DE858852C - Schaltungsanordnung zum Ausgleich der Daempfungsaenderungen von UEbertragungsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ausgleich der Daempfungsaenderungen von UEbertragungsleitungen

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DE858852C
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DE
Germany
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equalization
network
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gain
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Expired
Application number
DES10700D
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Scherer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Ausgleich der Dämpfungsänderungen von Übertragungsleitungen Insbesondere bei der trägerfrequenten Nachrichtenübertragung über Freileitungen erfordern die starken witterungsbedingten Dämpfungsänderungen der Leitungen eine ständige Überwachung und Regelung des Übertragungspegels. Da die Dämpfungsänderungen mit steigender Frequenz zunehmen; muß frequenzabhängig geregelt werden, d. h. es muß an den Verstärkern gleichzeitig die Verstärkung (Niveau) und die Entzerrung (Neigung) geändert werden.
  • Es ist bekannt, mit Hilfe von zwei Pilotfrequenzen zwei. voneinander unabhängige Regler zu betätigen, von denen einer die Niveauänderungen und der andere die Neigungsänderungen bewirkt. Es ist ferner bekannt, mit einer Pilotfrequenz und einem Regler die Neigung und das Niveau gleichzeitig derart zu ändern, daß -einer festen Zuordnung jeder Niveauänderung eine ganz bestimmte Neigungsänderung entspricht. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Entzerrung nur ungenau ist, weil der Frequenzgang der Dämpfungsänderungen der Leitungen abhängig vom Leiterdurchmesser und Leiterabstand für verschiedene Leitungsarten etwas verschieden ist und man für die Bemessung- des geregelten Entzerrers (Dämpfungsausgleich) nur einen mittleren Verlauf zugrunde legen kann, wenn man nicht verschiedene gegeneinander auswechselbare Netzwerke verwenden will.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung-zum Ausgleich der Dämpfungsänderungen von Übertragungsleitungen, insbesondere von Freileitungen, bei der gleichzeitig frequenzunabhängig die Verstärkung (Niveau) und frequenzabhängig die Entzerrung .(Neigung ) geändert wird, unter Verwendung getrennter Netzwerke zur Verstärkungs- und Entzerrungsänderung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Regler beider Netzwerke miteinander gekuppelt sind und die Zuordnung von Verstärkungs- zur Entzerrungsänderung veränderbar ist. Um eine genaue Regelung zu erhalten, ohne die Zweifrequenzregelung benutzen zu müssen, die einen erheblich größeren Aufwand bedingt, soll also die Zuordnung zwischen Neigungs- und Niveauänderung nicht starr, sondern in gewissen Grenzen änderbar gestaltet sein, so daß eine genaue Anpassung an die spezielle Leitungsart möglich ist. Dies ist z. B. dadurch möglich, daß man in getrennten und miteinander gekuppelten Reglern Niveau und Neigung regelt und die Kupplung mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis ausbildet oder zweckmäßiger, indem man den Regelbereich und damit die Stufenwerte eines der beiden starr gekuppelten Regler oder auch beider veränderbar macht. Die Veränderung soll dabei so erfolgen, daß die einzelnen Dämpfungsstufen zwar im Betrag geändert, aber bei einer bestimmten Einstellung der Zuordnung untereinander gleich sind, so daß, z. B. bei der Ausführung mit Drehschalter, bestimmten Drehwinkeln im ganzen Regelbereich stets gleiche Neigungs- und Dämpfungsänderungen entsprechen.
  • Die Veränderbarkeit des Regelbereiches und damit der Stufenwerte kann beispielsweise bei Netzwerken, die aus überbrückten T-Schaltungen aufgebaut oder daraus abgeleitet sind, dadurch erreicht werden, daß vor den Spannungsteiler, das eigentliche Regelorgan, ein zusätzliches Netzwerk geschaltet ist, dessen Übertragungsmaß entsprechend der jeweiligen Zuordnung von Verstärkungs- zur Entzerrungsregelung veränderbar ist. Benutzt man z. B. zur Entzerrung ein frequenzabhängiges Netzwerk mit konstantem Eingangsscheinwiderstand, bei dem ein oder mehre re Längs- und / oder Querglieder durch Spannungsteiler od. dgl. überbrückt sind und eine Nutzspannung abgegriffen wird, die gleich der Summe aus Ausgangsspannung bzw einem Bruchteil oder einem Vielfachen der Ausgangsspannung des Netzwerkes und einem Bruchteil oder einem Vielfachen der Differenz zwischen Eingangsspannung und Ausgangsspannung des Netzwerkes ist, so kann man vor das eigentliche Regelorgan (Spannungsteiler) ein zusätzliches Netzwerk schalten, dessen Eingangsscheimwiderstand gleich dem Wellenwiderstand des Entzerrungsnetzwerkes ist, und die zum Ausgleich der Entzerrungsänderunken benutzte Veränderung seines Frequenzganges derart mit der Änderung der Verstärkung in - einem weiteren Verstärkungsregler kuppeln, daß die Änderung des Abgriffes am Regler des Entzerrungsnetzwerkes in Abhängigkeit von der Verstärkungsregelung erfolgt, und die Zuordnung von Verstärkungs- zur Entzerrungsregelung durch das zusätzliche Netzwerk einstellen oder umgekehrt.
  • Das zusätzliche Netzwerk kann dabei komplex und frequenzabhängig sein. Es ist jedoch häufig vorteilhafter, ein zusätzliches Netzwerk zu benutzen, dessen Übertragungsmaß reell und frequenzunabhängig ist, weil dann bei der Änderung des Regelbereiches der Charakter der Dämpfungskurve erhalten bleibt. Als zusätzliches Netzwerk können beispielsweise veränderbare Eichleitungen mit konstantem Wellenwiderstand oder aus Längs- und Querwiderständen bestehende Widerstandsnetzwerke benutzt werden, bei denen die Umschaltung nur an einer Schaltstelle erfolgt und die so bemessen sind, daß der Eingangsscheinwiderstand bei Änderung des Übertragungsmaßes konstant bleibt. Es ist aber auch möglich, als zusätzliches Netzwerk einen einfachen Spannungsteiler zu benutzen und den Widerstand dieses Spannungsteilers gleich dem Wellenwiderstand des Entzerrungsnetzwerkes und den Widerstand des eigentlichen Spannungsteilers (Reglers) groß gegen den Wellenwiderstand zu wählen. Auch kann der eigentliche Spannungsteiler durch eine Drossel mit Abgriffen gebildet sein und als zusätzliches Netzwerk ein einfacher Spannungsteiler benutzt werden. Ebenso könnte auch statt der abgreifbaren Drossel ein Differentialkondensator benutzt werden. Bei Anwendung von Drosseln können diese dabei auch so ausgebildet sein, daß siebeiverschiedenen Abgriffen die an sie gelegte Spannung heraufübersetzen. Die Funktionen des eigentlichen Spannungsteilers (Reglers) und des zusätzlichen veränderbaren Netzwerkes können dabei allgemein miteinander vertauscht werden, wenn das zusätzliche Netzwerk ein reelles und frequenzunabhängiges Übertragungsmaß hat.
  • In den Fig. i und 2 sind Prinzipschaltbilder einer Schaltungsanordnung dargestellt, bei denen zur Regelung der Verstärkung und der Entzerrung getrennte Regler verwendet werden, wobei die Regelung in beiden Netzwerken mechanisch miteinander gekuppelt ist. Der Niveauregler RW3 kann als Dämpfungsregler mit konstantem Wellenwiderstand (Eichleitung) ausgebildet sein und z. B. dem Neigungsregelnetzwerk RWI nachgeschaltet sein, wie es die Fig. i zeigt. Zweckmäßiger ist es jedoch, ihn, wie es die Fig. 2 zeigt, in den Gegenkopplungsweg des Verstärkers V einzufügen, weil dadurch die Betriebseigenschaften des Verstärkers infolge der Gegenkopplung verbessert werden und sich außerdem die Möglichkeit ergibt, die benutzte Eichleitung mit konstantem Wellenwiderstand mit nur einer Kontaktbahn zu versehen.
  • Die Änderung der Zuordnung von Verstärkungszur Entzerrungsänderung kann beispielsweise durch eine Kupplung mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis erreicht werden, wie sie die Fig.3 zeigt. Der Antriebsmotor AM treibt über die Antriebswelle AW und das Rollrad A R die Friktionsräder FRI und FR, an, über die die Verstellung der Regler RWI und RN'3 erfolgt. Die FriktionsräderFRi und FR, sind in i und :z z. B. federnd gelagert derart, daß der notwendige Anpreßdruck gegen das Rollrad A R erreicht ist. Das Rollrad A Rist auf der Antriebswelle AW verschiebbar, beispielsweise kann zu diesem Zweck eine Hülse H vorgesehen sein, die in ihrem verbreiterten Ende bei 3 eine längs des Umfanges verlaufende Nut aufweist, in die eine Gabel od. dgl. eingreift, die durch einen Handgriff od. dgl. um einen Drehpunkt 4: verschwenkt werden kann.
  • Statt der Änderung des Übersetzungsverhältnisses der Kupplung oder gleichzeitig damit kann auch der Regelbereich eines oder beider Regler veränderbar gemacht werden. Als Entzerrungsnetzwerk benutzt man dabei vorteilhaft ein frequenzabhängiges Netzwerk mit veränderbarem Frequenzgang; das von einem Brücken-T-Glied nach Stephenson abgeleitet ist. Der Eingangsscheinwiderstand dieses in der Fig. q. dargestellten Netzwerkes ist gleich dem Wellenwiderstand Z des Brücken-T-Gliedes (also reell und frequenzunabhängig), wenn Z1 = Z2 = Z und = Z2 ist. Der parallel zu dem komplexen Widerstand R1 liegende reelle Widerstand Z, ist dabei als Spannungsteiler ausgebildet und entsprechend den gewünschten Dämpfungsstufen unterteilt. Bei einem derartigen Netzwerk kann man nun dem Spannungsteiler Z1 ein regelbares Dämpfungsnetzwerk N vorschalten; dessen Eingangsscheinwiderstand in dem benutzten Frequenzbereich konstant und reell, und zwar gleich dem Wellenwiderstand Z des Hauptnetzwerkes ist. Netzwerke, bei denen vor dem eigentlichen Regelorgan ein zusätzliches Netzwerk N angeordnet ist, dessen Übertragungsmaß veränderbar ist, zeigen die Fig. 5 a und 5 b. In diesen beiden Figuren sind die grundsätzlichen Möglichkeiten schematisch dargestellt.
  • Eine vorteilhafte Anordnung zum Ausgleich der Dämpfungsverzerrungen und Dämpfungsänderungen von Freileitungen zeigt die Fig. 6. Sie enthält außer den miteinander gekuppelten Neigungs- und Niveaureglern RWl und RW3 noch einen veränderbaren Entzerrer E, mit dem durch die Widerstandsverluste bedingte Dämpfungsverzerrungen der Leitungen ausgeglichen werden können, die bei verschiedenen Leitungen verschieden sind. Die Kurven I der Fig. 7 a und 7b veranschaulichen dies, und zwar gilt die Fig. 7a für eine Bimetall- und die Fig. 7b für eine Bronzeleitung. Der Neigungsregler enthält das zusätzliche Netzwerk (Regler) RW2, mit dem die Zuordnung der Neigungs- zur Niveauänderung der Leitung angepaßt werden kann. Die Änderung der Dämpfungen der Leitung sind im wesentlichen durch die veränderlichen Ableitungsverluste bedingt, sie sind demnach unabhängig vom Leitermaterial und nur vom Leiterdurchmesser und Abstand abhängig. Der Änderungsbereich, der in den Fig. 7a und 7b schraffiert ist, ist demnach, wenn gleiche geometrische Abmessungen vorausgesetzt sind, in den beiden dargestellten Fällen gleich. Die Regler RW2 müßten also für beide. Fälle gleich, die Regler RW4 dagegen verschieden eingestellt werden.
  • Fig. 6 zeigt in dem Entzerrungsnetzwerk eine neuartige Art der Anschaltung der an sich bekannten frequenzabhängigen, durch Spannungsteiler regelbaren Netzwerke. Bisher ist es üblich, diese Netzwerke so 'zu betreiben, daß der Eingang an einen angepaßten Generator (Ri = Z) angeschlossen und der hochohmige Ausgangskreis mit dem Spannungsteiler verbunden ist. In Fig.6 wird der hochohmige Generatorkreis (Ri > Z) mit dem Spannungsteiler verbunden und die Belastung Ra = Z als angepaßter Abschlußwiderstand angeschaltet. Diese Art der Anschaltung wird mit Vorteil im Ausgangskreis von Pentoden angewendet, bei denen die Bedingung der Unteranpassung Ri > R, auch aus Gründen der Leistungsfähigkeit (geringer Klirrfaktor) erfüllt werden muß. Der Niveauregler kann als Dämpfungsregler mit konstantem Wellenwiderstand (Eichleitung) ausgebildet und entweder dem Neigungsregelnetzwerk vor-oder dem Entzerrungsnetzwerk nachgeschaltet werden. Zweckmäßiger ist es jedoch, ihn in den Gegenkopplungsweg des Verstärkers- einzufügen, weil man dann, =wie Fig. 6 zeigt, für jeden der drei Regler nur je eine Kontaktbahn braucht (eine Eichleitung benötigt mindestens zwei) und die Betriebseigenschaften des Verstärkers durch die Gegenkopplung verbessert werden. Die Gegenkopplung wird zweckmäßig als Stromgegenkopplung ausgebildet, so.daß sie den wirksamen inneren Widerstand Ri des Ausgangskreises erhöht und die Forderung Ri > Z des Entzerrungsnetzwerkes leicht erfüllt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Schaltungsanordnung zum Ausgleich der Dämpfungsänderungen von Übertragungsleitungen, insbesondere von Freileitungen, bei der gleichzeitig frequenzunabhängig die Verstärkung (Niveau) und frequenzabhängig die Entzerrung (Neigung) geändert wird, unter Verwendung getrennter Netzwerke zur Verstärkungs- und Entzerrungsänderung, dadurch gekennzeichnet, daß die Regler in beiden Netzwerken miteinander gekuppelt sind und die Zuordnung von Verstärkungs- zur Entzerrungsänderung veränderbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch«gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen den beiden Reglern mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis ausgebildet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelbereich und damit die Stufenwerte eines oder beider Regler veränderbar gemacht sind. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor das eigentliche, als Spannungsteiler wirkende Regelorgan ein zusätzliches Netzwerk geschaltet ist, dessen Übertragungsmaß entsprechend der jeweiligen Zuordnung von Verstärkungs- zur Entzerrungsänderung veränderbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q. unter Verwendung eines frequenzabhängigen Netzwerkes mit konstantem Eingangsscheinwiderstand, bei dem ein oder mehrere Längs- und/oder Querglieder durch Spannungsteiler oder dergleichen überbrückt sind und eine Nutzspannung abgegriffen wird, die gleich der Summe aus Ausgangsspannung bzw. einem Bruchteil oder einem Vielfachen der Ausgangsspannung des Netzwerkes und einem Bruchteil oder Vielfachen der Differenz zwischen Eingangsspannung und Ausgangsspannung des Netzwerkes ist und dessen Frequenzgang durch Änderung des abgegriffenen Teiles der Ausgangsspannung und/oder der Spannungsdifferenz regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor das eigentliche Regelorgan (Spannungsteiler) ein zusätzliches Netzwerk geschaltet ist, dessen Eingangsscheinwiderstand gleich dem Wellenwiderstand des Entzerrungsnetzwerkes ist, und daß die zur Entzerrung benutzte Veränderbarkeit des Frequenzganges mit der Änderung der Verstärkung in einem weiterenVerstärkungsregler derart gekuppelt ist, daß die Änderung des Abgriffes am Regler des Entzerrungsnetzwerkes in Abhängigkeit von der Verstärkungsregelung erfolgt und die Zuordnung von Verstärkungs-zur Entzerrungsregelung durch das zusätzliche Netzwerk eingestellt wird oder umgekehrt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsregler in den Gegenkopplungsweg des in der Schaltung vorhandenen Verstärkers eingeschaltet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Widerstandsverluste bedingten Dämpfungsverzerrungen der Leitungen, die bei den einzelnen Leitungen verschieden sind, durch einen besonderen weiteren Entzerrer ausgeglichen werden. B. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei Anwendung eines durch Spannungsteiler regelbaren Entzerrungsnetzwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß der hochohmige Generatorkreis (Ri > Z) mit dem Spannungsteiler verbunden und die Belastung als angepaßter Abschlußwiderstand angeschaltet ist. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Entzerrungsnetzwerk imAusgangskreis einer Pentode angeordnet ist.
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