DE148910C - - Google Patents

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DE148910C
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DE
Germany
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door
hinge
around
wall
car
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DENDAT148910D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/145Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles
    • E05D3/147Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles for vehicle doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in der Schlußlage gegen eine senkrecht zu ihr gerichtete Wand stoßende Wagentür für solche Wagen, bei denen die Wagenräder bis teilweise vor die Türöffnungen reichen und jede Türangel, da die Tür beim Öffnen in dem Raum zwischen den Wagenkasten und dem betreffenden Rad verbleiben bezw. durch diesen hindurchgeführt werden muß, aus in
ίο einer Ebene liegenden Gelenkstangen, welche ein Gelenkviereck darstellen, gebildet wird, wodurch die Tür bei ihrer Öffnungsbewegung annähernd parallel zu ihrer Schließstellung verschoben wird.
Die Erfindung hat nun den Zweck, die Tür so weit öffnen zu können, daß sie in eine parallele oder beinahe parallele Lage zu der in ihrer Schlußstellung senkrecht zu ihr stehenden Wand gelangt. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Gelenkstangen jeder Angel an dem Türpfosten derart angelenkt sind, daß die eine um einen auf der Außenseite und die andere um einen auf der Innenseite des Pfostens liegenden Drehzapfen schwingt, wobei die letztere Gelenkstange gegen den Innenraum des Wagens hin gekrümmt ist.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt:
Fig. ι ist eine Seitenansicht und teilweiser Schnitt einer Tür nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Oberansicht und teilweiser Schnitt von Fig. 1.
Eine gebräuchliche Tür 1 ist an der festen Wand 2 des Wagens angelenkt, gegen die sie in ihrer Schlußlage senkrecht gerichtet ist.
An der Tür sind Gelenkstücke 3, zweckmäßig von der in den Zeichnungen dargestellten Form, befestigt, die an jedem Ende mit einem Bolzenloch versehen sind, durch die Bolzen 4 treten.
An dem Türpfosten oder feststehenden Teil 2 sind Gelenkstücke 5 angebracht, welche nach der Darstellung T- förmig gestaltet sind und deren Längssteg 6 mit dem Türpfosten durch Schrauben oder Gewindebolzen 7 fest verbunden ist, während die Enden 8 des Kopfes oder Quersteges mit Bohrungen zur Aufnahme von Gelenkbolzen versehen sind. Der Quersteg erstreckt sich mit seinem einen Ende über oder durch den Türpfosten der festen Wand, so daß das darin angebrachte Gelenk nach außen über den Pfosten hinaus vorspringt, während das am anderen Ende angebrachte Gelenk innenseitig vom Türpfosten liegt. Verbindungsstangen 9 und 10, die an den Enden gleichfalls durchbohrt sind, greifen einerseits an den Enden des Gelenkgliedes 3 der Tür und andrerseits an den Enden 8 des Quersteges des Gelenkgliedes 5 des Pfostens mittels der Bolzen 4 in der dargestellten Weise gelenkig an. Die an dem inneren Ende des Quersteges des Gliedes 5 angreifende Stange ist nach dem Innenraum des Wagens hin gekrümmt.
Zweckmäßig ist eine Schutzleiste 11 für die Gelenke vorgesehen, da diese sonst sichtbar sein würden. Bei dem dargestellten Beispiel sind zwei Gelenkstücke oder Angeln direkt übereinander an einer Tür angeordnet, doch kann natürlich auch eine größere Anzahl angeordnet werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die geschlossene Lage der Tür ist, wie schon oben j bemerkt, rechtwinklig zu der Wand 2, und wenn die Tür geöffnet werden soll, wird sie vollständig nach links von Teil 2 bewegt und schwingt in die durch die punktierten Linien A angegebene Stellung. Von dieser Stellung kann sie leicht noch
ίο weiter nach links geschwungen werden, bis sie die Lage einnimmt, welche durch die punktierten Linien B angedeutet ist; falls es erwünscht ist, die Tür noch weiter herumzuklappen, und zwar gänzlich aus der Flucht der Türöffnung, so kann sie bis zu ihrer äußersten, durch die punktierten Linien C angegebenen Stellung geschwungen werden, in der sie sich, wie ersichtlich, in einer zu dem Pfosten 2 parallelen oder nahezu parallelen Lage befindet. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Verbindungsstange 10 jeder Angel in der oben angegebenen Weise gekrümmt ist und der Drehzapfen der Stange 9 jeder Angel auf der Außenseite des Pfostens 2 liegt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Eine Wagentür, die in der Schlußlage gegen eine senkrecht zu ihr gerichtete Wand stößt und deren Türangel von einem Gelenkviereck aus in einer Ebene gelegenen Gelenkstangen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkstangen (9, 10) an der Wand (2) derart angelenkt sind, daß die eine (9) um einen auf der Außenseite und die andere (10) um einen auf der Innenseite derselben liegenden Drehzapfen schwingt, wobei die letztere Stange (10) gegen den Innenraum des Wagens hin gekrümmt ist, so daß die Tür um den Türpfosten der festen Wand herum über die übliche Öffnungslage (B) hinaus in eine zu der festen Wand (2) parallele oder nahezu parallele Lage (C) geführt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    i?i des keichsdrijckerei.
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FR328292A (fr) 1903-07-09

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