DE2353932A1 - Stuetzvorrichtung fuer schalungsplatten - Google Patents

Stuetzvorrichtung fuer schalungsplatten

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DE2353932A1
DE2353932A1 DE19732353932 DE2353932A DE2353932A1 DE 2353932 A1 DE2353932 A1 DE 2353932A1 DE 19732353932 DE19732353932 DE 19732353932 DE 2353932 A DE2353932 A DE 2353932A DE 2353932 A1 DE2353932 A1 DE 2353932A1
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DE19732353932
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Franz Moessler
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/12Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties with arms engaging the forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8652Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties located in the joints of the forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/14Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms

Description

  • Stützvorrichtung für Schalungsplatten Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützvorrichtung für Schalungsplatten, insbesondere für verlorene Schalungsplatten.bei der Mantelbetonbauweise, mit Abstandhaltern, die einen an die Stoßflächen der Schalungsplatten anlegbaren und den Schalungsraum überbrückenden Steg sowie an die Außenseite der Schalungsplatten anlegbare Querstücke aufweisen.
  • Bekannte Stützvorrichtungen dieser Art bestehen aus voneinander gesonderten, lediglich mit aufrechten Querstücken zur Anlage an die Schalungsplatten versehenen Abstandha-ltern,- die in bestimmten Abständen an den Stoßfugen der Schalung angebracht sind (siehe OE-PS 268 627). Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß eine verhältnismäßig große Zahl von Abstandhxltern vorgesehen werden muß, um die auf die Schalungsplatten wirkende Flächenpressung der Querstücke der Abstandhalter in tragbaren Grenzen zu halten. Aber selbstbei Verwendung einer relativ großen Anzahl von Abstandhaltern kommt es manchmal zu einer Beschädigung bzw. zu einem Bruch der Schalungsplatten. Ein weiteres Problem bei diesen bekannten Stützvorrichtungen besteht darin, daß sich die Schalungsplatten oft nur sehr schwer ausrichten lassen. Darüber hinaus wird das Einfüllen des Betons durch die große Anzahl der Abstandhalter-behindert.
  • Alle diese Nachteile bzw. Probleme treten in besonderem Maße bei verlorenen Mantelbetonschalungen auf. Man zog es daher häufig vor, auch bei Errichtung von Mantelbetonwänden eine VollschaAung zu verwenden, die allen Beanspruchungen standhält. Eine solche Vollschalung erfordert jedoch einen sehr großen Material- und Zeitaufwand, wodurch erhebliche Kosten entstehen. Diese Kosten werden noch durch Transportkosten und großen Verschleiß wesentlich erhöht. Um diese Kosten ein wenig zu senken, wurde vorgeschlagen, besonders rasch sich verfestigenden flüssigen Beton unter Druck in die Mantelschalung einzubringen. Da der flüssige Beton sehr rasch ein die Hohlräume der Mantelschalung eindringt und sich sehr rasch verfestigt, kann die die Leichtbauplatten der Mantelschalung abstützende Außenschalung relativ bald entfernt und anderswo eingesetzt werden, ohne daß ein Lösen der Leichtbauplatten der Mantelschalung oder eine unzulässige Verformung des Betonkerns zu befürchten ist. Diese Vorgangsweise hat jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß durch das Eindringen des flüssigen Betons in die Hohlräume der zur Wärmedämmung dienenden Leichtbau- bzw.
  • Mantelschalungsplatten diese ihre wärmedämmenden Eigenschaften verlieren. Es ist also dann der für Mantelbetonmauernansich typische Vorteil der besonderen Wärmedämmung nicht mehrjvorhanden. Abgesehen davon ist der dabei verwendete flüssige rasch abbindende Beton verhältnismäßig teuer.
  • Ziel-der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Stützvorrichtung für Schalungsplatten zu schaffen, durch welche der Schalungsaufwand bei der Errichtung von Betonbauten insbesondere von-Mantelbetonbauten, wesentlich herabgesetzt wird und bei welcher trotzdem eine besonders sichere Abstützung der Schalung gewährleistet ist.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Querstücke zumindest zum Teil von langgestreckten, an insbesondere aneinander angrenzende, äußere Ränder der Schatungsplatten anlegbaren und mit ihrerLängsac1ise entlang dieser Ränder verlaufenden Schalungshaltern gebildet sind, welche zur Bildung eines Schalungsrahmens bzw.
  • Schalungsgerüstes mit zwei oder mehreren Abstandhaltern bzw. mit zwei-»der mehreren den Schalungsraum überbrückenden'Stegen verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat vor allem folgende Vorteile: 1. Verringerung der Anzahl der -Abstandhalter bzw.
  • Verbindungsstege, -insbesondere bei Verwendung von kleinen Schalungsplatten1 da die Halterung der Schalungsplatten durch entlang der Ränder der Schalungsplatten verlaufende Schalungshalter erfolgt und die Anzahl der Abstandhalter bzw. Verbindungsstege im wesentlichen nur hinsichtlich der aufzunehmenden Zugkräfte zu bemessen ist.
  • 2. Möglichkeit einer einwandfreien Ausrichtung der Schalungsplatten, insbesondere kleiner Schalungsplatten durch Abstützung und Ausrichtung der Ränder der Schalungsplatten~am Schalungshalter.
  • 3. Vereinfachter Aufbau der Abstandhalter bzw.
  • der Enden der Verbindungsstege auf Grund der uebernahme der Stützfunktion durch die Schalungshalter.
  • 4. Außerordentliche Stabilität der stützvorricRhtung durch Verbindung der Abstandhalter und der Schalungshalter zu einem Schalungsrahmen bzw. Schalungsgerüst.
  • 5. Verhinderung einer Beschädigung oder eines Bruches der Schalungsplatten, auch wenn diese aus einem spröden Material sind, da die auf die Schalungsplatten einwirkende Flächenpressung wegen der Lage und Ausdehnung der Schalungshalter relativ gering ist.
  • 6. Die Schalungshalter können bei entsprechender Ausbildung ein Austreten yon Beton an den Stoßfugen verhindern.
  • 7. Die Schalungshalter können in besonders einfacher Weise zur Anbringung einer Fassadenverkleidung verwendet werden.
  • 8. Besonders einfache Anbringung bzw. Montage der Schalungsrahmen bzw. Schalungsgerüste und besonders einfacher Aufbau bzw. einfache Montage der gesamten Schalung.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die erfindungsgemäße Stützvorrichtung die Nachteile sowohl der bisherigen Vollschalung als auch die Nachteile einer Mantelbetonbauschalung mit den bisherigen Abstandhaltern in Form eines Bügels aus Draht, Bandeisen od.dgl. beseitigt.
  • Der gemäß der Erfindung gebildete Schalungsrahmen bzw. das Schalungsgerüst ermöglicht in der ganzen Länge der Schalungsplatten eine einwandfreie massive Bundverschalung, wobei der Beton unter ständiger Kontrolle der Konsistenz in die S'chalungskörper bei guter Sicht eingebracht werden kann.
  • Der Aufbau der Schalung und das Einbringen des Betons in diese erfordert kein besonderes Augenmerk, da die Schalungshalter zusammen mit den Abstandhaltern bzw. Stegen einen stabilen Schalungsrahmen bilden und dem Betondruck standhaitin.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders für verlorene Mantelbetonbauschalungen ist aber auch zur Verringerung- des -Aufwandes an Vollschalungen einsetzbar. Bei Vollschalungen bietet die erfindungsgemäze Stutzvorrich- -tung den erheblichen Vorteil, daß die Schalungsplatten der Vollschalung wesentlich schwächer dimensioniert werden können, da die Schalungshalter den Hauptteil der Kräfte aufnehmen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungshalter mit den Abstandhaltern bzw. Stegen lösbar verbunden sind. Diese Ausführungsform ist bei der Anwendung der Erfindung auf wiederverwendbare Vollschalungen notwendig, damit d-ie Schalungshalter und die Schalungsplatten anderswo wieder verwendet werden können bei verlorenen Mantelschalungen hingegen besonders zweckmäßig, weil dadurch die Schalungshalter ebenfalls wiederverwendbar sind und so der Schalungsaufwand äußerst gering gehalten werden kann.
  • Zur Erzielung-einer möglichst wirtschaftlichen Materialverteilung sind die Schalungshalter vorzugsweise aus Profilstangen gebildet.
  • Eine besonders einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ergibt sich, wenn die Schalungshalter und die Abstandhalter bzw. Stege durch Schrauben miteinander verbunden sind.
  • In manchen Fällen, wo Schraubverbindungen nicht zweckmäßig sind, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Schalungshalter und die Abstandhalter bzw. Stege durch eine Seil- bzw. Drahtumschlingung miteinander verbunden sind.
  • Eine andere vorzugsweise Ausführungsform einer Stützvorrichtung, deren Verbindungselemente besonders robust sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungshalter und die Abstandhalter bzw. Stege durch Steckbolzen miteinander verbunden sind.
  • Eine äußerst vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung; mit besonders wirtschaft-.
  • lichem Aufbau ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung halter aus zwei nebeneinander angeordneten Profilstangen bestehen, die unter Bildung von zwischen ihnen befindlichen Schlitzen miteinander verbunden sind, und daß die Schlitze von B'efestigungsschrauben durchsetzt sind, die mit den Abstandhaltern bzw. Stegen in Eingriff gebracht sind.
  • Ein geringer Verschleiß der Stützvorrichtung und damit ein besonders hohes Maß an Wbderverwendbarkeit der Schaiungshalter ergibt sich, wenn die die Schalungshalter bildenden Profilstangen aus Metall, insbesondere aus Stahl oder Leichtmetall bestehen.
  • Eine besonders wirtschaftliche Herstellungsmöglichkeit von Schalungshaltern ist dann gegeben, wenn die die Schalungshalter bildenden Profils tangen durch Schweißung oder Lötung miteinander verbunden sind.
  • Eine Stützvorrichtung, die vor allem zur Anbringung einer Fassadenverkleidung verwendbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungshalter von Holzstangen bzw.
  • Holzlatten gebildet sindt die mit Löchern zur Aufnahme von Verbindungsteilen, wie Schrauben, Verbindungsdrähten und der,gleichen versehen sind.
  • Zur Vermeidung von schädlichen Einprägungen an den Schalungsplatten ist es günstig, wenn bei Verwendung eines aus Bandeisen oder dergleichen bestehenden U-förmigen Abstandhalters die aufrechtstehenden und an der den Schalungsplatten zugewandten Seite des Schalungshalters anliegenden Laschen des Abstandhalters in Ausnehmungen des Schalungshalters versenkt angeordnet sind.
  • Eine besonders zweckmåßige Ausführungsform ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungshalter zwecks versenkter Anordnung der Laschen des Abstandhalters mit Auflagen bzw. Zwischenlagen in Form von Flachteilen versehen ist.
  • Bei einer Ausführungsform der efindungsgemäßen Stützvorrichtung werden beim Aufbau der Schalung die den Schalungsraum überbrückenden Abstandhalter bzw. Stege von Hand aus einzeln mittels Steckbolzen in ihrer Lage in bezug auf den Schalungshalter festgelegt. Beim Abbau der'Schalung werden die Steckbolzen wieder- einzeln entfernt und aufbewahrt. Das einzelne Aufnehmen und Entfernen der Steckbolzen-ist - insbesondere wenn die Stützvorrichtung stock- -werksho-ch- ausgeführt wird - in gewisser Hinsicht zeitraubend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ferner, eine Stützvorrichtung für Schalungsplatten zu schaffen, bei der die Schalungshalter mit den Abstandhaltern bzw. Stegen.
  • lösbar verbunden sind und bei der sich das vorhin beschriebeine einzelne Aufnehmen und Entfernen von Steckbolzen erübrigt.-Dies wird gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß am Schalungshalter Klemmvorrichtungen zur lösbaren Halterung der Abstandhalter bzw. Stege vorgesehen sind.
  • Bei dieser Ausbildung der Stützvorrichtung können die Abstandhalter bzw, Stege auf äußerst einfache und zeitsparende Weise mittels der unmittelbar am Schalungshalter selbst vorgesehenen Klemmvorrichtungen in ihrer Lage festgelegt werden.
  • Die Klemmvorrichtungen können beispielsweise Schraubenklemmen oder Konus- bzw. Keilklemmen mit die Abstandhalter bzw. Stege erfassenden Steckkonussen bzw. Steckkeilen sein.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Klemmvorrichtungen Sicherungseinrichtungen gegen unbeabsichtigtes Lösen der Klemmverbindung aufweisen. Zur Vereinfachung der Herstellung ist es irielfach' auch zweckmäßig, wenn, die Klemmvorrichtungen von gesondert hergestellten und nachträglich am Schalungshalter, z.B. durch Schweißverbindung, Schraubverbindung oder Nietverbindung, angebrachten Vorrichtungen gebildet sind.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher erläutert-werden. In diesertzeigen Fig. 1 einen bei der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung verwendeten Schalungshalter in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Schalungshalters in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 einen bei der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung verwendeten Abstandhalter in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung in Form eines Schalungsrahmens in perspektivischer Ansicht, Fig. 4a einen Schnitt durch die Verbindung zwischen Abstandhalter und Schalungshalter bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung, Fig. 5 den Schalungsrahmen gemäß Fig. 4 zusammen mit Schalungsplatten in perspektivischer Ansicht, Fig. 6 ein Detail einer vorzugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung, Fig. 7 einen Teil einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung in perspektivischer Ansicht, Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellte Klemmvorrichtung für den Abstandhalter in vergrößertem Maßstab, gleichfalls in perspektivischer Ansicht, Fig. 9 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung in perspektivischer Ansicht, Fig. 10 einen Schnitt durch eine mittels-der Stützvorrichtung nach Fig. 9 aufgebaute Mantelschalung, und Fig. 11 den bei der Stütvorrichtung nach Fig. 9 und 10 verwendeten Abstandhalter samt Zubehör in auseinandergezogener Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt einen Schalungshalter bzw. eine Schalungsrippe 1, welcher bzw. welche aus zwei an drei Stellen 2 zusammengeschweißten Hohlprofilen 3 besteht. Durch die Schweißstellen 2 sind die Hohlprofile in einem Abstand voneinander angeordnet, so daß sich zwischen diesen Schlitze 4 bilden. Diese Schlitze dienen für Schraubenverbindungen mit Abstandhaltern ,maus Bandeisen. Die Schlitze ermöglichen also die, Verbindung des Schalungshalters mit mehreren an beliebigen Stellen angebrachten Abstandhaltern.
  • Anstelle der S chraubenverbindungen können auch Drahtverbindungen angewendet werden.
  • Fig. 2 zeigt einen Schalungshalter l in Form einer Holzleiste mit drei Löchern 5 für Verbindungsschraube zur Befestigung der Abstandhalter.
  • Fig. 3 zeigt einen Abstandhalter 6 für die erfindungsgemäße Stützvorrichtung. Derartige Abstandhalter werden mit den Schalungshaltern 1 verschraubt oder mit Draht fest verbunden. Der Abstandhalter 6 besteht aus Laschen 10 und einem die Laschen verbindenden Steg 11. Zur Herstellung einer Verbindung mit den,Schalungshaltern weist der Abstandhalter an seinen aufrechten Laschen 10 Löcher 7 auf, die gegebenenfalls mit einem Schraubengewinde zur Aufnahme von Schraubenbolzen versehen sind.
  • Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung in Form eines Schalungsrahmens 1, welcher aus Schalungshaltern gemäß Fig. 1 und Abstandhaltern gemäß Fig. 3 zusammengesetzt ist. Hierbei sind zur Verbindung der Abstandhalter mit den Schalungshaltern Schlitzschrauben 8 verwendet. Fig. 4á zeigt im Detail die Schraubverbindung zwischen Abstandhalter 6 und Schålungshalter 1.
  • Fig. 5 zeigt schematisch und nur zum Teil eine aus Leichtbauplatten 9 bestehende Mantelbetonschalung mit aufgesetztem Schalungsrahmen I gemäß Fig. 4. Auf diesen Schalungsrahmen werden weitere Leishtbauplatten 9 aufgesetzt, so daß je ein Hohlprofil 3 je eine Leichtbauplatte bzw. Leichtbauplattenreihe an einem ihrer Ränder abstützt. Da die Verschraubung beim vorliegenden Ausführungsbeispiel von außen durch Schlitze bzw. Löcher de Schalungshalter erfolgt, können die Schalungshalter nach Abbinden des Zementgemisches wieder abmontiert und anderweitig verwendet werden. Die Abstandhalter haben die Aufgabe, die Schalungsplatten zu verankern Die Schalungshalter können eine Doppelfunktion erfüllen. Erstens ermöglichen sie den Aufbau der Verschalung und zweitens können sie als Unterlage zur Befestigung von Fassadenverkleidungsplatten, z.B. Eternitplatten, dienen.
  • Dabei bleiben die fest verankerten Schalungshalter für.die Fassadenverkleidung bestehen und trotzdem können die Schalungshalter an der Innenseite der Wand abgetragen werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung werden die Querstücke der Abstandhalter zumindest zum Teil von langgestreckten, an die einander angrenzenden äußeren Ränder der Schalungsplatten anlegbaren und mit ihrer Längsachse entlang dieser Ränder verlaufenden Sc,halungshaltern-'gebildet, welche zur Bildung eines Schalungsrahmens bzw. Schalungsgerüstes mit zwei oder mehreren Abstandhaltern bzw. mit zwei oder mehreren den Schalungsraum überbrückenden Stegen verbunden sind.
  • Fig. 6 zeigt ein Detail einer vorzugsweisen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalungsrahmens. Dabei ist der Schalungshalter aus zwei Winkelprofilen 31 gebildet.
  • Die Schweißstellen sind mit 2' bezeichnet. Der Abstandhalter und die Verbindungsschraube sind mit 6 bzw. 8 bezeichnet. Bei dieser vorzugsweisen Ausführungsform ist der Schalungshalter 1" zwecks versenkter Anordnung der Laschen 10 des Abstandhalters 6 mit Auflagen bzw. Zwischenlagen 12 versehen.
  • Die Schalungshalter bestehen vorzugsweise aus Metall-Hohiprofilen mit den Außenabmessungen 2000 x 40 x x 20 mm oder aus Holzlatten bzw. Holzleisten mit den Abmessungen 2000 x 80 x 20 mm. Die Schalungshalter können auch aus anderem Material, zB. Kunststoff, bestehen.
  • Zur Bildung eines Schalungsgerüstes können auch zu einem Eck zusammengefügte Schalungshalter verwendet werden. Grundsätzlich können nämlich die Schalungshalter entlang vertilcaler, horizontaler und schräger Stoßfugen angeordnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung kann auch bei versetzten Stoßfugen angewendet werden. In diesem Fall weisen die Abstandhalter bzw. Stege an ihren einen Enden Verjüngungen-bzw. Spitzen zum Eintreiben. in die Schalungsplatten auf, wogegen die anderen Enden mit einem Schalungshalter verbunden sind.
  • Die Mantelschalungen, bei denen die Erfindung angewendet werden kann-, bestehen vorzugsweise aus Heraklith. Vollschalungen, bei denen die erfindungsgemäße Stützvorrichtung verwendet werden kann, bestehen vorzugsweise aus Holz. Die. Abstandhalter bzw. Stege können selbstverständlich auch aus Rundeisen oder Draht bestehen.
  • Die in Fig. 7 und 8 dargestellte Stützvorrichtung für Schalungsplatten umfaßt stabförmige Abstandhalter 6' und im Abstand voneinander angeordnete sowie im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schalungshalter 1. Die Schalungehalter 1 werden an die aneinander angrenzenden äußeren Ränder der in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schalungsplatten angelegt und verlaufen mit ihrer Längsachse entlang der Ränder dieser Schalungsplatten.
  • Jeder Schalungshalter 1 besteht aus zwei an mehreren Stellen 2 zusammengeschweißten Hohlprofilen 3, letztere sind hierbei im Abstand voneinander angeordnet, so daß Schlitze 4 zur Aufnahme der Abstandhalter 6' gebildet werden.
  • Zum Festlegen dieser Abstandhalter 6' ist der Schalungshalter 1 mit Klemmvorrichtungen 16 versehen.
  • Jede Klemmvorrichtung 16 umfaßt eine Grundplatte 17, die mit dem Schalungshalter 1, beispielsweise durch Schweißen, fest verbunden ist, und eine sich in Längsrichtung des Schalungshalters 1 erstreckende, kanalartige Ausnehmung 18 aufweist, in der ein Klemmteil 19 verschieblich gelagert ist. In der Grundplatte 17 ist eine Öffnung 20 zum Hindurchführen des stabartigen Abstandhalters 6' vorgesehen und der Klemmteil 19 weist im Bereich dieser Öffnung 20 einen einseitig offenen, sich verjüngenden Schlitz 21 auf, so daß der Abstandhalter 6' durch Verschieben des Klemmteiles 19 in Längsrichtung des Schalungshalters 1 infolge Keilwirkung festgeklemmt werden kann. Der Klemmteil 19 wird seinerseits durch einen Sicherheits- bzw. Querkeil 22, der eine sich in der Grundplatte 17 quer zur kanalartigen Ausnehmung 18 erstreckende Öffnung 23 durchsetzt und an einer Keilfläche 24 des Klemmteiles 19 anliegt, in seiner Lage verriegelt.
  • Anstelle dieses Keiles 22 könnte auch ein Sicherungskonus verwendet werden, ebenso wie an Stelle des Klemmteiles 19 ein Steckkonus bzw. Steckkeil vorgesehen werden könnte.
  • Die Klemmvorrichtung könnte aber auch durch eine Schraubenklemme gebildet werden.
  • Das Befestigen der Klemmvorrichtungen am Schalungshalter kann durch Schweißen oder Hartlöten oder auch mittels Schraub- oder Nietverbindung erfolgen. Die Klemmvorrichtungen können somit gesondert angefertigt und nachträglich am Schalungshalter angebracht werden.
  • Die Schalungshalter können in beliebiger. Länge, beispielsweise etwa 3 m (Stockwerkshöhel hergestellt und sowohl horizontal als auch vertikal angeordnet werden. Die Klemmvorrichtungen werden vorzugsweise in Abständen von etwa 50 cm am Schalungshalter befestigt.
  • Bei der Stützvorrichtung nach den Fig. 9 und 10 sind die aus zlfei unter Bildung von Schlitzen 4 aneinander befestigten Profils tangen 3 bestehenden Schalungshalter 1 durch Abstandhalter 6" in Form von die Schlitze durchsetzenden und mit Fixierlöchern 38 versehenen Flachteilen verbunden, die durch in die Fixierlöcher eingesteckte Fixierteile 27,28 in'ihrer Lage gehalten sid.
  • Dabei sind die Fixierteile- 27,28 von aus Draht gebogenen Stücken gebildet. In die beiden innerhalb der Mantelschalung 9' gelegenen Fixierlöcher 38 sind die senkrechten Abschnitte (Querstücke) eines als U-förmiger Bügel ausgebildeten Fixierteiles 27 eingesteckt. An den senkrechten Abschnitten (Querstüc-ken)-des U-förmigen Bügels 27 sind Ansätze 37 zur Lagesicherung vorgesehen. In die außerhalb der Schalungshalter 1 gelegenen Fixierlöcher 38 ist jeweils ein Fixierteil 28 eingesteckt, welcher aus einem geraden senkrechten Abschnitt und- aus einem ösenförmig gebogenen Abschnitt besteht. Der Abstandhalter 6" und die Fixierteile 27 und 28 sind in Fig. all in-zerlegtem Zustand dargestellt. An der Unterseite der Mantelschalung werden die Schalungsplatten 9' von mit Stiften 29 durchsetzten, außen abgewinkelten Flacht eilen gehalten.
  • 25 Patentansprüche 12 Figuren

Claims (25)

  1. Patentanspruche: Stützvorrichtung für Schalungsplatten, insbesondere für verlorene Schalungsplatten bei der Mantelbetonbauweise, mit Abstandhaltern, die einen an die Stoßflächen der Schalungsplatten anlegbaren und den Schalungsraum überbrückenden Steg sowie an die Außenseite der Schalungsplatten anlegbare Querstücke aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstücke zumindest zum Teil von langgestreckten, an insbesondere einander angrenzende äußere Ränder der Schalungsplatten (9) anlegbaren und mit ihrer Längsachse entlang'dieser Ränder verlaufenden Schalungshaltern (1) gebildet sind, welche zur Bildung eines Schalungsrahmens (I) bzw. Schalungsgerüstes mit zwei oder mehreren Abstandhaltern (6) bzw. mit zwei oder mehreren den Schalungsrauv Uberbrückenden Stegen (11) verbunden sind.
  2. 2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehalangshalter (1) von Profilstangen (3) gebildet sind.
  3. 3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungshalter (1) mit den Abstandhaltern (6) bzw. Stegen (11) lösbar verbunden sind.
  4. 4. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungshalter (1) und die Abstandhalter (6) bzw. Stege (11) durch Schrauben (8) miteinander verbunden sind.
  5. 5., Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungshalter (1) und die Abstandhalter (6) bzw. Stege (11), durch eine Seil-bzw. Drahtumschlingung miteinander verbunden sind.
  6. 6. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungshalter (1) und die Abstandhalter (6) bzw. Stege (11) durch Steckbolzen miteinander verbunden sind.
  7. 7. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungshalter,(l) aus zwei nebeneinander angeordneten Profilstangen (3) bestehen, die unter Bildung von zwischen ihnen befindlichen Schlitzen (4) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Stützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze von Befestigungsschrauben (8) durchsetzt sind, die mit den Abstandhaltern (6) bzw.
    Stegen (11) in Eingriff gebracht sind.
  9. 9. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schalungshalter (1) bildenden Profilstangen (3) aus Metall, insbesondere aus Stahl oder Leichtmetall bestehen.
  10. 10. Stützvorrichtung'nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schalungshalter (1) bildenden Profilstangen (3) durch Schweißung oder Lötung (2) miteinander verbunden sind.
  11. 11. Stützvorrichtung nadi einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungshalter von Holzstangen bzw. Holzlatten (1') gebildet sind, die mit Löchern (5) zur Aufnahme -von Verbindungsteilen, wie Schrauben, Verbindungsdrähten und dergleichen versehen sind.
  12. 12. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines aus Bandeisen oder dergleichen bestehenden U-förmigen Abstandhalters (6,) die aufrechtstehenden und an der den Schalungsplatten zugewandten Seite des Schalungshalters anliegenden Laschen (10) des Abstandhalters in Ausnehmungen des Schalungshalters (1") versenkt angeordnet sind.
  13. 13. Stützvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungshalter (1") zwecks versenkter Anordnung der Laschen (10) des Abstandhalters (6) mit Auflagen bzw. Zwischenlagen in Form von Flachteilen (12) versehen ist.
  14. 14. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihrer Längsachse entlang horizontaler und vertikaler äußerer Ränder von Schalungsplatten verlaufende Schalungshalter vorgesehen sind, die miteinander zu einem Schalungsgerüst verbunden sind.
  15. 15. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 3,7,9,10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalungshalter (1) Klemmvorrichtungen (16) zur lösbaren Halterung der Abstandhalter (6') bzw. Stege vorgesehen sind.
  16. 16. Stützvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen Schraubenklemmen sind.
  17. 17. Stützvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet9 daß die Klemmvorrichtungen (16) Konus- bzw.
    Keilklemmen mit die Abstandhalter (6') bzw. Stege erfassenden Steckkonussen bzw. Steckkeilen (19) sind.
  18. 18. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen Sicherungseinrichtungen gegen unbeabsichtigtes Lösen der Klemmverbindung aufweisen.
  19. 19. Stützvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtungen einen mit dem Steckkonus bzw. Steckkeil (19) in Eingriff bringbaren Sicherungskonus bzw. Sicherungskeil (22) aufweisen.
  20. 20. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen (16) von gesondert hergestellten und nachträglich am Schalungshalter (1), zum Beispiel durch Schweißverbindung, Schraubverbindung oder Nietverbindung, angebrachten Vorrichtungen gebildet sind.
  21. 21. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 3, 5,7,9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei unter Bildung von Schlitzen (4) aneinander befestigten Profilstangen (3) bestehenden Schalungshalter (1) durch Abstandhalter (6") in Form von die Schlitze durchsetzenden und mit Fixierlöchern (38) versehenen Flachteilen verbunden sind, die durch in die Fixierlöcher eingesteckte Fixierteile (27,28) in ihrer Lage gehalten sind.
  22. 22. Stützvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierteile voraus Draht, Bandprofilen oder dergleichen gebogenen Stücken (27,28) ge-.bildet sind.
  23. 23. Stützvorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden innerhalb dër Mantelschalung (9') gelegenen Fixierlöcher (38) die senkrechten Abschnitte (Querstücke) eines als U-förmiger Bügel (27) ausgebildeten Fixierteiles eingesteckt sind.
  24. 24. Stützvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Abschnitten (Querstücken) des U-förmigen Bügels (27) Ansatze (37) zur Lagesicherung vorgesehen sind.
  25. 25. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in die außerhalb der Schalungshalter (1) gelegenen Fixierlöcher (38) jeweils ein Fixierteil (28) eingesteckt ist, welcher aus einem geraden senkrechten Abschnitt und aus einem ösenförmig gebogenen Abschnitt besteht.
    Leerseite
DE19732353932 1972-10-30 1973-10-27 Stuetzvorrichtung fuer schalungsplatten Pending DE2353932A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0299226A2 (de) * 1987-07-17 1989-01-18 Peca-Verbundtechnik Gmbh Schalung zum Herstellen von Betonbauteilen
WO1998049407A1 (de) * 1997-04-25 1998-11-05 Hans Schuller Verfahren und vorrichtung zur durchführung des verfahrens zum erstellen eines mauerwerks und dazu verwendbares vorgefertigtes bauelement

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