DE2353041A1 - Handwerkzeug, insbesondere zange od. dgl - Google Patents

Description

COSTANTINI Domeriioo Hand — Werkzeug, insbesondere Zange od.dgl.

Torliegeade Erfindung besieht sich auf ein Hand-Werk ' zeug uad insbesondere auf eine Zange od.dgl. ₍ um swi sehen deren Backen Gegenstände und/oder Eörper τοα verschiedenster örösee einzuklemmen. Dieses Werkzeug ist mit Einrichtungen aur Veränderung wenigstens ei_— net der es bildendenBebelazme und iur Veränderung der Lage des Anlenkpunktes oder Drehpunktes versehen.

Die Durchführung einer Vielzahl von lrbeiten, insbe_ sondere an Bohrverbindungen und von Schlosserarbeiten erfoi#ert oftmals die Blnkleimiung von feilen verachie. dauer Grösae, um diese Seile au drehen, iu biegen oder um sie anderen verschiedenen Behandlungen su unter_ werfen.

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Ziel 4er Erfindung iifc ei, die JasfÄhrung solcher ix belten auf billige Welse Im Suge einfacher und rascher Handgriffe zu ermöglichen.

Die Erfindung basiert auf dem Prinzip, die Einklermnmg der Stücke, die einen kaum feetateilbaren Durchmesser his zu einen durch die Abmessungen der Zange gegehe_ nen MaximaXdurehmesaer und eine "beliebige Grflase be__ eitsen kffnaen, durch eine konstruktive, im Bndeffekt unlösliche Verb ladung der beides. Zangenteile iierbei_. sufflhren, und trotzdem awlschen diesen beiden Teilen einen groaeen Bereich von gegenseitigen Zuordimngsniff gliohkeiten mittels eines Zgegeneingriffsteiles, be_ stehend beispielsweise ans einem 2ahn, der in einen Eingriffsteil des anderen Zangentelles eingreift, zu gewährleisten, welcher Bingriffstell beispielsweise durch eine der Lücken zwischen den Zghnen einer Zahn stange gebildet ist.

Die Brfingung wird an Hand der beiliegenden Zeioh_ nung nfiher erläutert, in welcher swei praktische Aas. führangsbeispiele des erfindungsgemässen Ξ and Werkzeuges gezeigt sind. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 im Grund riss eine Zange mit entsprechend abgestumpften Grif_ fen, wobei die Zangenteile miteinander in solcher

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Weise im Eingriff stehen, dass sie donnere Seile er_ fassen kennen. Die Fig. 2 zeigt die Zange gemäss Hg., 1 im Profil. Die Fig. 3 zeigt*im Schnitt entlang einer durch die Linie III—III der Fig. .1 hindurehge_ Senden Ebene eine Einzelheit der Verbindung zwischen den beiden Zangenteilen« Die Fig.. 4 ist eine Srund_ Tissdarsteilung einer Zange, bei der die Zangenteile derart ineinandergreifen., dass mit der Zange Stacke erfasst werden kränen, deren Stärke im Bereich der von der Zange fassbaren grSssten StIrken liegt. Die Fig. 5 zeigt im Schnitt entlang einer durch die li_ nie V—V der Fig. 4 verlaufenden Ebene eine Einzelheit äer Verbindung zwischen den beiden Zangenteilen. X)Ie Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Einzel, lieiir; des mit der Zahnstange versehenen Hebels_o Bie flg. 7 veranschaulicht iE ,perspektivischer 3>arstel_ lung eine. Einzelheit der Klaue, oder des Hebelzahnes, der in die. Zahnstange eingreift, mit welcher der an_ dere, in Fig. 6 dargestellte Hebel versehen ist. Die 3"ig. 8 zeigt eine offene Zange während der Verstellung der Eingriffslage, zwischen dem Zahn eines Hebels und der. Zahnstange des anderen Hebels. - .'

Geoiäss d^r Zeichnung besteht die Zange aus den beiden Hebeln 1 und 2. Der Hebel !.besitzt in der Iahe der

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Backe 3 eine langgestreckte Ausnehmung 4 von im we__ sentlichen gleichmlssiger Breite. Die Röckseite ei__ nes jeden der beiden Seitenteile 5» 6 ist wenigstens zum Teil als Zahnstange 7 bzw. 8 ausgebildet.Der He bei 2 besitzt in aer Ufihe der Backe 9 einen Zahn 10, der dazu "bestimmt ist, in zwei Mcken der Zahnstange 7, 8 des Hebels einzugreifen, überdies besitzt der Hebel 2 zwischen der Backe 9 und dem Zahn 10 einen d-finnen Abschnitt 11, deren Durchmesser etwas gerin_ ger ist als die Breite der Ausnehmung 4· Der Abschnitt 11 ist somit in der Ausnehmung 4 verschiebbar. Die Montage des Abschnittes 11 in der Ausnehmung 4 erfolgt in der Weise₉ dass man mit einem-Werkzeug unter Bin_ f-Sliruag der Backe 9 in die Ausnehmung diese erweitert, "bis die Backe sur Gänze hinäureligetTeten ist, wonach schliesslich der d€nne Abschnitt 11 in &©r Ausnehmung 4 verbleibt«, Sodann wird mit einem Werkzeug od_edgl. die Ausnehmung 4 neuerlieh auf eine einheitliche Brei. te gebrachte Auf diese Weiee wird die Backe 9 gegen_ ■fiber der Backe 3 montiert., Der d€nne Abschnitt 11 ist dabei derart montiert, dass @r Io der Jasnehnmag'4 verschiebbar uad drehbar ist» Der Saha" 10 ist ia ei__ ner Weise angeordnet, dass er angelangt "ujkL gegen den Boden der läefe® irgendeiner der 23ane d©r 2aliastange 7, 8 geschwenkt werden kann.

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Der d#nne Abschnitt 11 des Hebels 1 verriegelt sieb., wenn das Werkzeug in Gebrauchesteilung ist (Fig. i) mit den beiden Führungen 5. 6 ^tid stellt sich in bei . zug auf diese schräg, wobei die ideale Verbindungslinie eines Zahnes 10 desselben und einer Kurve derart vejr läuft,, dass sie in Arbeitsstellung einen Punkt besitzt, der sich, nahe an der Beröhrung mit der entsprechenden Seite der betreffenden Fffhrungen 5. 6 des Hebels 1 befindet. Sodann verbleibt der Zehn 10 in Eingriff mit den betreffenden Zahnstangen 7» 8· Wenn hingegen das Werkzeug in Yerstellage ist, so wird es ausser Eingriff mit den beiden Itihrungen 5» 6 in eine Lage gebracht, in welcher es in bezug auf diese im wesen tlichea auf der erwähnten Ideallinie liegt.

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Claims (12)

1. P. ft ft e a t ^₁₁₁ Ii₁ a p_M r t_m ehe

   ίiJ Handwerkzeug₉ Insb©sonder® Sänge od.dgl., welches befähigt ist_B zwischen dea Basken. Gegenstände und/oder Körper von verschiedenster GrSsse einzuklemmen, ge_ kennzeichnet durch weaigatans einen Zahn (10) eines Hebels (Z)₉ der in wenigstens eine l€cke eines ande_ ren Hebels (1) eingreift«
2. 2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine lücke la einem Hebel {2), in welche wenigstens eia Zaha ©Ines anderen Hebels (1) eingreift.
3. 3· Handwerkzeug oaeii Aaspruel 1 ©der 2_t gekennzeichnet durch ©iaaa ^aAa |lö) elß®g Hebels (S)₈ der in zwei eatspreehead© Isäökeu v©a swei Zahnstangen (7. S) eines anderen Hebels (1) eingreift.
4. 4· Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3. SS. kennzeichnet durch einen Hebel (I)₄ der in der NShe einer Backe (3) eine langgestreckte, die Backe durch setsende iusaelumißg (4) τοη im wesentlichen einheitIi. eher Breite aufweist, deren Seitenwände (5, 6) wenige atens teilweis® nach der Irt einer Zahnstange (7, 8) geformte Rückseiten besitzen.

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5. 5. Handwerkzeug naeh.eiaeai d©r Ansprach 1 "bis 4, ge kennzeichnet durch einen Hebel (-2:·),-der "in der UÜbe einer Backe (9) einen Zahn ClO) besitzt·"
6. 6. Handwerkzeug nach einem der Ansprfiehe 1 bia5» gekennzeichnet durch einen-Hebel (S)₀ der-zwischen einer Backe (9) und wenigstens einem Sahn (10")" einen dflnneren. Abschnitt-(11)-besitzto.-
7. 7β Handwerkzeug nach einem der-Ansprache !"-bis-.6» gekennzeichnet "durch, einen Hebel (£) mit wenigstens ei, nem ä^nneren- Abschnitt fills ä.©ss@n -Stärk® et^ms g<s - ' ringes¹ ist "als ."dl©.
8. B"r©i§© eia©3? Msaehraang C4I eines aaSeren "Hebels' ("I)_o ."..."" ·.-"".-■
9. 8_O Handwerke eug. nach "eisern &®τ M"sp^2ph©" 1 bis 7« Si. keno.2eichnet durch .-aiaeEi-Hebel (S) mit eiaem.d-gaaerea Abschnitt |ll| ₀ der ia ""©ia@V" Msaehaaiag " (4) eines an, &@rea Hebel (X) TtE'Schis'bbar is to : -
10. 9ο Handwerkzeug ßach eiata &®τ Aasp-^Sch© 1 ..bis B₉ da dureli gekennzeichaet, dass ©la dSmierer Abs^iaitt ill) eines Hebels (Zj in eiae Ausaehsaaag |4) eines anderen Hebels (l)^:>aäeh forherg®heoi@2· Msweituag der "ioasaeh^- aning ©ingesleckt wird„ wobei ©iae Baeke ""(9)-· des Hebels
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12. 12) zur SIase durch die Ausaehmng-Madurehgesteckt wird und somit nur der d-taaere Abschnitt (11) In der Ausnehmung (4) verbleibt₉ wonach die Ausnehmung (4) "bis au einer nur schwach gr0sser©n Breit© als Sie StSrke des AbsoaaiUes (11) vereagt wird«'

    IOο Handwerkzeug naelh. eiß@m der Aasprtelie 1 bis· 9„ g©keaaseieliaeS durch ein®a d-Sßaea Abschnitt w<el©hsr derart forgeseliea 1st,, äass er la elaer Ausnehmung"· (4) fersclilebbar uad teehbag¹ ist»

    ©ag aack eiaam der AasprSetis 1-1O₉ gji duxcli wenigstens a-iaea 2®lia ClO)₀ der gigea d®a Boö.®a ©ia©^ Süele l^g@ate£s©s d©r 2|jiße swei üaliasföaagen" (7₀ 81 schwisniebar aageleakt ist*

    rag aaeh sia<sa ä®T Äasprä©^® 1 "olü H g@k©aias©i©]aaet durch eiaea SSaaerea Abschnitt ClI) ©inss Hebels {l)„ d©r_₆ waaa sle& das W@^g©ag la

    b©fiad©fe füg» 1 uaS. 4) sieh mit s 6} irerritgalt ₀ τ7©^©1 ia bezug auf di© •se als läsale Verbindungslinie eiaes s@ia©ar 3Uin© ' flO) iißd ®isa©r-seines¹ ErSrnmangea ssehrSg fss'l&.f1₀ s dass si® £a ä©r erwühatea Arbeitsstellung miis

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    ia B@T3hTO.ng -m±$ ©ia®r entspreehenden Sei, te TOQ WhVOJCLgQtL C5» ^) ©ia®s Hebels" (I) g®l®sgS uaä folglieli d@r .erwgbnte ffaha (iO) ia Iiagriff mit Sea l)atr©ff©ndeQ Zahns-tangea (7₉ 8) verblei Ibt, wogeg®a_? wean d^ Werkg©Tig verstellt WiS¹S₉ eieB. der lähn sas sea?" Eingriff mit dea beiden RSfoTVLUgea C5_Ö 6) "b®fiad©t -and Si(At im .wesentlichen seakreelife,. in bezug auf diese g©. miss d@ff erwSifitöß Idealliai©

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