DE4219725A1 - Brutto-transferfunktionsmethode zur messung mehrdimensionaler magnetischer resonanzspektren (nmr, esr) - Google Patents
Brutto-transferfunktionsmethode zur messung mehrdimensionaler magnetischer resonanzspektren (nmr, esr)Info
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Description
Die Erfindung gehört in das Gebiet der magnetischen Resonanzspektroskopie
(im weiteren mit MRS abgekürzt), einem Teilgebiet der Molekülspektroskopie.
2. Die Anwendungen der MRS in Chemie, Biochemie und Physik mit dem Ziel
der Bestimmung der molekularen Struktur und Dynamik wird in heutigen kommerziellen
Apparaturen nach dem Impulsverfahren durchgeführt. Eine solche
Apparatur besteht aus folgenden Funktionseinheiten:
In Einheit #1 werden Hf-Impulse unter Kontrolle des Computers #4 erzeugt.
Mit diesem, sogenannten Anregungssignal x(t) wird die zu vermessende Probe,
die sich in einem starken, statischen Magnetfeld (2-12 T) befindet, bestrahlt.
Zwischen den Impulsen induzieren die magnetischen Dipole der Meßprobe
im Hf-Detektor #4 eine abklingende Hf-Spannung ("free induction decay"
abgekürzt FID), die in ein niederfrequentes Signal y(t) umgewandelt
und nach A/D-Wandlung im Computer gespeichert wird. Eine diskrete Fouriertransformation
#5 (FT) erzeugt dann das magnetische Resonanzspektrum, dem
die gesuchte Struktur- und Dynamik-Information entnommen werden kann. Im
einfachsten Fall wird nur ein Hf-Impuls eingestrahlt, d. h. x(t) ist die
einfache Impulsfunktion. y(t) ergibt dann nach FT ein 1-dimensionales Spektrum,
dessen Auswertung mittels tabellierter Spektren-Struktur-Relationen
vorgenommen wird. Bei komplexen Molekülen versagt diese Methode wegen der
Vielzahl, meist überlagerter Signale. Hier kommen mehrdimensionale Verfahren
zur Anwendung: x(t) besteht aus zwei oder mehr Impulsen mit variablen
Abständen (t₁ . . . tn), so daß das FID-Signal eine Funktion von zwei oder
mehr Zeitvariablen wird, also y(t₁ . . . tn). Nach n-dimensionaler FT entsteht
ein n-dimensionales Spektrum, dem die gesuchte Strukturinformation
nahezu direkt entnommen werden kann. Diese n-dimensionale MRS, kurz nD-MRS.
ist heute eine der wichtigsten Meßmethoden in Chemie und Biochemie.
3. Die Meßzeit der nD-MRS steigt mit der Zahl der Dimensionen stark an,
und zwar aus folgendem Grund. Für einen gegebenen Satz von Zeitparametern
t₁ . . . tn-1 in der Anregungssequenz x wird das FID-Signal während der Zeit
tn für etwa 1 s aufgezeichnet. Danach wiederholt sich der Vorgang mit einem
neuen Parametersatz, allerdings erst nach einer Wartezeit Td, damit sich
die Meßprobe wieder in einem definierten Anfangszustand befindet. Nur so
ist sichergestellt, daß der gesamte Datensatz y(t₁ . . . tn) nach nD-FT direkt
zum korrekten nD-MR-Spektrum führt. Ist Ni mit i=1 . . . n die Zahl
der gesetzten Zeiten ti, so beträgt die gesamte Wartezeit N₁ · N₂ · . . . Nn-1
und die Gesamtzahl der gespeicherten Meßpunkte N₁ · N₂ · . . . Nn. Die letzte
Zahl übersteigt bei dieser Methode bei weitem die Zahl der unabhängigen
Parameter, die dem Spektrum unterliegen und deren Werte durch die Natur
des zu untersuchenden Moleküls bestimmt sind.
4. Die Erfindung ist ein neues Impulsmeßverfahren, daß den in Punkt 3
beschriebenen Nachteil wesentlich vermindert und damit die Verweilzeit der
zu untersuchenden Probe im teuren supraleitenden Magnetsystem erheblich
reduziert (Faktor 10 und mehr). Der Gegenstand der Erfindung ist wie folgt:
Das in Punkt 2 beschriebene Meßverfahren wird in drei Teilschritte zerlegt, und war
Das in Punkt 2 beschriebene Meßverfahren wird in drei Teilschritte zerlegt, und war
- A. Die Meßprobe wird mit einer Folge von statistisch gesetzten Hf-Impulsen, beschrieben durch x(t), ohne Wartezeiten bestrahlt und das Signal y(t) im Rechner aufgezeichnet. Danach kann die Meßprobe gewechselt und eine neue Substanz in den Magneten eingebracht werden.
- B. Der zweite Schritt ist die digitale Signalverarbeitung von x(t) und y(t) mit dem Ziel der Ermittlung der Brutto- oder gesamten Transferfunktion (abgekürzt GTF), die das Anregungssignal auf das gemessene FID-Signal y(t) abbildet. Mit den diskreten Zeiten tm=m · Δt, deren konstanter Abstand Δt=1/F sich gemäß des gewünschten maximalen Frequenzbereichs im nD-Spektrum berechnet, besteht folgender Zusammenhang: y(tm) = GTF { x(tm), x(tm-1), . . . x(tm-L) }
- Die GTF kann mittels eines neuronalen Netzes oder adaptiver Filter modellfrei approximiert werden, in dem die respektiven Parameter durch Vorgabe von x(t) und Anpassung an y(t) bestimmt werden.
- C. Der dritte Schritt ist die Berechnung des nD-FID-Signals für Standard- Impulssequenzen gemäß Punkt 2 mittels der in Schritt B ermittelten GTF: y(tm) = GTF { x(tm), x(tm-1), . . . x(tm-L) }Die in der Klammer angegebenen Zahlenwerte x leiten sich aus der Standard- Anregungssequenz x(t₁ . . . tn) ab:
5. Die Erfindung kann in jedem MR-Spektrometer realisiert werden, wenn der
integrierte Computer oder andere über Netz verbundene Computer genügend
leistungsfähig sind, um die GTF in angemessener Zeit berechnen zu können.
6. Die Erfindung reduziert die Verweilzeit der zu messenden Substanz im
Magneten. Erstens erhöht sich damit der Probendurchsatz, d. h., die Wirtschaftlichkeit
der teuren MRS-Instrumente verbessert sich. Zweitens sind
Substanzen der Messung zugänglich, die sich während der gemäß Punkt 2
erforderlichen langen Meßzeit (1-4 Tage) möglicherweise zersetzt haben.
7. Die praktische Konsequenz der beanspruchten Erfindung verdeutlicht das
folgende Beispiel. Es basiert auf einer Simulation des Experiments gemäß
Schema 2, die wegen der genau bekannten Theorie der MRS als exakt anzusehen
ist. Eventuelle experimentelle Artefakte sind damit ausgeschlossen.
Die Parameter des Systems aus drei Spins 1/2 sind:
Chemische Verschiebungen: | |
νA = 15 Hz; νM = 40 Hz; νX = 70 Hz | |
Kopplungen: | JAM = 0; JAX = 5 Hz; JMX = 0 Hz |
Relaxationszeiten: | T₁ = T₂ = 400 ms |
Abtastintervall: | Δt = 5 ms |
Spektralbereich: | F = 100 Hz (da keine Quad-Detektur) |
Anregungssequenz: | 30°-Hf-Impulse |
Die Impulse sind im Rechner kodiert als "1" für die Phasen 0° bzw.
180°. Die Anregungspunkte zwischen den Impulsen sind mit "0" kodiert. Im
Schnitt wird alle 500 ms ein Impuls eingestrahlt, auf 5 T₁-Zeiten kommen im
Mittel vier Impulse. Insgesamt 10⁵ x,y-Paare wurden berechnet und im
Rechner gespeichert.
Die GTF wurde durch ein neuronales Netz mit sechs Schichten realisiert
mit folgenden Neuronenzahlen:
400 aufeinanderfolgende x-Werte wurden in die 400 Eingangsneuronen gegeben
und über vier Zwischenschichten ("hidden layers") auf ein Ausgangsneuron
abgebildet. Das Netz wurde mit insgesamt 10⁵ x,y-Paaren gemäß der "back
propagation"-Methode so trainiert, daß der y-Meßwert unmittelbar nach dem
letzten der jeweiligen 400 x-Werte gleich dem Wert des Ausgangsneurons ist.
Es wurde eine Standard-COSY-Impulssequenz als Eingang für die GTF verwendet:
Je nach den gewählten Werten von t₁ und t₂ und den Impulsphasen wurden die
Eingangswerte x(tm), . . . x(tm-399) gleich 1, -1 bzw. 0 gesetzt und der jeweilige
Ausgangswert y(tm) mit der GTF berechnet. Derart wurden je 190
Werte entlang t₁ und t₂ bestimmt und durch Nullen auf je 256 Punkte ergänzt.
Die Rechnungen wurden für jedes t₁, t₂-Paar zweimal durchgeführt, und
zwar mit der Phase 0° und dann 180° für den zweiten Impuls, und dann
addiert (Phasenzyklus!).
2D-FT der 256.256 FID-Matrix ergibt das in der Abbildung gezeigte 2D-NMR-
Spektrum. Das Resultat entspricht völlig dem Ergebnis des Standardexperiments:
Die Kopplung der beiden Spins A und X wir durch zwei Kreuzmultipletts
angezeigt, das Signal des Spins M erscheint nur auf der Diagonalen,
da es nicht mit Spin A und X koppelt. Das Spektrum zeigt eine geringe
Welligkeit, die anzeigt, daß das neuronale Netz die GTF noch nicht perfekt
wiedergibt.
Claims (1)
- Das Impulsmeßverfahren in der magnetischen Resonanzspektroskopie zur Bestimmung mehrdimensionaler Spektren wird in drei Teilschritte zerlegt, gekennzeichnet durch
- 1. Die Meßprobe im Magneten wird mit einer Folge von statistisch gesetzten Hf-Impulsen x(t) ohne Relaxationswartezeiten bestrahlt und das resultierende Signal y(t) zusammen mit x(t) im Rechner aufgezeichnet. Danach kann eine neue Substanz in den Magneten eingebracht werden.
- 2. Mit den gespeicherten Wertepaaren x,y für die Zeiten tm=m · Δt (Δ=1/F und F=maximale gewünschte Spektralbereich) wird gemäß y(tm) = GTF { x(tm), x(tm-1), . . . x(tm-L) } m = M, M + 1, . . . M′die Brutto- oder gesamte Transferfunktion GTF der Meßsubstanz ermittelt.
- 3. Mit der in 2. ermittelten Funktion GTF wird das gewünschte mehrdimensionale Meßsignal y für Impulssequenzen x der Standardexperimente der mehrdimensionalen magnetischen Resonanz berechnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219725 DE4219725A1 (de) | 1992-06-14 | 1992-06-14 | Brutto-transferfunktionsmethode zur messung mehrdimensionaler magnetischer resonanzspektren (nmr, esr) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219725 DE4219725A1 (de) | 1992-06-14 | 1992-06-14 | Brutto-transferfunktionsmethode zur messung mehrdimensionaler magnetischer resonanzspektren (nmr, esr) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219725A1 true DE4219725A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6461146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924219725 Ceased DE4219725A1 (de) | 1992-06-14 | 1992-06-14 | Brutto-transferfunktionsmethode zur messung mehrdimensionaler magnetischer resonanzspektren (nmr, esr) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4219725A1 (de) |
Citations (4)
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US3824452A (en) * | 1971-04-08 | 1974-07-16 | Varian Associates | Fourier transform nuclear magnetic resonance spectrometer employing means for generating random pulse intervals to avoid anomalies due to net transverse magnetization |
DE2216416B2 (de) * | 1971-04-08 | 1978-03-23 | Varian Associates Inc., Palo Alto, Calif. (V.St.A.) | Verfahren und Spektrometer zur Erzeugung von Kernresonanzspektren |
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-
1992
- 1992-06-14 DE DE19924219725 patent/DE4219725A1/de not_active Ceased
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ERNST, R.R., und ANDERSON, W.A.: Application of Fourier Transform Spectroscopy to Magnetic Resonance. In: Review of Scientific Instruments, Vol. 37, No. 1, 1966, S. 93-102 * |
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