DE1172730B - Schallwandler fuer Diktiergeraete - Google Patents

Schallwandler fuer Diktiergeraete

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DE1172730B
DE1172730B DEA40496A DEA0040496A DE1172730B DE 1172730 B DE1172730 B DE 1172730B DE A40496 A DEA40496 A DE A40496A DE A0040496 A DEA0040496 A DE A0040496A DE 1172730 B DE1172730 B DE 1172730B
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DE
Germany
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membrane
sound transducer
housing
sound
dictation
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Pending
Application number
DEA40496A
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Goerike
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AKG Acoustics GmbH
Original Assignee
AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/10Applying counter-pressure during expanding
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/755Membranes, diaphragms

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche KL: 21a2-ll
Nummer: 1 172 730
Aktenzeichen: A 40496 VIII a/ 21 a2
Anmeldetag: 20. Juni 1962
Auslegetag: 25. Juni 1964
Bei Diktiergeräten werden vorzugsweise elektroakustische Wandler eingesetzt, die sowohl zur Aufnahme des Diktates als auch zur Wiedergabe desselben verwendet werden. Diese Anordnung ist insofern zweckmäßig, als sich ein geringerer Platzbedarf und geringere Kosten ergeben. In akustischer Hinsicht müssen allerdings besondere Maßnahmen getroffen werden, um eine befriedigende Wiedergabe zu erhalten. Trotzdem haben sich aber die doppelt ausgenutzten Wandler durchgesetzt, und man ist nun bestrebt, die Wiedergabeeigenschaften eines solchen Wandlers zu verbessern. Dieses Bestreben stößt jedoch auf Schwierigkeiten, da der zur Verfügung stehende Platz im handlichen Stielgehäuse verhältnismäßig klein ist, so daß nur Wandler in den Abmessungen üblicher Mikrophone eingebaut werden können, die wegen ihrer Kleinheit zur Erzielung einer ausreichenden Lautstärke übersteuert werden und daher eine verzerrte Wiedergabe liefern. Man hat daher zunächst versucht, die kleine kreisförmige Membran durch ovale Membranen aus Kunststofffolie oder Papier zu ersetzen. Die Erfolge sind jedoch nicht zufriedenstellend, da derartige Membranen, nicht die erforderliche Steifheit besitzen.
Auch von den bisher bekanntgewordenen Schaumstoffmembranen wurde angenommen, daß sie zum Einbau in so kleine Gehäuse wie bei den Diktiergerätemikrophonen nicht geeignet wären, da sie im Hinblick auf die übliche Randaufhängung auch keine größere Nutzfläche liefern könnten als die bisher verwendeten Kleinmembranen.
Daß es aber dennoch möglich ist, die Vorteile der Schaumstoffmembran auch für kleine und kleinste elektroakustische Geräte auszunutzen, beweist der erfindungsgemäße Schallwandler für Diktiergeräte, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine aus geschäumtem Kunststoff hergestellte Membran die Vorderseite des Gehäuses oberhalb der Umschaltvorrichtung zur Gänze einnimmt, so daß sich die dünngepreßten und mit Sicken versehenen Ränder der Membran mit den Gehäuserändern decken und an denselben befestigt sind.
Zweckmäßig ist dabei die Tauchspule zentrisch oder exzentrisch an der Membran befestigt, wodurch eine bessere Anpassung an die Raumverhältnisse ermöglicht wird.
Es kann gegebenenfalls auch zweckmäßig sein, die Membran auf der Antriebsseite leicht konisch auszubilden, auf der Abstrahlseite hingegen eben auszuführen.
Die Membran kann auch als Formkörper mit Versteifungsrippen ausgebildet sein.
Schallwandler für Diktiergeräte
Anmelder:
Akustische u. Kino-Geräte Gesellschaft m.b.H., Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Jng. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Als Erfinder benannt:
Dr. Rudolf Görike, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 5. Oktober 1961 (A 7495/61) - -
Die Vorteile, die sich aus der Verwendung einer Schaumstoffmembran ergeben, liegen auf der Hand. Die Schaumstoffmembran nutzt den zur Schallabstrahlung verfügbaren Raum bzw. die zur Schallabstrahlung verwendbare Fläche voll aus. Sie erfordert trotz einer größeren Starrheit gegenüber konischen Papier- oder Kunststoffolienmembranen keine größere Einbautiefe. Die Membran läßt sich außerdem sehr preiswert herstellen, und sie ist bei Verwendung von Schaumstoff mit geschlossener Oberfläche absolut unempfindlich gegen Feuchtigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 a eine perspektivische Ansicht der verwendeten Schaumstoffmembran,
Fig. 1 b, Ic und 1 d Schnitte durch dieselbe nach der Linie a-b;
Fig. 2a zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wandler,
Fig. 2b die Vorderansicht desselben.
Wie Fig. la zeigt, besitzt die Schaumstoffmembran eine Form, die sich der größtmöglichen Öffnung im Stielgehäuse anpaßt. Der in Fig. Ib dargestellte Querschnitt durch die Membran nach der Linie a-b der Fig. la läßt erkennen, daß die Membran eine verhältnismäßig beträchtliche Dicke gegenüber der Randzone aufweist. Das Verhältnis der Dicken kann beispielsweise 30:1 sein, so daß sich ;■} ■·'■;♦
409 627/272
bei einer Membrandicke von 3 mm eine Randdicke von 0,1 mm ergibt. Dadurch ist es möglich, die Randzone sehr schmal zu machen, so daß sich für die Membran selbst die größtmögliche Oberfläche ergibt. Zur Erhöhung der Elastizität können in an sich bekannter Weise in der Randzone noch Sicken (Wellungen) eingepreßt werden, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.
In den Fig. 2a und 2b ist ein Ausführungsbeispißl eines Handstielmikrophons mit dem Wandler gemäß der Erfindung dargestellt. Die Membran 1 mit konischem Formkörper ist auf die Kuppel 2 einer kleinen Membran mit Tauchspule aufgeklebt. Das Magnetsystem 3, die Schalteinheit 4, bestehend aus Druckknöpfen 5 und Schieber 6, sind an sich bekannte Einrichtungen zur Steuerung der Funktionen von Diktiergeräten. Ein Schauzeichen 7 dient zur Kontrolle der Funktionen. Es kann jedoch die Tauchspule auch direkt an der Schaumstoffmembran befestigt sein.
Der Schallwandler kann zur Herstellung verschiedener Richtcharakteristiken mit an sich bekannten akustischen Elementen gekoppelt sein. So kann z. B. die Rückseite der Membran über Verbindungskanäle an der Rückseite des Handstieles ins Freie oder in den Gehäuseinnenraum münden. Im ersten Falle entsteht eine einseitige Richtcharakteristik, im zweiten Falle eine kugelförmige Richtcharakteristik. Eine z. B. mit dem Schieber 6 verbundene Blende kann eine akustische Umschaltung vornehmen, so daß für die Aufnahme ein Richtmikrophon, zur Wiedergabe ein Schallgeber mit Kugelcharakteristik zur Verfügung steht. Es kann der Wandler auch von einem Gehäuse (in Fig. 2a strichliert gezeichnet und mit dem Bezugszeichen 8 versehen) umschlossen sein. Es ist zur Verbesserung der Frequenzcharakteristik auch zweckmäßig, hinter der Membran eine niedrige Luftkammer (gebildet durch einen Mantel 9, strichliert gezeichnet) anzuordnen. Der Schieber 6 kann auch dazu verwendet werden, außer dem elektrischen Schaltvorgang öffnungen im Mantel 8 oder 9, die auch mit akustischen Reibungswiderständen versehen sein können, freizugeben bzw. zu schließen. So kann der Wandler für Schallaufnahme reibungsgehemmt, für Schallwiedergabe massegehemmt arbeiten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schallwandler für Diktiergeräte, der sowohl zur Schallaufnahme als auch zur Wiedergabe dient und vorzugsweise mit einem elektrodynamischen Antriebssystem ausgerüstet und in ein Stielmikrophongehäuse eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus geschäumtem Kunststoff hergestellte Membran die Vorderseite des Gehäuses oberhalb der Umschaltevorrichtung zur Gänze einnimmt, so daß sich die dünngepreßten und mit Sicken versehenen Ränder der Membran mit den Gehäuserändern decken und an denselben befestigt sind.
2. Schallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran auf einer Seite eben, auf der anderen Seite leicht konisch verläuft.
3. Schallwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran als Formkörper mit Versteifungsrippen ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 974 931, 972 185, 228, 886 758;
britische Patentschriften Nr. 596 893, 513 289.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«9 627/272 6. 64
> Bundesdruckerei Berlin
DEA40496A 1961-10-04 1962-06-20 Schallwandler fuer Diktiergeraete Pending DE1172730B (de)

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AT746461A AT228860B (de) 1961-10-04 1961-10-04 Schaumstoff-Membrane für Schallwandler
AT749561A AT227807B (de) 1961-10-05 1961-10-05 Schallwandler für Diktiergeräte

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