DE2352800A1 - Verfahren und vorrichtung zum vakuumverpacken einer anzahl von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vakuumverpacken einer anzahl von gegenstaenden

Info

Publication number
DE2352800A1
DE2352800A1 DE19732352800 DE2352800A DE2352800A1 DE 2352800 A1 DE2352800 A1 DE 2352800A1 DE 19732352800 DE19732352800 DE 19732352800 DE 2352800 A DE2352800 A DE 2352800A DE 2352800 A1 DE2352800 A1 DE 2352800A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
packaged
vacuum
packaging
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19732352800
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Rusell Perdue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WR Grace and Co
Original Assignee
WR Grace and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WR Grace and Co filed Critical WR Grace and Co
Publication of DE2352800A1 publication Critical patent/DE2352800A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Vakuumverpacken einer Anzahl von Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vakuumverpacken einer Anzahl von Gegenständen in einem einzigen Unterdruckraum.
Unter der Bezeichnung "Vakuum" wird in diesem Zusammenhang eine Pluiddruckdifferenz verstanden, wobei das Fluid entweder ein Gas oder eine Flüssigkeit sein kann.
Die sogenannte Hautverpackung ist im wesentlichen ein Unterdruckformvorgang. Bei einem typischen Verfahren dieser Art wird eine Bahn aas thermoplastischer Folie in einen Rahmen eingebracht , und unter dem Rahmen befindet sich eine Unterdruckplatte, auf die eine Pappunterlage gelegt wird. Das zu verpackende Gut wird auf die fappunterläge gelegt und die Folie im Rahmen erwärmt. Ist die Folie durch die Erwärmung aus-
4098307028g
reichend erweicht, wird der Rahmen abgesenkt und die Kunststoffolie legt sich über das zu verpackende Gut. Während dies geschieht, wird durch die Unterdruckplatte ein Unterdruck erzeugt und die unter der Kunststoffolie befindliche Luft durch die Pappunterlage abgesaugt. Die Druckdifferenz zwischen der oberen und der unteren Fläche der Kunststofffolie läßt diese sich eng um das zu verpackende Gut legen. Die Folie oder die Pappunterlage kann mit einem Klebstoff beschichtet sein. Wenn diese beiden in Berührung miteinander kommen, ergibt sich eine starke Haftung, so daß eine Verpackung gebildet wird, in der das zu verpackende Gut zum Transport und zur nachfolgenden Aufhängung oder Auslage für den Verkauf fest auf der Pappunterlage gehalten wird.
Vakuum-Hautverpackungen unterscheiden sich von den vorstehend beschriebenen Hautverpackungen dadurch, daß sowohl die thermoplastische Folie als auch die Unterlage gasundurchlässig sind und die sich ergebende Verpackung gegebenenfalls evakuiert und dichtend versiegelt werden kann. Hierbei wird das gleiche Ergebnis angestrebt, nämlich das zu verpackende Gut mittels der Folie fest auf der Unterlage zu halten.
Bei den konventionellen Verfahren, die eine poröse oder perforierte Pappunterlage verwenden, kann der Unterdruck direkt durch die Pappunterlage angelegt werden. Bei Verfahren zur Vakuum-Hautverpackung wird im allgemeinen eine oben offene
40 9 830/0285
Unterdruckkammer benutzt. Das auf einer undurchlässigen Unterlage, beispielsweise einer Pappunterlage befindliche, zu verpackende Gut wird auf eine Plattform in der Unterdruckkammer gelegt und diese wird oben mit einer Polienbahn bedeckt, die zur Bildung eines vakuumartigen Verschlusses fest gegen die
Kammer gedrückt wird. Die Kammer wird- evakuiert, während die Folie auf Form- und Erweichungstemperaturen erwärmt wird.
Dann kann die Plattform angehoben werden, um das zu verpackende Gut in die erweichte Folie zu drücken, und ein oberhalb der
Folie angelegter Luftdruck preßt diese fest um das zu verpackende Gut. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 258 357 beschrieben.
Eine Verbesserung dieses Verfahrens zeigt die französische
Patentschrift 1 286 018, wobei nach Evakuieren der Kammer und nach Eindrücken des zu verpackenden Gutes in die durch Wärme erweichte Folie der Unterdruck abgeschaltet wird, so daß Um-. gebungsluft in die Kammer eintreten kann, um die thermoplastische Folie mehr oder weniger um das zu verpackende Gut zu
formen, da auf der dem zu verpackenden Gut zugewandten Seite der Folie ein Unterdruck und auf der gegenüberliegenden Folienseite der Umgebungsdruck anliegt.
In der australischen Patentschrift 245 77** ist ein Vakuum-Hautverpackungsvorgang dargestellt, bei dem ein zu verpackender Gegenstand auf einer Pappunterlage in die untere Hälfte
AO9830/0285
einer Unterdruckkammer eingeführt, eine thermoplastische Folie auf die offene Fläche der unteren Kammerhalfte gebracht, die Kammer dann geschlossen wird und beide Kammerhälften im wesentlichen auf den gleichen Unterdruckzustand gebracht werden. Die Folie wird erwärmt und erweicht, und danach gelangt Umgebungsluft in die obere Kammerhälftes so daß die thermoplastische Folie nach unten um den zu verpackenden Gegenstand und gegen die Pappunterlage gedrückt wird.
Eine andere Abwandlung des Verfahrens ist in der US-PS 3 491 beschrieben. Bei diesem Verfahren kann eine erweichte Folie nach unten über ein stationäres3 zu verpackendes Gut bewegt werden, und sie wird in Zusammenwirkung mit dem Luftdruck auf das zu verpackende Gut aufgeformt.
Bei allen diesen vorbekannten Verfahren wird die thermoplastische Folie über den offenen Bereich einer Unterdruckkammer gespannt. Das zu verpackende Gut bzw. der zu verpackende Gegenstand wird entweder nach oben gegen die Folie bewegt, die Folie nach unten über das Gut bzw. den Gegenstand gezogen oder Luftdruck zur Bewegung der Folie verwendet. Eine erforderliche Bewegung der Folie oder des zu verpackenden Gutes bzw. des zu verpackenden Gegenstandes verlangsamt den Verpackungsvorgang und fordert außerdem eine ausreichende Widerstandskraft des zu verpackenden Gutes gegen die Berührungskraft der Folie. Wird die Folie flach und gerade über die
AO9830/0285
— CC —
Unterdruckkammer gespannt, so ist= außerdem überschüssige Folie erforderlich, und die Folie kann infolge unnötiger Bewegungen Falten bilden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren ergibt sich dann, wenn mehr als ein zu verpackender Gegenstand auf eine Unterlage gebracht wird, da dort, wo die Folie zwischen benachbarten Gegenständen nicht die Unterlage berührt oder sich selbst siegelt, bevor sie in Kontakt mit der Unterlage gelangt, eine "Drapierung" und eine "Fältelung" eintritt, wodurch entweder keine Trennung der Gegenstände und Bildung von einzelnen, geschlossenen Verpackungen für jeden Gegenstand eintritt oder eine Siegelung mit sich selbst und damit eine dicke, verdoppelte Materialbahn entsteht, die sich schwer durchschneiden läßt und die Durchlässe aufweisen kann, durch welche Luft in die Packung gelangen könnte. Diese Schwierigkeit ergibt sich besonders bei der Verpackung von verhältnismäßig hohen Gegenständen bzw. hohen zu verpackenden Gütern. Daher sind die vorbekannten Verfahren im allgemeinen nur auf die Verpackung eines Gegenstandes in jedem Unterdruckraum beschränkt, was zu langsamen Verpackungsverfahren und zu großen Abständen der Verpackungen führt und damit einen großen Verbrauch an Folie und Unterlagen zur Folge hat=
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Vakuumverpacken einer Anzahl von Gegenständen in einer Verpackung zu schaffen.
4098 3 0/0285
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu verpackenden Gegenstände auf eine Unterlage gebracht werden, daß in eine Bahn aus flexiblem Material eine Anzahl von Vertiefungen eingeformt wird und daß bei zumindest teilweise von den Vertiefungen umschlossenen Gegenständen ein Unterdruck über die Bahn gelegt wird, um diese in dichtende Berührung mit der Unterlage zu bringen und die Gegenstände einzeln einzusiegeln.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Abschnitt e.ines Verschlusses für eine Unterdruckkammer, mit einer flexiblen Bahn aus Verpackungsmaterial über" der Öffnung des Hohlraumes des Verschlusses.
Fig. IA zeigt einen Schnitt durch den Verschluß gemäß Fig. 1, wobei die Anordnung der Heizelemente, der Unterdrucköffnungen und der Höheneinstellung für den Verschluß erkennbar ist.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Unterdruckkammer und den Verschluß mit der in konkave Form gebrachten Bahn, dem zu verpackenden Gut und der Unterlage innerhalb der Kammer,
Fig. 3 zeigt schematisch die Vakuumkammer und den Verschluß während eines Evakuierschrittes.
409830/0285
Pig. 4 zeigt schematisch die Verpackungsbahn nach der Bewegung gegen das zu verpackende Gut und in siegelnde Berührung mit der Unterlage.
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine einzelne Vakuum-Hautverpackung .
Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines Verschlusses mit einer Anzahl von konkaven Innenflächen.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 7-7 aus Fig. 6.
Fig. 8 zeigt schematisch einen Schnitt durch die geschlossene Unterdruckkammer mit einer Anzahl von in einer Vakuum-Hautverpackung zu verpackenden Gegenständen.
Fig. 9 zeigt in einer Draufsicht einen Abschnitt einer Unterlage mit einer Anzahl von durch Vakuum-Hautverpackung auf ihr gehaltenen Gegenständen, wobei die bei den vorbekannten Verfahren auftretende Faltenbildung zwischen den einzelnen Verpackungsabschnitten erkennbar ist.
Fig. IO zeigt einen Schnitt entlang der Linie 10-10 aus Fig. 9·
Fig. 11 zeigt die gleiche Verpackung wie Fig. 9, jedoch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellt.
0-9 830/0285
Das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 5 beschrieben, in denen zur Vereinfachung nur ein einziger zu verpackender Gegenstand dargestellt ist.
Der in Fig. 1 schematisch gezeigte Verschluß 3 dient zum Verschließen der später beschriebenen Unterdruckkammer. Wie den Fig. 1 und IA zu entnehmen ist, hat der Verschluß eine nach innen abgeschrägte Wand 15 und einen horizontalen Wandbereich mit öffnungen 14s die einen konkaven Raum oder eine Vertiefung im Verschluß 3 bilden. Oberhalb der öffnungen 14 befindet sich ein Sammelraum H mit einer Auslaßöffnung 6. Im Sammelraum sind Heizelemente 5 zur Erwärmung der die öffnungen Ik aufweisenden Wand vorgesehen. Diese Heizelemente können entweder aus Dampfleitungen mit einem Einlaß 12 und einem Auslaß 13 oder aus elektrisch beheizten Strahlern oder Widerstandsheizelementen bestehen.
Der Verschluß 3 hat eine senkrechte ümfangswand 16, an der ein Zwischenstück 17 vorgesehen sein kann, das die Höhe der Wand l6 vergrößert. Das Zwischenstück 17 ist der Form der öffnung der Vertiefung im Verschluß 3 angepaßt, und es können daher verschiedene Zwischenstücke benutzt werden, um die Höhe des Verschlusses an unterschiedlich große, zu verpackende Gegenstände anzupassen.
409830/0285
Die in Fig. 2 dargestellte Unterdruckkammer 9 enthält eine auf Plattformhalterungen 10 angebrachte Plattform 8. In der dargestellten Lage ist auf die Plattform 8 eine Pappunterlage bzw. eine den Gegenstand tragende Unterlage 7 aufgebracht, auf der sich ein zu verpackender Gegenstand 2 befindet. Eine Verpackungsfolie 1 kleidet den Hohlraum des Verschlusses 3 aus.. Die Kammer 9 hat einen Sammel- oder Hohlraumbereich mit einer äußeren Öffnung 11 und einen durch den Raum zwischen der Kammer 9 und der Plattform 8 gebildeten Durchlaß zum Verschluß.
Zur Beschreibung des erfindungsgemäßeη Verfahrens wird von Fig. 1 ausgegangen, gemäß der eine Bahn aus flexiblem Verpackungsmaterial 1 über die Öffnung des Hohlraumes des Verschlusses 3 gespannt wird. In den meisten Anwendungsfällen ist das Verpackungsmaterial 1 transparent. Besonders geeignete Materialien sind thermoplastische Kunststoffe, wie etwa Polyäthylen s vernetztes Polyäthylen, Polyvinylidenchlorid, Polypropylen, Nylon, Polyvinylchlorid o.a. sowie Laminate dieser Materialien. Verwendete thermoplastische Materialien sind vor der Erwärmung in einen erweichten und formbaren Zustand verhältnismäßig steif oder halbstarr. Wird ein durch Wärme erweichbares,thermoplastisches Material über die öffnung des Hohlraumes des Verschlusses 3 gelegt, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, so kann dies entweder vorgewärmt werden, um
409830/0285
teilweise erweicht zu sein, oder es kann durch Strahlung, Leitung und Konvektion der Heizelemente 5 auf Erweichungstemperatur erhitzt werden.
Nach dem Positionieren des Verpackungsmaterials bzw. der Folie 1 gemäß Fig. 2 wird entsprechend der durch den Pfeil in Fig. angedeuteten Weise ein Unterdruck angelegt bzw. eine Druckdifferenz erzeugt. Dieser Unterdruck wirkt über die öffnungen 14, den Sammelbereich *t und die Austrittsöffnung 6. Hierzu kann irgendeine konventionelle Vakuumpumpe verwendet werden. Beim Auftreten der Druckdifferenz nimmt die Folie 1 die Form gemäß Fig. 2 an. In dieser Form kleidet die Folie 1 den Hohlraum des Verschlusses 3 aus und wird der konkaven Form dieses Hohlraums angepaßt.
Wie ferner Fig. 2 zu entnehmen ist, ist das zu verpackende Gut 2 auf eine Unterlage 7 aufgelegt worden, die sich auf der Plattform 8 befindet. Die Unterlage 7 besteht vorzugsweise aus einem gasundurchlässigen Material, beispielsweise einem Metall, etwa einer Aluminiumplatte oder -folie, einem Kunststoff material, etwa einem Polystyrolschaum, einem Schichtmaterial aus Pappe mit einer gasundurchlässigen Kunststoffbeschichtung oder ganz allgemein aus irgendeinem platten- oder bahnförmigem, durchsichtigem oder undurchsichtigem Material.
409830/0285
¥ie Pig. 2 zeigt, wird die an die konkave Form des Hohlraums angepaßte Folie 1 über das zu verpackende Gut 2 und die Unterlage 7 gebracht. An dieser Stelle ist der Verschluß noch nicht dichtend auf die Unterdruckkammer 9 aufgesetzt. Das Schließen der Kammer ist in Fig. 3 dargestellt. Während dieses Arbeitsschrittes (Fig. 2 und 3) wird über die öffnungen i4, den Sammelbereieh 4 und die Öffnung 6 dauernd ein Unterdruck angelegt, um die konkave Form der Folie 1 aufrechtzuerhalten. In der geschlossenen Stellung des Verschlusses 3 gemäß Fig. wird über die Öffnung 11 ein Unterdruck oder eine Druckdifferenz angelegt, wobei das Anlegen des Unterdrucks durch den nach unten gerichteten Pfeil angedeutet ist. Die zu beiden Seiten der Plattform 8 gezeigten Pfeile deuten das Absaugen der Luft und des Gases aus dem Bereich bzw. dem Raum zwischen der Unterlage 7 und der Folie 1 an. Das Gas oder die Luft strömt aus der Umgebung des zu verpackenden Gutes 2 um den Umfangsbereich zwischen der Kammer 9 und der Plattform 8 in den Kammerhohlraum 18 und durch die öffnung 11 nach außen. Wie vorstehend bereits erwähnt, wird während der Evakuierung der Kammer die konkave Form der Folie 1 durch Anlegen eines Unterdrucks über die öffnungen I^ und den Sammelbereieh 4 aufrechterhalten. Besteht die Folie 1 aus thermoplastischem Material, so kann während dieses Vorgangs eine weitere Erwärmung erfolgen, um die Folie 1 zu erweichen.
409830/0285
In Fig. 4 ist die um das zu verpackende Gut 2 gelegte und ihr angepaßte sowie in Berührung mit der Unterlage 7 befindliche Folie 1 gezeigt. Der Unterdruck über die öffnung 11 wurde aufrecht erhalten, während der Unterdruck über die Öffnung 6 abgeschaltet und atmosphärischer Druck zugeführt wurde, wie dies durch den nach unten gerichteten Pfeil im Bereich der öffnung 6 angedeutet ist. Zur schnelleren Bewegung der Folie und zur Festlegung der Folie am zu verpackenden Gut kann über die öffnung 6 auch ein höherer als Umgebungsdruck zugeführt werden, oder es kann ein geringerer Druck angelegt werden, um die Bewegung der Folie und ihre Streckgeschwindigkeit zu verlangsamen. Zur Bewegung der Folie 1 gegen das zu verpackende Gut 2 und die Unterlage 7 reicht es aus, wenn der Druck an der Unterseite der Folie geringer ist, als der Druck an ihrer Oberseite. So muß beispielsweise bei dem in Fig. 3 dargestellten Arbeitsschritt der über die öffnungen Ik an die Oberseite der Folie 1 angelegte Unterdruck zwangsläufig gleich oder größer als der Unterdruck sein, der über die Öffnung 11 an der Unterseite der Folie liegt, wenn die Folie ihre konkave Form beibehalten soll. Wenn jedoch die Folie 1 gegen das zu verpackende Gut 2 bewegt wird (Fig. 1O, dient der über die öffnung 11 wirkende Unterdruck zum herunterziehen der Folie gegen das zu verpackende Gut 2.
Um die konkave oder Hohlraumform der Folie 1 gemäß Fig. 2 und 3 aufrechtzuerhalten, ist es im allgemeinen erforderlich, über
409830/0285
die Öffnungen I1I einen Unterdruck von mehr als 50 cm Quecksilbersäule anzulegen. Um sicherzustellen, daß eino vollständige Evakuierung der Packung erreicht wird, wird über die
Öffnung 11 üblicherweise ein Unterdruck von mehr als 50 cm
angelegt. Zur Erzielung bester Ergebnisse legt man vorzugsweise an beide Öffnungen einen Unterdruck von etwa Ik cm
Quecksilbersäule. Solange der oberhalb der Folie anliegende
Unterdruck größer oder nicht kleiner ist als der Unterdruck
unterhalb der Folie, bleibt diese in ihrer Lage. Wenn jedoch der Unterdruck oberhalb der Folie weggenommen wird, bewegt
sie sich nach unten. Bei der Abwärtsbewegung braucht sie sich nur eine kurze Strecke zu bewegen, bevor sie den oberen Teil des zu verpackenden Gutes 2 berührt. Diese kurze Strecke ist infolge der konkaven Form der Folie gegeben und vermeidet
eine Faltenbildung der Folie, bevor diese das zu verpackende Gut 2 berührt und eine Haut über diesem bildet.
Ein weiterer Vorteil der Formung der Folie 1 in den Hohlraum hinein, bevor sie über das zu verpackende Gut gebracht wird, besteht darin, daß die Folie auf etwa der gleichen Höhe eingeklemmt werden kann, wie die Unterlage 7 (Fig. 3). Wenn das zu verpackende Gut und die Unterlage 7 sich unter der Öffnung der Unterdruckkammer 9 befändens würden die Kanten der Folie 1 disproportional gestreckt werden und nicht ohne Schwierigkeit und ohne Verbrauch zusätzlicher Folie im Umfangsbereich
409830/02
- 1*1 -
der Unterlage 7 an dieser haften. Zudem werden das zu verpackende Gut und die Unterlage nach dem. Einbringen in die Unterdruckkammer bei dem erfindungsgemäßen Verfahren stationär gehalten und nicht mehr bewegt. Dadurch ergibt sich eine erheblich verringerte Wahrscheinlichkeit, daß sich das zu verpackende Gut aus seiner Lage auf der Unterlage 7 herausbewegt und daß es durch eine Bewegung in die Folie hinein beschädigt oder gar zerstört wird.
Fig. 5 zeigt eine fertige, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verpackung. Das in diesem Fall rechteckförmige, verpackte Gut 2 ist von der Folie 1 bedeckt, die sich dicht an die Form des verpackten Gutes anpaßt. Das verpackte Gut 2 hat somit als Formelement für die Folie 1 gedient. Diese. Folie ist auf die das verpackte Gut 2 tragende Unterlage 7 gesiegelt. Die Folie 1 besteht vorzugsweise aus undurchlässigem Material, d.h. einem Material mit verhältnismäßig geringer Luft- oder Sauerstoffdurchlässigkeit. Das gleiche gilt für die Unterlage 7. Die Siegelung zwischen Folie 1 und Unterlage 7 kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen. So läßt sich die Folie 1 beispielsweise mit einem Klebstoff beschichten, der durch Wärme aktivierbar ist. Wenn somit die Folie durch Berührung mit der von den Heizelementen 5 (Fig. 2) erwärmten Wand 5 des Hohlraumes des Verschlusses 3 erwärmt wird, wird der Klebstoff aktiviert und klebt bei nachfolgender Bewegung der Folie gegen
40983 0/0285
die Unterlage 7 (Fig. l|) an dieser. Bei Verwendung einer PoIyäthylenf.olie 1 ergibt Äthylenvinylacetat einen sehr zufriedenstellenden, durch Wärme aktivierbaren Klebstoff.. Eine andere Möglichkeit der Siegelung besteht in der Beschichtung der Unterlage 7 mit einem Material wie etwa Polyäthylen, das das gleiche ist, wie es für die Folie 1 verwendet wurde. Bei ausreichender Erwärmung werden somit die gleichen Materialien miteinander verbunden bzw. gesiegelt. Eine weitere Möglichkeit der Siegelung besteht im Aufbringen eines Haftklebers oder eines durch Wärme aktivierbaren Klebstoffes auf die Unterlage und Erzeugung von Wärme innerhalb der Unterdruckkammer, um den Klebstoff zu aktivieren.
In den Fig. 6 bis 8 ist ein erfindungsgemäßer Verschluß 3 dargestellt, der eine Oberfläche 22 mit einer Anzahl von Hohlräumen aufweist, die durch längliche Unterteilungen 20 und Querunterteilungen 21 gebildet sind. Die Hohlräume können irgendeine Form und Größe haben, sowie in irgendeiner Anzahl vorhanden sein, und die Unterteilungen sind so aufgebaut, daß sie diese Form und Anzahl von Hohlräumen bilden und vorzugsweise V-förmig sind, wie dies dargestellt ist.
Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, weisen die konkave Fläche 22 und die Unterteilungen 20 und 21 Unterdrucköffnungen 14 auf, die zur Vereinfachung nur in einigen Bereichen dargestellt sind.
409830/0285
Die verwendeten Materialien und der Arbeitsablauf in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 8 sind gleich dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Aus diesem Grund wird zur Abkürzung nur auf diejenigen Teile und Schritte verwiesen, aus denen sich das verbesserte Verfahren zur gleichzeitigen Verpackung einer Anzahl von einzelnen Gegenständen nach dem Vakuum-Hautverpackungsverfahren ergibt.
Fig. 8 zeigt schematisch einen Schnitt durch die geschlossene Unterdruckkammer 9 mit einer Vielzahl von zu verpackenden Gegenständen 7 und einer Bahn aus flexiblem Verpackungsmaterial 1, die Hohlräume bildend über die zu verpackenden Gegenstände 2 gelegt ist j welche sich auf einer gasundurchlässigen Unterlage 7 befinden, so daß eine Evakuierung der Gase aus den Räumen zwischen der Bahn aus Verpackungsmaterial und der Unterlage möglich wird. Wie Fig. 8 zeigt, endet die konkave Fläche 22 des Verschlusses 3 an einem Rand 23, der zur Abdichtung der Unterdruckkammer dient. Wie den Figuren 7 und 8 zu entnehmen ist, ist die Höhe des Randes größer als die der Unterteilungen. Dadurch wird eine Evakuierung der Gase aus dem Bereich um die einzelnen Gegenstände und die Unterlage sowie eine Siegelung der Folie um die einzelnen Gegenstände und auf die jeden Gegenstand umgebende Unterlage ermöglicht.
Bei einem bekannten Verpackungsverfahren dieser Art ergaben sich Verpackungen, wie sie in den Figuren 9 und 10 dargestellt
409830/0285
sind. Bei diesen Verpackungen wurden Gegenstände 2 mittlerer Höhe auf eine Unterlage 7 gebracht und mittels der Folie 1 in einer Hautverpackung verpackt. Die Folie 1 berührte die Unterlage 7 an der äußersten rechten und linken Seite und paßte sich glatt der Form der Gegenstände 2 an der äußersten rechten und linken Seite an (Fig. 9 und 10). Zwischen den Gegenständen verklebte jedoch die Folie bei dem bekannten Verfahren, bevor sie durch Wirkung des Unterdruckes in Berührung mit der Unterlage 7 kam und bildete die Fältelungen 25, d.h. Foliendoppelschichten, die aneinander haften. Wenn diese Schichten oder Fältelungen 25 zur Trennung der Verpackungen zerschnitten werden, ergeben sich Schwierigkeiten, da die Fältelung 25 nicht stramm gespannt ist, wie der übrige Folienteil und beim Zerschneiden eine flexible Fläche darstellt. Außerdem ist die in sich haftende Folie nicht immer dicht, sondern es sind Durchlässe und Kanäle"vorhanden, durch die nach der Trennung der Verpackungen Luft in die einzelne Packung eintreten kann. Um diese Schwierigkeiten bei den bekannten Verfahren zu vermeiden, mußten ungewöhnlich große Bereiche um den Gegenstand freigelassen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet diese Nachteile und führt zu einer Verpackung, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist. In dieser Verpackung ist die Folie 1 dicht an die Form der Gegenstände 2 angepaßt, und die zwischen benachbarten Verpackungen
409830/02 85
befindliche Folie berührt die Unterlage J und bildet eine dichte Siegelung. Die Folie und die Unterlage können ohne weiteres entlang der Linien 26 geschnitten werden.
Irgendeine Einrichtung kann benutzt werden, um Unterlage und Film zu einzelnen, gesiegelten VakuumrHautverpackungen zu zerteilen, nachdem der Siegelvorgang beendet und die Unterlage 7 mit der Anzahl von entsprechend verpackten Gegenständen 2 aus der Kammer 9 entfernt wurde. Wenn beispielsweise acht in Fig. 6 gezeigte Hohlräume vorhanden sind, dann sind ein Längsschnitt und drei Querschnitte erforderlich, um Unterlage, Folie und Gegenstände in acht einzelne Hautverpackungen zu zerlegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders zur Nahrungsmittelverpackung geeignet, wo die evakuierte Verpackung erforderlich ist, um die mögliche Lagerzeit des verpackten Gutes zu verlängern. Verschiedene Nahrungsmittel erfordern Verpackungsmaterialien mit unterschiedlichen Wasserdampfdurchlässigkeiten und SauerstoffPermeabilitäten. Diese Verpackungsmaterialien werden so gewählt und angewendet, daß ihre Eigenschaften an die Erfordernisse des bestimmten, zu verpackenden Gutes angepaßt sind. Außerdem können unterschiedliche Atmosphären für die zu verpackenden Güter verwendet werden. So kann beispielsweise der die Güter enthaltende Raum mit einem inerten Gas ge—
409830/0285
spült werden, etwa mit Stickstoff, und es kann dann durch die öffnungen Ik eine Druckdifferenz an die Folie 1 gelegt werden, um diese gegen die zu verpackenden Güter und die Unterlage 7 zu drücken. Nach dem Siegeln ergeben sich hermetisch verschlossene Verpackungen.
409830/0285

Claims (4)

Ansprüche
1.]Verfahren zum Vakuumverpacken einer Anzahl von Gegenständen, ^*-"^ dadurch gekennzeichnet, daß die zu verpackenden Gegenstände auf eine Unterlage gebracht werden, daß in eine Bahn aus flexiblem Material eine Anzahl von- Vertiefungen eingeformt wird und daß bei zumindest teilweise von den Vertiefungen umschlossenen Gegenständen ein Unterdruck über die Bahn gelegt lord, um diese in dichtende Berührung mit der Unterlage zu bringen und die Gegenstände einzeln einzusiegeln.
2. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in der Bahn durch Einziehen des flexiblen Materials gegen eine in eine Anzahl getrennter Hohlräume unterteilte, konkave Fläche mittels Unterdruck erfolgt.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus flexiblem Material und die Unterlage zur Herstellung einer Anzahl getrennter Vakuumverpackungen nach dem Verpackungsvorgang zerschnitten werden.
1J. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3> mit einer oben offenen Unterdruckkammer, die eine Halterung zur Aufnahme des zu verpackenden Produktes aufweist und evakuierbar ist, mit einem Verschluß
4 0.9 830/0285
für die Vakuumkammer, der eine konkave Innenfläche aufweist, die in einer unteren Umfangskante endet, welche in dichtenden Eingriff mit der Umfangskante der öffnung der Vakuumkammer bringbar ist, mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Druckdifferenz an der konkaven Innenfläche, um eine flexible Bahn gegen diese zu ziehen und mit einer Heizeinrichtung für die konkave Innenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Innenfläche (22) in eine Anzahl getrennter Hohlräume unterteilt ist.
409830/028
DE19732352800 1973-01-22 1973-10-20 Verfahren und vorrichtung zum vakuumverpacken einer anzahl von gegenstaenden Ceased DE2352800A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00325295A US3835618A (en) 1973-01-22 1973-01-22 Apparatus for producing vacuum skin packages in multiples

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2352800A1 true DE2352800A1 (de) 1974-07-25

Family

ID=23267277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732352800 Ceased DE2352800A1 (de) 1973-01-22 1973-10-20 Verfahren und vorrichtung zum vakuumverpacken einer anzahl von gegenstaenden

Country Status (17)

Country Link
US (1) US3835618A (de)
JP (1) JPS5727012B2 (de)
AR (1) AR200293A1 (de)
BE (1) BE806937A (de)
BR (1) BR7309134D0 (de)
CA (1) CA984731A (de)
CH (1) CH556266A (de)
DE (1) DE2352800A1 (de)
DK (1) DK141281B (de)
ES (1) ES422504A1 (de)
FI (1) FI56348C (de)
FR (1) FR2214639B1 (de)
GB (1) GB1404417A (de)
IT (1) IT1001879B (de)
NL (1) NL173618C (de)
SE (1) SE397810B (de)
ZA (1) ZA737835B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656071A1 (de) * 1976-12-10 1978-06-22 Multivac Hagenmueller Kg Verfahren und vorrichtung zum verformen von kunststoffolien
US4833862A (en) * 1982-11-15 1989-05-30 W. R. Grace & Co. - Conn. Method and apparatus for vacuum packaging and package obtained thereby

Families Citing this family (55)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5391890A (en) * 1977-01-24 1978-08-12 Kureha Chemical Ind Co Ltd Method of producing skin package
US4168598A (en) * 1977-03-01 1979-09-25 Omori Machinery Co., Ltd. Vacuum packaging method and apparatus
JPS53140182A (en) * 1977-05-10 1978-12-06 Omori Machinery Continuous vacuum sealing method
JPS53149490A (en) * 1977-05-30 1978-12-26 Omori Machinery Continuous vacuum sealing method
JPS53119185A (en) * 1977-03-28 1978-10-18 Chukyo Electric Co Vacuum skin packing method and apparatus
JPS53128493A (en) * 1977-04-15 1978-11-09 Omori Machinery Vacuum sealing packing method
JPS5449288A (en) * 1977-09-05 1979-04-18 Kureha Chemical Ind Co Ltd Method of heating and wrapping to vacuum
JPS5468389A (en) * 1977-11-10 1979-06-01 Omori Machinery Method of sealing up film for deep drawing type vacuum packing machine
JPS5649713U (de) * 1979-09-27 1981-05-02
JPS601208B2 (ja) * 1981-01-16 1985-01-12 株式会社古川製作所 真空包装装置
JPS58125425A (ja) * 1982-01-12 1983-07-26 株式会社新醍醐鉄工所 真空包装装置
JPS58157580A (ja) * 1982-03-11 1983-09-19 Taiyo Sanso Kk 金属製魔法瓶の真空封じ方法
IT1151393B (it) * 1982-04-30 1986-12-17 Grace W R & Co Procedimento e apparecchiatura per il confezionamento sotto vuoto
DE3462775D1 (en) * 1983-01-14 1987-04-30 Bunzl Flexpack Ltd Packaging of fresh meat
JPS59179909U (ja) * 1983-05-18 1984-12-01 ワイケイケイ株式会社 ユニツト体端部と建物壁とのシ−ル装置
EP0243510B1 (de) * 1986-04-15 1991-10-02 W.R. Grace & Co.-Conn. Mehrschichtiger Verpackungsfilm
IT1195080B (it) * 1986-07-04 1988-10-12 A Feraboli Spa Off Mec Ing Dispositivo perfezionato automatizzato di snodo per il collegamento di una macchina trinciaforaggio o simile ad un trattore di traino,sia in posizione laterale,che posteriore
GB2197289B (en) * 1986-11-14 1990-06-06 Grace W R & Co Method and apparatus for vacuum packaging
US4853287A (en) * 1987-10-19 1989-08-01 W. R. Grace & Co. Highly formable laminates
US5011735A (en) * 1987-10-19 1991-04-30 W. R. Grace & Co. Highly formable laminates
FR2622171B1 (fr) * 1987-10-27 1990-12-14 Mecaplastic Procede et appareil pour le conditionnement d'un produit alimentaire ou autre dans une barquette de presentation
US4815602A (en) * 1987-10-30 1989-03-28 W.R. Grace & Co. Vacuum skin package for closing two moisture impervious metallic sheets about a product
US4881359A (en) * 1987-10-30 1989-11-21 W. R. Grace & Co. Method for making a vacuum skin package
GB2246107A (en) * 1990-07-17 1992-01-22 Grace W R & Co Modified atmosphere pack
ES2058004B1 (es) * 1992-01-10 1997-02-16 Martinez Gerard Vicent Metodo y maquina para cerrar al vacio envases en forma de caja mdiante una pelicula de barrera multicapa a base de material plastico.
US5631036A (en) * 1993-12-07 1997-05-20 W.R. Grace & Co.-Conn. Peelable vacuum skin package with barrier foam tray
AU702738B2 (en) * 1994-06-30 1999-03-04 Cryovac, Inc. Barrier package for fresh meat products
US6408598B1 (en) 1998-12-23 2002-06-25 Cryovac, Inc. Modified atmosphere package for high profile products from upwardly formed heat shrinkable film
DK199900076U3 (da) * 1999-02-22 1999-04-23 Dana Green A S Emballage af skinpaktypen
ATE360582T1 (de) * 2001-07-13 2007-05-15 Warthog Trust Behälter mit originalitätssicherung, zuschnitt für den behälter, verfahren zur verpackung eines produkts, verfahren zur befestigung mindestens eines produkts an einem zuschnitt für einen behälter
EP1398149B1 (de) 2002-09-16 2007-05-02 Cryovac, Inc. Bedruckbares thermoplastisches Mehrschicht-Laminat für Vakuum-Skinverpackungen
US7338708B2 (en) * 2003-03-05 2008-03-04 Cryovac, Inc. Thick shrink film having high oxygen transmission rate
GB2401091A (en) * 2003-05-02 2004-11-03 Reckitt Benckiser Packaging of compacted particulate compositions
US7888405B2 (en) 2004-01-30 2011-02-15 E. I. Du Pont De Nemours And Company Aliphatic-aromatic polyesters, and articles made therefrom
US8545950B2 (en) 2004-04-02 2013-10-01 Curwood, Inc. Method for distributing a myoglobin-containing food product
US8029893B2 (en) 2004-04-02 2011-10-04 Curwood, Inc. Myoglobin blooming agent, films, packages and methods for packaging
US8741402B2 (en) 2004-04-02 2014-06-03 Curwood, Inc. Webs with synergists that promote or preserve the desirable color of meat
US8470417B2 (en) 2004-04-02 2013-06-25 Curwood, Inc. Packaging inserts with myoglobin blooming agents, packages and methods for packaging
US7867531B2 (en) 2005-04-04 2011-01-11 Curwood, Inc. Myoglobin blooming agent containing shrink films, packages and methods for packaging
US8110259B2 (en) 2004-04-02 2012-02-07 Curwood, Inc. Packaging articles, films and methods that promote or preserve the desirable color of meat
EP1857270B1 (de) 2006-05-17 2013-04-17 Curwood, Inc. Myoglobin-Blühmittel sowie Folien, Verpackungen und Verfahren zum Verpacken
US20070275196A1 (en) * 2006-05-25 2007-11-29 Cryovac, Inc. Multilayer Film Having High Oxygen Transmission and High Modulus
AU2008277996B2 (en) * 2007-07-16 2013-11-14 Cryovac, Llc Vacuum skin packaging method and apparatus
US8047368B2 (en) 2008-01-23 2011-11-01 Curwood, Inc. Vacuum skin packaging laminate, package and process for using same
US20100255162A1 (en) 2009-04-06 2010-10-07 Cryovac, Inc. Packaging with on-demand oxygen generation
NZ597663A (en) * 2009-07-29 2014-03-28 Cryovac Inc Vacuum skin packaging of a product arranged on a support
US8697160B2 (en) 2009-10-06 2014-04-15 Cryovac, Inc. Suspension packaging with on-demand oxygen exposure
DE102013010221A1 (de) 2013-06-18 2014-12-18 Jörg von Seggern Maschinenbau GmbH Verfahren zum Versiegeln von Schalen mit Folie und Vorrichtung zum Versiegeln von Schalen mit Folie
GB2553768A (en) * 2016-09-08 2018-03-21 Proseal Uk Ltd Vacuum dome
DE102016123569A1 (de) * 2016-12-06 2018-06-07 Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg Schalenverschließmaschine
CN108528806B (zh) * 2018-04-26 2023-08-25 佛山道斯水溶包装技术有限公司 一种带有真空控制系统的凝珠包装机及方法
DE102018222836A1 (de) * 2018-12-21 2020-06-25 Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg Siegeln von kartonzuschnitten mittels auflage auf transportband
US20220194063A1 (en) 2019-03-26 2022-06-23 Cryovac, Llc Multilayer film with high oxygen transmission
CN111572848B (zh) * 2020-05-13 2022-04-01 金桥 一种生物制药生产用胶囊真空包装机
CN117916079A (zh) 2021-08-27 2024-04-19 克里奥瓦克公司 纤维素基底部幅材和由其制造的包装

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3545163A (en) * 1969-07-30 1970-12-08 Mahaffy & Harder Eng Co Package forming methods and apparatus
US3694991A (en) * 1970-10-23 1972-10-03 Grace W R & Co Vacuum skin package, and process and apparatus for making same

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656071A1 (de) * 1976-12-10 1978-06-22 Multivac Hagenmueller Kg Verfahren und vorrichtung zum verformen von kunststoffolien
US4833862A (en) * 1982-11-15 1989-05-30 W. R. Grace & Co. - Conn. Method and apparatus for vacuum packaging and package obtained thereby
US5076436A (en) * 1982-11-15 1991-12-31 W. R. Grace & Co.-Conn. Vacuum packaging

Also Published As

Publication number Publication date
SE397810B (sv) 1977-11-21
FI56348B (fi) 1979-09-28
FI56348C (fi) 1980-01-10
BE806937A (fr) 1974-03-01
BR7309134D0 (pt) 1974-09-24
NL173618B (nl) 1983-09-16
US3835618A (en) 1974-09-17
ES422504A1 (es) 1976-04-16
JPS49104788A (de) 1974-10-03
NL173618C (nl) 1984-02-16
JPS5727012B2 (de) 1982-06-08
GB1404417A (en) 1975-08-28
DK141281B (da) 1980-02-18
CH556266A (de) 1974-11-29
FR2214639B1 (de) 1978-06-30
NL7315983A (de) 1974-07-24
DK141281C (de) 1980-08-11
IT1001879B (it) 1976-04-30
FR2214639A1 (de) 1974-08-19
AR200293A1 (es) 1974-10-31
AU6127073A (en) 1975-04-17
ZA737835B (en) 1974-08-28
CA984731A (en) 1976-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2352800A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vakuumverpacken einer anzahl von gegenstaenden
DE2149414A1 (de) Vakuumverpackungsverfahren und hierfuer geeignete Vorrichtung
DE2619030A1 (de) Skin-packung und verfahren zu deren herstellung
DE2364565C2 (de) Verfahren und Vakuumverpackungsvorrichtung zum Herstellen einer Packung
CH666011A5 (de) Verfahren zur herstellung eines traegerkoerpers sowie nach dem verfahren hergestellte verpackungen.
DE2753113A1 (de) Verfahren und geraet zur herstellung eines behaelters zur aufnahme von nahrungsmitteln
DE3422497C2 (de)
DE2102890A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vakuum verpacken
DE4206262A1 (de) Verfahren zum verschweissen von halogenfreien thermoplastfolien
DE2936138A1 (de) Doppelwandiger behaelter sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
DE2236617A1 (de) Verfahren zur herstellung einer faltschachtel aus einer kunststoff-folie, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte faltschachtel
DE1250627B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkoerpers aus thermoplastischen Kunststoffolien
DE3151463C2 (de)
DE2851637A1 (de) Behaelter, verfahren zu seiner herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1288498B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Skin-Verpacken von Gegenstaenden
DE2030142A1 (de) Verfahren zum Uberlappungsverschweissen von Schaumstoff-Folien oder -Bahnen
DE2449452A1 (de) Verfahren zum herstellen von skinpackungen
DE2348931C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Körpers für feuchtigkeitsundurchlässige Verpackungen
DE2402977C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Skin-Packung
DE19715550C1 (de) Verfahren zum Skinverpacken von Packgut und Skinverpackung
EP0216327A2 (de) Kunststoffbeutel zur Vakuumverpackung
DE2848736C2 (de) Steife, sterilisierbare tiefgezogene Verpackung
DE3602991A1 (de) Packgut enthaltender behaelter
CH461355A (de) Verpackung, Verfahren und Maschine zu ihrer Herstellung
DE2721222C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Verpackungseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection