DE183162C - - Google Patents

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DE183162C
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wood
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rollers
car
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/222Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being arranged underneath the work-table; Guiding arrangements for the work-table
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
(Baumstämmen).
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Verfahren zur Massenherstellung von Holzwalzen, wie sie beispielsweise in der Papierfabrikation verwendet werden.
Die in Frage kommenden Holzwalzen sollen schnell und billig hergestellt werden; sie müssen rund sein und ein in der Achsenlinie durchgehendes vierkantiges Loch haben. Eine solche Holzwalze ist in Fig. ι der Zeichnung
ίο in noch unfertigem Zustande, nämlich die Hälften sind noch nicht zusammengeleimt, dargestellt.
In den übrigen Figuren der Zeichnung sind die Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens gezeichnet, und zwar zeigt Fig. 2 die Seitenansicht einer Spaltmaschine; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2; Fig. 4 ist ein Schnitt (nach gleicher Art, wie der in Fig. 3 dargestellte Schnitt) durch eine Nutmaschine; Fig. 5 ist eine teilweise Seitenansicht von Fig. 4; Fig. 6 ist eine Darstellung eines Einzelteils der Maschine.
Das Verfahren zur Herstellung der Holzwalzen besteht darin, daß die rohen Baumstamme oder Prügel der Länge nach so durchschnitten werden, daß sich zwei möglichst gleiche Teile ergeben. Jeder Teil enthält an seiner flachen Seite eine in der Richtung der Achsenlinie durchlaufende Nut.
Sodann werden die Hälften miteinander vereinigt (siehe Fig. 1), was durch Leimen oder eine andere Art von Verbindung geschieht, und endlich wird die so gebildete Walze auf den gewünschten Durchmesser abgedreht.
Das Abdrehen kann auch zu allererst erfolgen, nur muß dann beim Zusammenfügen der Hälften darauf Rücksicht genommen werden, daß durch das Auseinanderschneiden Material von der Dicke des Sägeschnittes verloren geht, so daß entweder eine Zwischenlage zwischen die Hälften gelegt, oder die zusammengefügte Walze noch einmal nachgedreht werden muß, falls es auf Genauigkeit ankommt.
Die Vorrichtungen zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens bestehen aus einer Spaltmaschine und einer Nutmaschine.
Die Spaltmaschine und die Nutmaschine bestehen jede in der Hauptsache aus einem Gestell mir der Werkzeugachse und dem Antrieb und ferner aus einem Wagen zum Aufspannen und Vorwärtsbewegen des zu bearbeitenden Werkstückes. Die Gestelle beider Maschinen sind ganz gleichartig und man kann daher ein und dasselbe Gestell für beide Vorrichtungen (Spalten und Nuten) benützen.
Als Werkstückführung sind zwei parallel liegende Schienen 1 von solcher Länge vorgesehen, daß die Werkstücke sich vollständig vor dem Werkzeug und hinter dem Werkzeug befinden können, so daß sie also in einem Zug in ihrer ganzen Länge bearbeitet werden können.
Die Schienen 1 sind auf einem Gestell 2 angeordnet, dessen mittlerer Teil die Lager für die Werkzeugwelle 3 trägt. Um die Werkzeuge bequem auswechseln zu können,
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wird der mittlere Teil des Gestelles 2 wenigstens an einer Seite leicht abnehmbar gemacht. Auch ist das an dieser Seite befindliche Lager so eingerichtet, daß es nach der Seite herausziehbar ist. Bei der Benutzung der Maschine zur Spaltung der Hölzer wird eine Kreissäge 4 auf die Werkzeugwelle 3 gesteckt und in bekannter Weise befestigt. Zur Nutung der Hölzer werden mehrere Kreissägen 5 nebeneinander oder sogenannte Nutensägen oder Fräser auf der Werkzeugwelle 3 befestigt.
Auf die Schienen 1 werden Wagen gesetzt, welche den verschiedenen Zwecken entsprechend, nämlich für das Spalten und das Nuten der Hölzer, eingerichtet sind.
Der Wagen, welcher beim Spalten der Hölzer benutzt wird, ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Derselbe besteht aus zwei Winkeleisen 6, welche an ebenso langen Blechen oder Flacheisen 7 festgenietet sind.
Die Bleche 7 sind untereinander durch zwei oder mehrere Bügel 8 verbunden. Die Winkeleisen 6 tragen die Achsen der Laufräder 9, welche auf den Schienen 1 laufen. Die Bügel 8 sind mit Vorrichtungen zum Festhalten der Hölzer versehen. Im vorliegenden Falle sind zu diesem Zwecke Schrauben IO verwendet, welche an ihren unteren Enden geeignete Klemmplatten 11 tragen. Zweckmäßig sind diese Klemmplatten 11 angelenkt und die Mutter der Schrauben 10 an den Bügeln 8 verschiebbar, damit Hölzer von jedem Durchmesser festgeklemmt werden können, und damit Unebenheiten bezw. Astknorren usw. nicht zu sehr stören.
Damit der Wagen nicht von den Schienen 1 herunterlaufen kann, sind letztere an den Enden aufgebogen. Zum Festhalten der Wagen an den Enden beim Ein- und Ablegen der Hölzer sind Federn oder Klinken angeordnet. Die dargestellte Klinke besteht aus einem Winkelhebel 12, der vorn einen Haken hat und dessen anderes Ende durch eine Feder 13 gegen einen Anschlag 14 gezogen wird. Der Wagen trägt an jedem Ende an den Seiten Stifte 15. Fährt nun der Wagen gegen das Schienenende, so wird der Haken des Winkelhebel 12 von dem Stift 15 angehoben und legt sich hinter den Stift 15, so daß der Wagen nunmehr festgehalten ist. Zum Losmachen des Wagens genügt es, den Winkelhebel 12 etwas anzuheben.
Der Wagen, welcher bei der Nutung der Hölzer benutzt wird, ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt und besteht aus zwei Winkeleisen 16, welche horizontale Flacheisen oder Bleche 17 tragen und welche durch Bügel 18 miteinander verbunden sind.
Die Winkeleisen 16 tragen die Achsen der Laufrollen 19, mit denen der Wagen auf den Schienen 1 läuft, und die Bügel 18 tragen Vorrichtungen zum Festklemmen der Hölzer, in vorliegendem Falle Schrauben 20 mit Klemmplatten 21. Wenn man kleinere Stücke zu bearbeiten hat, empfiehlt es sich, dem Wagen eine sichere Führung zu geben, da die Wagen dann nicht schwer genug sind, und infolgedessen beim Arbeiten zu sehr in Erschütterung geraten.
Eine solche Führung ist in Fig. 6 dargestellt, und zwar an einem. Wagen, welcher zum Nuten der Hölzer dient. Selbstverständlich ist es dann auch erforderlich, den anderen Wagen ebenso einzurichten.
Die Schienen 1 sind dazu anders gestaltet, und zwar ist der obere Teil derselben seitlich umgebogen, so daß eine Rolle 22 in dem so gebildeten Hohlraum der Schiene laufen kann. Die Rollen 22 sind an Winkeln 23 angeordnet, welche von den Winkeleisen 16 getragen werden. Die Laufrollen 19 haben in diesem Falle nur einen Spurkranz nach Art der Eisenbahnräder,
Zum Abdrehen der Hölzer wird eine Drehbank benutzt, bei welcher zweckmäßig die abzudrehende Walze auf eine vierkantige Achse geschoben wird. ;

Claims (1)

  1. 90 Patent-Anspruch: ;
    Verfahren zur Herstellung von'Holzwalzen mit kantiger Höhlung aus1 rohen Hölzern (Baumstämmen), dadurch gekennzeichnet, daß die Hölzer auf einer Säge der Länge nach gespalten werden, worauf die beiden Teile genutet und sodann derart zusammengefügt werden, daß die beiden Nuten die kantige Höhlung ergeben, und schließlich das vereinigte Stück auf den erforderlichen Walzendurchmesser abgedreht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT183162D Active DE183162C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144433B (de) * 1956-09-26 1963-02-28 Paliz Holding A G Handstrickapparat mit einer am Schlossschlitten angeordneten, das Gestrick abziehenden Walze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144433B (de) * 1956-09-26 1963-02-28 Paliz Holding A G Handstrickapparat mit einer am Schlossschlitten angeordneten, das Gestrick abziehenden Walze

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