DE977591C - Schleudertrommel von Schubzentrifugen - Google Patents

Schleudertrommel von Schubzentrifugen

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DE977591C
DE977591C DEK20639A DEK0020639A DE977591C DE 977591 C DE977591 C DE 977591C DE K20639 A DEK20639 A DE K20639A DE K0020639 A DEK0020639 A DE K0020639A DE 977591 C DE977591 C DE 977591C
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DE
Germany
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jacket
screen
drum according
sieve
centrifugal drum
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Expired
Application number
DEK20639A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Buddeberg
Will Von Gaessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK20639A priority Critical patent/DE977591C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE977591C publication Critical patent/DE977591C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schleudertrommel von Schubzentrifugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleudertrommel von Schubzentrifugen für schwer filtrierbare, bei Raumtemperatur erstarrende Schleudergüter mit vorzugsweise zwei konzentrisch ineinander im radialen Abstand voneinander angeordneten unverschiebbaren Siebmänteln mit je einem an einem gemeinsamen Träger vorgesehenen Schubboden und einem in den innersten Siebmantel einmündenden feststehenden Einlaufrohr für das von den Schubböden vom innersten zum äußersten Siebmantel nacheinander geförderte Schleudergut.
  • Bei den Schleudertrommeln dieser Art sind nach einem älteren Vorschlag die Siebmäntel an einer gemeinsamen Stirnwand befestigt, vor der die den einzelnen Siebmänteln zugeordneten ringförmigen Schubböden angeordnet sind. Das durch das Einlaufrohr vor den Schubboden in den innersten Siebmantel eingetragene und an dessen freiem Ende ausgestoßene Schleudergut gelangt mittels einer Rutsche vor den Schubboden des nächstfolgenden Siebmantels und von dort wiederum mittels einer zum andern Trommelende reichenden Rutsche vor den Schubboden des nächsten Siebmantels usf., um schließlich aus dem letzten Siebmantel in einen Auffangraum für das Festgut ausgetragen zu werden. Auf dem langen Entwässerungsweg über die Siebmäntel gelangt stets Außenluft aus dem Auffangraum durch das offene Austragende der Siebmäntel in den Schleuderraum, wodurch das im warmen Zustand in die Schleudertrommel eingetragene und bei Raumtemperatur erstarrende Schleudergut verkrustet und sich verdichtet. Hierdurch wird nicht nur der Austritt der Flüssigkeit während des Schleudervorganges aus dem Schleudergut behindert und der Feuchtigkeitsgrad des festen Austraggutes vergrößert, sondern auch infolge der Verkrustung die Reibung des Schleudergutes auf dem Siebmantel erhöht, wodurch auch der Kraftaufwand zum Austragen des Gutfeststoffes ansteigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schleudertrommel der eingangs bezeichnetenArt so weiterzubilden, daß zum Austragen des Schleudergutes ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist und ein hoher Entwässerungsgrad erzielt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß von aufeinanderfolgenden Siebmänteln jeweils ein Siebmantel an einer Stirnwand und der benachbarte Siebmantel an einer gegenüberliegenden Stirnwand angeordnet ist, bei welchen in der vom Schubbodenträger abgekehrten Stirnwand das Einlaufrohr in an sich bekannter Weise gasdicht eingeführt ist und in deren Bereich die Schubböden der zugeordneten Siebmäntel vorgesehen sind.
  • In vorteilhafter Weise weist hierbei der innere Siebmantel ein ihn umschließendes Ringkammergehäuse auf, dessen Innenfläche von ihm gebildet und dessen äußerer Mantel durch gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Stützelemente konzentrisch auf dem äußeren Siebmantel abgestützt ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in günstiger Weise gelöst, sondern darüber hinaus auch noch der Vorteil erzielt, daß durch die Förderung des Schleudergutes auf dem inneren Siebmantel zum Schubboden des äußeren Siebmantels eine kurze und steile Rampe zur Übertragung des Schleudergutes auf den äußeren Siebmantel entsteht, durch die nicht nur das Zerstören des Schlcudergutgefüges durch Abrieb weitgehend vermindert, sondern. auch Abkühlungsverluste vermieden werden, zumal das die Rampe mit einer Stirnseite bildende Kammergehäuse sowie auch der äußere Siebmantel vom heißen Filtrat erwärmt wird. Außerdem erfährt das Schleudergut durch die keilförmigen Stützkörper des inneren Siebmantels beim Hindurchfördern durch diesen eine Entspannung, wodurch ein Eindringen von Behandlungsflüssigkeiten in die Gutschicht begünstigt wird. Schließlich ist die Demontage der Schleudertrommel einfach, weil das den inneren Siebmantel tragende Kammergehäuse als Einsatz ausgebildet ist und in seiner Gesamtheit mit dem Siebmantel aus dem Schleuderraum herausgezogen werden kann.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung in einem Längsschnitt durch eine Schleudertrommel schematisch dargestellt.
  • In einer Schleudertrommel i, die durch eine mit ihrer Stirnwand 2 verbundenen Hohlwelle 3 angetrieben wird und die auf ihrem perforierten Mantel q. einen Siebbelag als Siebmantel 5 trägt, ist konzentrisch zu diesem ein weiterer Siebmantel 6 angeordnet, der den Innenmantel eines ihn ringförmig umschließenden Ringkammergehäuses 7 bildet. Dieses Ringkammergehäuse ist mit seinem voll ausgebildeten äußeren Mantel 8 durch Stützelemente g auf dem äußeren Siebmantel 5 unverschiebbar abgestützt. Jedem Siebmantel 5, 6 ist ein besonderer Schubboden ii, io zugeordnet, die durch Stege 12 miteinander verbunden sind. Durch eine in der Hohlwelle 3 axial verschiebbar gelagerte Schubstange 13, an die der Schubboden 1 i des äußeren Siebmantels 5 befestigt ist, werden beide Schubböden i o, i i in eine hin und her gehende Bewegung versetzt. Der innere Siebmantel 6 weist eine geringere Länge als der äußere auf und ist durch das Ringkammergehäuse 7 und durch die Stützelemente g, so auf ihm angeordnet, daß zwischen seiner Stirnwand 1.4 und der Stirnwand der Schleudertrommel i ein Abstand gebildet ist, der nicht nur dem Schubboden i i des äußeren Siebmantels 5 Raum zu seiner Hin.undherbewegung bietet, sondern auch dem vom inneren Siebmantel 6 ausgetragenen Schleudergut den Übergang zum äußeren Siebmantel 5 ermöglicht. Der innere Siebmantel6 ist durch eine auf der dem Austragende der Schleudertrommel i zugekehrten Stirnseite vorgesehene Stirnwand 15 verschlossen. Eine zentral in dieser angeordnete Bohrung 16 bzw. eine an dieser angeordnete Stopfbüchse 17 bildet ein gasdichtes Lager für ein in das Trommelinnere ragendes Einlaufrohr 18. Der Mündung dieses Einlaufrohres gegenüberliegend ist an den Stegen 12 ein mit einem Kalibrierring 1g an seinem Rand versehener Einlauftrichter 2o befestigt. Das durch das Einlaufrohr 18 einfließende und durch den Einlauftrichter 2o vor den Schubboden io des inneren Siebmantels 6 eingetragene Schleudergut wird durch den Schubboden io in einer durch den Kalibrierring 1g bestimmten Schichthöhe schrittweise zum Austragende des inneren Siebmantels 6 geschoben, von dem es über eine durch das Ringkammergehäus 7 gebildete Rampe 21 vor den Schubboden 1i des äußeren Siebmantels auf diesen gelangt und nun in einer der Vorschubbewegung auf dem inneren Siebmantel 6 entgegengesetzten Richtung zu der als Ringspalt 22 ausgebildeten Austragöffnung des äußeren Siebmantels 5 gefÖrdert wird. Das Schleudergut legt hierbei einen verhältnismäßig langen Entwässerungsweg zurück, wobei es für im warmen Zustand in die Schleudertrommel eingetragene und bei Raumtemperatur erstarrende Schleudergüter von besonderer Bedeutung ist, daß durch den Abschluß des Trommelraumes nach außen der Kaltluft das Eindringen in diesen verwehrt ist und daß als Abkühlungsfläche lediglich der Außenmantel der Schleudertrommel 1 in Betracht kommt. Um dem Schleudergut beim Austragen vom äußeren Siebmantel 5 den Durchgang durch den Ringspalt 22 zwischen dem äußeren Siebmantel 6 und dem äußeren Mantel 8 des Ringkammergehäuses 7 zu erleichtern, sind die Seitenflächen der Stützelemente g in bekannter Weise in Austragrichtung des Schleudergutes keilförmig zusammenlaufend ausgebildet. Ferner sind die Stützelemente g hohl sowie zum Siebmantel offen ausgeführt und die Seitenwände perforiert ausgebildet, wodurch die wirksame Filterfläche des Siebmantels 5 wesentlich vergrößert ist. Um die durch den inneren Siebmantel 6 in das Ringkammergehäuse 7 abgeschleuderte Flüssigkeit aus diesem in den in der Zeichnung nicht dargestellten Auffa: ngraum der Schleuder für die Flüssigkeit gelangen zu lassen, ist der äußere Mantel 8 des Ringkammergehäuses 7 mit Durchgangsöffnungen 23 versehen, die mit gleichen Öffnungen in den Stützelementen 9 in Verbindung stehen. Der Innenraum des Ringkammergehäuses 7 kann zum getrennten Auffangen der abgeschleuderten Flüssigkeit durch Querwände 24 unterteilt sein. Auch kann der äußere 1lantel 8 des Ringkammergehäuses 7 jeweils zwischen benachbarten Ouerwänden 24 mit trapezförmigen Ringnuten 2$ ausgebildet sein, in die Rohrleitungen 26 zur Zuführung von Behandlungsmedien einmünden. Diese Leitungen sind mit einem das Einlaufrohr 18 umschließenden und zu ihm offenen Gefäß 27 verbunden, in das ein Zulaufrohr 28 für das Behandlungsmedium mündet. Zur Zufuhr gasförmiger Behandlungsmedien, z. B. Deckdampf, ist das Gefäß 27 geschlossen auszubilden, beispielsweise so, daß die in diesem Fall die Mündung des Zulauf rohres z8 enthaltende Stirnwand 29 gasdicht drehbar im Gefäß 27 angeordnet ist. Die Anordnung der Ringnuten 25 zur Beaufschlagung des Schleudergutes mit Behandlungsmedien ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Stellen über dem äußeren Siebmantel 5 beschränkt, sondern sie kann an beliebigen Stellen im Ringkammergehäuse 7, beispielsweise auch in der von der Rampe 2i einseitig begrenzten Kammer desselben, vorgesehen werden. Auch können an die Durchgangsöffnungen 23 in der Zeichnung nicht dargestellte Rohrleitungen angeschlossen werden, die das durch diese Öffnungen aus dem Ringkammergehäuse 7 austretende Filtrat innerhalb der Stützelemente 9 an eine bestimmte Stelle des Trommelmantels 4 leiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleudertrommel von Schubzentrifugen für schwer filtrierbare, bei Raumtemperatur erstarrende Schleudergüter mit vorzugsweise zwei konzentrisch ineinander im radialen Abstand voneinander angeordneten unverschiebb aren Siebmänteln mit je einem an einem gemeinsamen Träger vorgesehenen Schubboden und einem in den innersten Siebmantel einmündenden feststehenden Einlaufrohr für das von den Schubböden vom innersten zum äußersten Siebmantel nacheinander geförderte Schleudergut, dadurch gekennzeichnet, daß von aufeinanderfolgenden Siebmänteln (6, 5) jeweils ein Siebmantel (5) an einer Stirnwand (2) und der benachbarte Siebmantel (6) an einer gegenüberliegenden Stirnwand (15) angeordnet ist, bei welchen in der vom Schubbodenträger (12) abgekehrten Stirnwand (15) das Einlaufrohr (18) in an sich bekannter Weise gasdicht eingeführt ist und in deren Bereich die Schubböden (io, ii) der zugeordneten Siebmäntel (6,5) vorgesehen sind.
  2. 2. Schleudertrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Siebmantel (6) ein ihn umschließendes Ringkammergehäuse (7) aufweist, dessen Innenfläche von ihm gebildet und dessen äußerer Mantel (8) durch gleichmäßig auf den Umfang verteilte Stützelemente (9) konzentrisch auf dem äußeren Siebmantel (5) abgestützt ist.
  3. 3. Schleudertrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (9) als Hohlkörper mit vorzugsweise trapezförmigem Querschnitt ausgebildet sind, dessen Seitenwände eine Perforation aufweisen und in Austragrichtung des Schleudergutes keilförmig zusammenlaufen.
  4. 4, Schleudertrommel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Ringkammergehäuses (7) zum getrennten Auffangen der durch den inneren Siebmantel (6) abgeschleuderten Flüssigkeit einzelne Kammern bildende Querwände (24) vorgesehen sind und die Kammern mit dem Hohlraum der Stützelemente mittels Durchgangsöffnungen (23), Kanälen od. dgl. verbunden sind.
  5. 5. Schleudertrommel nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Mantel (8) des Ringkammergehäuses (7) zwischen benachbarten Querwänden (24) zum inneren Siebmantel (6) offene Ringnuten (25) vorzugsweise trapezförmigen Querschnittes vorgesehen sind, in die Rohrleitungen (26), Kanäle od. dgl. für flüssige oder gasförmige Behandlungsmedien einmünden.
  6. 6. Schleudertrommel nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (26), Kanäle od. dgl. mit einem das Einlaufrohr (18) konzentrisch umschließenden, zu ihm offenen oder geschlossenen Gefäß (27) verbunden sind, in das ein Zulaufrohr (28) für das flüssige oder gasförmige Behandlungsmedium mündet.
  7. 7. Schleudertrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Siebmantel (5, 6) zugeordneten Schubböden (f o, i i) durch Stege (12) miteinander verbunden sind. B. Schleudertrommel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stegen (12) vor der Mündung des Einlaufrohres (18) ein mit einem Kalibrierring (i9) versehener Einlauftrichter (2o) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 872 770; deutsche Patentanmeldung E 3672 III/82b (bekanntgemacht am 22. 11. 1951) ; schweizerische Patentschrift Nr. 284392. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 963855.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19611129C1 (de) * 1996-03-21 1997-07-31 Henning Dr Ing Meldau Druckbeaufschlagte Schubzentrifuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH284392A (de) * 1950-09-02 1952-07-31 Escher Wyss Ag Schleudermaschine für ununterbrochenen Betrieb.
DE872770C (de) * 1947-07-11 1953-04-09 Escher Wyss Maschinenfabrik G Schubschleudermaschine
DE963855C (de) * 1953-11-23 1957-05-16 Escher Wyss Gmbh Schubzentrifuge mit mindestens zwei koaxial zueinander angeordneten Schleudertrommeln

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