DE2353331A1 - Drehrohrofen-duese - Google Patents
Drehrohrofen-dueseInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/50—Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
Landscapes
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- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. DR. MAiV)ITZ DfPL-CHEM. DR. DEUFEL!
DIPL.-ING. FINSTERWALD dipl.-ing. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE * 2353331
München, den 24. Oktober 1973 - A 2336
ALLIS-GHAiMEES CORPORATION
1126 South 7Qth Street, West Allis 14, Wisconsin, USA
1126 South 7Qth Street, West Allis 14, Wisconsin, USA
Drehrohrofen-Düse
Die Erfindung betrifft einen Drehrohrofen, der zu Zwecken wie
Reduzieren von Eisenerz" in einen geringeren Oxidationszustand
.verwendet wird und der auf seiner Außenoberflache Düsen "befestigt hat, die radial durch das Drehrohrofengehäuse verlaufen,
um· ein Fluid in den Drehrohrofen an in Umfangsrichtung
und in Axial'richtung sich in einem Abstand befindenden Stellen entlang der G-ehäuselänge einzuspeisen. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine verbesserte und vereinfachte Düse
für einen derartigen Drehrohrofen.
Die Düsen in einem Drehrohrofen laufen abwechselnd unten
und oben an dem Erzgut vorbei. Die heiße Erzcharge kann
in einigen Fällen an dem inneren Ende der Düsen anhaften. Dies bewirkt,.daß das innere Düsenende verstopft wird und
eine geringere Fluidmenge in den Drehrohrofen eintritt.
Deshalb ist es manchmal, erforderlich, die Düsen zu ent-"
fernen und diese von irgendeinem Material zu reinigen, das an dem inneren Düsenende anhaftet.
- 4098197 0 80 6 *
Einige der größeren Drehrohrofen besitzen in etwa 1SO Düsen, die über die Oberfläche des Drehrohrofens ausgebildet
sind. Es ist daher leicht einzusehen, daß es gänzlich unpraktisch wäre, die Düsen von der Fluidleitung zu trennen
land diese von dem Drehrohrofen zu entfernen, um sie zu reinigen. Aus diesem Grunde wurden Düsen mit Schildern
ausgestattet, die sich quer über die Düsenöffnungen in den Drehrohrofen hinein erstreckten, um die Düse von dem
zu reduzierenden Material zu schützen. Weiterhin hat man Düsen mit Öffnungen in den Drehrohrofen hinein versehen,
die in einer Richtung angeordnet sind, welche der Richtung entgegengesetzt ist, aus der bei sich drehendem Drehrohrofen
das Material zuerst die Düsen erfaßt. Eine derartige Düse ist aus der· US-Patentschrift 2 091 850 bekannt. Diese
Düsen sind jedoch nicht völlig zufriedenstellend, da an ihnen das Material anhaften kann, was eine Verringerung
des Gas- oder Luftstromes bewirkt und ein Entfernen und Reinigen erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Düse für einen Drehrohrofen so auszubilden, daß diese von Material gereinigt
werden kann, welches an ihr kleben bleibt, ohne die Düse
von dem Drehrohrofen entfernen zu müssen.
Eine weitere Aufgabe ist, eine Düse der vorstehend beschriebenen
Art auszubilden, bei der eine Düsenmündungsplatte
durch eine Stange gehaltert ist, welche sich aus der Düse heraus erstreckt, wobei die Stange betätigt v/erden
kann, was bewirkt, daß die Platte bezüglich des Düsenkörpers bewegt wird und dadurch von jedwedem, an das Innere
Düsenende anhaftenden Material gereinigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist schließlich, eine Düse der vorstehend
beschriebenen Art auszubilden, bei der der Düsen-
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körper sich aus zwei Teilen zusammensetzt, das Außenteil
mit dem relativ kalten Außengehäuse des.Drehrohrofens verbunden ist und bei der das innere Teil, welches der Hitze
im Inneren des Drehrohrofens ausgesetzt ist, teleskopisch
mit dem Außenteil in einer Weise verbunden ist, welche
ein Entfernen und ein Ersetzen des inneren Teiles gestattet,
ohne daß das Außenteil des Düsenkörpers entfernt werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine QuerschnittsSeitenansicht einer erfindungsgemäßen
Düse,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie H-II in Figur 1 und
Fig. 3 eine Modifikation einer Verbindung der Haltestange
an der Düse, ■ ■
In der Zeichnung ist eine Öffnung eines im allgemeinen mit
6 bezeichneten Drehrohrofens dargestellt, welcher sich
aus ein'er Innenverkleidung bzw. Wand 7 aus einem eine Verbrennungskammer begrenzenden beliebigen feuerfesten
Material, wie z.B. Schamotte, und aus einer Außenwand bzw.
einem Gehäuse 8 zusammensetzt, die bzw. das gewöhnlich
aus Metall besteht. Eine Vielzahl von Öffnungen 9 sind
durch die DrehrohS&rande zur Verbrennungskammer vorgesehen.
Diese Öffnungen sind über die Oberfläche des Drehrohrofens
in Umfangsrichtung und in .Axialrichtung verteilt
und nehmen Düsen 11 auf, welche ein Fluid der Verbrennungskammer
zuführen.
-4-
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Die erfindungsgemäße Düse 11 setzt sich aus einem inneren
und einem äußeren Hauptteil 12 bzw. 13. zusammen. Das äußere
oder erste Hauptteil 13 ist durch das Außengehäuse 8 in bekannter Weise, wie z.B. durch Verschweißung, gehalten.
Das Innenende 14 des Außenteiles 13 ist vor der hohen Temperatur im Drehrohrofeninneren durch das feuerfeste
Material 7 geschützt.
Das innere oder zweite Hauptteil 12 der Düse ist in dem
Außenhauptteil 13 teleskopisch aufgenommen und erstreckt sich durch die Öffnung 9 zu dem Inneren des Dr ehr ohr of ens.
Eine Einrichtung, wie z.B. die Mutter und der Bolzen 16, ist vorgesehen, um die zwei Hauptteile lösbar zusammen zu
verbinden. Weiterhin kann ein Endverschleißstück 17 mit dem inneren Ende des inneren Hauptteiles 12 verbunden
sein. Dieses Innenendstück kann mit dem Innenhauptteil in einer beliebigen -Weise, wie z.B. durch die
Schraubet 19, entfernbar befestigt sein. Bei dieser Anordnung brauchiAediglich das innere Endstück 17 ersetzt zu
werden, wenn dieses infolge Abriebs, der durch das Gut bewirkt wird, verschlissen ist.
Das äußere Hauptteil 13 der Düse weist eine Einlaßöffnung
21 auf. Diese Einlaßöffnung ist mit einem üblichen Flansch zur Verbindung mit der Luft- bzw. Brennstoffeinlaßleitung
ausgestattet, was von der besonderen Verwendung der Düse abhängt. Das äußere Ende des Außenhauptteiles 13 hat auf
diesem einen Flansch, mit welchem ein Verschlußglied 22 in bekannter Weise, wie z.B. durch Bolzen-Mutter -Verbindungen
23, verbunden ist.
Eine wie in Figur 2 gezeigt gestaltete und mit durchlaufenden
Öffnungen versehene Mündungsplatte 24 ist verschieb-
-5-
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lieh in dem inneren Hauptteil 12 enthalten. Diese Mündungsplätte 24 ist an das Innere des Drehrohrofens dicht angrenzend
positioniert und ist so ausgebildet und angeordnet, daß die Düse bezüglich des Endverschleißstückes 17 sich
sowohl in Längs- als auch in Drehrichtung bewegen kann.
Bei Nichtbenützung des verschleißfesten Stückes 17 ist
die Mündungsplatte 24 so ausgebildet.und angeordnet, daß
diese sich relativ zu dem inneren Hauptteil 12 der Düse
bewegen kann.
Eine Haltestange" 26 ist mit ihrem einen Ende mit der Mündungsplatte 24 verbunden* Die Stange erstreckt sich durch
die gesamte Düse und durch eiie Öffnung, welche durch den
Verschluß 22 vorgesehen ist, und-"endet außerhalb der
Düse. Ein Anpreßteil 27 kann um die Stange 26 herum vorgesehen
und an dem Verschluß 22 befestigt sein. Dieses
Anpreßte'il klemmt und hält die Stange bei Drehen des Teils
in eine Richtung fest in einer Stellung, und gestattet bei Drehen des Teils in die .entgegengesetzte Richtung sowohl
eine hin- und hergehende als auch eine Drehbewegung' der
Stange bezüglich des Verschlusses 22.
Eine abgeänderte Befestigungseinrichtung der Stange 26
an dem Verschluß 22 zeigt Figur 3, Es kann eine elastische
Einrichtung in Form einer Schraubfeder 28 zwischen dem äußeren Ende der Stange 26 und dem Verschluß 22 vorgesehen sein. Diese Feder kann in bekannter Weise befestigt
sein und umschließt in der Figur 3 die Stange 26
und ist zwischen einem an dem Ende der Stange 26 beiestigten
Auilager 29 und einer Scheibe 31 angeordnet, welche
mit dem Verschluß 22 zusammenwirkt. Auf der Stange 26
ist eine Schulter 32 vorgesehenf die mit der inneren Oberfläche des Verschlusses 22 bei Normalstellung der Stange
zusammenwirkt. .-..-■ :--., -.-.. -,.-.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß eine erfindungsgemäße Düse sehr vereinfacht und betriebssicher
ist. Das innere Hauptteil 12 kann entfernt oder ersetzt werden, ohne das äußere Hauptteil 13 entfernen oder die
Einlaßöffnung von der Fluidleitung trennen zu müssen. Dieses wird durch Entfernen des Verschlusses 22, der Stange
26 und der Mündungsplatte 24 ausgeführt. Das innere Hauptteil 12 kann dann durch das äußere Hauptteil entfernt
werden, wenn die Mutter und der Bolzen 16 gelöst worden sind. Auch ist es möglich, das innere Hauptteil in den
Drehrohrofen zu klopfen r wenn eine Entfernung nach außen
nicht möglich ist.
Weiterhin können'das innere Ende der Düse und die Mündungsplatte
24 durch ein periodisches Betätigen der Stange 26 reingehalten werden. Das Anpreßteil 27 wird gelöst,
und das äußere Ende kann zur Reinigung der Düse gedreht oder nach rückwärts oder nach vorne bewegt werden.
In der Ausführungsform der Stange gemäß Figur 3 kann ein kurzer Stoß auf die Stange ausgeübt werden, welcher
bewirkt, daß die Stange und die Mündungsplatte gerüttelt und relativ zu dem inneren Hauptteil bewegt werden, wobei
jedwedes dort anhaftendes Material losgeschüttelt wird.
Es ist somit eine Düse mit einem Drehrohrofen verbunden,
durch welche ein Fluid zugeführt wird und bei welcher die Düsenmündungsplatte durch eine langgestreckte Stange gehaltert
ist, die sich durch den Düsenkörper zum Äußeren des Düsenkörpers erstreckt. Das äußere Ende der Haltestange
kann, betätigt werden, wodurch die Mündungsplatte
bezüglich des Düsenkörpers bewegt wird und dadurch verhindert wird, daß sich Material am inneren Ende der Düse
anhäuft. .
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Claims (7)
1. Düse·zwo Zuführung eines Fluids zu einem Drehrohrofen,
welche einen mit diesem verbundenen länglichen Hohlkörper aufweist, mit einem zu dem Inneren des Drehrohrofens
offenen Ende und mit einer Einlaßöffnung zu dem Körper, durch welche das Fluid geführt wird, dadurch
g e k e η η ζ e ic h η et, daß eine Platte-(24)
vorgesehen ist, die in dem Körper (12, 13) im Bereich
des offenen Endes positioniert und so ausgebildet und
angeordnet ist, daß diese sich bezüglich des Körpers bewegen kann, daß eine Halterung (26) vorgesehen ist,
die mit der Platte (24) in dem Körper verbunden ist, und daß ein Teil der Halterung sich zu dem Äußeren des
Körpers erstreckt, das betätigt werden kann, um eine Bewegung.der Platte bezüglich des Körpers zu bewirken
. und somit ein beliebiges Fremdmaterial entfernt werden
kann, welches an dem offenen Ende hängt.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch ge ke η η ze ic h -
• net," daß ein hohlzylindrisches inneres Endstück (17)
in dem zum Drehrohrofeninneren offenen Ende der Düse
lösbar tiestigt ist.
3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in dem Endstück befestigt
ist und eine Ausmündung aufweist, durch die das Fluid strömen kann.
4. Düse nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3 für einen
Drehrohrofen mit einer eine Verbrennungskammer bestimmenden Innenwand und einer Außenwand, dadurch g e kennzeichnet
, daß der Düsenkörper ein
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erstes und ein zweites Hohlkörperteil (13, 12) aufweist, welche lösbar miteinander verbunden sind, daß'
das erste Körperteil durch die Außenwand (8) gehalten ist und das zweite Körperteil sich durch die Innenwand
(7) zur Verbrennungskammer erstreckt, und daß das erste und das zweite Körperteil so ausgebildet
und angeordnet sind, daß das zweite Körperteil" ohne
Entfernung des ersten Körperteils entfernt und ersetzt
werden kann.
5. Düse nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ ei c h net,'
daß das innere Körperteil teleskopisch in dem Außenkörperteil aufgenommen ist, und daß das Innenkörperteil
und das Außenkörperteil so ausgebildet und angeordnet sind, daß das Innenkörperteil entweder
durch das Aüßenkörperteil oder durch das Innere des Drehrohrofens entfernbar ist.
6. Düse nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e k e n.n
ζ e i c h η e t , daß ein lösbar befestigtes Verschlußglied
(22) vorgesehen ist, um das von dem Inneren des Drehrohrofens entfernte Ende des länglichen Hohlkörpers
zu schließen, daß die Halterung sich durch diese Verschlußvorrichtung
erstreckt und von dieser entfernbar ist, so daß die Halterung und die Platte ohne Entfernung
des Düsenkörpers von dem Drehrohrofen entfernt werden können, um das Innere der Düse zu reinigen, während
die Düse an dem Drehrohrofen befestigt ist.
7. Düse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichn
e t , daß die Halterung in dem Verschlußglied so. befestigt ist, daß diese axial und/oder in Drehrichtung
bewegbar ist, um die Platte bezüglich des Hohlkörpers zwecks Säuberung zu bewegen. ·
409819/0806
8, Düse nach Anspruch 6 oder 7? dadurch g e k en η ζ
e i c h ή e tj daß die ,Halterung als eine lang-.
gestreckte Stange ausgebildet ist," daß eine. Schulter
(32) auf der Stange vorgesehen ist, die mit:dem· Verschlußglied
in Eingriff kommen kann, und daß ein elasti-
' ' sches Glied so "befestigt ist, daß es Mt der Stange in
Eingriff steht, um die Schulter gegen das Verschlußglied
zu halten, wodurch auf ein Ende der Stange gehämmert werden
kann und dadurch die. Platte gerüttelt wird.:
0981a/08OB
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US30071672A | 1972-10-25 | 1972-10-25 | |
US30071672 | 1972-10-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353331A1 true DE2353331A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2353331B2 DE2353331B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2353331C3 DE2353331C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2539444A1 (de) * | 1974-09-04 | 1976-03-18 | Allis Chalmers | Duese fuer drehrohroefen |
US4451232A (en) * | 1981-09-18 | 1984-05-29 | Metallgesellschaft Aktiengesellschaft | Nozzle block for rotary kilns |
DE202014002625U1 (de) * | 2014-03-25 | 2015-03-27 | Agrilux Beteiligungs Gmbh | Ausblassystem für Luftstoßgeräte |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2539444A1 (de) * | 1974-09-04 | 1976-03-18 | Allis Chalmers | Duese fuer drehrohroefen |
US4451232A (en) * | 1981-09-18 | 1984-05-29 | Metallgesellschaft Aktiengesellschaft | Nozzle block for rotary kilns |
DE202014002625U1 (de) * | 2014-03-25 | 2015-03-27 | Agrilux Beteiligungs Gmbh | Ausblassystem für Luftstoßgeräte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA992744A (en) | 1976-07-13 |
JPS4976709A (de) | 1974-07-24 |
DE2353331B2 (de) | 1977-02-03 |
GB1430436A (en) | 1976-03-31 |
JPS5232725B2 (de) | 1977-08-23 |
BR7308316D0 (pt) | 1974-08-15 |
AU6178273A (en) | 1975-04-24 |
US3784107A (en) | 1974-01-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |