DE1808383A1 - Mit einem Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstueckgelagpapier und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Mit einem Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstueckgelagpapier und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE1808383A1
DE1808383A1 DE19681808383 DE1808383A DE1808383A1 DE 1808383 A1 DE1808383 A1 DE 1808383A1 DE 19681808383 DE19681808383 DE 19681808383 DE 1808383 A DE1808383 A DE 1808383A DE 1808383 A1 DE1808383 A1 DE 1808383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cork
paper
printing ink
base paper
imitation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681808383
Other languages
English (en)
Other versions
DE1808383C3 (de
DE1808383B2 (en
Inventor
Neuhaus Hermann Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIEDERHOLD FA HERMANN
Original Assignee
WIEDERHOLD FA HERMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIEDERHOLD FA HERMANN filed Critical WIEDERHOLD FA HERMANN
Priority to DE19681808383 priority Critical patent/DE1808383C3/de
Publication of DE1808383A1 publication Critical patent/DE1808383A1/de
Publication of DE1808383B2 publication Critical patent/DE1808383B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1808383C3 publication Critical patent/DE1808383C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/12Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
    • D21H5/14Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of cellulose fibres only
    • D21H5/16Tobacco or cigarette paper

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Mit einem Korkimitatlonsdruck versehenes Zigarettenmundstückbelagpapier und Verfahren zu dessen Herstellung Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit einem Korkimitationsdruck versehenes Zigarettensmundstückbelagpapier, dessen Oberfläche das Aussehen von Kork hat und daß Aus einem Basispapier und einer aufgedruckten bräunlich oder gelblich oder ähnlich eingefärbten Druckfarbe besteht, welche sur Herstellung einer Imitation der Oberfläche von Kork auf dem Papier dient, und zwar dergestalt, daß eine mit einem Korkdessin (Korkmuster) versehene Druckwalze die entsprechend farbgetönte Druckfarbe aufdruckt.
  • Filterzigaretten weisen ein Belagpapier auf, welchee das Filter einschließlich Filterumhüllungspapier umhüllt. Das bisherige Verfahren ging, wenn dieses Zigarettenaundstückbelagpapier an seiner Oberfläche das Ausseheh von Kork hat, von einem unbedruckten, gelb eingefärbten Basispapier aus, auf welcheo dann in einer Druckmasohine mit einer entsprechend gelblich-bräunlich eingefärbten Druckfarbe Ornamente bzw. Muster einer dem Kork ähnlichen Oberfläche gedruckt wurden0 Das bisher verwendete gelb eingefärbte Basispapier ist bereits in der Papiermasse durch die Papierfabrik eingefärbt, und zwar vorzugsweise nit Eisenoxyden rot, gelb, braun und schwarz0 Bei der Herstellung von Zigarettenmundstückbelag papieren mit gelb eingefärbtem Basispapier haben sich immer wieder Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß die Gelbfärbting diese. apieres unterschiedliche Farbonwerte hatte. Diese unterschiedlichen Farbtonwerte sind nun nicht nur darauf zurückzuführen, daß die Farbmengendosierung in Abhängigkeit von dom entstehenden Parbton nicht exakt zu beherrschen ist. Hinzu kommt, daß die Färbekraft der Eisenoxyde von Charge zu Charge obenfalls nicht.gleichmäßig ist, flis unterschiedlichen Farbtonwerte sind auch noch auf einen anderen Umstand zurückzuführen : Es zeigte sich hämlich, daß bei ein und derselben Papiercharge die einzelnen Papierabschnitte teilweise eine etwas unterschiedliche Färbung aufwiesen. Es wurde festgestellt, daß diese unterschiedliche Färbung auf geringfügige Differenzen der Papierstärke zurückzuführen sind, die durchaus im Rahmen der in der Papierindustrie bei der herstellung von Baeiepapier üblichen Toleranzen lagen; trotzdem war die Farbtonabweichung erheblich. Da unterschiedlich gefärbte Basispapiere bei dem Bedrucken mit den enteprechend eingefärb ten Korkimitationsdruckfarben eine von der Parbton-Vorlage nach hell oder dunkel abweichende Parbtönung aufweisen, ist die Verwendung von unterschiedlich gefärbten Basispapieren außerordentlich störend, weil die Zigarettenfabriken aus ästhetischen Gründen einen Parbton des bedruckten Zigarettenmundstückbelagpapieres fordern, welcher einer be stimmten Farbtonvorlage genau entspricht, auf Grund deren der Hersteller auftragsgemäß zu liefern hat.
  • Dieee Porderung hat ihre Berechtigung darin, daß in einer packung gemeinsam verpackte Zigaretten mit im Farbton unterschiedlich aussehenden Piltermundstücken eiiien nicht ästhetischen Eindruck hinterlassen und im übrigen von dem Haucher ale Quallo tätsmängel empfunden und daher abgelehnt werden.
  • Die dieses mit Kokimitationsdruck bedruckte ZigarettenmundstUckbe}agpapier su Bobinen gewickelt an die Zigarettenindustrie liefernden Hersteller standen in den vergangenen Jahrzehnten vor der sehr schwierigen und kostspieligen Aufgabe, die von der Druckfarbenindustrie bezogenen Druckfarben an der Maschine farbtonmäßig nachzutönen, um den Anforderungen der Zigarettenindustrie zu entsprechen; es dauerte immer sehr lange, bis der richtige, der Farbonvorlage des jeweiligen Auftrages entsprechende Farbton gefunden war. Darüber hinaus wurde bis zur geglückten Abtönung sehr viel Papier verbraucht, welche nicht mehr verwendbar warO Das bereits im Papierbrei gelblich gefärbte Basispapier hat man ursprünglich verwendet, um auf dieses Papier ein Korkfurnier aufzukleben. Dieees Korkfurnier war ausserordentlich dUnn und infolge der porösen Struktur von Kork konnte ein weißes Basiapapier keine Verwendung finden, weil sonst vielerorts das weiße Basispapier sichtbar gewesen ware, Ein gelblichen Basispapier vermittelt nach dem Aufkleben des Korkfurniers einen viel kork ähnlicheren Eindruck auch des Untergrundes. Auch sprachen GrUnde einer Opaleszenz mit für die Verwendung von durch und durch gelb gefärbtem und mechanisch bearbeitetem Basißpapier bei denjenigen Zigarettenmundstückbelagpapieren, welche mit einem Korkfurnier beklebt waren. Gerade wegen dieser besonderen Eigenschaften hat man später, als man die Korkfurnierschicht durch einen Korkimitationsdruck eroetzte, an diesem durch und durch gelblich ge-.
  • färbtan Basispapier feetgehalten, weil man glaubte, daß such beim Auftragen des Korkimitationsdruckes diese besonderen Eigenschaften notwendig seien und wel man den nicht ästhetisch schonen Eindruck einer weißen Unterlage vermeiden wollte.
  • Das uneinheitlich gefärbte Basispapier war darüber hinaus bei der Herstellung von mit Korkimitationsdruck versehenen Zigarettenmundstückbelagpapier noch eine weitere Quelle ton Ärgernissen: Es kam etkndig bei den Herstellern von Basispapier vor, daß sie Reklamationen erhielten wegen unterschiedlichen Farbtonaussehens nicht nur aus Lieferungen verschiedener Betriebschargen, sondern auch aus Lieferungen ein und dereelben Betriebscharge.
  • Bei der Herstellung des gelb eingefärbten Buispapieren und ebenso bei der Herstellung der auf dieses Papier su druckenden Korkimitationsdruckfarbe wird die gewünschte Farbtongebung in erster Linie durch die Verwendung der Eisenoxyde rot, braun, gelb und schwarz erzielt. Bisher wurden hierzu technische Eisenoxyde verwendet. In letzter Zeit sind Bestrebungen im Gange, fUr beide Einfärbungen nur Eisenoxyde zuzulassen, die hohen Reinheitsanforderungen entsprechen. Ton eventuell gesundheitsschädigenden Beimengungen befreite Eisenoxyde, welche diesen Reiheitanforderungen entsprechen, sind um eine Zehnerpotenz im Preise höher als das bisher und auch heute noch verwendete technische Eisenoxyd. Sowohl bei der mit der Einfärbung von Basispapier als auch bei der mit der Herstellung der Korkimitationsdruckfarbe beschäftigten Industrie sind daher vielfältige Bestrebungen im Gange, die benutzte Menge an Eisenox7d herabzusetzen.
  • Ein Vorschlag au neuester Zeit, welcher zu einer erheblichen Herabsetzung des Eisenoxyds geführt hat, ist die Verwendung von Kokosnußmehl als Farbträger. Durch die Eigenfärbung des Kokosnußmehl ist es möglich geworden, den Eisenoxydanteil in der Korkimitationsdruckfarbe für die auf das gelblich eingefärbte Basispapier aufzudruckenden Ornamente in Form von einem Korkdekor erheblich herabzusetzen.
  • Nicht iet es jedoch bisher möglich geweoen, den Eisenoxydanteil im gelb eingefärbten Basispapier herabzusetzen. Dabei ist hier noch der Eisenoxydanteil fUr die Farbgebung recht hoch.
  • Die auftretenden Nachteile von unterschiedlichen Farbtönungen des gelblich eingefärbten Basispapie res hat man bisher daduroh zu vermeiden versucht, daß man die aufgedruckte im Farbton kontrastierende Druckfarbe abtönte. Las aber ist eine mühsame Angelegenheit, weil die nachträgliche Einstellung des Farbtons der Korkimitationsdruckfarbe viel Probierarbeit und damit viel Zeit kostet. Während dieser Zeit kann die Druckmaschine nicht arbeiten, da auf dieser ja die Probedrucke, und zwar im Rotationsverfahren mit Laufgeschwindigkeiten zwischen 100 und 200 m/Min. bei Arbeitsbreiten den Papiers zwischen 600 ud 1200 mm ausgeführt werden müssen. Beide Faktoren zusammen, aufgewendete Arbeitszeit und unnötiger Yerbrauoh von Papier, welches nicht seinem Verwendungszweck zugeführt werden kann, belasten in nicht unerheblichen Maße die Selbstkosten der betreffenden Fabrikanten. Bei einem Massenartikel ersten Ranges, wie es das Filtermundstück darstellt, sind diese Kosten recht bedeutend.
  • Bei Zigarettenmundstückbelagpapieren, welche eine einheitliche Farbe aufweisen, beispielsweise weiß oder gold, treten diese Schwierigkeiten nicht auf, weil hier du Zigarettenmundstückbelagpapier auf seiner einen Seite vollflächig mit einer weiM eingefärbten Druckfarbe oder mit einem mittels Bronzepulver eingefärbten Lack bedruckt oder lackiert ist. Die hier angewandte Technik des Auftragens der weißen Druckfarbe bzw. des mit Bronzspulver eingefärbten Lacke hat aber bisher keinerlei Anregungen zur Änderung der Herstellungsverfahren von denjenigen Zigarettenmundstückbelagpapieren gegeben, welche eine Oberfläche aufweisen, die das. Aussehen von Kork hat, obwohl beide Herstellungsverfahren schon seit Jahrzehnten bekannt sind und seit Jahrzehnten in größten Umfange nebeneinander benutzt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nur die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Herstellung von völlig gleichgefärbten, den Farbtonvorlagen der Zigarettenindustrie entsprechenden Zigarettenmundstückbelagpapier zu schaffen, dessen Oberfläche das Aussehen von Kork hat und bei den es möglich ist, mit ausserordentlich geringen Mengen gereinigter Eisenoxyde bei der Farbgebung auszukommen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Basispapier ein ungefärbtes Papier ist, dass zwischen der in Ornamenten gedruckten Druckfarbe und dem Basispapier eine die Oberfläche des Basispapieres voll deckende rötlichbraune bis gelbliche Druckfarbenschicht angeordnet ist und daß die in Ornamenten aufgedruckte Druckfarbenschicht eine unter Verwendung von Bronzepulver hergestellte Druckfarbe ist.
  • Die Erfindung schafft also das völlig gleichgefärbte Zigarettenmundstückbelagpapier dadurch, daß im Gegensatz su den bekannten Verfahren nicht ein gelbes, sondern ein ungefärbtes, vorzugsweise weißes Basispapier benutzt wird, welches mindestens zweimal bedruckt wird. Einmal wird eine Druckfarbe benutzt, welche vorzugsweise Eisenoxyd und Kokosnußmehl enthält und welche je nach Wunsch einen schwächer oder stärker rötlichbraunen bie gelblichen Farbton aufweist. Die für diese Druckfarbschicht benötigte Menge an Eisenozyden iet wesentlich geringer als dio bisher benötigten Mengen Eisenoxyd.
  • Auf diese Schicht werden Ornamente aus einer unter Zusatz von Bronzepulver hergestellten Druckfarbe aufgetragen. Da Bronze keine Bestandteile schädlicher Natur enthält, ist sie in den Tabakverordnungen der in Frage kommenden Länder zugelassen. Durch die Benutzung der Bronze wird der Bestandteil Eisenoxyd in dem Zigarettenmundstückbelagpapier weiter herabgesetzt, wodurch wiederum eine Einsparung der teueren gereinigten Eisenoxyde ersielt wird.
  • Dieses sind aber nicht die einzigen Vorteile dieses besonderen Zigarettenmundstückbelagpapieres: Durch die Verwendung des Bronzepulvers kommt man dem Eindruck "Echt Kork" noch sehr viel näher, als das bisher mit anderen Korkimitationsdrucken möglich war. Die Bronze ruft dabei auch noch einen besonders edlen Eindruck hervor.
  • Da der Farbton der vollflächig aufzudruckenden rötlichbraunen bis gelblichen Farbe sich mit bekannten Mitteln auf steht. gleiche Farbwerte einstellen läßt, wird bei der Verwendung des ungefärbten Baßispapieres eine immer gleichbleibende Färbung der Oberfläche des Endproduktes ersielt. Dieses Endprodukt kann dann in an sich bekannter Weise noch zusätzlich an einigen Stellen mit weiteren Druckfarben-Effekten versehen werden, welche sich beispielsweise als weißer, goldener oder bunter Ring auf der fertigen Filtersigarette darstellen.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist an einem in der Zeichnung dargestellten stark vergrößerten Ausführungsbeispiel eine Querschnittes durch ein mit Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstückbelagpapier näher erläutert.
  • Auf ein weißes Buispapier 1 ist eine rötlichbraune bis gelbliche lackschicht 2 aufgetragen, welche itt gereinigten Eisenoxyden und Kokosnußmehl diesen rötlichbraunen bis gelblichen Farbton erreicht hat.
  • Diese Lackschicht 2 bedeckt vollkommen die eine Seite des weißen Basispapieres. Auf diese zusammenhängende Lackschicht 2 ist eine Schicht von Ornamenten 3 aus einer Bronse enthaltenden Druckfarbe aufgetragen.
  • Dieses Zigarettenmundstückbelagpapier zeichnet eich durch eine vollkommen gleichmäßige Färbung auch verschiedener Papierchargen aus. Der Anteil an Eisenoxyd ist wegen der Möglichkeit der gleichzeitigen Verwendung von Kokosnußmehl sehr gering.
  • In der Oberflächenschicht befindet sich die von den Tabakverordnungen der einzelnen Länder zugelassenen Schicht von Bronze-Ornamenten, welche den Eindruck von "echt Kork" noch stärker heraushebt, als dieses mit den bisherigen Methoden möglich ware Daß gerade dieser Effekt mit Bronzepulver erreicht wird, ist in hohem Maße erstaunlich, weil man bisher immer geglaubt hatte, man könne diesen Effekt nur itt einem Farbton erzielen, der Tom Farbton des Trägermaterials oder des Unterdrucks abweicht.
  • Niemand hätte es für möglich gehalten, daß ein so heller Farbton wie der einer Bronzepulver enthaltenden Druckfarbe überhaupt den Eindruck von Kork auf einer farbigen Grundschicht hervorrufen konnte.
  • Es ist in höchstem Maße erstaunlich, daß der mit Bronze erzielte Farbeindruck dem Eindruck "Echt Kork" noch naher kommt, als die bisher angewandten Methoden zur Herstellung von Korkimitationsdruck.
  • Dieses sag daran liegen, daß der Bronzepulver enthaltende Lack eine andere Struktur als der alt Eisenoxyd und Kokosnußmehl eingefärbte Lack aufweist und hierdurch optische Effekte erzielt werden, welche dem Aussehen von "Echt Kork" sehr nahe kommen.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r u c h :
    Mit einem Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstückbelagpapier, dessen Oberfläche das Aussehen von Kork hat und das aus einem Basispapier und aufgedruckten Ornamenten besteht, welche in Form der Oberfläche von Kork entsprechenden Ornamenten mit einer mit diesen Ornamenten versehenen Druckwalze aufgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Basispapier (1) ein ungefärbten Papier ist, daß zwischen der in Ornamenten gedruckten Druckfarbe (3) und den Basispapier (1) eine die Oberfläche des Basispapieres voll deckende rötlichbraune bis gelbliche Druckfarbschicht angeordnet ist und daß die in Ornamenten aufgedruckte Druckfarbschicht (3) eine mittels Bronze hergestellte Druckfarbe ist.
    L e e r s e i t e
DE19681808383 1968-11-12 1968-11-12 Zigare ttenmundstückbelagpapier Expired DE1808383C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681808383 DE1808383C3 (de) 1968-11-12 1968-11-12 Zigare ttenmundstückbelagpapier

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681808383 DE1808383C3 (de) 1968-11-12 1968-11-12 Zigare ttenmundstückbelagpapier

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1808383A1 true DE1808383A1 (de) 1970-05-27
DE1808383B2 DE1808383B2 (en) 1975-02-13
DE1808383C3 DE1808383C3 (de) 1975-09-25

Family

ID=5713078

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681808383 Expired DE1808383C3 (de) 1968-11-12 1968-11-12 Zigare ttenmundstückbelagpapier

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1808383C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8319845D0 (en) * 1983-07-22 1983-08-24 British American Tobacco Co Cigarettes

Also Published As

Publication number Publication date
DE1808383C3 (de) 1975-09-25
DE1808383B2 (en) 1975-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0325921A1 (de) Cigarette
CN1197735A (zh) 在镀铝膜金银卡纸上制作磨砂效果图案的方法
DE1808383A1 (de) Mit einem Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstueckgelagpapier und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1757319B2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit einem Korkimitationsdruck versehenes Zigarettenmundstück belagpapier
DE19753816C2 (de) Verfahren zum Beschichten von Objekten unter Erzielung der optischen Wirkung eines natürlichen Malachitsteins oder malachitahnlichen Materials
DE4337648A1 (de) Keramische Farbdekore sowie Mittel und Verfahren zu deren Herstellung
DE2603650A1 (de) Verfahren zur herstellung einer zuendholzmasse und das dabei erhaltene produkt
DE6806518U (de) Mit einem korkimitationsdruck versehenes zigarettenmundstueckbelagpapier und verfahren zu dessen herstellung
DE1532286C (de) Überzug schicht für Filterumhüllungen und Mundstücke von Tabakwaren
DE2607782C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Einsprengsel-Glasuren
DE592927C (de) Verfahren zum UEberziehen von Gegenstaenden mit Kunstharzen
DE497268C (de) Verfahren zur Herstellung gemusterter ein- und mehrfarbiger Folien aus Celluloseabkoemmlingen
DE485900C (de) Verfahren zur Herstellung von Irisdruck in Zylinderlaufrichtung auf Sammeldruckmaschinen
DE2547631A1 (de) Farbige dekorbrille
DE724927C (de) Verfahren zur Herstellung bei auf- und durchfallendem Licht gemustert erscheinender Gebilde, z. B. bei Lampen- oder Ofenschirmen
DE2022431B2 (de) Verfahren zur herstellung von farbigen originalbildern
DE3818071C1 (en) Method for printing on soft gelatine capsules
AT102943B (de) Verfahren zur Herstellung metallisch glänzender Oberflächen.
DE465980C (de) Verfahren zur Herstellung von parfuemierten Drucksachen
DE845770C (de) Form zur Herstellung von Relieftafeln
DE444451C (de) Herstellung von duenngeschlagenen echten und unechten Blattmetallen jeder Art
DE626232C (de) Lampenschirm oder Reflektor aus durchsichtiger oder durchscheinender Masse ausser Glas
AT142836B (de) Lampenschirme, Reflektoren und ähnliche Umhüllungen von Lichtquellen für künstliche Beleuchtung, die nicht aus Glas bestehen.
DE767705C (de) Verfahren zum Herstellen von Wertpapierdrucken
EP0253018A1 (de) Zigarettenmundstücksbelagpapier

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee