DE1808383C3 - Zigare ttenmundstückbelagpapier - Google Patents

Zigare ttenmundstückbelagpapier

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DE1808383C3
DE1808383C3 DE19681808383 DE1808383A DE1808383C3 DE 1808383 C3 DE1808383 C3 DE 1808383C3 DE 19681808383 DE19681808383 DE 19681808383 DE 1808383 A DE1808383 A DE 1808383A DE 1808383 C3 DE1808383 C3 DE 1808383C3
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Hermann Friedrich 4330 Muelheim Neuhaus
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FA HERMANN WIEDERHOLD 4010 HILDEN
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FA HERMANN WIEDERHOLD 4010 HILDEN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/12Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
    • D21H5/14Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of cellulose fibres only
    • D21H5/16Tobacco or cigarette paper

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

möglich geworden, den Eisenoxydanteil in der Korkimitationsdruckfarbe für die auf das gelblich eingefärbte Basispapier aufzudruckende Ornamente in Form von einem Korkdekor erheblich herabzusetzea
Nicht ist es jedoch bisher möglich gewesen, den Eisenoxydanteil im gelb eingefärbten 3asispapier herabzusetzen. Dabei ist hier noch der Eisenoxydanteil für die Farbgebung recht hoch.
Die auftretenden Nachteile von unterschieölichen Farbtönungen des gelblich eingefärbten Basispapieres hat man bisher dadurch zu vermeiden versucht, daß man die aufgedruckte im Farbton kontrastierende Druckfarbe abtönte. Das aber ist eine mühsame Angelegenheit, weil die nachträgliche Einstellung des Farbtons der Korkimitationsdruckfarbe viel Probierarbeit und damit viel Zeit kostet Während dieser Zeit kann die Druckmaschine nicht arbeiten, da auf dieser ja die Probedrucke, und zwar im Rotationsverfahren mit Laufgeschwindigkeiten zwischen 100 und 200 m/Min, bei Arbeitsbreiten des Pap:ers zwischen 600 und 1200 mm ausgeführt werden müssen. Beide Faktoren zusammen, aufgewendete Arbeitszeit und unnötiger Verbrauch von Papier, welches nicht seinem Verwendungszweck zugeführt werden kann, belasten in nicht unerheblichem Maße die Selbstkosten der betreffenden Fabrikanten. Bei einem Massenartikel ersten Ranges, wie es das Filtermundstück darstellt, sind diese Kosten recht bedeutend.
Bei Zigarettenmundstückbelagpapieren, welche eine einheitliche Farbe aufweisen, beispielsweise weib oder gold, treten diese Schwierigkeiten nicht auf, weil hier das Zigarettenmundstückbelagpapier auf seiner einen Seite vollflächig mn einer weiß eingefärbten Druckfarbe oder mit einem mittels Bronzepulver eingefärbten Lack bedruckt oder lackiert ist. Bei der Herstellung von Echtgoldfolien für Zigarettenmundstückbeläge ist es bekannt auf einem Träger aus Zellulosehaut, glattem dünnem Papier z. B. Pergamentpapier od. dgl. Gold oder eine Goldlegierung kathodisch aufzustäuben.
Hierbei geht man zweckmäßig so vor, daß der Träger mit einer Lackschicht als Unterlage für die aufzustäubende Schicht aus Gold oder einer Goldlegierung ■ Tsehen wird. Es empfiehlt sich auch ein Lacküberzug auf der Goldschicht zur Verhütung des Abreibens der zuweilen nicht fest genug auf dem Pergaminpapier oder auf der Lackunterlage haftenden Goldpartikelchen. Dieser Lacküberzug verhindert, daß die Goldpartikelchen blank zutage liegen, teilweise an den Fingern hängen bleiben, wenn das Mundstück zwischen den Fingern hin und her gewälzt wird, und daß Goldpartikelchen an die Lippen des Rauchers anhangen (deutsche Patentschrift 630 817). Das Aufbringen der Goldschicht mit einem kathodischen Verfahren auf die Lackschicht weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß die Lackschicht als Unterlage durch uie hauchdünne Goldschicht hindurchreflektiert, welche deshalb um so feuriger wirkt, je dünner die Goldschicht ist. Die hier angewandte Technik des Auftragens der weißen Druckfarbe bzw. des mit Bronzepulver eingefärbten Lackes oder des kathodisch aufgetragenen Goldstaubes hat aber bisher keinerlei Anregungen zur Änderung der Herstellungsverfahren von denjenigen Zigarettenmundstückbelagpapieren gegeben, welche eine Oberfläche aufweisen, die das Aussehen von Kork hat, obwohl beide Herstellungsverfahren schon seit Jahrzehnten bekannt sind und seit Jahrzehnten im größten Umfange nebeneinander benutzt werden.
Gegenstand eines älteren Patentes ist ein Zigarettenmundstück-Belagpapier, welches nach einem Verfahren hergestellt ist, bei dem auf die eine Seite eines weißen Basispapiers eine gelbe Druckfarbschicht vollflächig vor dem Drucken der Ornamente aus der bräunlichen Druckfarbe als Trägerschicht für diese aufgetragen wird. Ein derartiges Zigarettenmundstück-Belagpapier benötigt zu seiner Herstellung nur sehr wenig Eisenoxyde, da diese lediglich in der Druckfarbe enthalten sind. Daher ist es ohne große Kostenerhöhungen möglich, hochreine Eisenoxyde für die Herstellung der Druckfarbe zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Herstellung von völlig gleichgefärbten, den Farbtonvorlagen der Zigarettenindustrie entspre chendem Zigarettenmundstück-Belagpapier zu schaffen, dessen Oberfläche das Aussehnen von Kork hat und bei dem es möglich ist, mit außerordentlich geringen Mengen gereinigter Eisenoxyde bei der Farbgebung auszukommen.
Die Erfindung besteht darin, daß die metallische Außenschicht in Ornamenten als Korkimitationsdruck aufgedruckt ist und aus einem mittels Gold-Bronze eingefärbten Goldlack besteht, und daß, wie bei einem älteren Patent, das Basispapier ein ungefärbtes Papier ist, während die Zwischenschicht eine die Oberfläche voll deckende gelbliche Druckfarbenschicht ist.
Bei diesem Zigarettenmundstück-Belagpapier ist lediglich die die Oberfläche des Basispapieres voll dekkende gelbliche Druckfarbenschicht mit Eisenoxyden gefärbt. Hier können ganz hochreine Eisenoxyde ohne die Kosten des Zigarettenmundstück-Bdagpapieres zu erhöhen verwendet werden. Darüber hinaus ist auch diese Eisenoxyde enthaltende Schicht zu großen Teilen durch einen mittels Gold-Bronze eingefärbten Goldlack überdeckt, welcher keine Stoffe enthält, die bei der Berührung der menschlichen Lippen gefährlich werden könnten.
Als Basispapier eignet sich jedes in schnellaufenden Zigarettenautomaten hinsichtlich seiner Zerreißfestigkeit, Gleitfähigkeit und sonstiger Eigenschaften verwendbare Papier, sei es bereits eingefärbt oder nicht.
Das Wesen der Erfindung ist an einem in der Zeichnung dargestellten stark vergrößerten Ausführungsbeispiel eines Querschnittes durch ein mit Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstück-Belagpapier näher erläutert.
Auf ein weißes Basispapier 1 ist eine rötlichbraune bis gelbliche Lackschicht 2 aufgetragen, welche mit gereinigten Eisenoxyden und Kokosnußmehl diesen rötlichbraunen bis gelblichen Farbton erreicht hat. Diese Lackschicht 2 bedeckt vollkommen die eine Seite des weißen Basispapieres. Auf diese zusammenhängende Lackschicht 2 ist eine Schicht von Ornamenten 3 aus einer Bronze enthaltenden Druckfarbe aufgetragen.
Dieses Zigarettenmundstück-Belagpapier zeichnet sich durch eine vollkommen gleichmäßige Färbung auch verschiedener Papierchargen aus. Der Anteil an Eisenoxyd ist wegen der Möglichkeit der gleichzeitigen Verwendung von Kokosnußinehl sehr gering.
In der Oberflächenschicht befindet sich die von den Tabakverordnungen der einzelnen Länder zugelassene Schicht von Bronze-Ornamenten, welche den Eindruck von »echt Kork« noch stärker heraushebt, als dieses mit den bisherigen Methoden möglich war.
Daß gerade dieser Effekt mit Bronzepulver erreicht wird, ist in hohem Maße erstaunlich, weil man bisher immer geglaubt hatte, man könne diesen Effekt nur mit einem Farbton erzielen, der vom Farbton des Träger-
materials oder des Unterdrucks abweicht. Niemand hatte es für möglich gehalten, daß ein so heller Farbton wie der einer Bronzepulver enthaltenden Druckfarbe überhaupt den Eindruck von Kork auf einer farbigen Grundschicht hervorrufen konnte. Es ist in höchstem Maße erstaunlich, daß der mit Bronze erzielte Farbendruck dem Eindruck »echt Kork« noch näher kommt.
als die bisher angewandten Methoden zur Herstellung von Korkimitationsdruck. Dieses mag daran liegen, daß der Bronzepulver enthaltende Lack eine andere Struktur als der mit Eisenoxyd und Kokosnußmehl eingefärbte Lack aufweist und hierdurch optische Effekte erzielt werden, welche dem Aussehen von »echt Kork« sehr nahe kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zigarettenmundsujck-Belagpapier, bestehend aus einem Basispapier, einer Zwischenschicht und einer metallischen Außenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Außenschicht in Ornamenten als Korkimitationsdruck aufgedruckt ist und aus einem mittels Gold-Bronze eingefärbten Goldlack besteht, und daß, wie bei einem älteren Patent, das Basispapier ein ungefärbtes Papier ist, während die Zwischenschicht eine die Oberfläche voll deckende gelbliche Druckfarbenschicht ist
    15
    Die Erfindung betrifft ein Zigarettenmundstück-Be-Jagpapier. bestehend aus einem Basispapier, einer Zwischenschicht und einer metallischen Außenschicht.
    Filterzigaretten weisen ein Belagpapier auf, welches das Filter einschließlich Filterumhüllungspapier umhüllt Das bisherige Verfahren ging, wenn dieses Zigarettenmundstückbelagpapier an seiner Oberfläche das Aussehen von Kork hat, von einem unbedruckten, gelb eingefärbten Basispapier aus, auf welches dann in einer Druckmaschine mit einer entsprechend gelblich-bräunlich eingefärbten Druckfarbe Ornamente bzw. Muster einer dem Kork ähnlichen Oberfläche gedruckt wurden. Das bisher verwendete gelb eingefärbte Basispapier ist bereits in der Papiermasse durch die Papierfabrik eingefärbt, und zwar vorzugsweise mit Eisenoxyden rot, gelb, braun und schwarz.
    Bei der Herstellung von Zigarettenmundstückbelagpapieren mit gelb eingefärbtem Basispapier haben sich immer wieder Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß die Gelbfärbung dieses Papiers unterschiedliche Farbtonwerte hatte. Diese unterschiedlichen Fartwonwerte kind nun nicht nur darauf zurückzuführen, daß die Farbtnengendosierung in Abhängigkeit von dem entstehenden Farbton nicht exakt zu beherrschen ist. Hinzu kommt, daß die Färbekraft der Einsenoxyde von Charge zu Charge ebenfalls nicht gleichmäßig ist. Die unterschiedlichen Farbtonwerte sind auch noch auf einen anderen Umstand zurückzuführen: Es zeigte sich nämlich, daß bei ein und derselben Papiercharge die einzelnen Papierabschnitte teilweise eine etwas unterschiedliche Färbung aufwiesen. Es wurde festgestellt, daß diese unterschiedliche Färbung auf geringfügige Differenzen der Papierstärke zurückzuführen sind, die durchaus im Rahmen der in der Papierindustrie bei der Herstellung von Basispapier üblichen Toleranzen lagen; trotzdem war die Farbtonabweichung erheblich. Da unterschiedlich gefärbte Basispapiere bei dem Bedrucken mit den entsprechen eingefärbten Korkimitationsdruckfarben eine von der Farbtonvorlage nach hell oder dunkel abweichende Farbtönung aufweisen, ist die Verwendung Von unterschiedlich gefärbten Basispapieren außerordentlich störend, weil die Zigarettenfabriken aus ästhetischen Gründen einen Farbton des bedruckten Zigarettenmundstückbelagpapieres fordern, welcher einer bestimmten Farbtonvorlage genau entspricht, auf Grund deren der Hersteller auftragsgemäß zu liefern hat Diese Forderung hat ihre Berechtigung darin, daß in einer Packung gemeinsam verpackte Zigaretten mit im Farbton unterschiedlich aussehenden Filtermundstücken einen nicht ästhetischen Eindruck hinterlassen und im übrigen von dem Raucher als Qualitätsmängel
    ^ —
    empfunden und daher abgelehnt werden
    Die dieses mit Korkimitationsdruck bedruckte Zigarettenmundstückbelagpapier zu Bobinen gewickelt an die Zisarettenindustrie liefernden Hersteller standen in den vergangenen Jahrzehnten vor der sehr schw^ und kostspieligen Aufgabe, die von der Druckfarbenindustrie bezogenen Druckfarben an der Maschine farbtonmäßig nachzutönen, um den Anforderungen der Zigarettenindustrie zu entsprechen; es dauerte immer sehr lange, bis der richüge, der Farbtonvorlage des jeweiligen Auftrages entsprechende Farbton gefunden war Darüber hinaus wurde bis zur geglückten Abtönung sehr viel Papier verbraucht, welches nicht mehr verwendbar war.
    Das bereits im Papierbrei gelblich gefärbte Basispa-Dier hat man ursprünglich verwendet, um auf dieses Papier ein Korkfurnier aufzukleben. Dieses Korkfurnier war außerordentlich dünn und infolge der porösen Struktur von Kork konnte ein weißes Basispapier keine Verwendung finden, weil sonst vielerorts das weiße Ba sispapier sichtbar gewesen wäre. Ein gelbliches Basispapier vermittelt nach dem Aufkleben des Korkfurniers einen viel korkähnlicheren Eindruck auch des Untergrundes. Auch sprachen Gründe einer Opalessen/ mit für die Verwendung von durch und durch gelb gefärbtem und mechanisch bearbeitetem Basispapier bei denjenigen Zigarettenmundstückbelagpapieren, welche mit einem Korkfutter beklebt waren. Gerade wegen dieser besonderen Eingenschaften hat man später, als man die Korkfurnierschicht durch einen Korkimn.! tionsdruck ersetzte, an diesem durch und durch gelblich gefärbten Basispapier festgehalten, weil man glaubte, daß auch beim Auftragen des Korkimitationsdruckes diese besonderen Eigenschaften notwendig seien und weil man den nicht ästhetisch schönen Eindruck einer weißen Unterlage vermeiden wollte.
    Das uneinheitliche gefärbte Basispapier war darüber hinaus bei der Herstellung von mit Korkimitationsdruck versehenem Zigarettenmundstückbelagpapier noch eine weitere Quelle von Ärgernissen: Es kam ständig bei den Herstellern von Basispapier vor, daß sie Reklamationen erhielten wegen unterschiedlichen Farbtonaussehens nicht nur aus Lieferungen verschiedener Betriebschargen, sondern auch aus Lieferungen ein und derselben Betriebscharfee.
    Bei der Herstellung des gelb eingefärbten Basispapieres und ebenso bei der Herstellung der auf dieses Papier zu druckenden Korkimitationsdruckfarbe wird die gewünschte Farbtongebung in erster Linie durch die Verwendung der Eisenoxyde rot, braun, gelb und schwarz erzielt. Bisher wurden hierzu technische Eisenoxyde verwendet. In letzter Zeit sind Bestrebungen im Gange, für beide Einfärbungen nur Eisenoxyde zuzulassen, die hohen Reinheitsanforderungen entsprechen. Von eventuell gesundheitsschädigenden Beimengungen befreite Eisenoxyde, welche diesen Reinheitsanforderungen entsprechen, sind um eine Zehnerpotenz im Preise höher als das bisher und auch heute noch verwendete technische Eisenoxyd. Sowohl bei der mit der Einfärbung von Basispapier als auch bei der mit der Herstellung der Korkimitationsdruckfarbe beschäftigten Industrie sind daher vielfältige Bestrebungen im Gange, die benutzte Menge an Eisenoxyd herabzusetzen.
    Ein Vorschlag aus neuester Zeit, welcher zu einer erheblichen Herabsetzung des Eisenoxyds geführt hat, ist die Verwendung von Kokosnußmehl als Farbträger. Durch die Eigenfärbung des Kokosnußmehls ist es
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