DE2351671B2 - Verfahren zur Messung des gyromagnetischen Resonanzspektrums und Spektrometer zu dessen Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Messung des gyromagnetischen Resonanzspektrums und Spektrometer zu dessen DurchführungInfo
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Description
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Messen des gyromagnetischen Resonanzspektrums einer Probe
bo gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein
Spektrometer zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Magnetische Resonanzsysteme, wie Spektrometer für die magnetische Kernresonanz, haben mit durch
h5 Rauschen erregter Resonanz in der zu untersuchenden
Probe gearbeitet, wobei das hochfrequente Rauschen an die Probe angelegt wird, die in einem magnetischen
Polarisationsfeld angeordnet ist, um die gleichzeitige
Resonanz einer Vielzahl getrennter Resonanzlinien innerhalb der Probe anzuregen. Das zusammengesetzte,
durch Rauschen angeregte Resonanzsignal am Ausgang wird aufgezeichnet und dann fouritrtransformiert
(analysiert), um die getrennten Fourier-Frequenzkomponenten des Resonanzspektrums der Probe abzuleiten.
Bei einem bekannten System dieser Art (DE-OS 20 38 951) wird zum Anregen der Probenresonanz
verwendete Rauschenergie mittels einer sich wiederholenden pseudostatistischen Binärfolge abgeleitet, die in
einen HF-Sender phasenmoduliert, um ein HF-Spektrum aus hochfrequenter Rauschenergie zu bilden,
dessen spektrale Dichte einer (5152^ -Verteilung
folgt Das resultierende durch Rauschen angeregte zusammengesetzte Resonanzsignal, das von der Probe
ausgeht, wird in einer Vielzahl von synchronen, zeitlich versetzten Intervallen nach jeder Folge der pseudostatistischen
Binärfolge abgefragt, die dazu verwendet wird, die Rauschanregung zu erhalten. Das Abfrageergebnis
aus jedem dieser Intervalle wird in einem zugehörigen Kanal gespeichert Nach jedem der sich wiederholenden
Zyklen der pseudostatistischen Binärfolge wird das resultierende Resonanzsignal an den gleichen, aufeinanderfolgenden,
zeitlich versetzten Intervallen abgefragt, und die Resonanzsignalamplitude an jedem der zeitlich
versetzten Abfragepunkte wird im entsprechenden Speicherkanal addiert so daß die Information für
aufeinanderfolgende Binärfolgen in jedem der Speicherkanäle akkumuliert wird, um einen zeitlichen jo
Mittelwert des zusammengesetzten Resonanzsignais zu erhalten. Dieses zusammengesetzte Signal wird dann
nach Fourier transformiert, um die getrennten Fourier-Resonanzlinien-Komponenten
der untersuchten Probe zu erhalten. Durch die Synchronisierung der Abfrage- r, punkte des Resonanzsignals am Ausgang mit der
pseudostatistischen Binärfolge, die zum Anregen der Probe verwendet wird, können entweder die Dispersions-
oder Absorptions-Modus-Resonanzlinienkomponenten von der nach Fourier transformierten Resonanz-Signalen
abgeleitet werden.
Bei der in F i g. 7 der DE-OS 20 38 951 dargestellten
Ausführungsform wird ein Tor oder ein Gatter dazu verwendet, den Rauschquellensender von der Probensonde
unmittelbar nach dem Ende jeder vollständigen ·τ>
pseudostatistischen Binärfolge zu entkoppeln, und das Abfragen des Resonanzausgangs im Empfängersystem
wird verzögert, bis diese Entkopplung des Senders durchgeführt ist. Auf diese Weise wird eine Art
Zeitmultiplex verwendet, so daß ein unerwünschtes r>n
Einstreuen der antreibenden HF-Energie zwischen dem Senderteil und dem Empfängerteil während der
Ableseperiode im wesentlichen eliminiert ist. Auf diese Weise wird jedoch gelehrt, daß eine Ablesung
zweckmäßigerweise nur verfügbar ist, nachdem die vollständige Binärfolge stattgefunden hat. Eine Abfragung
wird also nur während eines einzigen Zeitsegmentes für jede vollständige pseudostatistische Binärfolge
erhalten. Während dieser Abfrageperiode werden von der treibenden HF-Energie keine Signale angeregt, und t>o
die Signalamplitude fällt während dieser Ableseperiode ab, und zwar wegen der Effekte der Quer-Spin-Relaxation
und wegen Inhomogenitäten des Magnetfeldes.
Magnetische Resonanzsysteme, wie Spektrometer für die magnetische Kernresonanz, haben auch mit durch μ
HF-Einzelimpulsen erregter Resonanz in der zu untersuchenden Probe gearbeitet, wobei die HF-Impulse
an die Probe angelegt werden, die in einem magnetischen Polarisationsfeld angeordnet ist um die
gleichzeitige Resonanz einer Vielzahl getrennter Resonanzlinien innerhalb der Probe anzuregen. Das
zusammengesetzte, durch HF-Impulse angeregte Resonanzsignal am Ausgang wird jeweils nach dem Ende
eines HF-Impulses als Interferogramm aufgezeichnet und dann fouriertransformiert (analysiert), um die
getrennten Fourier-Frequenzkomponcnten des Resonanzspektrums
der Probe abzuleiten.
Bei einem bekannten System dieser Art (CH-PS 5 26 104) wird zur Anregung der Probenresonanz eine
Anzahl HF-Impulse mit bestimmter Phasenlage der HF-Schwingung und eine Anzahl zweiter HF-Impulse
mit gegenüber den ersten HF-Impulsen um 180° verschobener Phasenlage der HF-Schwingung verwendet
und die jeweils erhaltenen Interferogramme werden mit der Phasenlage entsprechendem Vorzeichen zur
Mittelwertsbildung addiert Bei diesem bekannten System muß eine niedrige Impulswiederholrate von
etwa einem Impuls pro Sekunde verwendet werden, und die erforderliche Spitzenenergie jedes einzelnen Impulses
steigt drastisch mii der Anregungsbandbreite, die zur Anregung aller Spektrallinien der zu untersuchenden
Probe notwendig ist
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art und ein Spektrometer zu
dessen Durchführung verfügbar zu machen, bei dem die Spitzenenergie auch bei großer Anregungsbandbreite
niedrig ist und bei dem die Signalamplitude während einer Abfrageperiode nicht, oder wenigstens nicht
wesentlich abfällt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 7
angegebenen Maßnahmen gelöst Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Verwendung der stochastischen Resonanztechnik wird eine erhebliche effektive HF-Feld-Stärke
für eine bestimmte Spitzen-Senderenergie erhalten, und zusätzlich können die Auflösung und Empfindlichkeit
des Spektrometers gleichzeitig dadurch optimiert werden, daß eine Verlängerung der pseudostatistischen
Folge zugelassen wird, während es weiterhin möglich ist, die getrennten Resonanzlinien der Probe gleichzeitig
kontinuierlich anzuregen. Dadurch, daß diese neuartige Form der Zeitmultiplex-Modulation mit der
stochastischen Resonanztechnik verbunden wird, wird der Hauptnachteil der stochastischen Resonanztechnik,
d. h. die direkte Kopplung der Sendeenergie mit dem Empfängerteil, vermieden, während die bessere Auflösung
und Empfindlichkeit beibehalten wird, die durch die stochastische Technik erzielbar ist.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform, bei der die Sender-Impulse stochastisch
phasenmäßig geschaltet werden,
F i g. 2 ein Impulsdiagramm zur Darstellung der stochastischen Impulsanregung der Probe und der
Zeitmultiplexmodulation des Sender- und Empfänger-Teils,
Fig.3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform,
bei der die Senderimpulse in stochastischer Weise zeitlich geändert werden,
Fig.4 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung der Betriebsweise der Anordnung nach F i g. 3,
Fig.5 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform,
bei der die Zeitdauer der Senderimpulse auf stochastische Weise geändert wird, und
Fig.6 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung der Betriebsweise der Anordnung nach F i g. 5.
Gemäß F i g. 1 besteht ein Spektrometer für die magnetische Resonanz, beispielsweise ein NMR-Spektrometer
hoher Auflösung, aus einer Sonde 11, mit der die zu untersuchende Probe im Spalt eines Magneten
positioniert wird, der ein unidirektionales Magnetfeld H0 hoher Intensität liefert. Ein HF-Generator 12 liefert
eine treibende Hochfrequenz & bei der magnetischen Resonanzfrequenz der Probe innerhalb des magnetischen
Polarisationsfeldes. Wie bekannt, besteht eine eindeutige Beziehung zwischen dieser Frequenz f0 und
dem Wert der magnetischen Resonanz der Probe in dem speziellen Magnetfeld Wo·
Die Quelle 12 für die treibende HF-Energie ist mit der Probe 11 über eine Gatterschaltung 13 und eine
Phasenmodulatorschaltung 14 gekoppelt. Das Gatter 13 wird von einem Impulsgenerator 15 gesteuert, der
seinerseits aufgrund von periodischen Zeitgabeimpulsen (vgL F i g. 2a) arbeitet, die von einer Taktschaltung
16 kommen. Der Phasenmodulator 14 wird von einem Generator 17 für eine pseudostatistische Folge gesteuert,
der seinerseits von der Taktschaltung 16 gesteuert wird. Der Ausgang der Gatterschaltung 13
besteht aus einer aufeinanderfolgenden Reihe von ähnlichen Zügen von HF-Impulsen, wobei die Impulse
jedes Zuges gleiche zeitliche Dauer und gleiche zeitliche Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen
aufweisen (vgl. F i g. 2b). Die Phasenmodulatorschaltung 14 arbeitet aufgrund des Ausgangs vom Folgegenerator
17 (vgl. Fig.2c), so daß die Phase der HF-Impulse in
statistischer Folge zwischen 0° und 180° geschaltet wird (vgl. F i g. 2d, wo die relativen Phasen der Senderimpulse
durch A bzw. — A angedeutet sind). Diese gleiche statistische Folge wird für jeden der aufeinanderfolgenden
Impulszüge der Serie wiederholt. Es können auch andere relative Phasenverschiebungen verwendet werden,
beispielsweise 0 und 90°.
Die beschriebene binäre Phasenmodulation des HF-Trägersignals ergibt eine gleichförmig verteilte
Leistung für die an die Probe angelegte HF-Energie, die über eine relative große Bandbreite mit gleichförmiger
spektraler Dichte verteilt ist, wobei die Umhüllende des modulierten Trägersignals der Funktion ( 5i5^ j folgt.
Dieses phasenmodulierte Sendersignal, das an die Sonde 11 angelegt wird, regt gleichzeitig die verschiedenen
Resonanzlinien der zu untersuchenden Probe an, um am Ausgang davon ein zusammengesetztes
Resonanzsignal zu erhalten. Dieses zusammengesetzte Resonanzsignal am Ausgang von der Sonde 11 wird
über eine Gatterschaltung 21 an einen H F-Verstärker
22 gelegt. Die Gatterschaltung 21 wird von einem Impulsgenerator 23 gesteuert, der seinerseits von der
Taktschaltung 16 gesteuert wird Der Impulsgenerator
23 öffnet das Gatter 21 zwischen der Sonde 11 und dem
HF-Verstärker 22 während der Zeitspannen, in denen das Gatter 13 zwischen dem HF-Generator 12 und dem
Phasenmodulator 14 geschlossen ist, und umgekehrt (vgL F i g. 2e). In Perioden, in denen die Sonde 11 vom
Sender 12 Energie erhält ist also die Empfängerschaltung davon entkoppelt, und in Perioden, in denen die
Empfängerschaltung mit der Sonde 11 gekoppelt ist, ist
der Sender von dieser entkoppelt
Das zusammengesetzte Resonanzsignal am Ausgang wird im HF-Verstärker 22 verstärkt und dann einem
Eingang eines HF-Phasendetektors 24 zugeführt, wo es phasenempfindlich gegen ein Bezugssignal gleichgerichtet
wird, das vom HF-Generator 12 in bekannter Weise abgeleitet ist, und in den NF-Bereich transformiert.
Der NF-Ausgang wird in einem NF-Verstärker 25
verstärkt und dem Eingang eines Analog-Digital-Wand-
-, lers 26 zugeführt, der eine zeitliche Abtastung des zusammengesetzten Resonanz-Ausgangssignals durchführt.
Die zeitliche Abtastung wird mit jedem Zug Senderimpulse über ein Steuersignal vom Taktgeber 16
synchronisiert. Das zusammengesetzte Resonanzsignal
ίο wird in den periodischen Intervallen abgefragt, die
zwischen den Impulsen des Zuges in jeder Binärfolge liegen. Der Analog-Digital-Wandler 26 wandelt die
abgefragte Amplitude des zusammengesetzten Resonanzsignals in digitale Daten um, die nacheinander in
π den zugehörigen Kanälen des Speichers des Rechners
27 gespeichert werden. Die gespeicherte Information kann dann mittels eines Fourier-Transformationsprogramms
28 durch die bekannte Fourier-Transformationstechnik transformiert werden, und das resultierende
viellinige Resonanzspektrum wird auf einem geeigneten Ausgabegerät 29 ausgegeben, wie das
bekannt ist.
Da alle modernen NMR-Spektrometer für höhere Ansprüche die Möglichkeit für die Spin-Entkopplung
2> aufweisen, ist eine solche Möglichkeit in die Ausführungsform
gemäß F i g. 1 eingebaut worden. Wie das magnetische HF-Haupt-Treib-Feld wird auch das
Spin-Entkopplungs-Feld während der Zeitperioden an die Probe gelegt, in der die Empfängerschaltung von der
ίο Sonde 11 entkoppelt ist. Diese entkoppelnden Felder
können entweder Dauerstrichfelder (cw) oder es können breitbandige Felder sein, wobei die große
Bandbreite durch Modulation einer festen HF mit einer pseudostatistischen Folge erreicht werden kann.
j-, Zur Entkopplung ist das Spektrometer mit einer zweiten Quelle 31 für ein magnetisches HF-Feld bei f\
versehen; dieses zweite HF-Signal ist mit der Sonde über eine Gatterschaltung 32 gekoppelt die von dem
Impulsgenerator 15 gesteuert wird, so daß sie mit dem Gatter 13 synchronisiert ist. Der Ausgangsimpulszug
vom Gatter 32 kann direkt über Schaltkontakte 33 an die Sonde 11 gelegt werden, oder diese Impulse können
zunächst in einem Phasenmodulator 34 phasenmoduliert werden, der von dem Generator 17 für die
4> pseudostatistische Folge gesteuert wird, und danach
über den zweiten Satz Schaltkontakte 35 an die Probe in der Sonde gegeben werden. Der Entkoppler kann über
die Schaltkontakte 36 abgeschaltet werden.
Als ein Beispie! für ein solches NMR-Spektrometer
in kann die Hauptfrequenz fo bei etwa 25,145 MHz liegen,
um C-13 Resonanz innerhalb der zu untersuchenden
Probe zu beobachten, und die Spinentkopplungs-Bestrahlung kann auf H-I-Kerne in der Probe mit einer
Frequenz /i von etwa 100 MHz erfolgen. Ein typischer
Generator für eine pseudostatistische Folge ist 4095 Bit lang, und die Taktfrequenz kann auf 8190 Hz eingestellt
werden, so daß sich eine Länge einer pseudostatistischen Folge von etwa 0,5 see ergibt Die Senderimpulse
sind typischerweise 10 bis 20\isec breit und die
bo Empfängerschaltung wird in einem Tastverhältnis von
etwa 80% betrieben.
Wenn auch die beschriebene Ausführungsform eine Einpunkt-Messung für jeden der Impulse in der
Binärfolge zeigt (diese Punkte sind in der Kurve 2e angedeutet), so können doch für jeden Impuls mehrere
Messungen durchgeführt werden. Diese mehreren Messungen können gemittelt werden, um eine mittlere
Ablesung am Empfängerausgang für jede Empfänger-
gatterperiode zu erhalten.
Die in F i g. 3 dargestellte zweite Ausführungsform zeigt einen Senderteil, der mit binärer Intensitätsmodulation
arbeitet, wobei die HF-Impulse stochastisch dadurch angelegt werden, daß in einer statistischen
Folge Impulse im Zug weggelassen werden und vorhanden sind. Die einzelnen Teile dieser Anordnung,
dje die gleichen Funktionen wie die der Fig. 1 durchführen, sind mit den gleichen Bezugszeichen
versehen, und die Beschreibung von deren Betriebsweise wird nicht wiederholt. Um ein statistisches Pulsen zu
erhalten, ist ein UND-Gatter 41 vorgesehen, von dem ein Eingang mit der Taktimpulsquelle 16 gekoppelt ist,
die die Zeitimpulse Hefen (vgl. F i g. 4a) und der andere Eingang ist mit dem Ausgang des Generators Yi für die
pseudostatistische Folge (Kurve F i g. 4b) gekoppelt. Nur wenn diese beiden Eingänge übereinstimmen, wird
ein Impuls vom Impulsgenerator 15 geliefert, um die Gatterschaltung 13 zu öffnen, so daß der gewünschte
HF-Impuls zur Probe in der Sonde 12 durchgelassen wird (Kurve 4c). Detektion und Abfragen erfolgt auf
regulärer periodischer Basis (Kurve 4d) unabhängig von der statistischen Natur der Senderimpulse. Wie bei dem
System nach F i g. 1 können während jeder Empfängerperiode mehrere Abfragungen stattfinden, obwohl eine
einzige Abfragung durch den Punkt auf Kurve 4t/ angedeutet ist.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig.5 dargestellt,
wobei die Breite der Senderimpulse während ο jeder Folge in statistischer Weise verändert wird. Um
die gleiche Anzahl von Abfragungen während jeder Folge zu erhalten, wird die Taktimpulsrate bei dieser
Ausführungsform relativ zu den Taktraten der Anordnungen nach F i g. 1 und 3 verdoppelt. Diese Taktimpul-
H) se (Kurve 6a) steuern den Generator 17 für die pseudostatistische Folge, der in der Weise arbeitet, daß
das Gatter 13 zwischen der HF-Quelle 12 und der Probensonde 11 für statistisch variierende Perioden
(Kurve 6b) geöffnet wird. Das Empfängergatter 21 ist
r> während den Intervallen geöffnet, in denen das
Sendegatter 13 geschlossen ist. Die Abfrage (vgl. F i g. 6c) wird während der Einschaltzeiten des Empfängers
durchgeführt, und diese Abfragung ist mit dem UND-Gatter 42 sowohl mit den Taktimpulsen von
2« Quelle 16 als auch den Impulsen von dem Generator 17
für die pseudostatistische Folge synchronisiert Wenn auch die Abfragung nicht zu gleichen Zeitintervallen
stattfindet wie bei den Anordnungen nach F i g. 1 und 3, findet die gleiche Anzahl Abfragungen in der gleichen
Gesamtfolge-Zeitspanne statt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zur Messung des gyromagnetischen Resonanzspektrums einer Probe, bei dem zur
wiederholten, im wesentlichen jeweils gleichzeitigen Anregung einer Vielzahl von Resonanzen der Probe
eine durch stochastische Modulation eines Hochfrequenzsignals gebildete Hochfrequenzimpulsfolge
wiederholt an die Probe gelegt und das in Antwort auf die Hochfrequenzimpulsfolge jeweils entstehende zusammengesetzte Resonanzsignal nur zu Zeiten,
während derer die Probe nicht mit Hochfrequenzenergie beaufschlagt ist, empfangen wird, bei dem
weiter zu aufeinanderfolgenden, mit der Hochfrequenzimpulsfolge korrelierten Zeitpunkten Stichproben cbs zusammengesetzten Resonanzsignals
genommen und die bezüglich der Hochfrequenzimpulsfolge jeweils zu einander entsprechenden
Zeitpunkten genommenen Stichproben nacheinander erhaltener zusammengesetzter Resonanzsignale
jeweils durch Speicherung addiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils in
Antwort auf die Hochfrequenzimpulsfolge entstehende zusammengesetzte Resonanzsignal jeweils
nur zwischen den einzelnen Impulsen der Hochfrequenzimpulsfolge empfangen wird, und daß die
Stichproben dem zusammengesetzten Resonanzsignal jeweils zwischen den Impulsen der Hochfrequenzimpulsfolge entnommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites gepulstes HF-Signal an die
Probe gelegt wird, das eine andere Frequenz hat als das erstgenannte HF-Signal und das Anliegen dieser
zweiten HF-Impulse mit dem Anliegen der Hochfrequenzimpulsfolge synchronisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzimpulsfolge
aus einer Vielzahl von gleichabständigen Impulsen mit stochastisch variierender Phase besteht
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase der Hochfrequenz der
Impulse einen von zwei vorgegebenen, stochastisch ausgewählten Werten annimmt
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzimpulsfolge
aus einer Vielzahl von Impulsen gleicher Breite besteht und daß sich der zeitliche Abstand zwischen
den Impulsen stochastisch ändert.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzimpulsfolge
aus einer Vielzahl von Impulsen mit stochastisch variierender Breite besteht.
7. Spektrometer zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
einem Hochfrequenzgenerator, einer Modulatorschaltung zur wiederholten Erzeugung einer der zu
untersuchenden Probe zugeführten Hochfrequenzimpulsfolge durch stochastische Modulation des
Ausgangssignals des Hochfrequenzgenerators, einem Hochfrequenzempfänger zur Aufnahme des
jeweils in Antwort auf die Hochfrequenzimpulsfolge erzeugten zusammengesetzten Resonanzsignals,
einem Schaltkreis zur Sperrung des Hochfrequenzempfängers jeweils zu Zeiten, während derer die
Probe mit Hochfrequenzenergie beaufschlagt ist, einer Abtastschaltung zur Entnahme von Stichproben aus dem zusammengesetzten Resonanzsignal zu
aufeinanderfolgenden, mit der Hochfrequenzimpulsfolge korrelierten Zeitpunkten, einem Vielkanalspeicher zur Abspeicherung von bezüglich der Hochfrequenz-Impulsfolge jeweils zu einander entsprechenden Zeitpunkten genommenen Stichproben nacheinander erhaltener zusammengesetzter Resonanzsignale in jeweils gleichen Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis (16, 21, 23; 16,17, 21)
zur Aktivierung des Hochfrequenzempfängers (22) jeweils zwischen den Impulsen der Hochfrequenzimpulsfolge ausgebildet ist und daß die Abtastschaltung (26) derart mit der Modulatorschaltung (14,16,
17; 13,16,17; 13,15,16,17,41) synchronisiert ist daß
dem zusammengesetzten Resonanzsignal jeweils Stichproben zwischen den einzelnen Impulsen der
Hochfrequenzimpulsfolge entnommen werden.
8. Spektrometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß ein Gatter (13) vorgesehen ist
über das die Hochfrequenzimpulsfolge an die Probe gelegt ist und daß ein Impulsgenerator (15) mit einer
Taktimpulsquelle (16) und dem Gatter (13) zur Steuerung des Gatters verbunden ist.
9. Spektrometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Schaltkreis ein zweites
Gatter (21) aufweist über das der Hochfrequenzempfänger (22) mit der Probe verbindbar ist und
einen zweiten Impulsgenerator (23), der mit dem zweiten Gatter (21) und der Taktimpulsquelle (16)
zur Steuerung des zweiten Gatters (21) verbunden ist
10. Spektrometer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß ein Generator (17) für
eine pseudostatistische Folge von Ausgangssignalen in der Modulatorschaltung enthalten ist und die
Taktimpulsquelle (16) den Generator (17) für die pseudostatistische Folge steuert.
11. Spektrometer nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet daß der Generator (17) Impulse mit stocl.astischen Zeitabständen liefert.
12. Spektrometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß ein Gatter (13) vorgesehen ist,
über das die Probe mit dem Hochfrequenzgenerator (12) verbindbar ist, daß ein pseudostatistischer
Impulsgenerator (17) mit dem Gatter verbunden ist, um dessen Betrieb zu steuern, und eine Taktimpulsquelle (16) den pseudostatistischen Impulsgenerator
(17) steuert.
13. Spektrometer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der Schaltkreis aus einem
zweiten Gatter besteht, das den Hochfrequenzempfänger (22) mit der Probe verbindet und das mit dem
pseudostatistischen Impulsgenerator (17) verbunden ist und auf diesen anspricht.
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