DE1437376A1 - Reibungswiderstand fuer Mikrophone mit veraenderbarer Richtcharakteristik und/oder veraenderbarem Frequenzgang - Google Patents

Reibungswiderstand fuer Mikrophone mit veraenderbarer Richtcharakteristik und/oder veraenderbarem Frequenzgang

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DE1437376A1
DE1437376A1 DE19641437376 DE1437376A DE1437376A1 DE 1437376 A1 DE1437376 A1 DE 1437376A1 DE 19641437376 DE19641437376 DE 19641437376 DE 1437376 A DE1437376 A DE 1437376A DE 1437376 A1 DE1437376 A1 DE 1437376A1
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DE
Germany
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frictional resistance
changeable
porous body
microphones
frequency response
Prior art date
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Application number
DE19641437376
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English (en)
Inventor
Ernst Pless
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AKG Acoustics GmbH
Original Assignee
AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

  • Reibungswiderstand für Mikrophone mit verLynderbarer Riähteharakteristik und/oder veränderbarem Freguenzgang Die Erfindung betrifft einen durch veränderbare Pressung eines elastischen porösen Körpers regelbaren akustischen Reibungswiderstand für Mikrophone mit veränderbarer Richtcharakteristik und/oder veränderbarem Frequenzgang, bei den der den Reibungswiderstand bildende elastische poröse Körper zwischen zwei gegeneinander preßbare Platten eingelegt ist, von denen eine Ankopplungsöffnungen für den zu bedänpfenden Schallfluß aufweist.
  • Bei iakrophonen tritt gelegentlich das Bedürfnis auf, zur betriebsmäßigen Veränderung ihrer akustische: Eigenschaften, beispielsweise der Richtcharakteristik oder des Ilrequenzganges, einen regelbaren akustischen Reibungswiderstand vorzusehen. Derartige akustische-Reibungswiderstände, die . betriebsmäßig bei der Benützung des IZikrophons etwa unter t,:itwirkung einer Anzeigeskala oder dgl. verstellt werden können, sind in Gestalt von in ihrer wirksamen Durchgangsöffnung veränderlichen Loch- oder Spaltblenden bekannt: Die praktische Bedienung einer solchen Blende hat sich als wesentlich zu kritisch erwiesen, als daß sie für eine betriebsmäßige Verstellung des Reibungswiderstandes geeignet wäre.. Eine derart kritische Einstellung könnte allenfalls zu Justierzwecken zugelassen werden, bei denen es darum geht, das fertige Mikrophon einer sog. Endabgleichung zu unterziehen, durch die gewährleistet. ist, daß alle Mikrophone einer bestimmten Type und Serie möglichst genau gleiche akustische Eigenschaften aufweisen.
  • Für diese fabrikmäßige Einjustierung, die vom Benützer Blas Mikrophons keineswegs verändert werden kann oder darf, wurden auch schon im Schallweg liegende poröse Körper, beispielsweise Filzkörper, verwendet, die zur Einstellung eines bestimmten akustischen Reibungswiderstandes zusammengepreßtwerden können, was in der Regel durch Schrauben geschieht, die von der MikrophonaÜßenseite.durch Schraubenzieher oder dglo verstellt werden können. Anstelle eines Filzkörpers ist es dabei auch bekannt, porige Kunststoffkörper vorzusehen, die mit Hilfe einer Justierschraube mehr oder weniger stark züsammenpreßbar sind. Im Gegensatz zu diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für ein Nikrophon, das über einen betriebsmäßig veränderlichen akustischen Reibungswiderstand verfügt, einen solchen regelbaren akustischen Reibungswiderstand zu schaffen, der es gestattet, durch einfache unkritische Veränderung eines an dem Mikrophon vorzusehenden Betätigungsgliedes, beispielsweise eines Drehknopfes oder dgl., eine beliebige Änderung des Widerstandswertes bei kontinuierlichem Übergang zwischen den einzelnen Werten zu erzielen. Hierbei ist von besonderer Bedeutung, daß die Verstellung des Betätigungsorgans in verhältnisnä.ßig unkritischer Weise von Hand vorgenommen werden kann, ohne daß hierbei übermäßige Sorgfalt hinsichtlich der Betätigung - beispielsweise ganz geringe t-Jinkelwerte der Drehung eines Drehknopfes oder dgl. - vorauszusetzen wäre.
  • Die erfindungsge:.lä.ße Lösung dieses 'Problems besteht darin, daß bei einem akustischen Reibungswiderstand, der aus einem elastischen porösen Körper besteht, welcher zwischen zwei Platten ein ;efügt ist, die egeneinanderpreßbar sind und von denen eine Ankopplungs-8ffnungen für den zu bekämpfenden Schallfluß aufweist, gem@iß der Erfindung die andere Platte mit einem an sich bekannten verI::nderbaren Pref-mechanismus, wie Kniehebelmechanismus oder einem Mechanismus nach Art einer Spindelpresse verbunden ist, der eine betriebsgem,":fie Veränderung des Widerstandes zwischen praktisch 0 und praktisch ao gestattet. Der Gedanke, eine betriebsmäßige wahlweise Veränderung des Preßdruckes auf den Dämpfungskörper vorzusehen und damit eine Betriebsmäßige Regelung des akustischen Reibungswiderstandes ' zu .erzielen, ist neu. Ihm stand- nicht zuletzt bisher das Vorurteil entgegen, daß bei den verwendeten Filzkörpern und dgl. die Elastizität für eine solche Dauerbetätigung nicht ausreiche und demgemGß sich bei länger dauerndem Gebraucia ein bleibendes Zusammendrücken des Materials ergäbe, das die Regelmöglichkeiten begrenze. Die Erfindung hat erkannt, daß dieses Vorurteil unbegründet ist, weil bei geeigneter T.Iaterialziahl ein einwandfrei regelbarer Widerstand großer Lebensdauer erreicht werden kann.
  • Der zusammendrückbare Körper, dessen-akustischer Reibungswiderstand von der auf ihn ausgeübten Kompression anhängig ist, kann ein entsprechend_geformter Filzstöpsel, ein thermoplastischer Schaumstoff oder dgl. sein.
  • 1"'eitere Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung entnommen werden. In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Reibungswiderstand im. Prinzip dargestellt, Fig. 2 zeigt die Verwendung von perforierten Kunststoffplättchen irr regelbaren Reibungswiderstand und die Fig. 3 und 4 stellen Ausführungsbeispiele dar, wie sie beispielsweise in Mikrophonen lang- ,_, gestreckter Hauart verwendet werden könnten: In Fig. 1 ist der zusammendrückbare Körper mit, 1 bezeichnet, und er ist beispielsweise durch einen porösen Stöpsel aus Kunststoff, Filz öder dgl. realisiert., der zwischen einer Platte 3'und einer Öffnung 2 an der Rückseite des Mikrophons angeordnet ist. Die Platte 3 ist um den Punkt 4 mittels des Hebelarmes 5 drehbar gelagert. Der durch den Stöpsel 1 durchtretende Schall gelangt ins freie, wie äs die mit S bezeichneten Pfeile schematisch andeuten. Wird nun mittels des Hebels 5 die Platte 3 und der Stöpsel 1 gegen die Öffnung 2 des P.iikrophons gepreßt, so wird damit der akustische Reibungswiderstand im Schallweg vergrößert. Wird der Stöpsel 1 mit großer Kraft zusammengedrückt, dann ergibt dies einen vollständigen Abschluß. Um eine sehr feinfühlige Einstellung zu erzielen, die einen genauen Abgleich des Widerstandes ermöglicht, kann, die Hebelpresse durch eine Art Spindelpresse ersetzt sein, wie dies in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung wird vorgeschlagen, den elastischen, zusammendrückbaren Körper aus übereinandergeschichteten perforierten Xunstatoffplclfttchen herzustellen. Eine solche Anordnung ist schenatisch@in Fig. 2 dargestellt. Hierbei ist der . Reibungskörper zwischen einer perforierten Platte 2, deren Öffnungen so groß sind, daß sie praktisch keinen akustischen Widerstand ergeben, und einer Scheibe 3 __ angeordnet. Je größer die Kraft P is-ts. die auf die Scheibe 3 einwirkt, umso dichter schließen sich die: Zwischenräume zwischen den einzelnen Lagen und umso größer wird der akustische Reibungswiderstand. Die-Verwendung von Kunststoffplättchen hat insbesondere gegenüber einem Reibungskörper aus Filz den Vorteil der absoluten Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit® Bei dem in Figö 3 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • der Erfindung ist als -Reibungskörper Glaswolle verwendet,
    die
    nicht hygroskopisch i_s#t. D_L:.lnor#cn7e:@.tr_; :i st
    :Lia Prinzip natürlich die gleiche wie in ' . . i ,, diea.Ls- _
    wolle befindet sich jedoch .11 einem perforierten Rohr 8,
    ll@t dem durch die Öffnungen de2 Platte 2 eintretenden
    Schall S den Austritt aus dem liei:bling wielei:°stünd erl:ög-
    lichon. In dem Rohr 8 ist eine Art.Kolben > an Binar Spin-
    dol 4 angebracht, die mittels des Drohlnöpfcs 5 betätigt
    worden, kann. Es ist mit der bei 6 gelagerten Spindel mög-
    lich, die Glaswolle 1 im bohr 3 me:-r oder weniger zusammen-
    zudrücken Luzd so den akustischen Widerstand zu vorti,deria.
    Das in fig. 4 dargeste@L1 üe lus fÜhr,u'1Qsb2_Lzp__el
    Unterscheidet sich von dem der rg. 3 nur dadurch, daß das
    Rohr £3, i n dem der susammondrückvüre
    'E zwischen der
    mit. Öffnungen vers'e'l:zesiel .*Platte 2 wd dem 1'\-*o
    ordnet- ist, keine seitlichen Perforationen im Bereich deL-t
    . Reibungskörpers auA18is ü. -Urs der. Schall S denaoch.den '@as-
    'G aus dem Reibungswiderstand ermögliehens weist Cer
    Ko :'bell 3 Bohrllngeri ! auf f die in den rüchwärtgen Teil des
    hohres 8 münden. Der Schall kann nun entv-eder aus der rück,
    iär ts offenen Rohr aus tre i;en, oder aber es können weitere
    Öffxiinlgen 9 an Ende des Rohres vo:: äc-ehe:: üa.i.
    Bei den beschriebenen der
    1J-L'.LJ,@111IJ1 Wurde Zur-'T,`rle1,igung des @),@'Ii.(:i('w---a1?!'.de21
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Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Durch veränderbare Pressung eines elastischen porösen Körpers regelbarer akustischer Reibungswiderstand für Mikrophone mit veränderbarer Richtcharakteristik und/oder veränderbarem Freguenzgang, bei dem der den Reibungswiderstand bildende elastische poröse Körper, zwischen zwei gegeneinander preßbare Platten eingelegt ist, von denen eine Ankopplungsöffnungen für den zu bedämpfenden -Schallflul3' aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die.andere Platte mit einem an sich bekannten veränderbaren Preßmechanismus (5), wie Kniehebelmechanismus oder einem Mechanismus nach Art einer Spindelpresse, verbunden ist, der eine betriebagemäße Veränderung des Widerstandes zwischen praktisch 0 und präktisch oo gestattet.
  2. 2. Reibungswiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (2, 3) Endflächen eines den.porösen Körper (S) einschließenden perforierten oder geschlitzten Rohres (8) bilden.
  3. 3. Reibungswiderstand nach Anspruch 1, dadurch Bekennzeichnet, daß der elastische,feinporig poröse Körper t ein Filzplättchen ist.
  4. 4. Reibungswiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusarmmendrückbare Körper aus übereinandergestapelten perforierten Plättehen aus-einer Kunststoffolie besteht.
DE19641437376 1963-10-04 1964-07-10 Reibungswiderstand fuer Mikrophone mit veraenderbarer Richtcharakteristik und/oder veraenderbarem Frequenzgang Pending DE1437376A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000636A1 (fr) * 1978-02-17 1979-09-06 J Thaille Regulateur de pression (ou charge) acoustique
US4264788A (en) * 1979-01-31 1981-04-28 Princo Instruments, Inc. Damped ultrasonic detection unit
EP0127247A2 (de) * 1983-05-23 1984-12-05 Harman International Industries, Incorporated Wandler mit abstimmbarem Frequenzgang

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AT243345B (de) 1965-11-10

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