DE2351232A1 - Luftdrossel fuer be- und entlueftungsanlagen - Google Patents
Luftdrossel fuer be- und entlueftungsanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/068—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors
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- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/12—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members
Description
Z«ias Ilton AG Stuttgart, den 12.S@pt„1973
"Luftdroseal für Befund !^lüftungsanlagen"
Die Erfindung betrifft eine Luftdrossel flir Be-und Entlüftungsanlagen mit einem Droseelungaorgan, welches gegenüber einer
Hauptlu,ftöffnung beweglich angebracht und mit Löchern versehen
ist, aodaas der Luftstrom durch Freigabe einer mehr oder wenigtr
groaaen Zahl von Löchern regelbar ist. Einer der wesentlichsten Anwendungsgebiete dieser Luftdrosseln 1st das dar Lüftunge-
und Klimaleuchten sowie dasLtiftungs- und Klimaanlagen, bei
welchen eine mit wirkungsvollen Mitteln arbeitende Regelung der Zu-oder Abluft erforderlich ist.
Ee ist bereits eingLuftdrossel bekannt geworden^ deren bewegliohea
Drosselungsorgan aus einem Drehschieber besteht, der exzentrisch zur Hauptluftöffnung gelagert und mit einer Schar
runder Löcher versehen ist» Das wesentliche Merkmal dieser
Luftdrossel besteht darin, dass diese Loohschar sieh in Offenatellung
des Drehschiebers mindestens annähernd Über dtn geaairten
Querschnitt der Hauptluftöffnung verteilt und da«β in
mindestens einer Drosselstellung des Drehschiebers vorzugsweise jedes der innerhalb der Hauptluftöffnung liegenden Löcher
vom Rand der Hauptluftöffnung unangeschnitten bleibt und ao
vermieden ist, dass sich geräuscherhöhende Lippen bilden.
Die bekannte Drossel kann zwar die Vermeidung der (Jeräusoherhöhung
als positives Merkmal für sich in Anspruch nehmen. Als nachteilig hat sich jedoch erwiesen, dass es mit ihr nicht
möglich ist, eine bei jeder Drosselungsstellung gleichmäesige
Änderung der wirksamen öffnungsquerschnitte zu erhalten. Dies
rührt in der Hauptsache daher, dass die bekannte Drossel mit
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Löchern von untereinander gleichem Juerschnitt arbeitet, wobei
dice« Löcher nur einen so begrenzten Teil des Drehschieber
einnehmen, dass bei stärkerer bis maximaler Abdrosselung die
Hauptluftoffηong mehr und mehr vom Vollmaterial des Drehschieber« abgedeckt wird. Das bedeutet, dass z.B. bei maximaler
Drosselung ein extrem einseitiger und daher, über d#n Querschnitt der Hauptluftöffnung gesiWi, ein höchst ungleichmässig
verteilter Luftdurchtritt erfolgt, der eine laminare Strömung, in Hauptluftrohr zu erzeugen nicht imstande ist.
Di· Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil eu
beheben. Dabei soll die Anordnung der Löcher so getroffen sein» dmae das positive Merkmal der Vermeidung der geräuscherzeugenden Lippenbildungen erhalten bleibt.
Die Erfindung besteht in ihren Grundzügen derin, daas die im
Drosselungsorgan vorgesehenen Löcher, von Maximalquerschnittsgröseen ausgehend, stetig abnehmende Ouerschnittsgrössen aufweisen, wobei die Lochquerschnitte sowie die Abstände der
Löcher zueinander so gewählt sind, daas beim Drosselungs- wie auch beim öffnungsvorgang eine gleichmässige Änderung der
Öffnungssumme gegeben ist.
Ein wesentliches Merkaal der Erfindung wird darin gestien, dass
dit Löcher im Drosselung«organ so vorgehen sind, dass auch in
der Stellung der maximalen Drosselung des Drosselungsorgans
•ine gleichmüasige Verteilung der wirksamen Löcher über den
gesamten Juerachnitt der Hauptluftöffnung gegeben ist, sodaes
auch bei maximaler Drosselung hinter dem Drosselungsorgan ein· laminare Strömung im Rohr erhalten wird.
Be ist bereits vorstehend darauf hingewiesen worden, dass dl·
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er.findungsgemässe Lösung so durchgeführt ist, das« das positive
Merkmal der Vermeidung von G-eräuschbildung erhalten bleibt. Das
bedeutet, dass auch bei der erfindungsgemässen Luftdrossel die
.Löcher so angeordnet sind, dass sie bei den verschiedenen,
vorbestimmten Drosselstellungen vom Rand der Haup.tluftöffnung
unangesehnitten bleiben. Dies gilt insbesondere bei den Löchern
geringeren 'Querschnitts, die bei stärkeren Drosseletellungen
wirksam werden, da bei diesen Löchern kleineren Ouersohnitte
infolge der durch sie bedingten höheren Strömungsgeschwindigkeiten des Zu-oder Abluftstromes Wirbel-und Geräuschbildungen
in weit höherem Masse zu gewärtigen sind, als wenn Löcher grösseren Querschnitts vom Rand der Hauptluftöffnung angeschnitten
werden.
Das Drosslungsorgan der Erfindung kann in an sich bekannter
V/eise aus einem Drehschieber bestehen, wobei dieser eine die
einzelnen DrosselungsStellungen bezeichnende WinMteilung trägt.
Sin solcher Drehschieber kann sich bei bestimmten, beschränkten
Platzverhältnissen-als ungeeignet ©rwaissn. Es liegt dofe@r im
Rahmen der Erfindung, an seine Stell© einen mit ©aufsprechender Skala versehenen Zugschieber -treten zu lassen^ b@i iemp was
Juerschnitts-und Lageverhältnisse der Löcher anbetrifft, die
Lehre der Erfindung Verwirklicht ist.
Durch die Erfindung ist man, bei gssigneter Wahl der Lochquerschnitte
und -Abstände in der Lage, einen praktlsoh linearen
Verlauf der wirksamen -^uersokaittskmrTe bu erhalten^ wem
von gröestmöglicher auf lcleinstmögliche Dposaelimg imä ma
geht.
Die Erfindung wird an Hand von Aue führung® b©iapl®l@n. näher erläutert»
die in den Figm&en 1 bis"8 dargestellt βlad. Hiarvon
zeig©a Sie PIguresa 1 bis 4 eiaen mit dan MerloMiZ.ea der Srfiadmsg
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versehenen Drehschieber, während die Figuren 5 bie 8 ti· Anwendung
der Erfindung auf einen Zugschieber offenbaren.
Gremäss dem Auaführungsbeispiel der Figuren 1 bis 4 stellt 1
2
eine Platte mit Haltelappen dar, mittels deren ein Drehschieber 3 drehbar gelagert ist. Mit 4 ist eine in der Platte 1 befindliche kreisförmige Hauptluftöffnung angedeutet, deren wirksamer Verschnitt durch den Drehschieber, je nach Drehatellung,
eine Platte mit Haltelappen dar, mittels deren ein Drehschieber 3 drehbar gelagert ist. Mit 4 ist eine in der Platte 1 befindliche kreisförmige Hauptluftöffnung angedeutet, deren wirksamer Verschnitt durch den Drehschieber, je nach Drehatellung,
Membran verändert werden kann. Der Drehschieber 3 ist von einerVfcus
weichem, dünnen Material überspannt, wobei diese mit Löchern von teils gleichem und teils unterschiedlichem Querschnitt
versehen ist. Der Drehschieber 3 trägt an seinem Rand eine Gradskala 7, die mit einer plattenseitigen Einstellungemarke
zusammenarbeitet. Mit diesen Vorkehrungen sind die einseien Dros3elungsStellungen festgelegc. Die in Figur 1 dargestellte
Stellung 0° gibt die Stellung geringster Drosselung wieder, die der Figur 2 zu entnehmende Stellung von 150° die dtr eweitstärkaten
Drosslung. ϊβύπι Bewegen des Drehschiebers können
nichtgezeigte Handhaben oder Schraubenschlitae dienen. Durch
die Skalenwerte werden glinstigete Einotellagen angegeben, in
denen keines oder möglichst wenige der innerhalb der Hauptluftöffnung 4 liegenden Löcher durch den Rand der Hauptluftöffnung
angeschnitten werden. Auf diese Weise kann eine Lippenbildung in den Löchern 5 T@rmied#n werden, di© durch pfeifende Oertiusohe
die Geräuscheatwioklung an der Dross®! und im Luftrohr atark
anschwellen laeaen würden.
ürfindungsgemäss wird die mehr oder minder starke Abdrosseiung
durch Lochscharen unterschiedlicher Querschnitt© bewirkt, wobei die Lochquerscimitte und die Abstände der Löcher zueinander so
gewählt ein''-, dass beim Drosselung»- wie mich fo®±m öffnAngevorgang
eine gleielnaiaaig® laderung der öffifflngssuaae
Die den Ansfülinuagebeiapielesi dar Figuren 1 feie 8 au
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tntnehmende Ausbildung und Anordnung der Locher läset di«a·
Merkmale klar erkennen. In der den grösaten Luf!durchlass gestatteten Stellung dar Schieber (Jig.l und 5) sind im wesentli«-
chen Lächer maximalen Querschnitts, daneben aber auch solche
mittleren und kleinsten Querschnitte wirksam, die eich über
die wirksame öffnung des Sohlebers, nahezu diese auefüllend, verteilen. In den Stellungen geringeren Luftdurchlasses nehmen
die Löcher maximalen Querschnitts zugunsten der^mittleren und
stärksten minimalen Querschnitts ab, um in der nicht gezeigtenvDroseelungs
steilung ausaerhalb des Wirkungsbereichs zu gelangen und das
PeId nur noch den Löchern mittleren und kleinsten Querschnitts
zu Uberlaesen. In jedem Falle ist die Wahl der in den einzelnen
Droseelungsatellungen zur Wirkung gelangenden Querschnitte und
Loohabstände so getroffen, dass eine eieichmässige Änderung der
üffnungesumme gegeben ist. Durch die Erfindung konnte eine lineare Abhängigkeit der Öffnungsquerschnitte von den Drosselungs-Btellungen erzielt werden.
Ee ist wesentlich daraufhinzuweisen, dass durch die Erfindung
ein abruptes Abschneiden von Öffnungen bei Stellungen stärkerer und stärkster Drosselungen vermieden wird. Damit soll gesagt
sein, dass die Erfindung den Nachteil der bekannten Luftdrossel behebt, bei weloher in stärkeren DrosselungeStellungen und
insbesondere in der stärksten überwiegend undurchlässige Teile des Schiebers der Hauptluftöffnung vorgeschaltet wurden, wae
eine Gleiohmäsaigkeit im Gang der gebotenen Durchtritteöffnungen zu gewährleisten nicht möglich machte. Dadurch, dass die
•Erfindung Loohscharen grössten Querschnitts mit solchen mittleren und kleinsten Querschnitts kombiniert und im wesentlichen
Scharen von Löchern mit sich änderndem Querschnitt und geeigneter Anordnung zueinander bei den einzelnen Drosaelunga-
r -6- ·
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Stellungen nacheinander zur Wirkung kommen lässt* ist ein
wesentlicher technischer Fortschritt erreicht worden.
Vorstehehend ist bereits erwähnt worden, dass bei Platcaangel
die Verkörperung der Erfindung durch einen Zugeohieher rortellhaft ist. Dieser ist in den Figuren 5 bis 8 alt 9 dargesteilt.
Der Zugachleber 9 ist alt einer Skala 10 vereftxen, die die
einseinen DrosselungsStellungen gegenüber einer festen Marke
erkeanen und einstellen lässt. In der Stellung 0 der Figur 5 ist die Stellung grössten Luftdurohlasses gezeigt, wobei alt
die Hauptluftöffnung angedeutet 1st. Um zu stärker«! and «u der
stärksten Drosselstellung asu gelangen, muss, aus der Stellung
der Figur.5 heraus, der Schieber 9 nach unten geschoben werden. In Figur 6 steht der Schieber 9'' in der Stellung der «weitstärksten Drosselung. Die Stellung der stärksten Drosselung,
die erreicht wäre, wenn die Sohleberskalenmarke "6" der feetem
Abies»marke gegenübergestellt ist, 1st gestrichelt aagedeutet.
Die üaterschiedlichkeit der Lochquer schnitt· sowie die AÄOkdnungen .der Löcher «einander 1st der auf dem Drehschieber 5
entsprechend.
Die in den Figuren 3, 4 und 7, 8 gezeigten Schnittdarstellungen
lassen erkennen, daas beim Durchströmen der Luft die Löcher 5 der Membran sich düsenförmig aufwölben, woduroh die geräuechentwicklung »ehr niedrig gehalten wird.
-7-
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Claims (5)
- -ψ-Λ-Patentana prüchcfll) Luftdrossel für Be-und Ent!Uftungeanlagen mit einem Drosselungsorgan, welches gegenüber einfrHauptluftliffnung beweglich angebracht und mit Löcheren versehen ist, sodasa der luftstrom durch Freigabe einer mehr oder weniger groaaen ZAl von Löchern regelbar ist, dadurch gekennzelehnet, daea di· ie Droaaelungsorgan vorgeahehenen Löcher, von Maximalquerschnittsgrössen ausgehend, stetig abnehmende Quer3chnittsgröes#n auf-VYobeL
weisen, die Lochquerschnitte wowie die Abatand« der Löcher zueinander so gewählt sind, dass beim Droseelunge- wie auch beim Öffnungsvorgang eine gleichmäsaige Änderung der ©ffungasumme gegeben ist. - 2) Luftdrossel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da·« die Löcher im Drosselungsorgan so vorgehen sind , dass auch in der Stellung der stärksten Drosselung dee Dros β elimga organs eine gleiohmässlge Ye^tGiluiag d©r wirksamen Löcher ttber den gesamten Queraohnitt der Hauptluftöffnung geg@baa 1st, aodass auch bei maximaler" Drosselung-hinter d@m DroassIuiEigaiSffgefi eine laminare Strömung im Luftrohr erhalten wird.
- 3) Luftdroaael nach, den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennseiohne t, dass das Drosselungsorgan in an sie·! bekannter Weise Markierungen aufweist, die bestiestOs gegenüber ©ia®m ff©at®n Index ablesbare DrosselungsStellungen festlegen, lassen, 4mä άύ»α die Anordnungen der Löcher gegenübtr- äer Eauptluftöffnuag s© ge-. wählt ist, dass diese in ihrer Mehrzahl bei den v@m©äitd«nen Drosselstellungan vom Rand d«r Hauptluftöffnuag aaangeschnitten bleiben.509816/0U1
- 4) Luftdrossel nach den vorhergehenden Ansprachen dadurch
gekennzeichnet, dass das Drosselungsorgan ala Drehschieber ausgebildet ist. - 5) LuftdrosBel nacli den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dasa das Drosselungsorgan als Zugeche^iber ausgebildet ist.509816/0141Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351232 DE2351232A1 (de) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Luftdrossel fuer be- und entlueftungsanlagen |
AT609674A AT332602B (de) | 1973-10-12 | 1974-07-24 | Luftdrossel |
CH1056374A CH573575A5 (de) | 1973-10-12 | 1974-07-31 | |
NL7411255A NL7411255A (nl) | 1973-10-12 | 1974-08-23 | Luchtsmoororgaan voor beluchtings- en ontluch- inrichtingen. |
IT2822074A IT1022717B (it) | 1973-10-12 | 1974-10-09 | Dispositivo di strozzamento dell aria per impianti di aereazione e di disaereazione |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351232 DE2351232A1 (de) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Luftdrossel fuer be- und entlueftungsanlagen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2351232A1 true DE2351232A1 (de) | 1975-04-17 |
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ID=5895220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732351232 Pending DE2351232A1 (de) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Luftdrossel fuer be- und entlueftungsanlagen |
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IT (1) | IT1022717B (de) |
NL (1) | NL7411255A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004033337B3 (de) * | 2004-07-09 | 2006-03-02 | Smart Micro Engineering GmbH Gesellschaft für High-Tech-Industrieplanung | Klimatisierungsvorrichtung mit einer Drosselvorrichtung |
EP1760246A1 (de) * | 2005-09-05 | 2007-03-07 | VKR Holding A/S | Lüftungsvorrichtung und Fenster mit einer solchen Vorrichtung |
EP2402674A1 (de) * | 2010-06-30 | 2012-01-04 | Trox Hesco Schweiz AG | Luftdurchlass |
US11913650B2 (en) * | 2017-07-31 | 2024-02-27 | Gd Midea Air-Conditioning Equipment Co., Ltd. | Air conditioner indoor unit |
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1973
- 1973-10-12 DE DE19732351232 patent/DE2351232A1/de active Pending
-
1974
- 1974-07-24 AT AT609674A patent/AT332602B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-07-31 CH CH1056374A patent/CH573575A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-08-23 NL NL7411255A patent/NL7411255A/xx unknown
- 1974-10-09 IT IT2822074A patent/IT1022717B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1022717B (it) | 1978-04-20 |
AT332602B (de) | 1976-10-11 |
ATA609674A (de) | 1976-01-15 |
CH573575A5 (de) | 1976-03-15 |
NL7411255A (nl) | 1975-04-15 |
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