DE2721222C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Verpackungseinheit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Verpackungseinheit

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Josef 8961 Weitnau Detzel
Karl 8960 Kempten Dumreicher
Alfons Heuberger
Richard 8960 Kempten Lehnert
Walter Schraegle
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Unilever NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

3
ca. 2,7 cm. Kartonzuschnitte zu verhindern, kann eine der Klappen
Die Folienpackung 10 besteht in diesem Beispiel aus 2 bis 5 noch zusätzlich mit der Folienpackung 10 vereiner in der Verpackungseinheit außen befindlichen Fo- klebt werden.
lie 11. Diese kann eine Verbundfolie sein, die Schichten In Fig. 2 und 5 ist die erfindungsgemäße Verpak-
aus Polyamid und Polyäthylen enthält und eine Dicke 5 kungseinheit dargestellt, bei der der Rand 13derFolienvon etwa 80 bis 150 μ besitzt Die Folie 11 ist meist packung 10 von den umgefalteten Klappen 2 bis 5 des durch Tiefziehen soweit verformt, daß das Füllgut in der Kartonzuschnitts 1 fest auf dessen Grundfläche 7 gehai-Ausformung Platz findet Eine weitere Folie 12 aus etwa ten wird, wobei die freien Kanten der Klappen 2 bis demselben Material, jedoch mit einer geringeren Dicke sich gegebenenfalls unter Verbiegung auch an das Füllvon z. B. 50 bis 110 μ bildet die andere Seite der Folien- io gut in der Folienpackung 10 anlegen.
packung 10. Die beiden Folien 11 und 12 werden an
ihrem Rand 13 durch eine Naht verschlossen, die eine Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Breite von etwa 0,5 bis i cm besitzt Zur Vermeidung
von größeren Lufteinschlüssen wird die Folienpackung beispielsweise durch Evakuieren, durch Schrumpfen der Folien mittels einer Wärmebehandlung oder in ähnlicher Weise zur Anlage an das Füllgut gebracht Infolge der unregelmäßigen Form des Füllguts bilden sich sowohl in den Flächen der Folienpackung als auch in ihrem Rand Falten und andere Deformationen aus. Dabei können die Ecken nach oben hochstehen oder sich die Mitten der Längsseiten so weit einander annähern, daß sie von den Klappen des Kartonzuschnitts nicht mehr erfaßt werden. Hierdurch ist sowohl die Halterung der Folienpackung in dem Karton als auch das Aussehen der Verpackungseinheit unbefriedigend.
Da die Folienpackung 10 sehr flexibel ist und neben dem Füllgut auch geringe Mengen von Fett oder Flüssigkeiten enthält, läßt sie sich durch Andrücken wenigstens ihrer Ecken an die Grundfläche 7 in eine geeignete Form bringen. Dieses Andrücken kann beispielsweise durch vier einzelne Stempel erfolgen, die nicht dargestellt sind. Wenn die Klappen 2 bis 5 den Rand 15 genügend bedecken, können diese Stempel entfernt werden.
In einer bevorzugten Ausführung, die auch bei sehr stark verformten Folienpackungen 10 noch gute Ergebnisse bringt, wird fast die gesamte Folienpackung 10 elastisch an die Grundfläche 7 gedrückt Dabei werden die Folien 11 und 12 wieder soweit gegeneinander und in bezug rif das Füllgut verschoben, daß die Klappen 2 bis 5 den Rand 13 vollständig einklemmen können. Hierbei wird ein Stempel 20 verwendet, der eine sehr elastische Schicht 21, vorzugsweise aus Schaumstoff, besitzt Bei leicht zu beschädigendem Füllgut, wie z. B. verzehrfertigen Geflügelkeulen, ist es vorteilhaft, in der Schicht 21 eine annähernd den Abmessungen des Füllguts entsprechende Ausnehmung 22 vorzusehen, so daß auf das Füllgut nur stellenweise ein leichter Druck ausgeübt werden kann.
F i g. 3 zeigt den Kaitonzuschnitt 1 mit teilweise aufgerichteten Klappen 2 und 4. Auf die Grundfläche 7 wird die Folienpackung 10 aufgelegt Der Rand 13 steht teilweise z. B. nach oben hoch und kann daher von den Klappen 2,4 nicht gut erfaßt werden.
In F i g. 4 drückt der Stempel 20 mit seiner elastischen Schicht 21 die Folienpackung 10 gegen die Grundfläche 7. Die Schicht 21 läßt dabei etwa den Rand 13 frei. Die Klappen 2,4 sowie auch die nicht dargestellten Klappen und 5 werden nun durch Faltwerkzeuge 23 über den Rand 13 gefaltet Der Stempel 20 wird entfernt, sobald die Klappen 2 bis 5 den Rand 13 genügend aberdecken und seine Rückformung etwa in die in den F i g. 1 und 3 gezeigte Stellung verhindern können. Die Klappen 2 bis werden bei Erreichen ihrer endgültigen Stellung an ihren Enden miteinander verklebt und halten die Folien- es packung 10 durch Umschließen bzw. Einklemmen ihres Randes 13 fest in dem Kartonzuschnitt 1. Um beispielsweise ein Vertauschen der Folienbeutel verschiedener

Claims (6)

1 2 verformt Folienpackungen dieser Art sind üblich. Patentansprüche: Wegen ihrer von Stück zu Stück sich ändernden Form sowie auch zum Schutz der Nähte werden sie mit einem
1. Verfahren zum Bilden einer Verpackungsein- Kartonzuschnitt verbunden, der eine Grundfläche und heit, die aus einer unregelmäßig geformten Folien- 5 von dieser aus über den Rand der Folienpackung zu packung und einem diese teilweise umgebenden faltende Klappen besitzt, die an allen Seiten der Grund-Kartonzuschnitt besteht, wobei die Folienpackung fläche angeordnet sein können. Bei der fertigen Verpakeinen umlaufenden Rand besitzt und mit ihren Ober- kungseinhdt ragt das Füllgut in der Folienpackung wie flächen an dem Füllgut, beispielsweise Lebensmittel- durch ein Fenster aus den umgefalteten Klappen heraus, stücken, anliegt und wobei der Kartonzuschnitt an io während die Klappen den Rand innerhalb des Kartoneiner Grundfläche befindliche, über den Rand der Zuschnitts festhalten und abdecken.
Folienpackung zu faltende Klappen besitzt, da- Die Folienpackungen und insbesondere ihr von den durch gekennzeichnet, daß nach dem Auf- Klappen zu haltender Rand sind sehr oft so stark deforlegen der Folienpackung auf die Grundfläche des miert, daß die Klappen den Rand nicht in befriedigender Kartonzuschnitts wenigstens die Eckbereiche der 15 Weise erfassen können. Es ist die Aufgabe der Erfin-Folienpackung gegen die Grundfläche gedrückt dung, die Vereinigung von Folienpackung und Kartonwerden, bis die Klappen so weit über den Rand der zuschnitt zu verbessern und insbesondere eine sichere Folienpackung gefaltet sind, daß der Rand seine Halterung der Ränder der Folienpackung durch, die urn-Form und Lage in der Verpackungseinheit wicht gefalteten Klappen des Kartonzuschnitts zu erreichen, mehr wesentlich verändern kann, und die Klappen 20 Nach der Erfindung werden wenigstens die Eckbereinach voüsiändigeni Umfalten an shren Endes mitein- ehe der Foüeapacicang und damit auch die FoKenpakander verklebt werden. kung selbst an die Grundfläche des Kartonzuschnitts
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gedrückt bis die Klappen so weit umgefaltet sind, daß zeichnet daß die Klappen gegebenenfalls unter teil- der Rand der Folienpackung seine Form und Lage in weiser Verbiegung ihrer Kanten an das in der Fo- 25 der Verpackungseinheit nicht mehr wesentlich veränlienpackung befindliche Füllgut angedrückt werden. dem kann. Die Klappen werden weiter umgefaltet bis
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- sie den Rand v/eitgeiiend einklemmen und gegebenenkennzeichnet daß etwa die gesamte Folienpackung falls auch gegen das Füllgut an einzelnen Stellen drükbis zur weitgehenden Anlage ihrer Unterseite an der ken und darauf an ihren sich überdeckenden Ecken verGrundfläche elastisch gegen den Kartonzuschnitt 30 klebt Nach einw bevorzugten Ausführung wird die gegedrückt wirr1, bis der Rand von den Klappen um- samte Folienpackung elastisch an die Grundfläche gefaßt wird, drückt Die Erfindung betrifft daher auch die Vorrich-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, tung, welche einen elastischen Stempel besitzt Vorzugsdadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der weise wird ein Stempel verwendet der mit einer sehr Verklebung der Enden der Klappen gegeneinander 35 elastischen, gegen die gefüllte Folienpackung zu drükauch wenigstens eine Klappe mit der Folienpackung kenden Schicht insbesondere aus einem Schaumstoff verklebt wird. versehen ist Diese Schicht kann eine den Umrissen des
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Füllguts etwa entsprechende Ausnehmung besitzen, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus Durch den elastischen Stempe! kannche gewisse Form-Einrichtungen zum Halten des Kartonzuschnitts, 40 gebung der Folienpackung erreicht werden, so daß aueh zum Auflegen der Folienpackung und Faltwerkzeu- die Ränder gestreckt und geglättet werden und infolgegen zum Umfalten der Klappen des: Kartonzu- dessen ohne Schwierigkeiten unter die Klappen gelanschnitts, dadurch gekennzeichnet daß sie einen gen.
Stempel (20) zum Andrücken der Folienpackung (10) Zum Andrücken ist es zweckmäßig, den Stempel grö-
an die Grundfläche (7) des Kartonzuschnitts (1) be- 45 ßer auszuführen, als der zu bildenden Fensteröffnung sitzt, wobei dieser Stempel (20) vorzugsweise mit entspricht Während des Einfaltens werden die Klappen einer sehr elastischen Schicht (21), insbesondere aus gegebenenfalls gegen den Stempel verbogen oder drük-Schaumstoff, versehen ist ken sich bei Verwendung einer Schicht aus Schaumstoff
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- in diese ein. Hierdurch können die Klappen den Rand zeichnet daß sich in der Schicht (21) eine etwa den 50 schon genügend festlegen, ehe sie ihre endgültige Stelüblichen Umrissen des Füllguts entsprechende Aus- lung erreichen. Bei der fertigen Verpackungseinheit nehmung (22) befindet körnen die freien Kanten der Klappen ebenfalls etwas
gebogen sein, wenn sich unter ihnen Teile des Füllguts
befinden. Hierfür ist es vorteilhaft daß die Verklebung
55 der Klappen miteinander und erst am Ende des Faltvorgangs erfolgt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden.einer Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand
Verpackungseinheit die aus einer unregelmäßig ge- der schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
formten Folienpackung und einem diese teilweise um- F i g. 1 den Kartonzuschnitt mit aufgelegter Foliengebenden Kartonzuschnitt besteht. eo packung;
Die Folienpackung ist aus einem Beutel oder aus ei- F i g. 2 die fertige Verpackungseinheit;
ner sehr dünnen, tiefgezogenen Folie und einer Deckel- Fig. 3 bis 5 die Teile vor, während und nach dem
folie gebildet und besitzt einen als Naht oder Flansch Andrücken des Folienbeutels an den Zuschnitt
umlaufenden Rand. Sie enthält ein unregelmäßig ge- Der Kartonzuschnitt ist bei dem dargestellten Bei-
formtes Füllgut wie z. B. Geflügelteile oder andere Le- 65 spiel rechteckig und besitzt vier Klappen 2,3, 4, 5, die bensmittel und liegt infolge Evakuierung oder Folien- über Faltlinien 6 mit der Grundfläche 7 verbunden sind, schrumpfung im wesentlichen dicht an dem Füllgut an, Die Grundfläche hat eine Größe z. B. von etwa
wobei sie Falten bildet und sich auch ihr Rand star'*; 14 χ 24 cm, und die Klappen besitzen eine Breite von
DE2721222A 1977-05-11 1977-05-11 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Verpackungseinheit Expired DE2721222C2 (de)

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NL7804256A NL7804256A (nl) 1977-05-11 1978-04-20 Werkwijze en inrichting voor het vormen van een ver- pakkingseenheid.
IT7868068A IT7868068A0 (it) 1977-05-11 1978-05-10 Procedimento e dispositivo per formare un unita d imballaggio particolarmente per pezzi di prodotti alimentari

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