Flüssigkristallfelder 30, 32, 34 zum Aufleuchten zu bringen.
  • Die Flüssigkristallfelder 30, 32, 34 modulieren ein von einer Flüssigkristalltreibereinheit (nicht gezeigt) ausgegebenes Bildsignal mit drei Farblichtanteilen, welche jeweils in dieser modulierten Form als Bilder angezeigt werden. Das Bild wird dadurch ausgeleuchtet, daß Licht von den Feldlinsen 24, 26, 28 und das jeweils übertragene Bildlicht austreten und auf das kreuzdichroitische Prisma 36 treffen. In dem kreuzdichroitischen Prisma 36 sind ein rotreflektierender dielektrischer Mehrschichtfilm 36A und ein blaureflektierender dielektrischer Mehrschichtfilm 36B in einander kreuzender Form angeordnet, so daß das jeweilige zuvor beschriebene Abbildungslicht zusammengesetzt wird. Das so zusammengesetzte Abbildungslicht tritt aus dem kreuzdichroitischen Prisma 36 in Richtung auf die Projektionslinseneinrichtung 14 aus und wird auf einen Schirm (nicht gezeigt) mittels der Projektionslinseneinrichtung 14 projiziert, und ein Abbild wird auf den Schirm projiziert.
  • Die Projektionslinseneinrichtung 14 umfaßt nach 2 folgendes: Einen Linsentubus 60, welcher einen äußeren Tubuskörper 70 und einen inneren Tubuskörper 72 aufweist, einen Antriebsmotor 74 und weitere Einrichtungen.
  • Der äußere Tubuskörper 70 ist drehbeweglich an einem festen Tubus (nicht gezeigt) der Projektionslinseneinrichtung 40 gelagert. Auf dem innenseitigen Umfangsabschnitt des äußeren Tubuskörpers 70 ist ein helikoidaler Innengewindegang 88 ausgebildet. Auch auf dem außenseitigen Umfangsabschnitt des äußeren Tubuskörpers 70 ist ein Zahnrad 82 ausgebildet, und mit diesem Zahnrad 82 ist ein Zahnrad 86 in Kämmeingriff, welches an einer Ausgangswelle 84 des Antriebsmotor 74 angebracht ist.
  • Andererseits hat der innere Tubuskörper 72 eine Fokussierlinsengruppe 92, welche in diesem angeordnet ist. Elastische Teile 100 sind an drei Stellen auf dem äußeren Umfangsabschnitt des inneren Tubuskörpers 72 ausgebildet, wie dies in den 2, 3A und 3B gezeigt ist. Dieses elastische Teil 100 ist integral mit dem inneren Tubuskörper 72 ausgebildet und ist derart ausgestaltet, daß es sich mit einer Basis 104 auslenken kann, welche mit dem inneren Tubuskörper 72 als ein Drehpunkt verbunden ist, indem der Umfangsabschnitt des inneren Tubuskörpers 72 mit einem entsprechenden Einschnitt mit einer im wesentlichen rechteckförmigen Gestalt versehen ist (Pfeil B in 2). An dem vorderen Ende der jeweiligen elastischen Teile 100 ist ein helikoidaler Außengewindegang (Schraubengang) 102 ausgebildet, welcher in Gewindeeingriff mit den helikoidalen Innengewindegang (Schraubengang) 88 steht. Auch ist die Lage des elastischen Teils 100 derart vorgegeben, daß sie um Δt höher als der Außenumfangsabschnitt des inneren Tubuskörpers 72 derart liegt, daß sich eine vorbestimmte Vorbelastungskraft von dem helikoidalen Außengewindegang (Schraubengang) 102 auf den helikoidalen Innengewindegang (Schraubengang) 88 ergibt, wenn der helikoidale Innengewindegang (Schraubengang) 88 in Gewindeeingriff mit dem helikoidalen Außengewindegang (Schraubengang) 102 nach den 3A und 3B ist.
  • Ferner steht nach 2 ein Drehregulierteil 110 an dem inneren Tubuskörpers 72 vor, und durchdringt eine Öffnung 114, welche parallel zur optischen Achse L des Drehregulierteils 110 ausgebildet ist. In diese Öffnung ist ein Führungselement 112 passend eingesetzt, welches sich von einer rückseitigen Platte der Projektionslinseneinrichtung 14 weg erstreckt. Hierdurch wird der innere Tubuskörpers 72 vor und zurück in Richtung der optischen Achse L bewegt, wenn die Drehbewegung zu der optischen Achse L zentriert durch das Führungselement 112 reguliert wird.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung einer Arbeitsweise der Projektionslinseneinrichtung 14 nach der Erfindung.
  • Eine Antriebskraft von dem Antriebsmotor 74 wird auf dem äußeren Tubuskörper 70 von dem Zahnrad 86 mit Hilfe des Zahnrads 82 übertragen, und wenn der äußere Tubuskörper 70 mit der optischen Achse L als Mittelpunkt eine Drehbewegung ausführt, wird der innere Tubuskörper 72 längs der Richtung der optischen Achse L mit Hilfe einer Vorschubbewegung durch die helikoidalen Schraubengänge 88, 102 und eine geradlinige Weiterbewegung des Führungselements 112 (siehe Pfeile C in 2) vor und zurück bewegt. Bei dieser Vor- und Zurückbewegung wird eine Fokussierung vorgenommen. Nach 3 wird auch am helikoidalen Innengewindegang (Schraubengang) 88 des äußeren Tubuskörpers 70 immer von dem elastischen Teil 100 eine Vorbelastungskraft ausgeübt, welches auf dem inneren Tubuskörper 72 mit Hilfe des helikoidalen Außengewindegangs (Schraubengang) 102 gelagert ist. Der Außengewindegang (Schraubengang) 102 führt eine Gleitbewegung aus, während er zugleich gegen den Innengewindegang (Schraubengang) 88 gedrückt wird (bei D in 3A). Somit wird der Außengewindegang (Schraubengang) 102 in innigen Kontakt mit dem Innengewindegang (Schraubengang) 88 gebracht, und es lassen sich Spiele in radialer Richtung und in Schubrichtung eliminieren, welche zwischen dem Außengewindegang (Schraubengang) 102 und dem Innengewindegang (Schraubengang) 88 auftreten könnten. Da somit der Außengewindegang (Schraubengang) 102 örtlich in Kontakt mit Innengewindegang (Schraubengang) 88 kommt, lassen sich Schwierigkeiten hinsichtlich eines vergrößerten Drehmoments infolge der Gleitreibung und im Hinblick auf einen Verschließ der Gewindegänge durch eine Reduktion eines Kontaktbereichs zwischen den Außen- und Innenschraubengängen überwinden. Da ferner eine Mehrzahl von elastischen Teilen 100 auf dem äußeren Umfangsabschnitt des inneren Tubuskörpers 72 ausgebildet ist, läßt sich das Drehmoment zuverlässig übertragen, und es wird schwierig, daß der Außengewindegang (Schraubengang) 102 von dem Innengewindegang (Schraubengang) 88 frei kommt.
  • Die Einbaustellen für das elastische Teil 100 und für den Außengewindegang (Schraubengang) 102 sind nicht auf die zuvor beschriebenen Stellen begrenzt. Wenn sie nur an zwei Stellen auf dem äußeren Umfangsabschnitt des inneren Tubuskörpers 72 vorgesehen sind, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß in radialer Richtung ein Spiel auftritt, und wenn man dies an einer Mehrzahl von Stellen vorsieht, wird es schwierig, die Herstellungskosten bei der Formgebung zu reduzieren. Daher wird es bevorzugt, etwa drei bis sechs Stellen für diese Teile an vorbestimmten Intervallen vorzusehen.
  • 4 zeigt einen Linsentubus gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung. Auf dem inneren Tubuskörper 120 ist ein kegelstumpfförmiger Zapfen 122 ausgebildet, welcher in Gewindeeingriff mit dem Innengewindegang (Schraubengang) 88 (siehe 2) auf dem elastischen Teil 100 kommen kann. Da selbst bei einem inneren Tubuskörper 120 mit einem solchen Aufbau ein Stift 122 in innigen Kontakt mit dem Innengewindegang (Schraubengang) 88 durch die Wirkung des elastischen Teils 100 kommen kann, erhält man einen ähnlichen Effekt bei einer Projektionslinseneinrichtung 14 nach 2 wie zuvor beschrieben.
  • Ferner ist der innere Tubuskörper 130 nach 5 mit einen Außengewindegang (Schraubengang) 132 und einem Außengewindegang (Schraubengang) 102 mit dem elastischen Teil 100 ausgebildet. Da man durch den Außengewindegang (Schraubengang) 132 eine Stoßbelastung von der Außenseite erhält, welche auf den inneren Tubuskörper 130 wirkt, kann der innere Tubuskörper 130 mit dem vorstehend genannten Aufbau verhindern, daß das elastische Teil 100 dadurch beschädigt wird, daß Spiele der Schraubverbindung eliminiert werden, und es wird eine Konzentrierung der Stoßbelastung auf die Basis 104 des elastischen Teils 100 verhindert.
  • 6 zeigt einen Linsentubus gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform. Dieser Linsentubus 140 ist derart ausgelegt, daß man integral ausgebildete elastische Teile 146 hat, welche jeweils mit einem Innengewindegang (Schraubengang) 144 an drei Stellen auf dem äußeren Tubuskörper 142 ausgebildet sind, und daß man ferner einen Außengewindegang (Schraubengang) 150 auf dem außenseitigen Umfangsabschnitt eines inneren Tubuskörpers 148 vorsieht. Auf den Außengewindegang (Schraubengang) 150 wirkt immer von den elastischen Teilen 146 durch den Innengewindegang (Schraubengang) 144 eine Vorbelastungskraft ein, und der Außengewindegang (Schraubengang 150 führt eine Gleitbewegung aus, während dieser zugleich gegen den Innengewindegang (Schraubengang) 144 gedrückt wird. Auf diese Weise lassen sich Spiele eliminieren, die ansonsten zwischen dem Innengewindegang (Schraubengang) 144 und dem Außengewindegang (Schraubengang) 150 auftreten könnten. Da auch die Mehrzahl von elastischen Teilen 146 auf dem außenseitigen Umfangsabschnitt des inneren Tubuskörpers 72 ausgebildet sind, erhält man ähnliche Effekte bei einer Projektionslinseneinrichtung 14 nach 2 wie zuvor beschrieben. Die Arbeitsweise des Linsentubus 140 mit dem in 6 gezeigten Aufbau kann bezüglich der Beschreibung des Linsentubus 140 entfallen, da sie im wesentlichen mit jenem bei der zuvor erörterten Projektionslinseneinrichtung 14 übereinstimmt.
  • Da gemäß der voranstehenden Beschreibung der Linsentubus mit der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung Schraubengänge hat, welche auf dem äußeren Tubuskörper und dem inneren Tubuskörper ausgebildet sind, führt der Schraubengang auf einer Seite eine Gleitbewegung aus, während er zugleich gegen den Schraubengang auf der anderen Seite mit Hilfe einer Vorbelastungskraft eines elastischen Teils angedrückt wird, welches dadurch gebildet wird, daß man einen Abschnitt des Tubuskörpers mit Einschnitten versieht. Hierdurch lassen sich Spiele bei der Schraubengangverbindung eliminieren.
  • Da auch das elastische Teil integral mit dem Tubuskörper ausgebildet ist, lassen sich die Herstellungskosten reduzieren. Da insbesondere das elastische Teil dadurch gebildet wird, daß ein Abschnitt des Tubuskörpers mit Einschnitten versehen wird, läßt sich das elastische Teil auf einfach Weise ausbilden.
  • Da ferner eine Mehrzahl von diesen elastischen Teilen auf dem Umfangsabschnitt des Tubuskörpers ausgebildet ist, läßt sich das Drehmoment einer Drehbewegung auf zuverlässige Weise übertragen.
  • Bei der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform sind die elastischen Teile 100, 146 im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, aber natürlich kann ein Linsentubus nach der Erfindung auch derart ausgestaltet sein, daß das elastische Teil eine dreieckförmige Gestalt oder eine U-förmige Gestalt hat.

Claims (4)

  1. Linsentubus (60, 140), welcher einen äußeren Tubuskörper (70, 142) mit einem an seiner Innenfläche vorgesehenen Schraubengang (88, 144) und einen inneren Tubuskörper (72, 120, 130, 148) mit einem an seiner Außenfläche vorgesehenen Schraubengang (102, 122, 132, 150) aufweist, welche Tubuskörper (70, 142, 72, 120, 130, 142, 148) mittels der Schraubengänge (88, 102, 122, 132, 144, 150) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden Tubuskörper (70, 142, 72, 120, 130, 148) an wenigstens zwei Stellen durch Einschnitt ein elastisches Teil (100, 146) ausgebildet ist, nur auf dem Bereich des elastischen Teils (100, 146) der Schraubengang (102, 122, 144) ausgebildet ist und das elastische Teil (100, 146) durch eine Vorbelastungskraft des elastischen Teils (100, 146) gegen den Schraubengang (88, 150) gedrückt wird, welcher an dem anderen der beiden Tubuskörper (70, 142, 72, 120, 130, 148) ausgebildet ist.
  2. Linsentubus (60, 140) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das elastische Teil (100, 146) ausbildende Einschnitt am Tubuskörper (72, 120, 130, 142) jeweils in Umfangsrichtung vorgesehen ist.
  3. Linsentubus (60, 140) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von elastischen Teilen (100, 146) an dem Tubuskörper (72, 120, 130, 142) in vorbestimmten Abständen ausgebildet ist.
  4. Linsentubus (60, 140) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Teil (100, 146) mit einer im Wesentlichen rechteckförmigen Gestalt ausgebildet ist.
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