DE19715550C1 - Verfahren zum Skinverpacken von Packgut und Skinverpackung - Google Patents
Verfahren zum Skinverpacken von Packgut und SkinverpackungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/50—Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins
- B65B11/52—Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins one sheet being rendered plastic, e.g. by heating, and forced by fluid pressure, e.g. vacuum, into engagement with the other sheet and contents, e.g. skin-, blister-, or bubble- packaging
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Skinverpacken von
Packgut sowie eine Skinverpackung.
Das Skinverpacken ist ein Formvorgang, bei dem eine Bahn
thermoplastischer Folie in einen Rahmen eingespannt wird, unter
dem sich eine Unterdruckplatte befindet. Auf die Unterdruck
platte wird ein plattenartiger luftdurchlässiger Träger
aufgelegt, der mit dem zu verpackenden Packgut bestückt wird.
Die thermoplastische Folie wird erwärmt. Danach wird der Träger
mit dem Packgut gegen die erwärme Folie verfahren, wobei sich
die Folie über das Packgut legt.
Parallel dazu wird durch den Träger hindurch ein Unterdruck
erzeugt, so daß die zwischen Folie und Träger befindliche Luft
durch den luftdurchlässigen Träger abgesaugt wird. Die Folie
umschließt das Packgut dann "wie eine zweite Haut". Die
Befestigung der Folie auf dem vom Packgut freien Bereich auf
der Oberfläche des Trägers kann durch Schmelzkleben erfolgen.
Ein gattungsgemäßes Verfahren wird in der DE-AS 12 88 498
beschrieben.
Nachteilig ist hierbei, daß nur auf einer Seite des Trägers ein
Packgut angeordnet werden kann, da durch die erste Folie der
Träger luftundurchlässig wird und kein Evakuieren der zweiten
Skinverpackung möglich ist.
Eine Skinverpackung, die dieses Problem löst, ist aus der
DE 26 19 030 A1 bekannt, die eine im Vakuum-Skin-
Verpackungsverfahren hergestellte Skinverpackung offenbart, bei
der ein Teil des Inhaltes sofort verbraucht werden kann, ohne
daß der übrige Teil des Inhalts in Berührung mit der
Umgebungsluft kommt. Ein separates Verpacken von verschiedenen
Packgütern wie es die DE 26 19 030 A1 beschreibt, kann jedoch
nur nach dem Vakuum-Skin-Verpackungsverfahren erfolgen, nicht
jedoch nach dem gattungsgemäßen Skin-Verpackungsverfahren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Skin
verpacken von Packgut bereitzustellen, bei dem ebenfalls
Packgüter auf beiden Seiten des Trägers angeordnet werden
können sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte
Skinverpackung.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich in überraschend einfacher
Weise durch ein Verfahren zum Skinverpacken von Packgut mit
folgenden Schritten:
- - eine erste Seite des plattenartigen luftdurchlässigen Trägers wird mit einem ersten Packgut bestückt,
- - Träger und erstes Packgut werden mittels Unterdruck mit einer ersten folienartigen Hülle formschlüssig überzogen,
- - die erste folienartige Hülle wird mit mindestens einer Öffnung versehen und der Träger gewendet,
- - die zweite Seite des Trägers wird mit einem zweiten Packgut bestückt und
- - Träger und zweites Packgut werden mittels Unterdruck mit einer zweiten folienartigen Hülle formschlüssig überzogen.
Durch das Anbringen einer Öffnung in der ersten folienartigen
Hülle, üblicherweise außerhalb des Packgutbereiches nach dem
Verpacken der ersten Seite, aber innerhalb des Kontaktbereiches
Folie-Träger, kann erneut eine ausreichende Luftdurchlässigkeit
des Trägermaterials und der Folie erzeugt werden, um einen
Unterdruck für die zweite Skinverpackung zu erreichen. Darüber
hinaus bleibt bei einer derartigen Anbringung der Öffnung der
dichte Einschluß des Packgutes erhalten und es kommt, da die
Folie auf dem Träger materialschlüssig fixiert ist, nicht zu
einem Einreißen oder Weiterreißen der Öffnung. Je nach
Folienart und Beschaffenheit des Packgutes kann die Öffnung
jedoch auch im Bereich des Packgutes vorgesehen sein.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die erste
folienartige Hülle oder die erste folienartige Hülle und der
Träger mit mindestens einer Perforation als Öffnung versehen.
Denkbar ist jedoch auch Perforationen an zwei oder mehr Seiten
anzubringen, um die Luftdurchlässigkeit zu erhöhen. Zum
Beispiel kann sich die Perforation auf zwei Seiten des Trägers
über die gesamte Länge der Skinverpackung erstrecken. Um den
optischen Eindruck der Packung nicht zu zerstören, können auch
graphische oder geometrische Muster, zum Beispiel Sterne oder
Wellenlinien, eingestanzt werden. Dabei muß sich die "Stanzung"
nicht durch den Träger erstrecken, sie kann die Folie und einen
Teil des Trägers erfassen.
Es kann zweiter vorgesehen sein, daß das Packgut für mehrere
Skinverpackungen auf einem Träger angebracht wird und die
Skinverpackung nach dem Skinvorgang der zweiten Seite entlang
von Trennlinien getrennt wird. Dies erfolgt in der Regel
mittels Längs- und/oder Querschneiden, so daß separate
Skinverpackungen entstehen, die jeweils eine der Grundfläche
des Packgutes angepaßte Trägerblattfläche aufweisen.
Nachfolgend kann dann noch eine Öffnung aus dem Träger
herausgestanzt werden, mittels derer der Träger später in einem
Verkaufsständer plaziert werden kann.
Es kann vorgesehen sein, daß mindestens eine der Perforationen
entlang der späteren Trennlinien angebracht wird. Hieraus
ergibt sich der Vorteil, daß die Löcher, die bei der
Perforation entstehen, der Verpackung nicht mehr angesehen
werden können, wodurch die Optik der Verpackung verbessert
wird.
Die Erfindung offenbart weiterhin eine Skinverpackung mit
folgenden Merkmalen:
- - einem plattenartigen Träger für das Packgut und
- - einer das Packgut formschlüssig umgebenden folienartigen Hülle, die mit dem luftdurchlässigen Träger außerhalb des Packgutbereiches verbunden ist,
- - auf beiden Seiten des Trägers ist Packgut durch je eine folienartige Hülle fixiert und
- - eine der folienartigen Hüllen weist mindestens eine Öffnung auf.
Die Öffnung kann als Perforation ausgebildet sein und sich zum
Beispiel auf zwei Seiten des Packgutes über die gesamte Länge
der Skinverpackung erstrecken.
Bei einer derartigen Verpackung kann vorgesehen sein, daß die
folienartigen Hüllen das Packgut flüssigkeits- und/oder
gasdicht umgeben. Beispielsweise kann die folienartige Hülle
aus Polyethylen bestehen.
Weiter kann vorgesehen sein, daß der Träger aus Karton besteht;
möglich sind jedoch auch Träger aus Folien oder anderen
Kunststoffen, soweit diese gasdurchlässig sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert, welches in der Zeichnung
dargestellt ist.
Es zeigen - in stark schematisierter Darstellung:
Fig. 1 Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte Skinverpackung im Schnitt,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Skinverpackung in einer
Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Skinverpackung gezeigt,
die mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Diese besteht aus
einem plattenartigen luftdurchlässigen Träger 12, auf dessen
beiden Seiten 13, 15 Packgüter 14 beziehungsweise 16 angeordnet
sind. Das Packgut 14, 16 kann entweder aus einem einzigen Teil
16 oder aus mehreren Teilen 14 bestehen. Das Packgut 14, 16 ist
durch jeweils eine folienartige Hülle 18 formschlüssig umgeben,
die mittels Schmelzklebung im Bereich 20 des Trägers 12, in dem
kein Packgut angeordnet ist, mit dem Träger verklebt
(verbunden) ist. Hierdurch wird ein dichter Abschluß zwischen
der folienartigen Umhüllung 18 und dem Träger 12 gewährleistet.
Fig. 2 zeigt die erste Trägerseite 13 einer doppelseitigen
Skinverpackung 10, wobei nach dem Bestücken des Trägers 12 mit
dem Packgut 16 und dem formschlüssigen Überziehen
(Skinverpacken) von Träger 12 und Packgut 16 mittels einer
folienartigen Hülle 18, die erste folienartige Hülle 18 mit
zwei Perforationen 22 entlang zweier Seiten 19, 21 des Trägers
12 versehen worden ist. Die Perforationen 22 befinden sich
außerhalb des Bereiches des Packgutes 16, und gewährleisten so
eine dichte Verpackung desselben bei gleichzeitiger Sicherung
der Folie 18 gegen Ausreißen der Perforationsöffnungen 22.
Zur Herstellung einer derartigen Verpackung wird zunächst die
erste Seite 13 eines plattenartigen Trägers 12 mit einem
Packgut 16 bestückt, wobei der Träger 12 dann in eine
entsprechende Verpackungsmaschine geschoben wird, in der die
folienartige Hülle 18 in einen Rahmen eingespannt ist. In der
Maschine erfolgt eine Erwärmung der thermoplastischen
folienartigen Hülle 18 und nach ausreichender Erwärmung wird
der Halterahmen der Folie 18 samt der Folie 18 auf den
bestückten Träger 12 herabgesenkt oder umgekehrt. Durch
gleichzeitiges Anlegen eines Unterdrucks an der Unterseite 15
des Trägers 12 wird der Zwischenraum zwischen Folie 18 und
Träger 12 entlüftet, so daß eine formschlüssige Umhüllung des
Packgutes 16 gewährleistet ist. Nach diesem ersten Packvorgang
werden die Perforationen 22 in die erste folienartige Hülle 18
eingebracht, die sich über die Hälfte der Dicke des Trägers 12
erstrecken; der Träger 12 wird dann gewendet und der
beschriebene Vorgang wird erneut mit der zweiten Seite 15 des
Trägers 12 durchgeführt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Skinverpacken von Packgut, bei dem eine
erste Seite (13) eines plattenartigen luftdurchlässigen
Trägers (12) mit einem ersten Packgut (16) bestückt wird
und Träger (12) und erstes Packgut (16) mittels
Unterdruck mit einer ersten folienartigen Hülle (18)
formschlüssig überzogen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste folienartige Hülle (18) mit mindestens
einer Öffnung (22) versehen und der Träger (12) gewendet
wird, die zweite Seite (15) des Trägers (12) mit einem
zweiten Packgut (14) bestückt wird und Träger (12) und
zweites Packgut (14) mittels Unterdruck mit einer
zweiten folienartigen Hülle (18) formschlüssig überzogen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste folienartigen Hülle (18) oder die erste folienartigen
Hülle (18) und der Träger (12) mit mindestens einer
Perforation (22) als Öffnung versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Packgut (14, 16) für mehrere Skinverpackungen (10) auf einen
Träger (12) aufgebracht wird und die Skinverpackungen (10)
nach dem Skinvorgang der zweiten Seite (15) entlang von
Trennlinien getrennt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Perforationen (22) entlang oder zwischen
der oder den späteren Trennlinien angebracht wird.
5. Skinverpackung mit einem plattenartigen luftdurchlässigen
Träger (12) für das Packgut (14, 16) und einer auf einer
Seite des Trägers (12) das Packgut (14, 16) formschlüssig
umgebenden folienartigen Hülle (18), die mit dem Träger (12)
außerhalb des Packgutbereiches dichtend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite (13, 15)
des Trägers (12) Packgut (14, 16) durch eine weitere
folienartige Hülle (18) fixiert ist und eine der
folienartigen Hüllen (18) wenigstens eine Öffnung aufweist.
6. Skinverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die folienartigen Hüllen (18) das Packgut (14, 16)
flüssigkeits- und/oder gasdicht umgeben.
7. Skinverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (12) aus Karton besteht.
8. Skinverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die folienartige Hülle (18) aus Polyethylen besteht.
9. Skinverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die folienartige Hülle (18) der ersten Trägerseite (13)
eine Perforation (22) als Öffnung aufweist.
10. Skinverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Perforation (22) auf zwei Seiten des Packgutes
(16) über die gesamte Länge der Skinverpackung (10)
erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115550 DE19715550C1 (de) | 1997-04-15 | 1997-04-15 | Verfahren zum Skinverpacken von Packgut und Skinverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115550 DE19715550C1 (de) | 1997-04-15 | 1997-04-15 | Verfahren zum Skinverpacken von Packgut und Skinverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715550C1 true DE19715550C1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7826472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115550 Expired - Fee Related DE19715550C1 (de) | 1997-04-15 | 1997-04-15 | Verfahren zum Skinverpacken von Packgut und Skinverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715550C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004056576A1 (de) * | 2004-11-23 | 2006-05-24 | LABTEC Gesellschaft für technologische Forschung und Entwicklung mbH | Rapidcard |
DE102013109119A1 (de) * | 2013-08-22 | 2015-03-12 | Peter Will | Verfahren zum Herstellen einer Verpackung und Verpackung |
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DE2619030A1 (de) * | 1975-05-12 | 1976-12-02 | Grace W R & Co | Skin-packung und verfahren zu deren herstellung |
-
1997
- 1997-04-15 DE DE1997115550 patent/DE19715550C1/de not_active Expired - Fee Related
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