DE2123868C3 - Vorrichtung zur Mischung zweier unterschiedlich temperierter Luftströme zur Verwendung in einer Klimaanlage - Google Patents
Vorrichtung zur Mischung zweier unterschiedlich temperierter Luftströme zur Verwendung in einer KlimaanlageInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mischung zweier unterschiedlich temperierter Luftströme
zur Verwendung in einer Klimaanlage, wobei ein regelbarer Primärluftstrom Umgebungsluft durch einen
stromab vom Austrittsquerschnitt eines Luftmengenregelraumes gelegenen mit einem Ventilkörper versehenen
Luftansaugkanal in einen Mischraum ansaugt.
Bei einer bekannten Luftmischvorrichtung dieser Art (US-PS 31 14 505) werden die Ventilkörper für die
Steuerung des Primärluftstroms und der anzusaugenden Umgebungsluft gemeinsam betätigt und dadurch
eine konstante Düsengeschwindigkeit im Mischraum erzeugt, was bei großer Primärluftströmung einen relativ
hohen Gesamtdruckverlust hervorruft, so daß eine größere Ventilatorleistung erforderlich wird.
Es ist auch bekannt, die Durchsatzmengen bei Klimaanlagen zu regeln (DT-OS 19 27 413). Für die Erzielung
einer veränderlichen Düsengeschwindigkeit sind die bekannten Durchflußmengenregler jedoch ungeeignet.
Bei einer anderen bekannten Luftmischvorrichtung (FR-PS 13 23 846) wird die Primärluftmenge lediglich
beim Eintritt in den Niischraum geregelt, was ebenfalls
einen hohen Gesamtdruckverlust zur Folge hat. Außerdem ist mit dieser Vorrichtung eine direkte Regelung
der Sekundärluftmenge nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Mischung zweier unterschiedlich temperierter
Lüftströme zur Verwendung in einer Klimaanlage derart zu gestalten, daß bei einer hohen Primärströmung
die bei dem Mischvorgang mit der Umgebungsluft sich in der Vorrichtung ergebenden Gesamtdruckverluste
bei Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Ventilaiorleistung in niedrigen Grenzen gehalten werden,
so daß ein maximaler Wirkungsgrad der Klimaanlage erzielt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
Auf diese Weise wird der Ventilkörper im Luftansaugkanal überhaupt nicht zu Luftsteuerungszwecken
verwandt; seine einzige Funktion ist lediglich das Abdichten des Luftansaugkanals und das Verhüten gegen
Durchlecken zu einem gewollten Zeitpunkt.
Vorteilhafte Weiterausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
In den Zeichnungen ist. der Gegenstand der Erfindung
beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i j. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung entsprechend
der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung,
F i g. 3 eine schematische Anordnung der verschiedenen Ventilkörper und Klappen sowie ihrer Betätigungsvorrichtungen
für eine erste Ausführungsform,
F i g. 4 eine schematische Anordnung der verschiedenen Ventilkörper oder Klappen und ihrer Betätigungsvorrichtungen
einer zweiten Ausführungsform, und
F i g. 5. eine Tabelle verschiedener Primär- und Ansaugluftzustände,
Düsenflächen, Strahlgeschwindigkeilen usw.
Die Vorrichtung 10 (F i g. 1 und 2) ist zur Mischung zweier unterschiedlich temperierter Luftströme zur
Verwendung in einer Klimaanlage bestimmt. In dieser Mischvorrichtung 10 ist eine Leitung 12 bzw. 32 angeordnet.
Pfeile 14 geben die Richtung des regelbaren Primärluftstroms und Pfeile 16 die Richtung des angesaugten
Umgebungsluftstroms an. In einem Luftmengenregelraum 18 wird die Durchsatzmenge der Primärluft
nach Bedarf verändert. Vor dem Austrittsende des Regelraums 18 ist eine Strahldüse 20 vorgesehen. Im
Mischraum, der sich in Strömungsrichtung hinter der Strahldüse 20 befindet, ist ein Venturi-Abschnitt 26 vorgesehen.
In den Luftansaugkanälen 28 (Fig.3) befinden
sich Ventilkörper 24.
Zur Regelung der Durchsatzmenge dient ein erstes Paar schwenkbarer im wesentlichen rechteckiger Klap-
pen 30, die an der Leitung 32 derart angelenkt sind, daß sie zum Öffnen nach außen und zum Schließen nach
innen schwenken, sowie ein zweites Paar schwenkbarer Klappen 38. Eine Betätigungsvorrichtung für den
Durchflußmengenregler 30, 38 besteht im wesentlichen
aus einer Stange 34, die in Längsrichtung der Leitung 32 bewegbar und mittels Lenker 36 mit den Klappen 30
verbunden ist.
Die Klapoen 38 sind mittels Lenker 49 über einen
Schieber 42 mit der Stange 34 verbunden Der Schieber 42 wird durch eine bei 46 befestigte Feder 44 in eine
solche Stellung gedruckt, daß die Klappen 38 sich in Offenstellung befinden. Der Druck des Primärluftstromes
versucht, entgegen der Feder 44, die Klappen 38 zu schließen, so daß nach Einstellung durch die Klappen
30 eine im wesentlichen konstante Durchsatzmenge automatisch aufrechterhalten wird.
Die die Strahldüse 20 bildende Einrichiung (F i g. 3)
besteht aus einem sich verengenden Leitungsabschnitt 22 und einem Paar schwenkbarer im wesentlichen
rechteckiger Düsenklappen 48. Die Düse 20 hat einen wesentlich kleineren Querschnitt als die Leitung 32, so
daß der Primärluftstrom eine Geschwindigkeit erhält, die mit der durch die jeweilige Stellung der Klappen 48
festgelegten Düsenfläche veränderlich ist. Die Klappen 48 sind einerseits an ihren entgegen der Strömungsrichtung befindlichen Kanten am Austrittsquerschnitt
des Luftmenganregelraums 18 angelenkt, andererseits mit Lenkern 50 verbunden, die ihrerseits über tinen
Flansch 52 mit der Betätigungsstange 34 verbunden sind. Beim öffnen der Klappen 48 nimmt die Strömungsgeschwindigkeit
ab, was zu einem verminderten Durchsatz von Umgebungsluh durch die Luftansaugkanäle
28 führt. Umgekehrt wird bei Schließbewegung der Klappen 48 der Primärluftstrom beschleunigt, was
einen erhöhten Ansaugluftstrom zur Folge hat.
In den Ansaugkanälen 28 sind Ventilkörper angeordnet,
die sich üblicherweise in Offenstellung befinden. Sie können jedoch bei Verminderung des Ansaugluftstroms
auf ein Minimum vollständig geschlossen werden, wenn weitere Umgebungsluft nicht benötigt wird.
Die beiden Ventilkörper 24 werden gemeinsam verstellt, was durch die gestrichelte Linie 54 angedeutet ist,
so daß ein Lenker 56 zur gemeinsamen Ventilkörperbetätigung dient
Ein erster Motor 58 und ein zweiter Motor 60 dienen zur Betätigung des Durchflußmengenreglers 30, 38 der
schwenkbaren Klappen 48 und der Ventilkörper 24, wobei der erste Motor 58 die Betätigungsstange 34
verstellt, wodurch der Durchflußmengenreg'er und die
Klappen 48 eingestellt werden, während der zweite Motor 60 die Ventilkörper 24 öffnet oder schließt.
Zur automatischen Betätigung der Vorrichtung ist ein Thermostat 62 vorgesehen. Der Thermostat liefert
Luftdrucksignale über einen ersten Druckbereich für die Betätigung des Motors 58 und über einen zweiten
Druckbereich für die Betätigung des Motors 60. Bei einem Thermostaten mit einem Druckbereich von 0 bis
0,703 kp/cm2 steigt der Druck mit zunehmender Raumtemperatur an. Es wird dann von 0 bis 0,352 kp/cm2
Primärluft in gleichem Verhältnis durch Ansaugluft temperiert, wobei die Betätigungsstange 34 durch den
Motor in einer in F i g. 3 rechts liegenden Stellung gehalten wird und die Klappen 30 und 48 nur minimal
geöffnet sind. Unter diesen Verhältnissen kann eine Primär- und Ansaugströmung bei 340 mVh aufrechterhalten
und die maximale Strahlgeschwindigkeit mit minimalem Düsenquerschnitt auf einem Minimum
(F i g. 5) gehalten werden. Zwischen 0,352 und 0,527 kp/cm2 führt eine Bewegung der Betätigungsstange
34 in F i g. 3 nach links, verbunden mit zunehmendem öffnen der die Durchsatzmenge verändernden
Klappen 30 und 48 zu einer vermehrten Primärluftströmung mit abnehmender Strahlgeschwindigkeit infolge
öffnens der Strahldüse 20, was eine Verminderung der Ansaugluftmenge zwecks Aufrechterhaltung einer im
wesentlichen konstanten Gesamtluftmenge zur Folge hat. Bei 0,527 kp/cm2 haben die Klappen 30 und 48 ihre
Offen-Endstellungen erreicht, so daß der Motor 60 in
dem Bereich von 0,527 bis 0,703 kp/cm2 arbeitet, um die Ventilkörper 24 zu schließen und den Ansaugluftstrom
vollständig zu unterbrechen, so daß maximale Kühlwirkung auf den Raum ausgeübt werden kann.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform entsprechen die Bezugszeichen gleicher Teile denen von
F i g. 3 mit dem Zusatz »a«. Es ist nur ein Motor 58a vorgesehen. Die Betätigungsstange 34a hat eine Rückstellfeder
64 innerhalb eines Zylinders 66. Die Ventilkörper 24a sind einzeln durch Lenker 68 mit einem
Schieber 70 auf der Betätigungsstange 34a verbunden. Ein Flansch 72 auf der Stange 34a kann den Schieber
70 bei entsprechender Stangenbewegung nach links in F i g. 4 jenseits der Offen-Endstellungen der Klappen
30a und 48a verstellen, und zwar mit Unterstützung der Rückstellfeder 64. Die Arbeitsweise eines Thermostaten
62a für einen Druckbereich von 0 bis 0,703 kp/cm2 ist dieselbe, wie bei Fig. 3 beschrieben und in
F i g. 5 angegeben. Wenn die Klappen 30a und 48a ihre Offen-Endstellungen erreichen, erfolgt eine weitere Bewegung
der Stange 34a im Bereich von 0,527 bis 0,703 kp/cm2 durch die Rückstellfeder 64, worauf der
Flansch 72 mit dem Schieber 70 in Eingriff kommt, um die Ventilkörper 24a zu schließen und das Ansaugen
von Umgebungsluft vollständig abzusperren zwecks Erzielung maximaler Kühlung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Mischung zweier unterschiedlich temperierter Luftströme zur Verwendung in
einer Klimaanlage, wobei ein regelbarer Primärluftstrom Umgebungsluft durch einen stromab vom
Austrittsquerschmitt eines Luftmengenregelraumes gelegenen, mit einem Ventilkörper versehenen
Luftansaugkanal in einen Mischraum ansaugt, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintrittsquerschnitt des Luftmengenregelraumes ein an sich
bekannter Durchflußmengenregler (30, 38) für veränderliche Durchsatzmengen angeordnet ist und
daß zwischen dem Austrittsquerschnitt des Luftmengenregekaumes
und dem Mischraum eine Strahldüse (20) mit zwei die Düsenstrahlfläche verändernden,
schwenkbaren Klappen (48) liegt, die zusammen mit dem in der Einströmseite des Luftmengenregelraumes
angeordneten Durchflußmengenregier (30, 38) durch eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung
(34) gleichsinnig in die Öffnungsund Schließstellung bewegbar sind, und daß der in
dem Luftansaugkanal (28) angeordnete Ventilkörper (24) derart mit der gemeinsamen Betätigungsvorrichtung
(34) gekoppelt ist, daß de,- Ventilkörper (24) den Luftansaugkanal über seinen gesamten Öffnungsquerschnitt
so lange geöffnet hält, bis die Düsenstrahlflächen der zusammen mit dem Durchflußmengenregler
(30, 38) verstellbaren Klappen (48) eine maximale öffnung erreichen und daß erst in
dieser Offen-Endstellung der Ventilkörper (24) den Luftansaugkanal verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Luftansaugkanäle (28) auf
einander gegenüberliegenden Seiten der Leitung (12) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftmengenregelraum vor
den Klappen (48) in Richtung des Mischraumes einen sich verengenden Leitungsabschnitt (22) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Klappen (48) der
Strahldüse (20) mit ihren stromaufwärts liegenden Kanten am Austrittsquerschnitt des Luftmengenregelraumes
angelenkt und an ihren den angelenkten Kanten gegenüberliegenden Kanten mit Lenkern
(50) verbunden sind, wobei die Lenker mit ihren freien Enden an einem Flansch (52) der Betätigungsvorrichtung
(34) angelenkt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Motor (58) in an sich
bekannter Weise an die gemeinsame Betätigungsvorrichtung (34) und ein zweiter Motor (60) an die
Betätigungseinrichtung (56) für die im Luftansaugkanal (28) liegenden Ventilkörper (24) angeschlossen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712123868 DE2123868C3 (de) | 1971-05-10 | Vorrichtung zur Mischung zweier unterschiedlich temperierter Luftströme zur Verwendung in einer Klimaanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712123868 DE2123868C3 (de) | 1971-05-10 | Vorrichtung zur Mischung zweier unterschiedlich temperierter Luftströme zur Verwendung in einer Klimaanlage |
Publications (3)
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DE2123868A1 DE2123868A1 (de) | 1973-01-04 |
DE2123868B2 DE2123868B2 (de) | 1976-01-22 |
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