DE2352933A1 - Bruecke fuer seeschiffe - Google Patents

Bruecke fuer seeschiffe

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DE2352933A1 DE19732352933 DE2352933A DE2352933A1 DE 2352933 A1 DE2352933 A1 DE 2352933A1 DE 19732352933 DE19732352933 DE 19732352933 DE 2352933 A DE2352933 A DE 2352933A DE 2352933 A1 DE2352933 A1 DE 2352933A1
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Ubbe Poppinginga
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

BEZEICHNUNG: Brücke für Seeschiffe
Bremen, den 20. Oktober 1973 \
Sch/B. ' : "~
Anmeldung zum Patent und Hilfsgebrauchsmuster mein Aktz.: 73.123 Sietas/Optimale Brücke
ANMELDER:
Firma Johann Sietas, Hamburg
ERFINDER: .
Ubbe Poppinga, 2101 Hamburg 96, Estebogen 33
Jürgen Töllner, 2000 Hamburg 53, Uckerstr. 39
Georg Martinsteg, 2000 Hamburg«Schenefeld, Schaferkamp 2a
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brücke für Seeschiffe Bit Rundumsicht«Ruderhaus und einem zentralen Fahrständ mit Konzentration der zur Schiffsführung notwendigen Einrichtungen für Beobachtung und Bedienung bzw. KoBseandogabe im Beobachtungs- bzw. Arbeitsbereich des Fahrstandes,
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Stand der Technik
Bei den bisher vorgeschlagenen Brücken für Seeschiffe mit sogenannten Einmann-Fahrständen sind zwei Arbeitsplätze nebeneinander angeordnet, die von einer in Seitenkonsolen auslaufenden Frontkonsole umgriffen werden, während in der Mitte zwischen den beiden Plätzen vornehmlich die Ruderbedienung angeordnet XSt9 so daß sie von beiden Plätzen zu erreichen ist. Im übrigen sind die Geräte und Bedienungseinrichtungen so angeordnet, daß nur einer der beiden Arbeitsplätze als vollwertiger Fahrstand für den Wachhabenden zu gebrauchen ist, während der zweite Platz als Reserveplatz dient, von dem zwar auch einige besonders wichtige Einrichtungen bedient werden können, der aber nicht als vollwertiger Fahrstand zu benutzen ist, vielmehr als Platz für den Rudergänger oder zu Auüldungs zwecken für junge Nautiker bzw. für den Kapitän zur Unterstützung und Überwachung des Wachhabenden dient. Dadurch ergibt sich eine unklare Arbeitsteilung für die beiden nebeneinander liegenden .Arbeitsplätze. Das Fahrpult mit seinen Kon troll- und Bedienungs-r einrichtungen ist dabei so ausgebildet, daß Beobachtung und Bedienung nur im Sitzen optimal möglich ist. Ferner ist durch den hohen frontalen Pultteil eine Sicht unterhalb der horizontalen Blickrichtung nur in begrenztem Umfang möglich.
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Wahrscheinlich aus diesen Gründen hat dieser Vorschlag für Einmann-Fahrstände auf Seeschiffen bisher keinen Eingang in die Praxis gefunden,vielmehr hat man bei Seeschiffen bis heute an der räumlichen Dreigliederung der Gesamteinrichtung entsprechend den drei wichtigsten Arbeitsbereichen·"Brücke, Kartenraum und Funkraum" festgehalten. Eine solche Dreigliederung hat jedoch den Nachteil einer großen Raumbear§)ruchung und dadurch bedingt einer schlechten Gesamtübersicht. Die großräumige Seeschiffsbrücke, die für eine solche Dreibereichteilung nötig und bis heute allgemein üblich ist, macht eine gute Rundumsicht, wie sie an sich erwünscht wäre, unmöglich und erfordert zur sicheren Schiffsführung den regelmäßigen Einsatz mehrerer Personen. Auch ist die Möglichkeit einer guten Gesamtkontrolle der verschiedenen Arbeitsbereiche wegen ihrer räumlichen Trennung nicht gegeben.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brücke für Seeschiffe der eingangs bezeichneten Art, d.h. mit der Möglichkeit einer Einmann-Bedienung, zu schaffen, welche die beschriebenen Nachteile der für Seeschiffe bereits vorgeschlagenen Brückeneinrichtungen vermeidet.
Lösung der Aufgabe
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß der Einmann-Fahrstand aus Gründen der Sicherheit mit einem zweiten Arbeitsplatz ausgerüstet sein sollte,
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daß aber diesem zweiten Arbeitsplatz nicht nur eine Hilfsfunktion zugeordnet werden dürfte, sondern alle für die Schiffsführung wichtigen Geräte und Bedienungseinrichtungen beiden Arbeitsplätzen im wesentlichen gleichrangig zugeordnet werden müßten. Bei der Entwicklung eines solchen Fahrstandes konnte die moderne Entwicklung von Brückeneinrichtungen auf Binnenschiffen zum Vorbild genommen werden, bei denen teilweise auch zwei im wesentlichen gleichwertige Einmann-Fahrstände zu beiden Seiten einer Mittelkonsole angeordnet sind. Daß man diesen, von Binnenschiffen bekannten Aufbau der Brücke und ihrer Einrichtung nicht schon längst für Seeschiffe übernommen hat, lag wohl daran, daß beim Betrieb von Seeschiffen verschiedene zusätzliche, aus der anderen Verkehrssituation sich ergebende Kriterien hinzukommen, die im Zuge der Entwicklung entsprechender Einricitungen, wie Kreiselkompaß und Peilgerät, zu der bekannten Aufgliederung in mehrere Arbeitsbereiche geführt haben. Wie sich jedoch durch Urtersuchungen herausgestellt hat, ist es bei konsequenter Anpassung an die Gepflogenheiten der Einmannwache bei ruhiger Verkehrslage trotz des größeren Arbeltsbereiches und des entsprechend größeren Umfanges der technischen Einrichtungen möglich und gerade wegen dieses größeren Arbeitsumfanges wichtig, auch beim Betrieb auf Seeschiffen zu analog übersichtlichen Brückenanordnungen zu kommen, wie sie für Binnenschiffe seit Jahren bekannt sind und sich bestens bewährt haben.
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Ausgehend von diesen Überlegungen ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Fahrstand mit einem verfahrbaren Hochsitzsessel versehen und daß Sessel und Fahrpult so ausgebildet und angebracht sind, daß der Wachhabende im Fahrstand - und zwar im Sitzen gleicherweise wie im Stehen über das Fahrpult hinwegsehend - sich in Rundumsichtposition befindet und dabei alle Geräte im optimalen Beobachtungs- und Bedienbereich angeordnet sind.
Zweckmäßig besteht dabei, um insbesondere die Sicht nach voraus
zu begünstigen, das Fahrpult vornehmlich aus seitlich zum Bedienenden, in Schiffslängsrichtung angeordneten Konsolen.
Eine sinnvolle ZweimannbeSetzung läßt sich hierbei dadurch ermöglichen, daß in an sich bekannter Welse nebeneinander zwei im wesentlichen gleichwertige Fahrstände mit unabhängig voneinander verfahrbaren Hochsitzsesseln mit Runduiasichtposition vorgesehen sind. Dabei können die wichtigen Bedienungselemente in zu beiden Seiten der beiden Fahrstände angeordneten Teilen des Fahrpultes - einer Mittelkonsole und zwei Äußenkonsolen untergebracht sein, wobei die in den Außenkonsolen angeordneten wichtigen Bedienungselemente als Doppel- oder Synchronelemente ausgebildet sind. .
Für das Navigieren mit Vo übe Setzung der Brücke ist es üblich, einen besonderen Arbeitsplatz für den Rudergänger vorzusehen.
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Dieser Arbeitsplatz befand sich bei den bisher vorgeschlagenen Brücken der eingang· bezeichneten Art neben dem Hauptfahrstand. Erfahrungsgemäß ist es sinnvoll, einen solchen zweiten vorderen Arbeitsplatz gegebenenfalls freizuhalten, damit er beispielsweise vom Lotsen oder Kapitän eingenommen werden kann. Um eine solche raumnahe Zusammenarbeit zwischen dem Wachhabenden und dem Kapitän oder dem Lotsen zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß für den Rudergänger ein zusätzlicher Arbeitsplatz an der Rückseite des Fahrpultes, vorzugsweise an der Rückseite
der Mittelkonsole vorgesehen, dessen Bedienungsgelemente als Zweitelemente oder Synchronelemente zu entsprechenden Elementen im vorderen Teil des Fahrstandes ausgebildet sind.
Beim Doppelfahrstand ist es zweckmäßig, in der Mittelkonsole möglichst viele derjenigen Geräte unterzubringen, die bei seitlicher Anordnung eine Doppelbestückung erfordern würden, wie z.B. Kreiseltochter mit Selbststeuergerät, Überwachungstableau für Maschinenbetrieb, Ruder- oder Maschinenbedienung, Bugstrahlruderbedienung und Kommunikationselemente unterzubringen, während in den Außenkonsolen insbesondere auch solche Geräte angeordnet werden, bei denen man auf eine zweiseitige Bestückung verzichten kann und die sich - in einseitiger Bestückung - »o ausbilden und anbringen lassen, daß sie, wie insbesondere Anzeigegeräte, z.B. Ortungsgeräte, Echolot, Fahrtmeßanlage und dgl., von beiden Fahrständen aus
einsehbar sind, wobei die Handruderbedienung in der Mittelkonsole und die synchron laufenden Maschinenfahrstande in zwei« fächer Bestückung in den Seitenkonsolen untergebracht sind, oder umgekehrt.
Zum Peilen sind die bisher bekannten Seeschiffe auf der Nock, Backbord und Steuerbord, mit je einem optischen Peilgerät, oftmals noch mit einer Kreiseltochter kombiniert, ausgerüstet. Vielfach erfolgt dabei die Verständigung mit dem Wachhabenden durch Zuruf oder über eine Sprechanlage. Dieser Vorgang ist, abgesehen von dem hohen apparateaäßigen Aufwand, umständlich und mit Unsicherheiten behaftet. Diesen Mangel ist erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß in Verbindung mit dem Rundumsicht-Ruderhaus das Fahrpult des konzentrierten Fahrstandes mit einem zentralen optischen Peilstand in Rundumsichtposition ausgerüstet ist, und zwar vorzugsweise in der Weise, daß das optische Peilgerät am Fahrpult so angeordnet ist, daß die Kreiseltochter im Selbststeuergerät des Fahrpultes im Sicht« bereich des Peilgerätbenutzers liegt, so daß auf die Anordnung einer zusätzlichen KreiseItochter am optischen Peilgerät verzichtet werden kann.
Während die Kreiseltochter des Fahrstandes im bevorzugten Blickwinkel voraus, zweckmäßig zusammen eit dee Selbststeuergerät im vorderen Teil der Mittelkonsole angeordnet ist, wird man das optische Peilgerät in Schiffslängsrichtung hinter die-
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ser Kreiseltochter, vorzugsweise am hinteren Ende der Mittelkonsole , anbringen.
An einem oder beiden Fahrständen kann, vorzugsweise vorn, ein Radarsichtgerät beweglich und zur Wahrung der guten Rundumsicht versenkbar angebracht sein.
Der Raum vor den Arbeitsplätzen wird, wie bereits oben ausgeführt, zweckmäßig weitgehend freigehalten.; er eignet sich insbesondere für die Anordnung einer Arbeitsfläche, vorzugsweise eines Kartentisches. Die Decke über dem Fahrpult kann in an sich bekannter Weise zur Unterbringung weiterer Geräte, insbesondere von Kontrollgeräten, herangezogen werden. Damit der auf dem Ruderhaus angeordnete magnetische Peilreflexionskompaß von jedem Arbeitsplatz aus gut ablesbar ist, ist der Reflexionsspiegel dieses Kompasses an der Decke über dem Fahrpult teleskopartig nach unten ausfahrbar und daäibar angebracht.
Die Sicherheit von Schiffen ist auch bei bester Ausrüstung naturgemäß immer vom ununterbrochenen Einsatz des Wachpersonals abhängig. Bei demV&chbetrieb mit einfacher Besetzung trifft dies in besonders hohem Maße zu. Um dem zu entsprechen, ist erfindungsgemäß im Fahrpult ein Waehquittiergerät vorgesehen, durch das Alarm ausgelöst wird, sobald die Kontrolle des wachhabenden durch das Wachquittiergerät einen Ausfall der ordnungsgemäßen Betätigung anzeigt. Zweckmäßig sind an
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verschiedenen Stellen des Fahrpultes Betätigungselemente für das Wachquittiergerät vorgesehen, um dem Wachhabenden bei Einzelbesetzung die Betätigung zu erleichtern. In Verbindung mit dem Wachquittiergerät gewährt die Rundumsichtbrücke mit dem Fahrstand gemäß der Erfindung eine höhere Gesamtsicherheit als die üblichen großräumigen Seeschiffsbrücken, die für Mehrfachbesetzung ausgelegt sind, besonders dann, wenn sie in Einfachbesetzung betrieben werden.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Weitere Merkmale und Vcr teile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein Brückendeck mit Horizontalschnitt durch das Ruderhaus unterhalb der Fensterbrüstung, wobei der weggeschnittene Teil des Ruderhauses teilweise mit strichpunktierten Linien dargestellt ist,
Fig. 2 in größerem Maßstab Teilschnitt nach d©r Linie H-II der Fig. 1, und
Fig. 3 Teilschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Das dargestellte Brückendeck besteht aus dem Ruderhaus 1, der Steuerbordnock 2 und der Backbordnock 5 und ist im dargestellten Beispiel unmittelbar vor dem Schornstein 4 angebracht.
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Das Ruderhaus 1 ist als Rundumsicht-Ruderhaus ausgebildet und mit einem zentralen Fahrstand oder Fahrpult 5 versehen. Das Fährpult 5 enthält alle notwendigen Einrichtungen zur Beobachtung und Bedienung bzw. Kommandogabe in Beobachtungs- bzw. Arbeitsbereich des Fahrstandes.
Der Fahrstand enthält zwei nebeneinander angeordnete, im wesentlichen gleichwertige Arbeitsplätze 6,6 mit unabhängig voneinander verfahrbaren Hochsitzsesseln 7. Fahrpult 5 und Hochsitzsessel 7 sind so ausgebildet, daß der Wachhabende im Fahrstand sowohl im Sitzen wie auch im Stehen über das Fahrpult hinwegsieht und sich in Rundumsichtposition befindet und daß dabei alle GaSte im optimalen Beobachtungs- und Bedienbereich liegen. Die wichtigen Bedienelemente sind zu beiden Seiten der beiden Fahrstände angeordnet, und zwar in einer Mittelkonsole 5.I, einer Stb-AuBenkonsole 5.2 und einer Bb-AußenkonsοIe 5.3· Diese drei Konsolen sind durch Frontteile 5Λ und 5.5 des Fahrpultes miteinander verbunden. Diese beiden Frontteile sind als Arbeitsflächen ausgebildet, auf der Stb-Seite als kleiner Kartentisch, auf der Bb-Seite als Schreibfläche und Abstellfläche. Ferner sind die Mittelkonsole und die Außenkonsolen durch einen Verbindungskanal 5.6 verbunden, der insbesondere zur Aufnahme von Kopplungselementen von leräten dient, die in zweifacher Bestückung, sowohl auf der Stb- als auch der Bb-Seite angeordnet sind. Unter den Arbeitsflächen 5-4 und 5.5 befinden eich ferner Fußstützen 5.7.
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Die beiden Arbeitsplätze 6,6 sind so ausgebildet, daß, wie oben bereits ausgeführt, gute Arbeitsbedingungen gleicherweise im Sitzen wie im Stehen gegeben sind. Zu diesem Zweck sind Fahrstandsessel in Forin von Hochsitzsesseln 7 -vorgesehen. Diese Sessel bestehen aus einem Bock 7.1 und einem auf in» montierten Sessel 7*2 normaler Sitzhöhe und sind auf in Schiffslängsrichtung angeordneten Schienen 7.3 verfahrbar. Durch die Teilung der Sessel in einen Bock und Sessel normaler Sitzhöhe ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, sich das große Angebot an hochwertigen Sesseln zunutze zu machen und so mit verhältnismäßig geringem Aufwand eine weitgehende Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse und Wünsche zu ermöglichen.
Das Ruderhaus 1 ist gegen die Deckshausfrontwand 8 zurückgesetzt, und die dadurch freiwerdende vordere Deckshausrandzone 9 des Brückendecks ist als Wartungsgang für die Rudctrhkasfrontseite, insbesondere für die Fenster an dieser Seite, ausgebildet. Dabei ist eine Überdachung des Wartungsganges durch den Dachüberstand 10 des Ruderhauses gegeben. Durch die geringe Versetzung des Rudehauses 1 wird die Sicht vom Fahrstand aus nicht behindert. Andererseits werden Beschädigungen beim Lade- und Löschbetrieb durch die geschützte Anordnung des Wartungeganges vermieden, und es wird der Raum über dem Ladedeck vor dem Deckshaus nicht unmötig durch einen vorgebauten
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Wartungsgang eingeschränkt.
Das Ruderhaus ist im oberen Teil, oberhalb der normalen Pensterbrüstung, rundun mit einer Pensterreihe 11 versehen, die nur im Bereich des Schornsteins 4 unterbrochen ist. Zusätzlich zu dieser oberen Fensterreihe 11 ist eine untere Fensterreihe 12 vorgesehen. Die Ruderhauettlren 13 sind mit tiefgezogenen Glasausschnitten 14 versehen. Um die Sicht durch die unter der Fensterbrustung liegenden Ruderhausfenster 12 optimal ausnutzen zu können, ist da» Fahrpult 5 freistehend im Ruderhaus angeordnet.
An den Ecken des Ruderhauses sind Eckfenster 15 angebracht, die etwa 90° zur Blickrichtung von den Arbeitsplätzen 6,6 aus angeordnet sind.
Die Begrenzungen 16,17 der Nock 2 bzw. 3 sind so ausgebildet, daß die Sichtbereiche durch die Eckfenster 15, Insbesondere durch die vorderen Eckfenster, im wesentlichen an der Nock vorbeigehen. Dabei ist das vordere Schanzkleid 16 der Nock bzw. 3 etwa in Blickrichtung von den Arbeitsplätzen 6,6 angeordnet.
Für gute Sichtverhältnisse ist es ferner von Bedeutung, daß die Einrichtung im Steuerhaus blendfrei ausgebildet wird. WeiterhiM hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Steuerhaus innen mit einem dunklen, nicht glänzenden Anstrich versehen wird. Förderlich für eine optimale Aus-
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nutzung der guten Rundumsichtverhältnisse im Ruderhaus ist es schließlich, wenn ein als Adaptationsζone ausgebildeter Treppenaufgang 18 mit Rotlichtbeleuchtung vorgesehen 1st.
Am hinteren Ende der Mittelkonsole 5.I des Fahrpultes ist ein dritter Arbeitsplatz 19 für einen Rudergänger vorgesehen, dessen Bedienungselemente als Zweitelemente oder Synohronelemente zu entsprechenden Bedienungselementen im vorderen Teil der Mittelkonsole ausgebildet sind.
In der Mittelkonsole 5.I sind möglichst viele derjenigen Geräte untergebracht, die bei Anordnung an anderer Stelle, insbesondere bei Anordnung in den Außenkonsolen, eine Doppelbestückung erfordern wurden. Dies gilt insbesondere für das Selbststeuergerät 20 mit der Kreiseltochter 21. In der Mittelkonsole befindet sieh im dargestellten Ausführungsbeispiel ferner ein Überwachungstableau, die Ruderbedienung und es befinden sich dort auch vorzugsweise die wichtigstes Kommunikations· elemente 25. Damit das Fahrpult optimal für Zweihandbedienung für jeden der beiden Arbeitsplätze bestückt wird, sind die synchron laufenden MaschinenfahrstEnde 26,26 nicht zusammen mit der Ruderbedienung in der Mittelkonsole, sondern in den Außenkonsolen 5.2, 5.3 untergebracht. Natürlich könnten auch umgekehrt die Einrichtungen zur Ruderbedienung in den Auflenkoneolen, ναού zwar in diesem Fall in Doppelbestückung mit Synchronto®trieb, ange-
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~ 14 -
ordnet werden, währemd ein einziger Maschinenfahrstand in der Mittelkonsole untergebracht ist.
Unter Auenutzung der guten Rundumsicht vom Fahrpult des Ruderhauses aus ist im Ruderhaus ein Peilstand Mit Peilgerät 27 vorgesehen. Vom Peilgerät ist in der Zeichnung nur das Stativ dargestellt, auf welches das eigentliche Peilgerät in herkömmlicher Weise aufsteckbar ist. Dabei ist das Pellgerät am Fahrpult, und zwar an der Rückseite der Mittelkonsole so angebracht, daß die Kreiseltochter 21 im Selbststeuergerät 20 des Fahrpultes im Sichtbereich des Peilgerätbenutzers liegt.
An der Front des Stb-FahrStandes 6 ist ein Radarsichtgerät 28 beweglich und zur Wahrung der guten Rundumsicht versenkbar angebracht. Die Konsole für dieses Radarsichtgerät kann auch wesentlich niedriger ausgeführt sein, so daß sieh das Radarsichtgerät praktisch bis zum Boden absenken läßt. Der Sichtbereich über die Arbeltsflächen 29,30 hinweg ist somit nur durch die Lage dieser Arbeitsflächen selbst und die Position der Augen des Beobachters bestimmt. Die Sicht über die Arbeitsflächen 29,30 ließe sich, weiterhin dadurch verbessern, daß auch diese Arbeitsflächen bzw. Tische, vorzugsweise in einer kombinierten Kipp- UBd Fahrbewegung aus einer Arbeitslage in eine Ruhelage bringbar sind, in der die Arbeitsflächen die Sicht zum unteren Rand der unteren Fenster IS ffii@fe.fc mehr behindern und der Beobachter, ohne sich vorbeugen zu müssen, die volle Sichtfläche der unteren Fenster 12 ausnutzen kann.
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Zur Ergänzung des Fahrpultes rechnen ferner an der Decke des Ruderhauses angebrachte Geräte. Hierzu gehört insbesondere ein magnetischer Peilreflexionskompaß 31, dessen Spiegel 31.1 im Bereich der Schiffsmittellinie, über der Mittelkonsole, teleskopartig nach unten ausfahrbar und drehbar, angebracht ist.
Im Fahrpult 5 ist schließlich auch noch ein Wachquittiergerät 32 vorgesehen, das so ausgebildet ist, daß es in bestimmten Zeitintervallen vom Wachhabenden betätigt werden muß, um sicher zu stellen, daß der Wachdienst ununterbrochen durchgeführt wird.
Geräte in einfacher Bestückung können auch in den Außenkonsolen untergebracht werden, wenn sie nur so angeordnet sind, daß sie von beiden Arbeltsplätzen und vorzugsweise auch vom Arbeitsplatz 19 des Rudergängers und des Peilstandes 27 aus beobachtet werden können. Dies gilt beispielsweise für ein überwachung*» tableau 33 für Positionslaternen und Beleuchtung in einer der Fahrpultmitte zugewandten pultartig geneigten Fläche der Bb-Außenkonsole 5.3 sowie für ein in entsprechend geneigter Pultfläche der Stb-Konsole 5.2 angeordnetes Echolot 34. Weitere Geräte wie Ruderlagenanzeiger 35» Sprechanlage 36, UKW-Bedienungsgerät 37, Drehzahlanzeiger 38, Manometer 39 umd Klinometer 4o können über des Fahrpult an der Ruderhausdecke angebracht werden.
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Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere sind die beschriebene Ausführungsform der Fahrstandssessel 7, des Wartungsganges 9 sowie die verschiedenen Maßnahmen zur Verbesserung der Rundumsicht vom Ruderhaus auch unabhängig von den Maßnahmen zur Verbesserung des Pahrpultes gemäß den nachfolgenden Ansprüchen anwendbar, obwohl sie gerade in Verbindung mit den beanspruchten Merkmalen des Fahrpultes besonders vorteilhaft zu gebrauchen sind.
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hin ft I
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 Ruderhaus
2 Nock Stb
3 " Bb
4 Schornstein
5 Fahrpult, Fahrstand
5.1 Mittelkonsole
5.2 Außenkonsole Stb
5.3 " Bb
5.4 Frontteil Stb
5.5 "Bb
6.6 Arbeitsplätze, vordere Arbeitsplätze, erster und zweiter Arbeitsplatz am Fahrpult
7 * Fahrstandsessel Stb und Bb, Hochsitzsessel, Arbeite»
platze
7.1 Bock
7.2 Sessel 7-3 Schienen
8 Deckshausfrontwand
9 Randzone des Deckshauses, Wartungsgang
10 Dachübergang des Ruderhauses, Überdachung des Wartungsganges
11 obere Fensterreihe
12 untere Fensterreihe
13 Ruderhaustüren
14 Glasausschnitte in
15 Eckfenster
16 vordere Begrenzungen von 2,3* Schanzkleid
17 hintere Begrenzungen von 2,3
18 Treppenaufgang
19 hinterer Arbeitsplatz, dritter Arbeitsplatz
20 Selbststeuergerät
21 KreiseItoohter in
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--J8 -
22 Überwachungstableau für Maschinenbetrieb
23 Ruderbedienung
24 Bugstrahlruderbedienung
25 Kojnmunikat ionse lemente
26,26 Masehinenfahrstände
27 zentrales optisches Peilgerät
28 · Radarsichtgerät
29,30 Arbeitsflächen
29 Kartentisch
31 Pe iIre flexi onskompaß
51.1 Spiegel von 31
32 Wachquittiergerät
33 Überwachungstableau für Positionslaternen und
Beleuchtung
34 Echolot
35 Ruderlagenanzeiger
36 Sprechanlage
37 UKW-Bedienungsgerät
38 Drehzahlanzeiger
39 Manometer
40 Klinometer
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Claims (12)

  1. - 19 -
    SCHUTZANSPRÜCHE;
    rücke für Seeschiffe mit Rundumsicht-Ruderhaus und einem zentralen Fahrstand mit Konzentration der zur Schiffsführung notwenigen Einrichtungen für Beobachtung und Bedienung bzw. Kommandogabe im Beobachtungs- bzw. Arbeitsbereich des Fahrstandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrstand (5) mit einem verfahrbaren Hochsitzsessel (7) versehen und daß Sessel und Fahrpult (5) so ausgebildet und einander zugeordnet sind, daß der Wachhabende im Fahrstand - und zwar im Sitzen gleicherweise wie im Stehen über das Fahrpult hinwegsehend sich in Rundumsichtposition befindet und dabei alle Geräte im optimalen Beobachtungs- und Bedienbereich angeordnet sind.
  2. 2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrpult (5) - unter Verzicht auf eine hohe Frontkonsole - vornehmlich aus seitlich zum Bedienenden in Schiffslängsrichtung angeordneten Konsolen (5.1, 5.2, 5.
  3. 3) besteht.
    j5. Brücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander zwei.im wesentlichen gleichwertige Arbeitsplätze (6,6) mit unabhängig voneinander verfahrbaren Hochsitzsesseln (7) mit Rundumsichtposition vorgesehen sind.
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  4. 4. Brücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wichtigen Bedienungselemente in zu beiden Seiten der beiden Fahrstände angeordneten Teilen des Fahrpultes - einer Mittelkonsole (5.1) und zwei Außenkonsolen (5.2., 5.3) - unterbracht und daß dabei die in den Außenkonsolen untergebrachten wichtigen Bedienungselemente als Doppel- ader Synchronelemente ausgebildet sind.
  5. 5. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daduBh gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Fahrpultes (5), vorzugsweise an der Rückseite der Mittelkonsole (5·!)* ein Arbeitsplatz (I9) für einen Rudergänger vorgesehen ist, dessen Bedienungselemente als JSweite lemente zu entsprechenden Elementen im vorderen Teil des Fahrpultes ausgebildet sind.
  6. 6. Brücke nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittelkonsole (5.1) möglichst viele derjenigen Geräte unterzubringen sind, die bei Anordnung an anderer Stelle, insbesondere in den Außenkonsolen, eine Doppelbe stückung erfordern würden, wie z.B. Kreiseltochter (21) im Selbststeuergerät (20), Überwachungstableau (22) für Maschinenbetrieb, Ruder- oder Maschinenbedienung (z.B. Ruderbedienung 25), Bugstrahlruderbedienung (24) und Kommunikationselemente (25), wobei die Ruderbedienung (23) in der Mittel-
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    konsole und die synchron laufenden Maschinenfahrstände (26,26) in den Seitenkonsolen untergebracht sind, oder umgekehrt.
  7. 7. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem zentralen optischen Peilgerät (27) in Rundumsichtposition versehen ist.
  8. 8. Brücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Peilgerät (27) am Fahrpult so angeordnet ist, daß die Kreiseltochter (21) im Selbststeuergerät (20) des Fahrpultes im Sichtbereich des Peilgerätbenutzers liegt.
  9. 9. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder beiden vorderen Arbeitsplätzen (6,6), vorzugsweise vorn, ein Radarsichtgerät (28) beweglich und versenkbar angebracht ist.
  10. 10. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem oder beiden vorderen Arbeitsplätzen (6,6) eine Arbeitsfläche (29,JO), insbesondere ein Kartentisch (29) angeordnet ist.
  11. 11. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke über dem Fahrpult der Spiegel (31.I) eines Peilreflexionskompasses (31), teleskopartig nach unten ausfahrbar und drehbar, angebracht ist.
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  12. 12. Brücke, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrpult ein Wachquittiergerät (32) vorgesehen ist.
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DE2352933A 1973-10-22 1973-10-22 Steuerhausanordnung fur Seeschiffe Ceased DE2352933B2 (de)

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