DE3425821C2 - - Google Patents
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- B44C1/10—Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
- B44C1/14—Metallic leaves or foils, e.g. gold leaf
-
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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- A24C5/56—Making tipping materials, e.g. sheet cork for mouthpieces of cigars or cigarettes, by mechanical means
- A24C5/58—Applying the tipping materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 und
Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach den Oberbegriffen
der Patentansprüche 8 und 9.
Unter Tabakerzeugnissen der vorgenannten Art sind Zigaretten,
Zigarillos und Zigarren zu verstehen.
Es ist bekannt, einen
Metalleffekt an Mundstücken dieser Erzeugnisse anzubringen.
Ein allgemein bekanntes Verfahren besteht darin, daß das Mundstück
mit einer Metalltinte bedruckt wird. Der Bereich des Mund
stücks, wo die Metalltinte aufgebracht wird, weist je
doch kein glänzendes sondern ein mattes Aussehen auf.
Weitere allgemein bekannte Verfahren zur Erzeugung eines Metalleffekts
am Mundstück bestehen im Vakuumaufdampfen des Metalls,
im Aufbringen eines Metallpulvers, beispielsweise Bronze (DE-OS 16 57 247)
im Aufkleben der Verzierung am Mundstück und im Laminieren
des Mundstücks mit einer Metallfolie. Die letztgenannten
Verfahren werden benutzt von Mundstückherstellern, um
beim gesamten Mundstück einen Metalleffekt zu erzeugen
oder um einen Metallstreifen längs der Bahn der Mund
stückhülle zu erzeugen, der bei der fertigen Zigarette
einen um das Mundstück herumlaufenden Metallstreifen ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus einer Metallfolie bestehende
Verzierung am Mundstück anzubringen, welche
hochglänzend ist und sich im genauen Abstand von den
Enden des Tabakerzeugnisses befindet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 8 und 9.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtungen
sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
Die Kontakterzeugung mittels eines Formstücks unter Druck
und bei einer erhöhten Temperatur bewirkt, daß die Metallfolie
an der Mundstückhüllenbahn haftet in einer Form, die durch
das Relief bestimmt ist. Bevorzugt wird hierbei bei
der Mundstückhüllenbahn eine Vertiefung erzeugt, in welcher
die Metallfolie angeordnet ist. Bei der Druckanwendung
durch das Formstück befindet sich die Mundstückhüllenbahn
und die Metallfolie bevorzugt zwischen dem Formstück
und einem Widerlager aus elastischem Material. Wird
durch das Formstück eine Vertiefung erzeugt, dann sollte
die Mundstückhüllenbahn nicht wieder
aufgewickelt werden, da die vertieften, eingeprägten Teile
rückseitig von der Bahnoberfläche überstehen und zu
einem ungleichförmigen Aufwickeln führen. Es ist deshalb
vorteilhaft, das Verfahren durchzuführen und die
Vorrichtung anzuordnen an einer Stelle, wo die Tabakerzeugnisse
mit dem Mundstück versehen werden. Dies trifft
bei einer Konfektioniermaschine zu.
Erzeugt das Formstück eine Vertiefung, dann ist es vor
teihaft, wenn die Mundstückhüllenbahn aus einem wärmeverform
baren Material besteht. Zu diesem Zweck kann die Mund
stückhülle aus einem Papier bestehen, welches zum Teil
ein thermoplastisches Material aufweist. Hierbei ist
es möglich, eine sehr scharfe Begrenzung der aus einer
Metallfolie bestehenden Verzierung zu erhalten. Das
thermoplastische Material ist bevorzugt in Faserform
dem Papier beigegeben. Alternativ dazu ist es möglich,
daß das Papier kunststoffbeschichtet ist. Alternativ
hierzu kann die Mundstückhülle insgesamt aus einem
Kunststoffmaterial bestehen. Als thermoplastische Materialien
dienen bevorzugt Celluloseacetat, Viskose, Polyethylen,
Polypropylen, Nylon und Polyethylen-Terephthalate.
Die Wärmezufuhr wird bevorzugt bewirkt durch Erwärmen
des Formstücks. Es ist jedoch auch möglich, die Mund
stückhülle vor dem Anbringen der Verzierung zu erwärmen.
Bevorzugte Materialien für die Metallfolie sind Gold
oder eine Goldlegierung, obwohl jedoch auch Aluminium und
Aluminiumlegierungen verwendbar sind. Die Verzierung
kann von beliebiger Form sein, beispielsweise ein Waren
zeichen, ein Emblem oder ein anderes Merkmal von be
liebiger Form, welches sich um das Mundstück herum er
streckt oder sich um das Mundstück herum längs dessen
Umfang wiederholt.
Bevorzugt ist die Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens Teil einer Maschine zum Anbringen des Mundstücks
an Tabakerzeugnissen, d. h. Teil der Maschine, bei der
die Zigaretten mit dem Mundstück versehen werden. Üblicher
weise enthält das Mundstück ein Filter. Üblicherweise
werden hierbei die Filter an beiden Enden durch die
Mundstückhülle mit je einer Tabakstange verbunden
und sodann das Filter mit Mundstückhülle in der
Mitte zur Bildung zweier Filterzigaretten durchtrennt.
Mit dem Verfahren und der Vorrichtung ist es möglich,
die Verzierung an irgend einer gewünschten Position
relativ zum überlappenden Rand der Mundstückhülle
anzubringen.
Ausführungsbeispiele der Vorrichtung und das Verfahren werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Die Fig. 1 und 2 zeigen
zwei verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen
zur Durchführung des Verfahrens.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Rolle
dargestellt, von welcher die wärmeverformbare Mundstückhüllenbahn
2 abgezogen wird. Die Hüllenbahn 2 durchläuft eine Vor
richtung 3 bei welcher eine Metallfolie in Form einer
Verzierung auf der Hüllenbahn angebracht wird. Diese weist
zwei Antriebsrollen 4 und 5 auf, welche die Hüllenbahn 2
intermittierend von der Rolle 1 abzieht. Von dort gelangt
die Hüllenbahn 2 in einen Vorratskasten 6, von wo die
Hüllenbahn von zwei kontinuierlich angetriebenen Rollen
7, 8 abgezogen wird, die Teil einer nicht dargestellten
Konfektioniermaschine bilden, in der die Zigaretten
mit Filtern versehen werden. Die
Rolle 1, die Vorrichtung 3, die Rollen 4, 5 und der
Vorratskasten 6 sind in eine solche Konfektioniermaschine
eingebaut.
Die Vorrichtung 3 weist ein vertikal hin- und hergehendes
Formstück 9 auf, das an seiner Unterseite ein hervor
stehendes Relief 10 in Form der anzubringenden Verzierung
aufweist. Das Formstück 9 weist weiterhin ein nicht
dargestelltes elektrisches Heizelement auf, wodurch
das Relief 10 auf eine erhöhte Temperatur, beispielsweise
im Bereich zwischen 50° und 150°C gehalten wird. Unter
halb des Formstücks 9 ist stationär angeordnet ein Wider
lager 11 aus einem elastischen Material. Die Vorrichtung
3 weist weiterhin Antriebsrollen 12, 13 auf, die inter
mittierend arbeiten und zwar in Übereinstimmung mit
dem intermittierenden Antrieb der Rollen 4, 5. Über
diese Antriebsrollen 12, 13 verläuft ein
Streifen einer Metallfolie 4 von und zu einer Kassette 15.
Die Metallfolie 14 ist im Bereich zwischen den
12, 13 zwischen dem Formstück 9 und dem
Widerlager 11 angeordnet und verläuft über der Mundstückhüllen
bahn 2.
Durch die kontinuierlich angetriebenen Rollen 7, 8
wird die Hüllenbahn 2 kontinuierlich zum Konfektionieren
zugeführt. Der Antrieb der Rollen 4, 5, 12, 13 wird
jedoch kurzzeitig angehalten für eine Zeitdauer, die
ausreichend ist, damit sich das Formstück 9 nach unten
bewegt und mit dem Widerlager 11 zusammenwirkt, wobei eine
Vertiefung in die Hüllenbahn 2 entsprechend der zu er
zeugenden Verzierung , die durch das Relief 10 bestimmt
ist, einzuprägen. Während des Anhaltens des Antriebs
bewegt sich das Formstück 9 wieder nach oben und kommt
außer Kontakt mit dem Widerlager 11. Die Metallfolie 14
haftet an einem Trägerstreifen und zwar an derjenigen
Seite des Trägerstreifens, welche zur Hüllenbahn 2 zeigt.
Die Metallfolie 14 ist an ihrer Außenseite be
schichtet mit einem wärmeaktivierbaren Klebstoff, der
dazu dient, daß derjenige Teil der Metallfolie 14 der sich
innerhalb der in der Hüllenbahn 2 eingedrückten Ver
tiefung befindet, diese Vertiefung voll ausfüllt. Durch
den Trägerstreifen wird der restliche Teil der Metall
folien 14 in die Kassette 15 zurückgeführt.
Auf diese Weise wird die Mundstückhüllenbahn 2 verziert mit
einer Serie von in regelmäßigen Abständen angeordneten
hochglänzenden Metallfolienzeichen.
Da es üblich ist, beim Konfektionieren zwei Zigaretten
gleichzeitig mit einem Filtermundstück zu versehen, das
zur Bildung der zwei Zigaretten sodann durchtrennt wird,
weist in diesem Fall die Hüllenbahn 2 doppelte Breite auf.
Das Formstück 9 weist zwei zueinander identische Reliefs
auf, welche symmetrisch zueinander angeordnet sind in
bezug auf die Mittellinie der Bahn 2 . Auf diese Weise
wird die Hüllenbahn 2 mit zwei symmetrisch zueinander
angeordneten Zeichen verziert.
Die Rollen 4, 5 und 7, 8 sowie weitere Rollen in der
Konfektioniermaschine, die die Hüllenbahn 2 führen,
weisen an ihrem Umfang eine ringförmige Vertiefung auf,
die verhindert, daß die tiefgedrückten Teile der Hüllen
bahn 2 durch die Rollen flachgedrückt werden.
Eine weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist in
Fig. 2 dargestellt. Auf dem Umfang einer rotierenden Trommel
17 sind in gleichmäßigen Abständen mehrere erwärmte Form
stücke 16 angeordnet, welche aufeinanderfolgend in Kontakt
kommen mit einer Metallfolie 18; welche zusammen mit einer
Mundstückhüllenbahn 19 zwischen der Trommel 17 und einer
sich drehenden Trommel 20 geführt sind, wobei letztere
eine elastische Rollenoberfläche 21 aufweist.
Es wurden erwähnt,
daß in der äußeren Seite der Mundstückhüllenbahn eine Ver
tiefung erzeugt wird. Es ist jedoch auch möglich,
daß das Formstück 9 wirkt, daß an der Innenseite
der Mundstückhüllenbahn eine Vertiefung erzeugt wird. Zu
diesem Zweck wird das Formstück 9 mit nach oben weisendem
Relief 10 unterhalb der Hüllenbahn 2 angeordnet und das
Widerlager 11 oberhalb der Hüllenbahn 2.
Falls die Hüllenbahn 2 an ihrer äußeren Oberfläche eine
Beschichtung aus thermoplastischem Material aufweist,
dann ist es nicht erforderlich, die Metallfolie 14 an
ihrer der Bahn 2 zugewandten Seite mit einem Klebstoff
zu beschichten.
Obwohl bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen jeweils
von einem Mundstückhüllenpapier die Rede war, ist es na
türlich klar, daß die Verzierungen auf diese Weise auch ange
bracht werden können bei einem Zigarettenpapier.
Claims (14)
1. Verfahren zum Anbringen einer Verzierung in Form einer
Metallfolie an ein Mundstück eines Tabakerzeugnisses,
bei welchem die Metallfolie und die zur Herstellung des Mundstückes dienende Mundstückhüllenbahn in Kontakt
zueinander gebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontakt zwischen der Metallfolie
(14, 18) und der Mundstückhüllenbahn (2, 19) durch ein
Formstück (9, 16) erzeugt wird, das die Verzierung
als Relief (10) trägt, hierbei bei erhöhter Temperatur
ein Druck erzeugt wird und der vom Relief (10)
bestimmte Teil der Metallfolie (14, 18) durch eine
Klebeverbindung mit der Mundstückhüllenbahn (2, 19) verbunden
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß während der Druckausübung die
Metallfolie (14, 18) zwischen dem Formstück (9, 16) und
der Mundstückhüllenbahn (2, 19) geführt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß während der Druckausübung die
Mundstückhüllenbahn (2, 19) zwischen dem Formstück (9, 16)
und der Metallfolie (14, 18) geführt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Relief (10) eine
Vertiefung in der Mundstückhüllenbahn (2, 19) erzeugt, mit
welcher die Metallfolie (14, 18) verklebt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Druckausübung
die Mundstückhüllenbahn (2, 19) und die Metallfolie
(14, 18) zwischen dem Formstück (9, 16) und
einem Widerlager (11), Rollenoberfläche (21) aus elastischem Material
geführt sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verklebung durch
ein thermoplastisches Material der Mundstückhüllenbahn
(2, 19) bewirkt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formstück (9, 16)
auf erhöhter Temperatur gehalten wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Wärmezufuhr das Formstück (9) hin- und hergehend geführt
wird, an seiner dem Relief (10) zugewandten
Seite das Widerlager (11) aus elastischem Material
angeordnet ist und zwischen Formstück (9) und Widerlager
(11) die Mundstückhüllenbahn (2) und die
Metallfolie (14) geführt sind, wobei bei einer Bewegung
des Formstücks (9) in Richtung des Widerlagers
(11) die Hüllenbahn (2) und die Metallfolie (14)
stillstehen.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Wärmezufuhr mehrere Formstücke (16) am Außenumfang
einer sich drehenden Trommel (17) angeordnet sind und
die Metallfolie (18) mit der Mundstückhüllenbahn
(19) zwischen dieser Trommel (17) und
einer einen elastischen Belag (Rollenoberfläche 21) aufweisenden
Trommel (20) geführt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie Teil einer Kon
fektioniermaschine ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Metallfolie (14,
18) an einem Trägerstreifen haftet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metallfolie (14, 18) an
der der Hüllenbahn (2, 19) abgewandten Seite des
Trägerstreifens haftet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Folie
(14, 18) an ihrer der Hüllenbahn (2, 19) zugewandten
Seite mit einem wärmeaktivierbaren Klebstoff be
schichtet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit der Metallfolie (14) ver
sehene Hüllenbahn (2) einem Vorratsbehälter (6) zuge
führt wird, von wo sie kontinuierlich entnommen wird.
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