DE1757319B2 - Verfahren zur Herstellung von mit einem Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstück belagpapier - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit einem Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstück belagpapier

Info

Publication number
DE1757319B2
DE1757319B2 DE19681757319 DE1757319A DE1757319B2 DE 1757319 B2 DE1757319 B2 DE 1757319B2 DE 19681757319 DE19681757319 DE 19681757319 DE 1757319 A DE1757319 A DE 1757319A DE 1757319 B2 DE1757319 B2 DE 1757319B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cork
paper
base paper
ornaments
imitation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19681757319
Other languages
English (en)
Other versions
DE1757319A1 (de
Inventor
Hans 7570 Baden-Baden Blau
Hermann-Friedrich 4330 Muelheim Neuhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA HERMANN WIEDERHOLD 4010 HILDEN
Original Assignee
FA HERMANN WIEDERHOLD 4010 HILDEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA HERMANN WIEDERHOLD 4010 HILDEN filed Critical FA HERMANN WIEDERHOLD 4010 HILDEN
Priority to DE19681757319 priority Critical patent/DE1757319B2/de
Publication of DE1757319A1 publication Critical patent/DE1757319A1/de
Publication of DE1757319B2 publication Critical patent/DE1757319B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/12Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
    • D21H5/14Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of cellulose fibres only
    • D21H5/16Tobacco or cigarette paper

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)

Description

20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit einem Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstückbelagpapier, dessen Oberfläche das Aussehen von Kork hat und das aus einem Basispapier und einer aufgedruckten bräunlich oder gelblich oder ähnlich eingefärbten Druckfarbe besteht, welche zur Herstellung einer Imitation der Oberfläche von Kork auf dem Papier dient, und zwar dergestalt, daß eine mit einem Korkdessin (Korkmuster) versehene Druckwalze die entsprechend farbgetönte Druckfarbe aufdruckt.
Bei der Herstellung von Echtgoldfolien für Zigarettenmundstückbeläge ist es bekanntgeworden, auf einen Träger zuerst eine Lackschicht aufzubringen, anschlie-Bend Goldstaub kathodisch aufzustäuben und anschließend eine Deckschicht aus Lack aufzubringen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die als Unterlage dienende Lackschicht durch die hochdünne Goldschicht hindurch reflektiert, welche deshalb um so feuriger wirkt, je dünner sie ist. Für die Herstellung von Korkimitationsdrukken eignet sich jedoch dieses Herstellungsverfahren nicht Denn Eisenoxyd oder gar Kork selbst läßt sich nicht so aufstäuben, daß ein Korkdessin erhalten wird.
Filterzigaretten weisen ein Belagpapier auf, welches das Filter einschließlich Filterumhüllungspapier umhüllt. Das bisherige Verfahren ging, wenn dieses Zigarettenmundstückbelagpapier an seiner Oberfläche das Aussehen von Kork hat, von einem unbedruckten, gelb eingefärbten Basispapier aus, auf welches dann in einer Druckmaschine mit einer entsprechend gelblich- bräunlich eingefärbten Druckfarbe Ornamente bzw. Muster einer dem Kork ähnlichen Oberfläche gedruckt wurden. Das bisher verwendete gelb eingefärbte Basispapier ist bereits in der Papiermasse durch die Papierfabrik eingefärbt, und zwar vorzugsweise mit Eisenoxyden rot, gelb, braun und schwarz.
Bei der Herstellung von Zigarettenmundstückbelagpapieren mit gelb eingefärbtem Basispapier haben sich immer wieder Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß die Gelbfärbung dieses Papieres unterschiedliche Farbtonwerte hatte. Diese unterschiedlichen Farbtonwerte sind nun nicht nur darauf zurückzuführen, daß die Farbmengendosierung in Abhängigkeit von dem entstehenden Farbton nicht exakt zu beherrschen ist. Hinzu kommt, daß die Färbekraft der Eisenoxyde von Charge zu Charge ebenfalls nicht gleichmäßig ist. Die unterschiedlichen Farbtonwerte sind auch noch auf einen anderen Umstand zurückzuführen: Es zeigte sich nämlich, daß bei ein und derselben Papiercharge die einzelnen Papierabschnitte teilweise eine etwas unterschiedliche Färbung aufwiesen. Es wurde festgestellt, daß diese unterschiedliche Färbung auf geringfügige Differenzen der Papierstärke zurückzuführen sind, die durchaus im Rahmen der in der Papierindustrie bei der Herstellung von Basispaper üblichen Toleranzen lagen; trotzdem war die Farbtonabweichung erheblich. Da unterschiedlich gefärbte Basispapiere bei dem Bedrucken mit den entsprechend eingefärbten Korkimitationsdruckfarben eine von der Farbtonvorlage nach hell oder dunkel abweichende Farbtönung aufweisen, ist die Verwendung von unterschiedlich gefärbten Basispapieren außerordentlich störend, weil die Zigarettenfarbriken aus ästhetischen Gründen einen Farbton des bedruckten Zigarettenmundstückbelagpapieres fordern, welcher einer bestimmten Farbtonvorlage genau entspricht, auf Grund deren der Hersteller auftragsgemäß zu Hefern hat Diese Forderung hat ihre Berechtigung darin, daß in einer Packung gemeinsam verpackte Zigaretten mit ITi Farbton unterschiedlich aussehenden Filtermundstücken einen nicht ästhethischen Eindruck hinterlassen und im übrigen von dem Raucher als Qualitätsmängel empfunden und daher abgelehnt werden.
Die dieses mit Korkimitationsdruck bedruckte Zigarettenmundstückbelagpapier zu Bobinen gewickelt an die Zigarettenindustrie liefernden Hersteller standen in den vergangenen Jahrzehnten vor der sehr schwierigen und kostspieligen Aufgabe, die von der Druckfarbenindustrie bezogenen Druckfarben an der Maschine farbtonmäßig nachzutönen, um den Anforderungen der Zigarettenindustrie zu entsprechen; es dauerte immer sehr lange, bis der richtige, der Farbtonvorlage des jeweiligen Auftrages entsprechende Farbton gefunden war. Darüber hinaus wurde bis zur geglückten Abtönung sehr viel Papier verbraucht, welches nicht mehr verwendbar war.
Das bereits im Papierbrei gelblich gefärbte Basispapier hat man ursprünglich verwendet, um auf dieses Papier ein Korkfurnier aufzukleben. Dieses Korkfurnier war außerordentlich dünn und infolge der porösen Struktur von Kork konnte ein weißes Basispapier keine Verwendung finden, weil sonst vielerorts das weiße Basispapier sichtbar gewesen wäre. Ein gelbliches Basispapier vermittelt nach dem Aufkleben des Korkfurniers einen viel korkähnlicheren Eindruck auch des Untergrundes. Auch sprechen Gründe einer Opaleszenz mit für die Verwendung von durch und durch gelb gefärbtem und mechanisch bearbeitetem Basispapier bei denjenigen Zigarettenmundstückbelagpapieren, welche mit einem Korkfurnier beklebt waren. Gerade wegen dieser besonderen Eigenschaften hat man später, als man die Korkfurnierschicht durch einen Korkimitationsdruck ersetzte, an diesem durch und durch gelblich gefärbten Basispapier festgehalten, weil man glaubte, daß auch beim Auftragen des Korkimitationsdruckes diese besonderen Eigenschaften notwendig seien und weil man den nicht ästhetisch schönen Eindruck einer weißen Unterlage vermeiden wollte.
Das uneinheitlich gefärbte Basispapier war darüber hinaus bei der Herstellung von mit Korkimitationsdruck versehenem Zigarettenmundstückbelagpapier noch eine weitere Quelle von Ärgernissen: Es kam ständig bei den Herstellern von Basispapier vor, daß sie Reklamationen erhielten wegen unterschiedlichen Farbtonaussehens nicht nur aus Lieferungen verschiedener Betriebschargen, sondern auch aus Lieferungen
ein und derselben Betriebscharge.
Bi der Herstellung des gelb eingefärbten Basispapieres und ebenso bei der Herstellung der auif dieses Papier zu druckenden Korkimitationsdruckfarbe wird die gewünschte Fartongebung in erseer Linie durch die Verwendung der Eisenoxyde rot, braun, gelb und schwarz erzielt Bisher wurden hierzu technische Eisenoxyde verwendet In letzter Zeit sind Bestrebungen im Gange, für beide Einfärbungen nur Eisenoxyde zuzulassen, die hohen Reinheitsanforderungen entsprechen, Von eventuell gesundheitsschädigenden Beimengungen befreite Eisenoxyde, welche diesen Reinheitsanforderungen entsprechen, sind um eine Zehnerpotenz im Preise höher als das bisher und auch heute noch verwendete technirrhe Eisenoxyd. Sowohl bei der mit der Einfärbung von Basispapier als auch bei der mit der Herstellung der Korkimitationsdruckfarbe beschäftigten Industrie sind daher vielfältige Bestrebungen im Gange, die benutzte Menge an Eisenoxyd herabzusetzen.
Ein Vorschlag aus neuester Ze>t, welcher zu einer erheblichen Herabsetzung des Eisenoxyds geführt hat, ist die Verwendung von Kokosnußmehl als Farbträger. Durch die Eigenfärbung des Kokosnußmehls ist es möglich geworden, den Eisenoxydanteil in der Korkimitationsdruckfarbe für die auf das gelblich eingefärbte Basispapier aufzudruckenden Ornamente in Form von einem Korkdekor erheblich herabzusetzen
Nicht ist es jedoch bisher möglich gewesen, den Eisenoxydanteil im gelb eingefärbten Basispapier herabzusetzen. Dabei ist hier noch der Eisenoxydanteil für die Farbgebung recht hoch.
Die auftretenden Nachteile von unterschiedlichen Farbtönungen des gelblich eingefärbten Basispapiers hat man bisher dadurch zu vermeiden versucht, daß man die aufgedruckte im Farbton kontrastierende Druckfarbe abtönte. Das aber ist eine mühsame Angelegenheit, weil die nachträgliche Einstellung des Farbtons der Korkimitationsdruckfarbe viel Probierarbeit und damit viel Zeit kostet. Während dieser Zeit kann die Druckmaschine nicht arbeiten, da auf dieser ja die Probedrucke, und zwar im Rotationsverfahren mit Laufgeschwindigkeiten zwischen 100 und 200 m/Min, bei Arbeitsbreiten des Papiers zwischen 600 und 1200 mm ausgeführt werden müssen. Beide Faktoren zusammen, aufgewendete Arbeitszeit und unnötiger Verbrauch von Papier, welches nicht seinem Verwendungszweck zugeführt werden kann, belasten in nicht unerheblichem Maße die Selbstkosten der betreffenden Fabrikanten. Bei einem Massenartikel ersten Ranges, so wie es das Filtermundstück darstellt, sind diese Kosten recht bedeutend.
Bei Zigarettenmundstückbelagpapieren, welche eine einheitliche Farbe aufweisen, beispielweise weiß oder gold, treten diese Schwierigkeiten nicht auf, weil hier das Zigarettenmundstückbelagpapier auf seiner einen Seite vollflächig mit einer weiß eingefärbten Druckfarbe oder mit einem mittels Goldbronze eingefärbten Goldlack bedruckt oder lackiert ist. Die hier angewandte Technik des Auftragens der weißen Druckfarbe bzw. des mit Goldbronze eingefärbten Lackes hat aber bisher keinerlei Anregungen zur Änderung der Herstellungsverfahren von denjenigen Zigarettenmundstückbelagpapieren gegeben, welche eine Oberfläche aufweisen, die das Aussehen von Kork hat, obwohl beide Herstellungsverfahren schon seit Jahrzehnten bekannt sind und seit Jahrzehnten in größtem Umfange nebeneinander benutzt werden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Herstellung von völlig gleichgefärbtem, den Farbtonvorlagen der Zigarettenindustrie entsprechendem Zigarettenmundstückbelagpapier zu schaffen, dessen Oberfläche das Aussehen von Kork hat
Die Erfindung besteht darin, daß auf die eine Seite eines weißen Basispapieres eine je nach Wunsch heller oder dunkler eingefärbte gelbliche Druckfarbe vollflächig in einem ersten Druckwerk aufgedruckt wird, auf die dann im gleichen Arbeitsgang im dahintergeschalteten zweiten Druckwerk die eingefärbte Korkimitationsdruckfarbe mit dem gewünschten Dekor aufgedruckt wird. Dabei kann je nach Wunsch die Korkimitationsdruckfarbe heller oder dunkler eingestellt sein. Die zur Erzielung des gelben Farbtons vollflächig aber einseitig aufgedruckte Farbe auf dem weißen Basispapier kann mit gereinigtem Eisenoxyd und Kokosnußmehl als Farbträger ohne Kostensteigerung des Endproduktes hergestellt sein, da der Verbrauch an Eisenoxyd beim Bedrucken nur der einen Seite des weißen Basispapieres geringer sein kann als beim Einfärben im Papierbrei.
Die Erfindung schafft das völlig gleichgefärbte Zigarettenmundjtückbelagpapier dadurch, daß im Gegensatz zu den bekannten Verfahren nicht ein gelbes sondern ein weißes Basispapier benutzt wird, welches mindestens zweimal bedruckt wird, und zwar einmal mit einer Druckfarbe, welche vorzugsweise Eisenoxyd und Kokosnußmehl enthält und welche je nach Wunsch einen schwächer oder stärker gelblichen Farbton aufweist, und dann erst mit der weiteren an sich bekannten Druckfarbe in bräunlicher Farbtönung, kontrastierend zu der vollflächig aufgedruckten gelblichen Farbe, zwecks Erzielung der Korkimitation aufgetragen wird. Da der Farbton der vollflächig aufzudruckenden gelblichen Farbe sich mit bekannten Mitteln auf stets gleiche Farbwerte einstellen läßt, wird bei der Verwendung des weißen Basispapiers eine immer gleichbleibende Färbung der Oberfläche des Endproduktes erzielt Dieses Endprodukt kann dann in an sich bekannter Weise noch zusätzlich an einigen Stellen mit weiteren Druckfarben-Effekten versehen werden, welche sich beispielsweise als weißer Ring auf der fertigen Filterzigarette darstellen.
Das Wesen der Erfindung ist an einem in der Zeichnung dargestellten stark vergrößerten Ausführungsbeispiel eines Querschnittes durch ein mit Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstückbelagpapier näher erläutert.
Auf ein weißes Basispapier 1 ist eine gelbliche Lackschicht 2 aufgetragen, welche mit chemisch reinem Eisenoxyd und Kokosnußmehl diese Gelbfärbung er reicht hat. Diese Lackschicht 2 bedeckt vollkommen die eine Seite des weißen Basispapieres. Auf diese zusammenhängende Lackschicht 2 ist eine Schicht von bräunlichen Lackornamenten 3, welche an sich bekannt ist, aufgetragen.
Dieses Zigarettenmundstückbelagpapier zeichnet siuh durch eine vollkommen gleichmäßige Färbung auch verschiedener Papierchargen aus. Der Anteil an Eisenoxyd ist wegen der Möglichkeit der gleichzeitigen Verwendung von Kokosnußmehl sehr gering.
Ein weiterer Vorteil dieses Zigarettenmundstückbelagpapieres ist es, daß eine Druckfarbe verwendet werden kann, weiche dem Papier einen Glanz verleiht. Der hierbei auftretende Glanzeffekt ersetzt das mechanische Satinieren des Papieres. Durch Wahl dieses
Glanzeffektes läßt sich auch die gewünschte Eigenschaft der Opaleszenz einstellen, so daß alle Vorteile des durch und durch gelb gefärbten Basispapieres bei der Erfindung erhalten bleiben, während dessen Nachteile vermieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von mit einem Korkknitationsdruck versehenen Zigarettenmundstück- S belagpapier, dessen Oberfläche das Aussehen von Kork hat, aus einem Basispapier und aufgedruckten braungetönten Farbornamenten, welche in der Form der Oberfläche von Kork entsprechenden Farbornamenten mit einer mit diesen Ornamenten versehenen Druckwalze als Lack aufgetragen werden, wobei dieser Lack für die Ornamente Anteile von Eisenoxyden und Kokusnußmehl enthält, dadurch gekennzeichnet, daß auf die eine Seite eines weißen Basispapieres (1) eine gelbe Dnickfarbschicht (2) vollflächig vor dem Drucken der Ornamente (3) aus der bräunlichen Druckfarbe als Trägerschicht für diese aufgetragen wird.
DE19681757319 1968-04-25 1968-04-25 Verfahren zur Herstellung von mit einem Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstück belagpapier Ceased DE1757319B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681757319 DE1757319B2 (de) 1968-04-25 1968-04-25 Verfahren zur Herstellung von mit einem Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstück belagpapier

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681757319 DE1757319B2 (de) 1968-04-25 1968-04-25 Verfahren zur Herstellung von mit einem Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstück belagpapier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1757319A1 DE1757319A1 (de) 1971-09-09
DE1757319B2 true DE1757319B2 (de) 1975-02-06

Family

ID=5694467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681757319 Ceased DE1757319B2 (de) 1968-04-25 1968-04-25 Verfahren zur Herstellung von mit einem Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstück belagpapier

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1757319B2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1757319A1 (de) 1971-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2630613B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schichtstoffs mit mehrfarbiger Reliefoberfläche
DE3200257A1 (de) "verfahren zur herstellung von kuenstlichen furnieren"
DE1757319B2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit einem Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstück belagpapier
DE2451851A1 (de) Papier zum umhuellung des filtermundstuecks von zigaretten und verfahren zu seiner herstellung
DE1808383C3 (de) Zigare ttenmundstückbelagpapier
DE69613612T2 (de) Gering gefärbtes wärmehärtendes Giess-Pulver auf Harnstoffharz-Basis oder Masse und lasermarkierbare Produkte
DE4337648A1 (de) Keramische Farbdekore sowie Mittel und Verfahren zu deren Herstellung
DE3600257C2 (de)
DE4208034A1 (de) Verfahren zum herstellen eines farbauftrages sowie danach hergestelltes produkt
DE1778183A1 (de) Verfahren zum Formen und gleichzeitigen Dekorieren von Gegenstaenden aus hitzehaertbaren Harzen
DE19525494C2 (de) Mit einem optischen Muster versehenes Laminat und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Laminats
DE497268C (de) Verfahren zur Herstellung gemusterter ein- und mehrfarbiger Folien aus Celluloseabkoemmlingen
EP1624975B1 (de) Verfahren zum bildhaften färben von holzoberflächen
DE684489C (de) Verfahren zur Erzeugung von Dekorationen auf keramischen Gegenstaenden
DE3818071C1 (en) Method for printing on soft gelatine capsules
DE2607782C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Einsprengsel-Glasuren
DE504583C (de) Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Bilder auf Glasgegenstaenden
DE185836C (de)
US822209A (en) Process of making illuminated wall-papers and the like.
DE1532286C (de) Überzug schicht für Filterumhüllungen und Mundstücke von Tabakwaren
DE169121C (de)
DE2602120C2 (de)
DE467884C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallfolien
DE655505C (de) Verfahren zur Herstellung von farbigen, vorzugsweise goldenen Verzierungen auf Porzellan, Steingut und anderen keramischen Massen
DE801806C (de) Tapetenleiste

Legal Events

Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
8235 Patent refused