DE2353766C3 - Programmschal twerk - Google Patents

Programmschal twerk

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DE2353766C3
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Albert 7988 Wangen Bergmann
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Ako-Werke & Co 7988 Wangen GmbH
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Ako-Werke & Co 7988 Wangen GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H01H43/101Driving mechanisms
    • H01H43/102Driving mechanisms using a pawl and ratchet wheel mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Programmschaltwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Programmschaltwerk dieser Art (FR-PS 15 70 208) besteht das Hebelgetriebe aus einem mehrarmigen Hebel, dessen einer Arm mit einer Nase für den Eingriff in Vertiefungen einer Nockenscheibe versehen ist, während der zweite Arm die Klinke des Klinkengetriebes unterfaßt und mit einem Betätigungsstift in Anlage steht, welcher zusammen mit einem elektrischen Kontakt durch eine Membran eines Thermostates verstellbar ist, während an einem dritten Arm eine Rückstellfeder angreift. Hierbei fällt die Nase des ersten Armes bei einer Stellung der Reversier- bzw. Programmwalzen, in welcher z. B. die Waschlauge einer Waschmaschine zeitunabhängig aufgeheizt werden soll, in eine Vertiefung der Nockenscheibe ein, wodurch über den zweiten Arm die Antriebsklinke aus der Veraahnung der Walzen herausgehoben und der elektrische Kontakt geschlossen wird, über den das Heizelement für die Beheizung der Waschlauge eingeschaltet wird. Erfolgt dann bei Erreichen der angestrebten Temperatur durch die Membran eine Verstellung des Betätigungsstiftes, dann wird gleichzeitig der Kontakt geöffnet, der zweite Arm senkt die Antriebsklinke ab, so daß sie in Eingriff mit der Verzahnung der Reversier- bzw. Programmwalzen gelangt und diese weiterschalltet, und der erste Arm wird aus der Vertiefung gehoben. Bei dieser Anordung zeigt es sich auf Grund der relativ langsamen Stellbewegung der Membran, daß die Antriebsklinke die Zahnspitzen der Verzahnung abarbeitet, zumal wenn die Nase des ersten Hebelarmes noch nicht vollständig aus der Vertiefung herausgehoben ist oder die Weiterdrehung der Walzen durch die damit zu betätigenden Kontakte stark gebremst ist.
Es ist auch ein Programmsteuergerät bekannt (DE-GM 18 81 514), das eine zustandsabhSngige Schalteinrichtung und ein nockengesteuertes Hebelgetriebe sowie einen Betätigungsmagneten aufweist Hierbei ι wird jedoch keine Verrastung des Hebelgetriebes durchgeführt, so daß ein unabhängiges Schalten des Betätigungsmagneten nicht möglich ist; der Betätigungsmagnet kann nicht geschaltet werden, wenn sich die Nase des Hebelgetriebes auf dem Kamm einer in Nockenscheibe befindet
Bei einem weiteren bekannten Programmschaltwerk (FR-PS 21 16 903) ist lediglich ein Klinkengetriebe vorgesehen, bei dem die Betätigung durch Schwenkhebel erfolgt das jedoch keine Verrastung des Hebelgetriebes vorsieht Ferner ist zwar bei einem weiteren bekannten Programmschaltwerk der Klinkenantrieb durch einen Magneten außer Eingriff bringbar (DE-PS 11 78 496), jedoch erfolgt auch hierbei keine Verrastung in einer bestimmten Stellung. Die Ein- und Ausschaltung des Klinkenantriebes hängt daher allein von der Betätigung des Magneten ab.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Programmschaiiwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches zu schaffen, bei dem ohne Anwendung besonderer elektrischer Einrichtungen eine funktionsrichtige Steuerung des Hebelgetriebes bei sicherem Transport der jeweils anzutreibenden Walze erreicht wird
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs. ίο Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht daß kein besonderer Elektromagnet zum Aus- und Einkuppeln des Antriebes erforderlich ist Gleichzeitig kann durch das vom Temperaturregler gesteuerte Schaltrelais ein Schalten der Heizung vorgenommen werden. Der vom Temperaturregler kommende Schaltimpuls kann unmittelbar einem Schaltglied zugeführt werden, das sowohl die Umschaltung der Heizung als auch die Steuerung des Antriebes vornimmt
Dadurch, daß das temperaturabhängig gesteuerte Schaltrelais mit einer Einrichtung ζικ Verrastung des Hebelgetriebes versehen ist, wird erreicht, daß durch das nockengesteuerte Hebelgetriebe nur dann eine zeitunabhängige Temperatursteuerung erfolgt wenn sowohl durch den Steuernocken als auch durch das ■Jr> Schaltrelais eine Betätigung des Hebelgetriebes bewirkt wird. Dies bedeutet, daß sowohl zeitabhängige als auch zeitunabhängige Programmabschnitte durch das Programmschaltwerk gesteuert werden können.
Die Verrastung wird durch ein am Schaltrelais
>o angeordnetes Federeiement gebildet, das mit einer
Auflage für das Hebelgetriebe versehen ist. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, daß das Schaltrelais auch ohne
Verrastung des Hebelgetriebes betätigt werden kann,
da durch das Federelement die Schaltfunktion des
■h Schaltrelais nicht beeinträchtigt wird.
Da das Klinkengetriebe von einer Antriebsklinke mit zwei Verzahnungen unterschiedlicher Zahntiefe gebildet ist, kann eine Verzahnung der Programmwalze, die andere Verzahnung der Reversierwalze zugeordnet werden. Wie an sich bekannt, wird die Anordnung so getroffen, daß der Programmwalze die Verzahnung mit den Zähnen größerer Tiefe zugeordnet wird. Ein Weitertransport der Programmwalze erfolgt nur dann, wenn auch an der Verzahnung der Reversierwalze ein *>■"> Zahn größerer Tiefe vorhanden ist. Das nockengesteuerte Hebelgetriebe ist derart an der Antriebsklinke angeordnet, daß die Einfalltiefe der Antriebsklinke durch das Hebelgetriebe beeinflußt wird. Die das
Hebelgetriebe steuernde Nockenscheibe ist dabei der Programmwalze zugeordnet. Die weitere Nockenscheibe ist auf der Reversierwalze angeordnet, um ein Anheben des Hebelgetriebes für die Verrastung zu bewirken,
Ein Ausföhrungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben, in welcher in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Programmschaltwerk dargestellt Ut
Mit 1 ist eine Programmwalze bezeichnet, auf der die nicht dargestellten Nocken zur Steuerung der Kontakte für die verschiedenen Programmfunktionen einer Maschine angeordnet sind. Auf der Welle 2 der Programmwalze 1 ist eine weitere mit Nocken versehene Reversierwalze 3 angeordnet, durch die stetig wiederkehrende Funktionen der Maschine, z. B. bei einer Waschmaschine der Reversierbetrieb gesteuert werden. Beide Walzen können unabhängig voneinander um die Welle 2 gedreht werden. Die Programmwalze 1 weist eine Verzahnung 4 und die Reversierwalze 3 eine Verzahnung 5 auf. Die Verzahnungen sind an den sich gegenüberliegenden Enden der Programm- bzw. Reversierwalze angeordnet
Der Antrieb der Walzen erfolgt in an sich bekannter Weise durch eine Schaltklinke 6, die mit ihrer Schneide in die Verzahnungen der Programm- und Reversierwalzen greift Die Schaltklinke 6 ist auf einer Welle 7 exzentrisch gelagert, so daß sie eine hin- und hergehende Bewegung ausführt Durch eine Zugfeder 8 wird die Schaltklinke mit ihrer Schneide in die Verzahnung gedruckt
Die Verzahnungen 4 und 5 sind so zueinander angeordnet, daß die Schaltklinke 6 mit ihrer Schneide durch die Normaltiefe der Verzahnung 5 über der Verzahnung 4 gehalten wird. Die Verzahnung 5 weist js aber vertiefte Zähne 5' auf, in denen die Schneide der Schaltklinke 6 mit der Verzahnung 4 in Eingriff kommt An diesen Stellen erfolgt sowohl ein Weitertransport der Programmwalze 1 als auch der Reversierwalze 3, während an den übrigen Stellen nur die Reversierwalze tu 3 transportier: wird.
Als temperaturabhängige Schalteinrichtung ist ein nockengesteurtes Hebelgetriebe, bestehend aus den Hebeln 9, 10, 11, 12 angeordnet, durch das das Eingreifen der Schaltklinke 6 im zeitunabhängigen αϊ Aufheizbereich des Programmes gesteuert wird. Der Hebel 9 ist mit dem Hebel 10 über dw Welle 13 starr verbunden und untergreift die Schneide der Schaltklinke 6. Beim Verschwenken des Hebels 10 schwenkt der Hebel 9 nach oben und verhindert ein Eingreifen der Schneide der Schaltklinke 6 in die Verzahnung 4 beim Erreichen eines vertieften Zahnes 5'. Das Anheben des Hebels 10 erfolgt durch einen Nocken 14, der auf der Reversierwalze 3 angeordnet ist Als Rückstellung dient eine Zugfeder 15. ■,
Die Hebel 11 und 12 sind ebenfalls durch eine Welle 16 starr miteinander verbunden und werden durch eine Zugfeder 17 gegen die Programmwalze gezogen. Am Hebel U ist eine Nase 18 angeordnet, die auf einer Nockenscheibe 19 an der Programmwalze 1 läuft. Durch ho die Erhebungen der Nockenscheibe 19 wird der Hebel 11 gegen die Zugfeder 17 nach außen geschwenkt und verschwenkt dabei den Hebel 12. Dieser drückt ein als Blattfeder ausgebildetes Federelement 20 so weit nach außen, daß dieses außer Eingriff mit dem Hebel 10 tr, kommt. Das Federelement 20 ist am Anker des Schaltrelais 21 befestigt und zwar in der Weise, daß auch bei ausgeschwenktem Hebel 12 ein Anziehen des Schaltrelaifl 21 gewahrleistet ist. Durch das Schaltrelais 21 werden weiterhin die Schaltkontakte 22 betätigt
Die Funktion der Anordnung ist folgends:
Durch die Schaltklinke 6 wird schrittweise die Reversierwalze 3 gedreht, wobei bei Erreichen eines vertieften Zahnes 5' ein Mitdrehen der Programmwalze 1 erfolgt Die Nockenscheibe 19 weist an der Stelle, an der ein zeitunabhängiges Aufheizen erfolgen soll, eine Aussparung 23 auf, in die die Nase 18 des Hebels 11 einrasten kann. Bei Einrasten wird über die Welle 16 der Hebel 12 zur Programmwalze hin verschwenkt, so daß das Federelement 20 beim Anziehen des magnetischen Schaltrelais 21 in Richtung des Pfeiles gegen den Hebel 10 schwenken kann. Der Hebel 10 wird durch den Nocken 14 beim Drehen der Reversierwalze 3 nach oben gehoben und verschwenkt dabei über die Welle 13 den Hebel 9 ebenfalls nach oben. Durch den Hebel 9 wird die Bewegung der Schaltklinke 6 nach unten begrenzt, so daß sie nicht mehr in den vertieften Zahn 5' einrasten und die Verzahnung 4 der Programmwalze mitnehmen kann. Der Nocken 14 ist >'[abei so auf der Rcversicrwalze 3 angeordnet daß ein Anheben des Hebels 10 vor Erreichen des vertieften Zahnes 5' erfolgt Ist beim Anheben des Hebels 10 durch den Nocken 14 das Federelement 20 in Richtung des Pfeiles gegen den Hebel 10 verschwenkt, dann kommt der Hebei 10 auf dem Federelement 20 zur Auflage und die Schaltklinke 6 wird in ihrer Einrasttiefe durch den Hebel 9 beschränkt Liegt zum Zeitpunkt der Anhebung des Hebels 10 durch den Nocken 14 eine Verschwenkung des Federelementes 20 durch das Schaltrelais 21 nicht vor, dann wird nach Ablauf des Hebels 10 über den Nocken 14 der Hebel 10 durch die Zugfeder 15 wieder nach unten verschwenkt und die Einfalltiefe der Schaltklinke 6 freigegeben.
Durch die Begrenzung der Schwenkbewegung der Schaltklinke 6 bei Auflage des Hebels 10 auf der Blattfeder 20 wird erreicht daß keine Mitnahme der Verzahnung 4 mehr erfolgt, so daß die Progrcmmv/alze 1 stehen bleibt Der Stillstand der Programmwalze 1 erfolgt so lange, bis der zeitunabhängige Aufheizvorgang beendet ist Durch den nicht dargestellten Regler wird dann nach Erreichen der Temperatur der Stromkreis des Schaltrelais 21 unterbrochen, so daß das Federelement 20 entgegen der Pfeilrichtung schwenkt Der Hebel 10 wird durch die Zugfeder i5 nach unten gezogen, sobald er den Nocken 14 verlassen hat. Dabei wird auch der Hebel 9 nach unten verschwenkt, so daß beim nächsten vertieften Zahn die Schaltklinke 6 mit der Verzahnung 4 wieder in Eingriff kommt und die Programmwalze 1 weiterdreht. Die Nase 18 des Hebels U kommt außer Eingriff mit der Aussparung 23 und schwenkt den Hebel 11 und damit den Hebel 12 nach außen. Der Hebel 12 erreicht dabei eine Stellung, die ein Einschwenken des Federelementes 20 beim erneuten Anziehen des Schaltre'.ais 21 verhindert Hierdurch wird gewährleistet daß sowohl zeitunabhängige als auch zeitabhängige Schaltungen möglich sind.
Durch das Schaltrelais 21 werden außerdem Schaltkontakte 22 betätig'., die zur unmittelbaren Schaltung der Heizung Verwendung finden können. Diese Schaltkontakte 22 können auch als Umschaltkontakte ausgebildet werden.
Die Erfindung ist r cht auf Klinkenantriebe beschränkt. Es ist auch möglich, sie bei anderen Antrieben anzuwenden, z. B. kann bei einem Antrieb mit Zahnradgetriebe durch das Hebelgetriebe ein Ritzel verschwenkt oder eine Kupplung betätigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Programmschaltwerk, insbesondere für Waschmaschinen, mit Reversier- und Programmwalzen, deren Antrieb durch ein Klinkengetriebe erfolgt und dabei das Eingreifen des Antriebes für die Programmwalze über ein nockengesteuertes Hebelgetriebe steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Hebelgetriebes (9, 10, 11, 12) Ober auf der Programm- (1) bzw. Reversierwalze (3) angeordnete Nockenscheiben (19 bzw, 14) derart erfolgt, daß ein Abkuppeln des Antriebes nur bei gleichzeitigem Einrasten eines Hebels (11) des Hebelgetriebes in eine Aussparung (23) der Nockenscheibe (19) der Programmwalze und Verrasten der Hebel (9,10) des Hebelgetriebes durch ein Schaltrelais (21) erfolgt, das zur Verrastung ein Federelement (20) aufweist, das mit einem nockengesteuerten Hebel (12) als Anschlag zusammenwirkt, und daß als Klinkengetriebe eine über einen Exzentc~betrieb (7) angetriebene Schaltklinke (6) sowie zwei Verzahnungen (4,5r5') unterschiedlicher Zahntiefe auf den Reversier- bzw. Programmwalzen angeordnet sind und das nockengesteuerte Hebelgetriebe derart an der Schaltklinke angreift, daß die Einfalltiefe der Schaltklinke begrenzbar ist
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DE3102725A1 (de) * 1981-01-28 1982-09-02 Dieter Gräßlin Feinwerktechnik, 7742 St Georgen "zeitschalteinrichtung"
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FR2685542A1 (fr) * 1991-12-20 1993-06-25 Esswein Sa Perfectionnement de regulation de machine a laver par programmateur.

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