DE2351795A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geweben aus biegesteifem draht - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geweben aus biegesteifem drahtInfo
- Publication number
- DE2351795A1 DE2351795A1 DE19732351795 DE2351795A DE2351795A1 DE 2351795 A1 DE2351795 A1 DE 2351795A1 DE 19732351795 DE19732351795 DE 19732351795 DE 2351795 A DE2351795 A DE 2351795A DE 2351795 A1 DE2351795 A1 DE 2351795A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- weft
- loom
- drawer
- compartment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D41/00—Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
Anmelder: Draadindustrie Jonge Po er ink "B.V., Borne (Niederlande)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Geweben aus
biegesteifem Draht«
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Geweben aus biegesteifem Draht, beispielsweise für Matratzenauflager.
Als Drähte können sowohl glatte als auch gewellte Drähte aus Metall, Kunststoff oder Metall mit
Kunststoffummantelung verwendet werden.
Bei der Herstellung von Matratzen-Auflagern, die in letzter Zeit immer mehr aus Geweben hergestellt sind, die insbesondere
aus gewellten Drähten bestehen, schlagen die Herstellungskosten enorm zu Buch, da die Gewebe zumeist per
Hand hergestellt werden. Dabei wird so vorgegangen, daß eine Art" Geflecht hergestellt wird, wobei die Querdrähte
durch eine Parallelanordnung aus Längsdrähten hindurchgeschoben werden, wobei durch Flechten eine Art Bindung
herstellbar ist„
Dem gegenüber stellt sich die Aufgabe, dieses manuelle Verfahren durch ein maschinelles zu ersetzen, mit dem
Drahtgewebe der genannten Art auch aus sehr biegesteifem Draht hergestellt werden können, ohne daß die Qualität
der Gewebe gegenüber den handgeflochtenen abfällt. ."Weiterhin
soll durch das Verfahren ermöglicht werden, eine endlose Bahn aus Matratzengewebe herzustellen, die leicht
509S17/OS70
2351735
in passende Stücke zerschnitten werden kann. Weiterhin soll das Verfahren auf einer relativ einfachen Vorrich
tung verwirklicht werden können.
Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren gelöst, das
folgende Schritte gekennzeichnet ist:
a) Bildung eines Faches aus Kettdrähten;
b) Einführen eines Schußdrahtes in das Fach;
c) Einschlagen und Abschneiden des Schußdrahtes in einem Arbeitsgang.
Im Prinzip geht es darum, das Verfahren so auszugestalten, daß die Verfahrensschritte, die an sich aus verschiedenen
Textil-Webverfahren bekannt sind, auch auf ein an sich sehr unhandliches Webmaterial, nämlich Draht, übertragen
werden können. Um das Textil-Webverfahren übertragen zu
können, ist erforderlich, ein Fach aus den Kettdrähten zu bilden, in dieses einen Schußdraht einzuführen und diesen,
da er nicht zurückgenommen oder gebogen werden kann, gleichzeitig einzuschlagen und abzuschneiden.,
Als besonders günstig hat sich erwiesen, den Schußfaden vor Kopf frei, jedoch seitlich geführt in das Fach einzutragen.
Es ist auf jeden Fall vorteilhaft, auf irgendwelche Eintragungsorgane, wie Schützen oder ET adeln zu
verzichten, da normalerweise der Draht sich über die Breite des Faches relativ einfach führen läßt.
Dementsprechend ist ein Drahtwebstuhl zur Durchführung des
PO-9S17/U570
Verfahrens mit Schäften, Litzen und einer.Lade ausgerüstet,
wobei die fachbildung mit.Hilfe von Schäften und _.
Litzen wie beim Textilwebstuhl erfolgt. Die Eintragung
und Freigabe des Schußdrahtes wird mit Hilfe einer wenigstens
über einen Teil der Lade, reichenden, aufklappbaren röhrenförmigen Führung erreicht.
Als besonders vorteilhaft haben sich halbseitig offene,
trichterförmige Führungselemente erwiesen, die über die. Breite der Lade verteilt sind und die bei Anschlag der
Lade an einen Brustbaum aus dem Bereich des in der Kette
gehaltenen Schußfadens ausschwenken und diesen freigeben.
Da das Drahtgewebe ein relativ lockeres Gefüge hat, wird
vorgeschlagen, schrittweise rotierende Zahnwalzen,· die in
das fertige Drahtgewebe eingreifen vorzusehen und dieses
entsprechend der gewünschten Gewebedichte dutch den Stuhl hindurchzuziehen. Vorzugsweise werden die Zahnwalzen direkt
unter demBrustbaum angeordnet, da.der gerade vorher eingeschlagene Kettfaden dann noch in seiner Lage etwas
reguliert werden kann.. Als besonders zuverlässig hat sieh
außerdem erwiesen, daß im Bereich des Brustbaums eine
Schneidvorrichtung für den Schußfaden und/oder für das fertige Gewebe angebracht ist. Während für das fertige
Gewebe normalerweise eine elektrisch gesteuerte Schneidlatte verwendet wird, ist es vorteilhaft, für den Schußfaden ein maulförmiges Messer zu benutzen, in dessen
50-98-17/OB 7 0 ■
als'Sehne idf lache geformte Backen der .Schußfaden bei Be-.
wegung der Lade hineingeschlagen und, abgeschert wird..
Die Einzelheiten der Verfahrensschritte und ,die Vorteile
und Eigenschaften,der Vorrichtung werden anhand der Zeich
nungsbeschreibung, erläutert». Die Figuren der Zeichnung,
zeigen: · ... .v, .-■-., ; ■_■.. ■ . . .. - - ■
Figur 1 einen Drahtwebstuhl ,in etwas -schematisierter Darstellung;.
- -. -....- .- . ... :, Λ ;; .■-.-,-. ■: ■
Figur 2 an der Lade befindliche Führungselemente.
der -Figur ist - aus zeichnerischen Gründen - ,schematisch
ein ü5rahtwebstuhl dargestellt. Rechts in der Figur 1 sind
.mehrere VorratstrommeIn. 1 zu erkennen, auf denen der zu
verwebende Draht aufgerollt ist. Als Material eignet sich sowohl glatter als auch gewellter Draht.o, Dabei kann der
Draht aus Kunststoff, Metall oder Metall mit Kunststoffummantelung
sein. Der Draht 2 gelangt zunächst über, eine
Auflage 3 in die Litzenaugen 4» 5* die über Litzen mit
Schäften 6, 7 "verbunden sind. Die Schäfte hängen an Ketten, die über eine Welle 8 geführt sind, die drehbar unter
einem Balken 9 aufgehängt ist. Entsprechend der bei Webstühlen bekannten Techniken werden die Schäfte durch
[Dritte 10, 11, die von unten an den Litzen ziehen^auf-
und abbewegt ο Die Tritte ;10, 11 werden in der vorliegenden
Ausführungsform durch Exzenter 12 angetrieben»
Wie aus der Figur ersichtlich, wird mit Hilfe der Schäfte ein Fach 14, hier ein sogenanntes Hochfach, gebildet.
•509817/057 0
Unmittelbar vor den Schäften ist eine bewegliche Lade 15
vorgesehen, die aus einem unteren und oberen Ladenbaum bzw. 17 besteht, die durch ein Futter 18 verbunden sind.
Im Futter sind zahlreiche Schlitze 19 (siehe auch Figur 2)
zu erkennen, durch die jeweils zwei Drahte 2, 21, die ein
Fach bilden, geführt sind. Im Bereich des Faches befinden sich trichterförmige Führungselemente 21, durch die ein
Schußdraht 22 geführt bzw. gesteckt wird. Die Funktion dieser Führungselemente wird weiter unten erläutert.
Die Lade ist schwenkbar beweglich in einem Lager.23.
Die Schwenkbewegung erfolgt mit Hilfe einer Welle (nicht dargestellt), die zur Lade parallel läuft und mit einem
Kurbelantrieb das Schwenken der Lade im Rhythmus der Schaftbewegung ermöglicht. Dabei verläuft die Ladenantriebswelle
gegenüber der Exzenterantriebswelle mit halber Drehzahl.
Die Lade 15 schlägt zusammen mit dem eingeführten Schußdraht
gegen einen Brustbaum 25, der im vorliegenden Falle oberhalb einer schrittweise rotierenden Zahnwalze 26
angeordnet ist. An dem Brustbaum ist ferner ein maulförmiges Messer 27 angebracht, das bei Anschlagen der Lade
gegen den Brustbaum den Schußdraht abschneidet. Ferner ist am Brustbaum eine Schneidvorrichtung 28 angebracht,
deren Schneide parallel zum Brustbaum verläuft. Mit Hilfe dieser Schneide können Stücke des Matratzenauflager-Gewebes
in gewünschter Länge abgeschnitten werden.
09817/0570
Die Zuführung des Schußdrahtes 22 erfolgt bei nach rechts
geschwenkter Lade mit Hilfe einer Zufuhrungssteuerung 30. Wie aus der Detailzeichnung Figur 3 erkennbar ist, wird
der Schußdraht 22 mit freiem Kopfende mit Hilfe von zwei
Rollen 31, 32 angetriebene Der Antrieb der Rollen erfolgt hydraulisch. Die Rollen werden über eine Steuerung exakt
dann gestoppt, wenn der Schußdraht 22 am Ende der G-ewebebahn-Breite angekommen ist. Zusätzliche Hilfsmittel, wie
Schützen oder Nadeln, werden nicht verwendet. Die Steuerung des Schußdrahtes innerhalb des Faches im Bereich der lade erfolgt durch Führungselemente 21, die etwa die Form eines kleinen, halbseitig offenen Trichters besitzen,. Ein vergrößertes Mundstück 33 endet dabei in einem kurzen
Rohr 34ο Die Elemente sind zu einem oder mehreren hintereinander an einem Klappmechanismus 35 befestigt, der aus
einem gelagerten Winkel 35 besteht, dessen eines Ende mit dem Rohr 34 und dessen anderes, freies Ende mit einer Feder 36 verbunden ist. Die Vorrichtung funktioniert wie
folgt: Der Schußdraht 22 wird mit hoher Geschwindigkeit
durch Mundstück und Rohr hintereinander liegender Führungselemente 21 hindurchgestoßen. Anschließend schlägt die
Lade an den Brustbaum. Beim Zurückgehen der Lade löst sich Mundstück und Rohr von der Lade, klappt gefedert nach
oben und gibt den inzwischen abgeschnittenen Schußdraht frei» Der Schußdraht verbleibt in der Kette. Die Lade
schlägt zurück, wobei die Führungselemente ebenfalls wieder auf ihren alten Platz zurückkehren und zur Aufnahme
eines neuen Schußdrahtes bereit sindo
der Schußdraht 22 mit freiem Kopfende mit Hilfe von zwei
Rollen 31, 32 angetriebene Der Antrieb der Rollen erfolgt hydraulisch. Die Rollen werden über eine Steuerung exakt
dann gestoppt, wenn der Schußdraht 22 am Ende der G-ewebebahn-Breite angekommen ist. Zusätzliche Hilfsmittel, wie
Schützen oder Nadeln, werden nicht verwendet. Die Steuerung des Schußdrahtes innerhalb des Faches im Bereich der lade erfolgt durch Führungselemente 21, die etwa die Form eines kleinen, halbseitig offenen Trichters besitzen,. Ein vergrößertes Mundstück 33 endet dabei in einem kurzen
Rohr 34ο Die Elemente sind zu einem oder mehreren hintereinander an einem Klappmechanismus 35 befestigt, der aus
einem gelagerten Winkel 35 besteht, dessen eines Ende mit dem Rohr 34 und dessen anderes, freies Ende mit einer Feder 36 verbunden ist. Die Vorrichtung funktioniert wie
folgt: Der Schußdraht 22 wird mit hoher Geschwindigkeit
durch Mundstück und Rohr hintereinander liegender Führungselemente 21 hindurchgestoßen. Anschließend schlägt die
Lade an den Brustbaum. Beim Zurückgehen der Lade löst sich Mundstück und Rohr von der Lade, klappt gefedert nach
oben und gibt den inzwischen abgeschnittenen Schußdraht frei» Der Schußdraht verbleibt in der Kette. Die Lade
schlägt zurück, wobei die Führungselemente ebenfalls wieder auf ihren alten Platz zurückkehren und zur Aufnahme
eines neuen Schußdrahtes bereit sindo
509817/0670
. Gleichzeitig..wird/.im.. Rhytmu.s den. LadenbeWegung ■ .der,
schub des. fertigeri Gewebes mit. Hilfe· -der Zahnwa^zen 26 .
gesteuerte !Die,-Zahnwalzen besitzen..Eanneluren:!r.i;die. dem ■·
Jlbs-tand Λτρη. Ke tt draht, „zu. Kettdraht ejitspreolierip Pur eh .
Ausweohseln. der Zahjiwalzen^^ können .diese.-,, jeweils an- die ..
gewünschte Yprsohubgeschwindiglceit. und: an.die_ Abstände .-.
der.Schlißdrähte angepaßt,-werde.n. ..,? ,.:,,- . .-.;- ,.- --
Mit dem Webstuhl gemäß der. Erfindung kann,-praktisch ein
. Jiaschinenwebverfahr.^η bei. der ,Herstellung "^Qn 3)raht--Gew.eben
eingesetzt werden., padurch .ist- es möglich,·..ylele ·
Arbeitsstunden zu ,sparen.,, die. bei dem bekannten,-manuellen
Verfahren erforderlich-sind.. , -. , . . ......
509 8 17/0570
Claims (1)
- PatentansprücheΘ' ■■■·;■■.- . . .-"■'-: Verfahren zur Herstellung von Geweben aus biegesteifemDraht, beispielsweise für Matratzen-Auflager, gekennzeichnet durch folgende Schritte!a) Bildung eines Faches aus Kettdrähten;b) Einführen eines Schußdrahtes in das Fach;c) Einschlagen und Abschneiden des Schußdrahtes in einem Arbeitsgang.Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein vor Kopf freies, seitlich geführtes Eintragen des Schußfadens in das Fach.Drahtwebstuhl mit Schäften, Litzen und Lade, geeignet zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fachbildung mit Hilfe von Schäften und Litzen, sowie eine Steuerung des Eintragens und der Freigabe des Schußdrahtes mit Hilfe einer wenigstens über einen Teil der Lade reichenden, aufklappbaren röhrenförmigen Führung.4. Webstuhl nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch halbseitig offene, trichterförmige Führungselemente (21), die nach Anschlag der Lade (15) an einen Brustbaum (25) aus dem Bereich des in der Kette gehaltenen Schußdrahtes (22) ausschwenken und diesen freigeben.509817/0570— Q _5. Drahtwebstuhl nach. Anspruch 3, gekennzeichnet durch schrittweise rotierende Zahnwalzen (26), die in das fertige Drahtgewebe eingreifen und dieses entsprechend der gewünschten G-ev/ebedichte durch den Stuhl ziehen.6. Drahtwebstuhl nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch direkt unter dem Brustbaum angeordnete Zahnwalzen.7. Drahtwebstuhl nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß am Brustbaum eine Schneidvorrichtung (27, 28) für den Schußfaden und/oder für das fertige Gewebe angebracht ist.8. Drahtwebstuhl nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein
maulförmiges Messer (27), in dessen als Schneidfläche geformte Backe der Schußfaden durch Bewegung der Lade (25) hineinzuschlagen ist0■509817/0570
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351795 DE2351795A1 (de) | 1973-10-16 | 1973-10-16 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geweben aus biegesteifem draht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351795 DE2351795A1 (de) | 1973-10-16 | 1973-10-16 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geweben aus biegesteifem draht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2351795A1 true DE2351795A1 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=5895526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732351795 Pending DE2351795A1 (de) | 1973-10-16 | 1973-10-16 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geweben aus biegesteifem draht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2351795A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1795636A1 (de) | 2005-12-08 | 2007-06-13 | Groz-Beckert KG | Weblitze für bandartige Kettfäden |
EP2730687A1 (de) | 2012-11-08 | 2014-05-14 | Groz-Beckert KG | Litze für eine Webmaschine, insbesondere eine Rundwebmaschine |
-
1973
- 1973-10-16 DE DE19732351795 patent/DE2351795A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1795636A1 (de) | 2005-12-08 | 2007-06-13 | Groz-Beckert KG | Weblitze für bandartige Kettfäden |
EP2730687A1 (de) | 2012-11-08 | 2014-05-14 | Groz-Beckert KG | Litze für eine Webmaschine, insbesondere eine Rundwebmaschine |
WO2014072332A1 (de) | 2012-11-08 | 2014-05-15 | Groz-Beckert Kg | Litze für eine webmaschine, insbesondere eine rundwebmaschine |
US9518343B2 (en) | 2012-11-08 | 2016-12-13 | Groz-Beckert Kg | Heddle preferably for handling strip-shaped material and method for the production thereof |
US9556544B2 (en) | 2012-11-08 | 2017-01-31 | Groz-Beckert Kg | Heddle for a loom, in particular a circular loom |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3025909C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Webnaht zwischen zwei Gewebeenden | |
DE2051416A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bandes mit Webkante mit herausstehenden Schlaufen, Nadelwebstuhl zur Durchfuhrung dieses Ver fahrens und nach diesem Verfahren her gestelltes Band, insbesondere fur Reissver Schlüsse | |
WO2007101692A2 (de) | Gurtband, verfahren und nadel-bandwebmaschine zur herstellung desselben | |
DE2225604C2 (de) | Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe | |
DE1292126B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florware | |
DE1814666C3 (de) | Kantenformvorrichtung für einen Nadelwebstuhl | |
DE2351795A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geweben aus biegesteifem draht | |
CH660043A5 (de) | Vorrichtung an einer schuetzenlosen webmaschine zum bilden einer gewebekante. | |
DE2639203C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Einlegeleiste an einem Gewebe und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1710317B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer dreherbindung | |
DE169776C (de) | ||
DE2137606C3 (de) | Nadelwebstuhl | |
DE2940527A1 (de) | Webverfahren und webmaschine zur durchfuehrung des webverfahrens | |
AT203424B (de) | Apparat zur Herstellung einer Gewebeleiste auf schützenlosen Webstühlen | |
DE151654C (de) | ||
DE2653488C2 (de) | Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer Gestrickbahn | |
DE186341C (de) | ||
DE2243947A1 (de) | Schussgarnsteuervorrichtung | |
AT215054B (de) | Vorrichtung zum Durchwirken von Textilflächengebilden | |
DE39562C (de) | ||
DE2715574C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Florgewebes und Gewebebindung für eine nach diesem Verfahren herzustellende Decke | |
AT87232B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verhütung des seitlichen Zusammenziehens eines Gewebes während des Webvorganges. | |
DE2119493C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Florgeweben | |
DE78110C (de) | Verfahren und Maschine zum Kämmen von Baumwolle und ähnlichen Faserstoffen | |
DE2134980C3 (de) | Schußfaden-Zwischenspeicher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |