DE19715550C1 - Verfahren zum Skinverpacken von Packgut und Skinverpackung - Google Patents

Verfahren zum Skinverpacken von Packgut und Skinverpackung

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DE19715550C1
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Hansjuergen Becker
Hans-Klaus Schwinnen
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BECKER INDUSTRIEVERTRETUNGEN G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/50Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins
    • B65B11/52Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins one sheet being rendered plastic, e.g. by heating, and forced by fluid pressure, e.g. vacuum, into engagement with the other sheet and contents, e.g. skin-, blister-, or bubble- packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • B65D75/305Skin packages

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Skinverpacken von Packgut sowie eine Skinverpackung.
Das Skinverpacken ist ein Formvorgang, bei dem eine Bahn thermoplastischer Folie in einen Rahmen eingespannt wird, unter dem sich eine Unterdruckplatte befindet. Auf die Unterdruck­ platte wird ein plattenartiger luftdurchlässiger Träger aufgelegt, der mit dem zu verpackenden Packgut bestückt wird. Die thermoplastische Folie wird erwärmt. Danach wird der Träger mit dem Packgut gegen die erwärme Folie verfahren, wobei sich die Folie über das Packgut legt.
Parallel dazu wird durch den Träger hindurch ein Unterdruck erzeugt, so daß die zwischen Folie und Träger befindliche Luft durch den luftdurchlässigen Träger abgesaugt wird. Die Folie umschließt das Packgut dann "wie eine zweite Haut". Die Befestigung der Folie auf dem vom Packgut freien Bereich auf der Oberfläche des Trägers kann durch Schmelzkleben erfolgen. Ein gattungsgemäßes Verfahren wird in der DE-AS 12 88 498 beschrieben.
Nachteilig ist hierbei, daß nur auf einer Seite des Trägers ein Packgut angeordnet werden kann, da durch die erste Folie der Träger luftundurchlässig wird und kein Evakuieren der zweiten Skinverpackung möglich ist.
Eine Skinverpackung, die dieses Problem löst, ist aus der DE 26 19 030 A1 bekannt, die eine im Vakuum-Skin- Verpackungsverfahren hergestellte Skinverpackung offenbart, bei der ein Teil des Inhaltes sofort verbraucht werden kann, ohne daß der übrige Teil des Inhalts in Berührung mit der Umgebungsluft kommt. Ein separates Verpacken von verschiedenen Packgütern wie es die DE 26 19 030 A1 beschreibt, kann jedoch nur nach dem Vakuum-Skin-Verpackungsverfahren erfolgen, nicht jedoch nach dem gattungsgemäßen Skin-Verpackungsverfahren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Skin­ verpacken von Packgut bereitzustellen, bei dem ebenfalls Packgüter auf beiden Seiten des Trägers angeordnet werden können sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Skinverpackung.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich in überraschend einfacher Weise durch ein Verfahren zum Skinverpacken von Packgut mit folgenden Schritten:
  • - eine erste Seite des plattenartigen luftdurchlässigen Trägers wird mit einem ersten Packgut bestückt,
  • - Träger und erstes Packgut werden mittels Unterdruck mit einer ersten folienartigen Hülle formschlüssig überzogen,
  • - die erste folienartige Hülle wird mit mindestens einer Öffnung versehen und der Träger gewendet,
  • - die zweite Seite des Trägers wird mit einem zweiten Packgut bestückt und
  • - Träger und zweites Packgut werden mittels Unterdruck mit einer zweiten folienartigen Hülle formschlüssig überzogen.
Durch das Anbringen einer Öffnung in der ersten folienartigen Hülle, üblicherweise außerhalb des Packgutbereiches nach dem Verpacken der ersten Seite, aber innerhalb des Kontaktbereiches Folie-Träger, kann erneut eine ausreichende Luftdurchlässigkeit des Trägermaterials und der Folie erzeugt werden, um einen Unterdruck für die zweite Skinverpackung zu erreichen. Darüber hinaus bleibt bei einer derartigen Anbringung der Öffnung der dichte Einschluß des Packgutes erhalten und es kommt, da die Folie auf dem Träger materialschlüssig fixiert ist, nicht zu einem Einreißen oder Weiterreißen der Öffnung. Je nach Folienart und Beschaffenheit des Packgutes kann die Öffnung jedoch auch im Bereich des Packgutes vorgesehen sein.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die erste folienartige Hülle oder die erste folienartige Hülle und der Träger mit mindestens einer Perforation als Öffnung versehen. Denkbar ist jedoch auch Perforationen an zwei oder mehr Seiten anzubringen, um die Luftdurchlässigkeit zu erhöhen. Zum Beispiel kann sich die Perforation auf zwei Seiten des Trägers über die gesamte Länge der Skinverpackung erstrecken. Um den optischen Eindruck der Packung nicht zu zerstören, können auch graphische oder geometrische Muster, zum Beispiel Sterne oder Wellenlinien, eingestanzt werden. Dabei muß sich die "Stanzung" nicht durch den Träger erstrecken, sie kann die Folie und einen Teil des Trägers erfassen.
Es kann zweiter vorgesehen sein, daß das Packgut für mehrere Skinverpackungen auf einem Träger angebracht wird und die Skinverpackung nach dem Skinvorgang der zweiten Seite entlang von Trennlinien getrennt wird. Dies erfolgt in der Regel mittels Längs- und/oder Querschneiden, so daß separate Skinverpackungen entstehen, die jeweils eine der Grundfläche des Packgutes angepaßte Trägerblattfläche aufweisen. Nachfolgend kann dann noch eine Öffnung aus dem Träger herausgestanzt werden, mittels derer der Träger später in einem Verkaufsständer plaziert werden kann.
Es kann vorgesehen sein, daß mindestens eine der Perforationen entlang der späteren Trennlinien angebracht wird. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Löcher, die bei der Perforation entstehen, der Verpackung nicht mehr angesehen werden können, wodurch die Optik der Verpackung verbessert wird.
Die Erfindung offenbart weiterhin eine Skinverpackung mit folgenden Merkmalen:
  • - einem plattenartigen Träger für das Packgut und
  • - einer das Packgut formschlüssig umgebenden folienartigen Hülle, die mit dem luftdurchlässigen Träger außerhalb des Packgutbereiches verbunden ist,
  • - auf beiden Seiten des Trägers ist Packgut durch je eine folienartige Hülle fixiert und
  • - eine der folienartigen Hüllen weist mindestens eine Öffnung auf.
Die Öffnung kann als Perforation ausgebildet sein und sich zum Beispiel auf zwei Seiten des Packgutes über die gesamte Länge der Skinverpackung erstrecken.
Bei einer derartigen Verpackung kann vorgesehen sein, daß die folienartigen Hüllen das Packgut flüssigkeits- und/oder gasdicht umgeben. Beispielsweise kann die folienartige Hülle aus Polyethylen bestehen.
Weiter kann vorgesehen sein, daß der Träger aus Karton besteht; möglich sind jedoch auch Träger aus Folien oder anderen Kunststoffen, soweit diese gasdurchlässig sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen - in stark schematisierter Darstellung:
Fig. 1 Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Skinverpackung im Schnitt,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Skinverpackung in einer Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Skinverpackung gezeigt, die mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Diese besteht aus einem plattenartigen luftdurchlässigen Träger 12, auf dessen beiden Seiten 13, 15 Packgüter 14 beziehungsweise 16 angeordnet sind. Das Packgut 14, 16 kann entweder aus einem einzigen Teil 16 oder aus mehreren Teilen 14 bestehen. Das Packgut 14, 16 ist durch jeweils eine folienartige Hülle 18 formschlüssig umgeben, die mittels Schmelzklebung im Bereich 20 des Trägers 12, in dem kein Packgut angeordnet ist, mit dem Träger verklebt (verbunden) ist. Hierdurch wird ein dichter Abschluß zwischen der folienartigen Umhüllung 18 und dem Träger 12 gewährleistet.
Fig. 2 zeigt die erste Trägerseite 13 einer doppelseitigen Skinverpackung 10, wobei nach dem Bestücken des Trägers 12 mit dem Packgut 16 und dem formschlüssigen Überziehen (Skinverpacken) von Träger 12 und Packgut 16 mittels einer folienartigen Hülle 18, die erste folienartige Hülle 18 mit zwei Perforationen 22 entlang zweier Seiten 19, 21 des Trägers 12 versehen worden ist. Die Perforationen 22 befinden sich außerhalb des Bereiches des Packgutes 16, und gewährleisten so eine dichte Verpackung desselben bei gleichzeitiger Sicherung der Folie 18 gegen Ausreißen der Perforationsöffnungen 22.
Zur Herstellung einer derartigen Verpackung wird zunächst die erste Seite 13 eines plattenartigen Trägers 12 mit einem Packgut 16 bestückt, wobei der Träger 12 dann in eine entsprechende Verpackungsmaschine geschoben wird, in der die folienartige Hülle 18 in einen Rahmen eingespannt ist. In der Maschine erfolgt eine Erwärmung der thermoplastischen folienartigen Hülle 18 und nach ausreichender Erwärmung wird der Halterahmen der Folie 18 samt der Folie 18 auf den bestückten Träger 12 herabgesenkt oder umgekehrt. Durch gleichzeitiges Anlegen eines Unterdrucks an der Unterseite 15 des Trägers 12 wird der Zwischenraum zwischen Folie 18 und Träger 12 entlüftet, so daß eine formschlüssige Umhüllung des Packgutes 16 gewährleistet ist. Nach diesem ersten Packvorgang werden die Perforationen 22 in die erste folienartige Hülle 18 eingebracht, die sich über die Hälfte der Dicke des Trägers 12 erstrecken; der Träger 12 wird dann gewendet und der beschriebene Vorgang wird erneut mit der zweiten Seite 15 des Trägers 12 durchgeführt.

Claims (10)

1. Verfahren zum Skinverpacken von Packgut, bei dem eine erste Seite (13) eines plattenartigen luftdurchlässigen Trägers (12) mit einem ersten Packgut (16) bestückt wird und Träger (12) und erstes Packgut (16) mittels Unterdruck mit einer ersten folienartigen Hülle (18) formschlüssig überzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste folienartige Hülle (18) mit mindestens einer Öffnung (22) versehen und der Träger (12) gewendet wird, die zweite Seite (15) des Trägers (12) mit einem zweiten Packgut (14) bestückt wird und Träger (12) und zweites Packgut (14) mittels Unterdruck mit einer zweiten folienartigen Hülle (18) formschlüssig überzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste folienartigen Hülle (18) oder die erste folienartigen Hülle (18) und der Träger (12) mit mindestens einer Perforation (22) als Öffnung versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Packgut (14, 16) für mehrere Skinverpackungen (10) auf einen Träger (12) aufgebracht wird und die Skinverpackungen (10) nach dem Skinvorgang der zweiten Seite (15) entlang von Trennlinien getrennt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Perforationen (22) entlang oder zwischen der oder den späteren Trennlinien angebracht wird.
5. Skinverpackung mit einem plattenartigen luftdurchlässigen Träger (12) für das Packgut (14, 16) und einer auf einer Seite des Trägers (12) das Packgut (14, 16) formschlüssig umgebenden folienartigen Hülle (18), die mit dem Träger (12) außerhalb des Packgutbereiches dichtend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite (13, 15) des Trägers (12) Packgut (14, 16) durch eine weitere folienartige Hülle (18) fixiert ist und eine der folienartigen Hüllen (18) wenigstens eine Öffnung aufweist.
6. Skinverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die folienartigen Hüllen (18) das Packgut (14, 16) flüssigkeits- und/oder gasdicht umgeben.
7. Skinverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) aus Karton besteht.
8. Skinverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die folienartige Hülle (18) aus Polyethylen besteht.
9. Skinverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die folienartige Hülle (18) der ersten Trägerseite (13) eine Perforation (22) als Öffnung aufweist.
10. Skinverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Perforation (22) auf zwei Seiten des Packgutes (16) über die gesamte Länge der Skinverpackung (10) erstreckt.
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DE102004056576A1 (de) * 2004-11-23 2006-05-24 LABTEC Gesellschaft für technologische Forschung und Entwicklung mbH Rapidcard
DE102013109119A1 (de) * 2013-08-22 2015-03-12 Peter Will Verfahren zum Herstellen einer Verpackung und Verpackung

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