DE68909766T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von abgemessene Mengen von Produkten enthaltenden Beuteln bestimmter Form. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von abgemessene Mengen von Produkten enthaltenden Beuteln bestimmter Form.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Dosisbehältnissen, wobei jedes Behältnis eine vorbestimmte Menge eines Produktes enthält.
  • Insbesondere können mit der Erfindung solche Behältnisse hergestellt werden, die aus zwei Flächen oder Filmen eines zusammengesetzten Materials bestehen, deren Ränder thermisch versiegelt sind und die im Innern einen durch das zwischen den beiden Filmen gelegene Volumen definierten Aufnahmeraum bilden und die eine Dosismenge eines insbesondere flüssigen oder pastenförmigen Produktes enthalten; insbesondere ist die Erfindung darauf gerichtet, derartige Behältnisse gemäß einer Kontur und einer beliebigen Form bereitzustellen.
  • Es sind Verfahren bekannt, um durch thermisches Versiegeln von zwei gegenüberliegenden Filmen einzelne Behältnisse herzustellen, die in ihrem Inneren eine Dosis eines Produkts enthalten. Ferner sind durch das Dokument "Modern Packaging" Jan.1982, Seite 90-92, Behältnisse bekannt, die eine verkleinerte Ausgabe der handelsüblichen Ausführung sind und Grundlage des Oberberiffs bilden.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, dieses bekannte Verfahren zu verbessern, indem es ermöglicht, kontinuierlich Behältnisse herzustellen, die entlang einer beliebigen und vorbestimmten Form ohne Unterbrechung der Charge ausgeschnitten sind und wodurch Produkte mit einer perfekten Aufmachung erhalten werden bei Vermeidung jeden Fehlers in der gewünschten und notwendigen Übereinstimmung zwischen dem Schnittprofil und dem auf dem Behältnis aufgedruckten Bild.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung in erster Linie ein Verfahren wie in Patentanspruch 1 angegeben.
  • Ebenso betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von eine Dosis eines einzelnen Produktes enthaltenen Behältnissen. Die Vorrichtung entspricht dem folgenden Anspruch 3.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der eine Ausführungsform als ein die Erfindung nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben ist.
  • Die Figur 1 zeigt einen schematischen Querschnitt der Vorrichtung und die aufeinanderfolgenden Schritte des Verfahrens.
  • Die Figur 2 zeigt im Detail eine Ansicht von aufeinanderfolgenden Verfahrsschritten.
  • Die Figuren 3a, 3b und 3c zeigen drei Ansichten eines erfindungsgemäßen Dosisbehältnisses, wie es aus der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 herauskommt.
  • Die Figur 4 zeigt im Detail einen Querschnitt der Ausschneide- und Umgreifvorrichtung für die Behältnisse.
  • Die Figur 5 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und seine peripheren Geräte.
  • Wenn man zuerst die Figur 5 betrachtet, die eine Ansicht des Maschinenkomplexes zeigt, sieht man, daß entsprechend einer beliebigen Kontur auszuschneidende Behältnisse in die Mitte einer Verpackungs- und Herstellungsgruppe abgelegt werden.
  • Die Maschine 1 weist eine Anlage 2 zum Versiegeln und Bilden von Behältnissen und im Unterteil eine Ausschneideanlage 3 zum Ausschneiden von Formen auf.
  • Die Behältnisse werden durch das Förderband 4 wegtransportiert, um in den auf der Palette 6 abgestellten Kartons 5 gelagert zu werden.
  • Oberhalb wird die Maschine mit dem zu verpackenden Produkt von dem Inhalt der Vorratsbehälter 7 gespeist, wobei der Entnahmeschlauch der Pumpe 8 in einen der Behälter eintaucht und das Produkt zur Dosiervorrichtung 9 leitet.
  • Die Figuren 1 und 2 geben eine direktere Einsicht in die verschiedenen Phasen des Verfahrens und im Rahmen der Vorrichtung in die Mittel zur Durchführung der Erfindung.
  • Gemäß Figur 1 werden die Behältnisse von zwei Filmen 10 bzw. 11 gebildet, die von den Trommeln 12 und 13 stammen.
  • Die beiden filme 10 bzw. 11 sind Bestandteil eines Komplex, dessen unterhalb der Umlenkrollen 14, 14' zusammenkommende Flächen thermisch verschweißt werden.
  • Die beiden Filme 10 und 11 werden nach den Umlenkrollen 14, 14' praktisch einer gegen den anderen weitertransportiert, während sie zwischen sich wenigstens ein Rohr 15 umschließen, das ein Element zum Absetzen und Abgeben einer insbesondere pastenförmigen Produktdosis bildet, die geeignet ist, auf diese Weise zwischen die beiden Filme 10 und 11 bei 16 eingebracht zu werden.
  • Gemäß dem Beispiel der Figur 2 sieht man, daß eine Vielzahl von Verteilerröhren 15 quer angeordnet sind, wobei jede eine Dosismenge eines Produktes absetzen kann längs einer quer zur Achse des vertikalen Vorbeizugs der beiden Filme 10 und 11 verlaufenden Linie.
  • Auf der Höhe des Absetzens des insbesondere pastenförmigen Produktes durch das Rohr 15 befindet sich eine Tasche, die die Dosismenge des Produkts 16 aufnimmt. Diese Tasche wird erhalten durch Verbindung der zwei thermoverschweißbaren und gegeneinanderliegenden Flächen der beiden Filme 11 und 10.
  • Wie man aus den Figuren 1 und 2 sieht, wird diese Verbindung hergestellt durch Zusammenführen von zwei Heizstempeln, die jedoch in Richtung ihres höchsten Punkts eine kontaktlose Fläche oder Zone aufweisen.
  • Diese Zone 17, 17', in denen die Backen 18, 19 keinen Kontakt haben, ermöglichen den Durchgang für die Röhren 15, die so in das Innere der durch die gegenüberliegenden, auf den Heizstempeln 18 und 19 angordneten Formen gebildeten Tasche dringen.
  • Man sieht, daß das durch die beiden Filme 10 und 11 gebildete Ganze Schritt für Schritt vorrückt und jede Halteperiode das Zusammenführen der Stempel 18 und 19 ermöglicht, um, wie in Figur 2 gezeigt, eine Vielzahl von Taschen oder Behältnissen auf einer quer zum vertikalen Vorbeizug verlaufenden Linie zu bilden.
  • Nach dem Zusammenführen der Stempel 18, 19 sind die beiden Filme 10 und 11 auf ihrer ganzen Oberfläche verbunden (und insbesondere auf der in Figur 2 punktierten Oberfläche), wobei sie lediglich die zu vieren entlang der quer verlaufenden Linie angeordneten Taschen bestehen lassen, wobei jede Tasche eine Dosis des Produkts enthält.
  • Die so durch die Vereinigung der Filme 11 und 10 gebildete Gesamtschicht 20 setzt ihren Weg Schritt für Schritt fort, indem sie in ihrem Innersten die Reihen der Taschen, jeweils 21, 22, 23, 24, mitführt, die jede eine Menge oder Dosis eines Produktes in insbesondere pastenförmiger Form, enthält.
  • Die Röhren 15, 15' können ersetzt werden durch Elemente, mit denen ein anderes Produkt, wie ein medizinisches Produkt, ein getränkter Verband oder ein ein Parfümprodukt aufweisendes Tüchlein etc..., zwischen die Filme eingebracht werden kann.
  • Gemäß einer Besonderheit der Erfindung besteht oberhalb jeder Tasche 21, 22 bei Zusammenführen der Stempel 18, 19 eine nicht thermoverschweißte Zone 25, die den Ausnehmungen 17, 17' der Stempel 18, 19 entspricht.
  • Nach Vorbeiziehen der Schicht 20 nach unten ist diese Zone 25 dann so positioniert, daß sie sich zwischen den unteren Teilen 26 der Stempel 18 und 19 befindet, und die bis dahin nicht thermoverschweißte Zone 25 befindet sich dann wieder beim Thermoverschweißen, so daß die Taschen 23, 24 dann hermetisch verschlossen werden.
  • Die Schicht 20 läuft durch die Transportrollen 27, 27', die den Vorschub bewirken und es ermöglichen, die Position des
  • Bandes 20 im Verlauf des schrittweisen Vorschubs zu korrigieren und anzupassen.
  • Die Schicht 20 dringt dann in eine Ausschneideeinheit ein, die aus einer Matrize 28 und einer damit zusammenwirkenden mit einem Abstreifer 30 verbundenen Stanze 29 besteht, wobei die Stanze mittels einer hydraulischen Winde 31 beweglich in bezug auf die Matrize montiert ist.
  • Das Heranführen der Stanze/Abstreifer-Einheit führt zuerst dazu, daß der Randabstreifer in Kontakt mit dem äußeren Rand der Matrize 28 kommt und die Schicht, die die Taschen in einer quer liegenden Reihe beinhaltet, festlegt; die Taschen werden die einzelnen Behältnisse bilden.
  • Im weiteren Ablauf greift der Stempel 29 unter dem Einfluß der Winde 31 in das Innere der Matrize ein, wobei auf diese Weise einzelne Behältnisse um die Taschen 32, 33 herum entlang der Schnittlinie 34 entsprechend der Kontur des Stempels und entsprechend der Kontur der den Stempel aufnehmenden Matrize ausgeschnitten werden.
  • Nach dem Schneiden entlang der Linie 34 erhält man auf diese Weise einzelne Behältnisse 32, 33, die durch den Auswerfer 35 herausgeholt werden, der selbst durch die im Innern des Stempels angeordnete, hydraulische Winde 36 bewegt wird.
  • Das aus dem Stempel und dem Abstreifer 30 bestehende Gerät ist auf der Rückplatte 37 befestigt und ist in bekannter Weise durch die Führungsstangen 38, 38' geführt.
  • Nach Auseinanderfahren der Backen der Schneideeinheit sind die einzeln umgriffenen Behältnisse 32, 33 so von der Schicht getrennt, daß jedes Behältnis in eine beabsichtigte und der Kontur des Stempels und der Matrize entsprechende Form ausgeschnitten worden ist.
  • In dem dargestellten Beispiel enthält das Behältnis ein kosmetisches Produkt oder eventuell ein eine Probe bildendes Reinigungsmittel. Dieses Behältnis stellt das Produktfläschchen dar, so wie es in der handelsüblichen Aufmachung verkauft wird.
  • Die Figuren 3a, 3b und 3c zeigen Ansichten des Behältnisses von beiden Seiten bzw. in perspektivischer Ansicht, so wie es im Fall der Erfindung erhalten wird.
  • Die Filme 10 und 11 können vorteilhafterweise am Anfang einen Druck erhalten (der in den Figuren 1 und 2 nicht dargestellt ist und der den beabsichtigten Darstellungen auf dem Behältnis entspricht, sobald es einmal in Form geschnitten ist).
  • Diese Drucke können insbesondere aus Handelsmarken oder Inschriften bestehen, die in auffallender Weise das durch das Behältnis veranschaulichte Fläschchen zum Beispiel mit einer schattierten Darstellung seitlich der höherliegenden Verschlußkappe präsentieren.
  • Vorteilhafterweise ist es vorgesehen, daß der Druck, der dem Schnitt des einmal umgriffenen Behältnisses entspricht, an seinen Rändern leicht übersteht, um eine gewisse Toleranz zwischen der bildlichen Darstellung auf dem Film und der tatsächlichen Schnittlinie zuzulassen.
  • Um jegliche Verzerrungen zu vermeiden und ein einwandfreies "Ring auf Rand" Ergebnis zu erhalten, ist eine (nicht dargestellte) Vorrichtung zur Zentrierung der Schicht 20 vorgesehen, so daß einerseits die Behältniss exact um die zentrale, das Produkt enthaltende Tasche herum nur in den thermoverschweißten Zonen ausgeschnitten werden; diese Zentriering sieht ebenso die genaue Übereinstimmung zwishen der Schnittlinie 34 und der bildlichen und auf den äußeren Wänden der Filme aufgedruckten Darstellung vor.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Wände des Behältnisses dekorative Zusätze aufnehmen können, entweder in Form von aufgebrachtem Schmuck oder Verzierungen oder in Form eines reliefartigen Drucks.
  • So sieht man in Figur 1, daß der Film 10 zwischen der oberen Backe 40 und der unteren Backe 41 einer Prägedruckeinheit oder Reliefform gebenden Einheit hindurchläuft, wobei die Profile der Backen komplementär zueinander sind.
  • Das Zusammenführen der Backen gibt so dem Film 10 ein Relief, wodurch Verzierungsmotive als Relief eingedruckt werden und ovale Profile 42, 43, 44, 45 gebildet sind.
  • Diese Verzierungen in Reliefform werden auf eine Seite des Behältnisses plaziert, um das Fläschchen, das das Behältnis darstellt, zu illustrieren und zu verzieren.
  • Auf dem Film 11 ist eine andere Erweiterung der Erfindung entsprechend Figur 1 dargestellt, die einen dekorativen Effekt durch Aufbringen eines übertragbaren Filmstreifens ermöglicht.
  • Dieser Filmstreifen befindet sich auf einem Gegenblatt 46, das zwischen den Rollen 47, 47'abgerollt wird.
  • Der übertragbare Filmstreifen ist so auf dem Gegenblatt positionert, daß er mit seiner äußeren Schicht mit dem Film 11 in Kontakt gebracht werden kann.
  • Dieser unter Wärme übertragbare Filmstreifen wird der Wirkung des Stempels 48 unterworfen, der durch die Winde 49 verschiebar und mit Heizmitteln versehen ist. Dieser Stempel weist eine mit einem Relief versehene Druckplatte auf, so daß der Druck des Stempels 48 einen übertragbaren Filmstreifen auf den Film 11 überträgt in dem Bereich, der der Hitzeeinwirkung des Stempels ausgesetzt ist.
  • Man sieht in der Figur 2, daß man durch die Übertragung dekorative Motive, die hier Abbildungen 50, 51 und Beschriftungen 52, 53 bilden, erhält.
  • Der Film 11 ist in dem oberen Teil der Figur 2 umgekehrt, um seine Seite zu zeigen, die die Vorderseite bildet, wobei zu verstehen ist, daß der Film dennoch gemäß der gestrichelt dargestellten Fläche 11' abgewickelt wird.
  • So erhält man auf der Seite des Behältnisses, die der Seite gegenüberliegt, die das reliefartige Motiv 45 erhalten hat, ein dekoratives Element, z.B. in Form einer Abbildung begleitet von Beschriftungen 52, 53 (Figur 3b).
  • Man sieht, daß die Erfindung stark unterschiedliche Ausführungen haben kann, denn alle Ausschnittformen sind möglich; tatsächlich genügt es, den einer bestimmten Form entsprechenden Matrizen und Stempel- Block zurückzuziehen, um ihn durch einen anderen, der eine neue Form hat und der beabsichtigten Kontur des Behältnisses entspricht, zu ersetzen.
  • Man erhält auf diese Art eine Erneuerung und ein beträchtlich verbessertes Attraktivitätspotential für diese Art von Produkt, wodurch man die Erscheinungsform von gewöhnlichen Behältnissen in quadratischer Form erheblich verbessert.
  • Die Übertragung eines Filmstreifens mit einem dekorativen Motiv kann mit dem Prägedruck zusammengefaßt werden, so daß das geformte Relief z.B. durch eine vergoldete oder lackierte Oberfläche verstärkt wird.
  • Die unter Hitzeeinwirkung durchgeführte Prägung des Reliefs und die Vergoldung können nach der Bildung des Behältnisses zwischen den Backen 18, 19 geschehen, z.B. auf den seitlichen, verbundenen Abschnitten der Behältnisse selbst.
  • Im Fall der beschriebenen Beispiele wird das Behältnis von zwei Bögen gebildet, die selbst von unabhängigen Rollen abgewickelt werden.
  • Man versteht, daß die beiden Bögen vollkommen von einer einzelnen Rolle abgewickelt werden können, z.B. indem der einzige Film auf sich selbst gefaltet ist, um die beiden Bögen zu definieren, wobei einer gegen den anderen geführt wird und die dazu bestimmt sind, zur Bildung des Behältnisses thermoversiegelt zu werden.
  • Ebenso versteht sich, daß das Verfahren und die hier beschriebene Phase des Ausschneidens der Formen, wie das Behältnis umgriffen wird, in Wirklichkeit innerhalb der Schicht, die die Behältnisse trägt, auf alle Arten von Ausschnitten angewandt werden können.
  • Es ist insbesondere natürlich im Falle der vorliegenden Erfindung möglich Plazierungen, Fenster, Öffnungen, Perforationen in der Schicht, insbesondere in den Bereichen der Schicht, die von den beiden gegeneinander geklebten Bögen gebildet werden, herzustellen; man kann auch in das das einzelne Behältnis definierende Gebilde perforierte oder vertiefte Bereiche einbringen, entweder zu technischen Zwecken (z.B. zum Durchführen eines Bandes zum Aufhängen oder Anhängen des einzelnen Behältnisses an einen Träger) oder zu einzig und allein dekorativen Zwecken; im Fall einer Formatierung und einer Originalaufmachung, die auf einem seitlichen Bereich des Behältnisses vorgesehen ist, der nicht der das pastenförnige oder flüssige Produkt enthaltenden Kapazität entspricht, kann man eine Öffnung oder Vertiefung, entlang einer Originalkontur, die z.B. eine Silhouette oder ein Logotyp oder ein Monogramm der Marke des Herstellers darstellt, vorsehen.
  • In diesem Fall wird man vorsehen, daß die Auswurfvorrichtungen nicht auf das Behältnis (die das Produkt enthaltende Kapazität) einwirken, sondern auf den "Verschluß", der innerhalb der Schicht ausgeschnitten wird und der folglich entfernt werden muß.
  • In diesem Fall kann man sich mehrere Phasen des Ausschneidens vorstellen. Eine erste Phase ermöglicht es, die (schmückende oder zweckbestimmte) Vertiefung oder Perforation für jedes kommende einzelne Behältnis auszuschneiden. Die vorrückende Schicht wird dann einem weiteren Abschnitt zum Ausschneiden der Form zugeführt, wo dann das Behältnis umgriffen wird und von der Schicht abgetrennt wird. Jedes Behältnis weist einen vertieften Bereich gemäß einer beabsichtigten (dekorativen oder zweckbestimmten) Kontur auf.
  • Ebenso kann man vorsehen, daß nach der Perforation jedes Behältnisses die Schicht längs und quer geschnitten wird, um einzelne Behältnisse einer im allgemeinen quadratischen Form zu definieren, die in der Oberfläche des Behältnisses dennoch eine entweder zweckbestimmte oder dekorative Vertiefung tragen.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von einzelnen Behältnissen, wobei jedes Behältnis eine Probedosis eines Aktivprodukts enthält und wobei das Verfahren folgende aufeinanderfolgende Verfahrensschritte aufweist:
    a) Schritt für Schritt werden zwei Filme (10, 11) abgewickelt, die das Behältnis bilden und deren gegenüberliegende Seiten thermisch verschweißbar sind, wobei zur Bildung des Behältnisses die Filme vorgeprägt sind und auf ihren Flächen, die den äußeren Wänden des Behältnisses der Ausführungsform entsprechen, Beschriftungen und Verzierungen aufweisen, die dem Bild des für die kommerzielle Verpackung und Präsentation des in der Probedosis enthaltenen Produkts benutzten Behälters entsprechen,
    b) die zwei Filme werden direkt in Kontakt miteinander und mit jeder Seite eines Elements (15) zum Einbringen eines zwischen die beiden Filme einzubringenden Produktes gebracht,
    c) in einer ersten Thermoschweißstation werden zwei die beiden Filme umgreifende Heizstempel (18, 19) zusammengeführt, wobei die zwei Heizstempel geeignet sind, die Verschweißung der beiden Filme miteinander und um das eingebrachte Produkt herum, das in einer wenigstens teilweise geschlossenen Kapazität enthalten sein kann, zu bewirken,
    d) die Stempel werden nach der teilweisen Thermoverschweißung der Filme auseinandergebracht und die einheitliche Schicht (20) wird in Richtung einer zweiten, nachfolgenden Schweißstation verschoben,
    e) die Kapazität wird in dem in der vorhergehenden Station unvollständig verschweißten Teil verschlossen durch Zusammenfügen von Thermoschweißbacken in dieser zweiten Station und die die Kapazität enthaltenden Filme werden in Richtung einer Schneidestation verschoben,
    f) an der Schneidestation werden eine Stanze (29) und eine Matrize (28) zusammengeführt, die dem gewollten Profil des Behältnisses entsprechen und gestatten, daß das herangeführte Stück ausgeschnitten wird, um wenigstens ein Behältnis (33) von der Schicht (20) zu trennen, wobei die Konturen der Stanze bzw. Matrize derart angepaßt und angebracht sind, um die Schicht (20) um die das Produkt enthaltende Kapazität (16) herum zu schneiden, und der Schnitt wird nur in dem Bereich der Schicht ausgeführt in dem die Schicht oder die zwei Filme thermoverschweißt sind,
    g) die auf diese Weise ausgeschnittenen Behältnisse werden gesammelt, während die ausgestanzte Schicht entfernt wird,
    h) das Behältnis wird durch Stanze und Matrize entlang der thermoverschweißten Seitenbereiche der Schicht geschnitten je nach der Form des Behälters, der auf den Seiten des Behältnisses dargestellt ist, um ein eine verkleinerte Darstellung der kommerziellen Verpackung des enthaltenen Produktes darstellendes Probenbehältnis zu erhalten,
    gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    i) die Randstreifen der Ausführungsform des Behältnisses sind übergroß vorgesehen im Vergleich zur zukünftigen Schnittlinie, um eine gewisse Toleranz in der Übereinstimmung zwischen der Schnittlinie und dem Rand der genannten Ausführung zuzulassen,
    j) auf wenigstens einem der Filme und/oder der aus den vereinigten Filmen gebildeten Schicht wird an einer beliebigen Station des Herstellungsverfahrens die Oberflächenlage eines dekorativen Übertragungsfilms angebracht, der selbst von einer Gegenbahn stammt, die zwischen zwei Rollen, einer Versorgungsrolle und einer Aufnahmerolle, gespult wird, wobei die Gegenbahn gegen ein Gegenlager durch einen Stempel (48) mit der passenden Form und Kontur gegebenfalls unter Hitzeeinwirkung gepreßt wird, um die Übertragung eines dekorativen Films gemäß den der Verzierung entsprechenden Ausführungen auf die sichtbare Fluache des das Behältnis bildenen films oder der Schicht zu bewirken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Füllung und Verschweißung gemäß den obengenannten Schritten b) und c) wenigstens einer der Filme einzeln oberflächenverformt wird durch Einsetzen zwischen zwei Stempeln (40, 41) mit komplementärem Relief, wobei die zwei Stempel geeignet sind, auf dem so behandelten Film oder auf der Schicht eine erhabene Abbildung oder Inschrift hervorzurufen, entsprechend den eingeprägten Ausführungen.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2 für die Herstellung von eine individuelle Menge eines Produkts enthaltenden Behältnissen, wobei die Vorrichtung in Kombination umfaßt:
    a) wenigstens eine Quelle (13, 12) zum Liefern zweier Filme (10, 11), die mit ihren gegenüberliegenden, thermoverschweißbaren Seiten in Kontakt kommen,
    b) ein Element (15) zum Einbringen einer zwischen die Filme zu bringender Mengeneinheit eines Aktivprodukts,
    c) zwei Thermoschweißbacken (18, 19) zum Umgreifen der beiden Filme zum wenigstens teilweisen Verschweißen der beiden Filme an einer ersten Stelle unter Formung einer Tasche, die eine das Produkt aufnehmende Kapazität zwischen den zwei Filmen definiert und zum Verschweißen der an der ersten Stelle freigelassenen Ränder der genannten Kapazität an einer zweiten, nachfolgenden Stelle,
    d) Transportmittel (27, 27') zur schrittwesen Fortbewegung der zwei Filme und der die zwei Filme vereinigenden Schicht (20),
    e) eine Anordung zum Schneiden der Schicht um die so geformten Kapazitäten herum, die aus einer Stanze (29) und mit dieser zusammenwirkenden Aufnahmematrize (28) besteht, zur Umfahrung der Kapazität entlang eines gewünschten Profils im thermoverschweißten Bereich der Schicht, um so ein einzelnes Behältnis zu definieren, wobei die Stanze (29) und die Matrize (28) zum Schneiden eine vorgesehene Form haben, um das Behältnis gemäß der Ausführungsform zu umfahren und wodurch die Form und Kontur der Behältnisse realisierbar ist gemäß der dem Behältnis eigenen Ausführungsform auf wenigstens einer Seite und entsprechend der kommerziellen Verpackung des enthaltenen Produktes,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel (48) mit entsprechender Form und Kontur derart angebracht ist, daß die Übertragung des dekorativen Films nach dem der Ausführungsform entsprechenden Dekor auf die sichtbare Seite des Films oder der Schicht aufgebracht werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Anordnung zur Formgebung aufweist, die aus zwei Backen (40, 41) mit komplementärem Relief besteht, wobei die Backen den Film oder die Schicht umgreifen, um deren Oberfläche zu verformen, um eine Ausführung mit einem Relief nach einem gewünschten Motiv oder Inschrift, insbesondere entsprechend den vorgedruckten Ausführungen, auf wenigstens einer sichtbaren Seite des genannten Films zu verwirklichen.
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