DE2350727B2 - Gazeelektrode für eine Elektronenstrahlröhre - Google Patents

Gazeelektrode für eine Elektronenstrahlröhre

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DE2350727B2
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gauze electrode
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Willem Antonius Maria Eindhoven Hamersma (Niederlande)
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01J29/08Electrodes intimately associated with a screen on or from which an image or pattern is formed, picked-up, converted or stored, e.g. backing-plates for storage tubes or collecting secondary electrons

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  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gazeelektrode für eine Elektronenstrahlröhre, die aus einer feinmaschigen Gaze besteht, die von mindestens einem Stützring getragen wird, wobei mindestens ein Stützring der Gazeelektrode eine Öffnung umschließt, die im wesentlichen die Form eines Rechiecks besitzt
Eine solche Elektrode ist in geringer Entfernung parallel zu einer Signalplatte angeordnet, wobei Maßnahmen getroffen sind, durch die »Mikrophonie«- Störungen, die infolge des Schwingens der Gazeelektrode auftreten können, herabgesetzt werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Gazeelektrode für eine Bildaufnahmeröhre vom Vidikon-Typ.
Auf vielerlei Weise wurde bereits versucht, den »Mikrophonie«-Effekt derartiger Gazeelektroden herabzusetzen, z. B. dadurch, daß Stäbe oder Platten angebracht werden, die gegebenenfalls zugleich als Distanzglieder zwischen Gaze und Signalplatte wirken (siehe die GB-PS 9 84 673; 9 48 944 und 10 49 186), oder dadurch, daß die Gaze durch das Anbringen von Rillen in der Gaze versteift wird (siehe DE-PS12 37 168).
Weiter ist (siehe US-PS 32 87 585) ein Dämpfungsglied aus dünner Aluminiumfolie bekannt das als Distanzglied zwischen Gaze und Signalplatte angebracht ist. Es wird angegeben, daß die öffnung dieser Folie unregelmäßig sein kann und daß gegebenenfalls fingerförmige Ansätze vorhanden sein können. Derartige Ansätze können aber nur verwendet werden, wenn das Material dieser Ansätze aus einer dünnen Folie besteht weil sie sonst die Gaze beschädigen. Diese bekannten Maßnahmen sind jedoch verwickelt und dämpfen die Schwingungen der Gazeelektrode nur in ungenügendem Maße.
Es ist auch eine Image-Orthikon-Röhre mit einer Signalspeichermembran und einer Netzelektrode bekannt (siehe DE-AS 11 08 261) bei der die Neztelektrode durch Abstandsmittel gehalten wird, welche eine im wesentlichen rechteckige öffnung umschließen, wobei Spannmittel vorgesehen sind, die einen Ring mit einer Mehrzahl von nach innen gerichteten Armen und einen Klemmring umfassen. Durch die Arme des Ringes kann jedoch die Gazeelektrode sehr leicht beschädigt werden.
Weiter ist es bekannt (siehe DE-PS 1126 912) Abstandsmittel zwischen der Gazeelektrode und der Signalplatte aus einem nicht schrumpfenden Zement zu verwenden, durch welche die Gazeelektrode und die Signalplatte fest miteinander verbunden werden. Solche Abstandsmittel sind jedoch nicht für Bildaufnahmeröh-
ren vom Vidikon-Typ geeignet da die Gazeelektrode und die Signalplatte in einem Abstand von einigen mm voneinander angebracht werden müssen. Zudem ist die mit dieser Verbindung erreichbare »Mikrophonie«-Unterdrückung ungenügend und die Verbindung nicht einfach durchführbar.
Schließlich ist es bekannt (siehe DE-PS 12 30452) eine zweite Gazeelektrode zu verwenden, die die erste Gazeelektrode berührt und die eine geringere mechanische Spannung als die erste Gazeelektrode hat und eine öffnung aufweist deren Größe und Form dem beabsichtigten Abtastraster der Röhre angepaßt ist, so daß bei der Abtastung der Signalplatte der Abtaststrahl nur auf die erste Gazeelektrode auftritt Eine solche Lösung ist sehr aufwendig und teuer, da hier zwei Gazeelektroden mit ungleicher mechanischer Spannung montiert werden müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde die erläuterten Nachteile der bekannten Lösungen möglichst weitgehend zu vermeiden und eine Befestigung der Gazeelektrode zu schaffen, die einfach herstellbar ist die Gaze nicht beschädigt und eine sehr starke Dämpfung unerwünschter Schwingungen aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei einander gegenüber liegende Seiten der im wesentlichen rechteckigen öffnungen gekrümmt sind, und daß die Drähte der Gaze im wesentlichen parallel zu den Diagonalen der rechteckigen öffnung verlaufen.
Um die Gazeoberfläche besser ausnutzen zu können, weist vorzugsweise die rechteckige öffnung abgerundete Ecken auf.
Der Mittelpunkt des Krümmungsradiusses der gekrümmten Seite liegt vorzugsweise außerhalb der öffnung auf der der Mitte der öffnung abgewandten Seite.
Vorzugsweise sind alle vier Seiten auf diese Weise gekrümmt.
Der Radius der gekrümmten Seiten ist vorzugsweise etwa gleich dem Radius des Außenrandes des Stützringes.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vidikonröhre,
Fig.2 eine Ausführungsform eines Stützringes für eine Röhre mit rechteckiger Bildabtastung,
Fig.3 eine Ausführungsform eines Stützringes zur Abtastung sowohl eines rechteckigen als auch eines kreisförmigen Bildes, und
Fig.4 einen Teil eines Querschnitts durch eine Gazeelektrode nach der Erfindung.
In F i g. 1 bezeichnet 1 die Wand einer Vidikon-Bildaufnahmeröhre, die mit einer Glasplatte 2 verschlossen ist. Auf der Innenseite der Platte 2 befindet sich eine
lichtempfindliche Signalelektrode 3. Parallel zu der Elektrode 3 ist in einem Abstand von einigen Millimetern die Gazeelektrode 4 angebracht Die Gaze 4 besteht z. B. aus Nickel- oder Kupferdrähten mit einer Dicke von 4 μτη und einem Mittenabstand von 36 μηι. Statt aus Drähten kann die Gaze 4 auch aus einer gelochten Platte bestehen.
Die Gaze 4 ist zwischen zwei Stützringen 5 und 7 festgeklemmt, die z.B. mittels einer Anzahl von Punktschweißungen am Umfang oder durch Löten oder Diffusion s^einander befestigt sind. Das Material des Ringes 5 weist eine Dicke von z. B. 0,5 mm auf; das Material des Ringes 7 ist z. B. 0,1 mm dick. Die Ringe 5 und 7 bestehen bei Verwendung von Nickelgaze aus Molybdän und bei Verwendung von Kupfergaze aus einer Chrom-Nickel-Legierung. In der Röhre ist weiter noch eine Elektronenlinse 6 angebracht
Der Stützring 7 nach Fig.2 weist eine im wesentlichen rechteckige öffnung auf, deren Seiten 8 und 9 in bezug auf die Mitte der öffnung gekrümmt sind. Die Ecken sind abgerundet, um die Gazeoberfläche besser ausnutzen zu können. Die Seiten 9 sind langer als die Seiten 8, so daß diese Elektrode im wesentlichen für die Abtastung einer langgestreckten rechteckigen Bildfläche geeignet ist
Bei der Ausführungsform der F i g. 3 sind alle Seiten 8 der öffnung einander gleich, so daß diese Elektrode sowohl für die Abtastung kreisscheibenförmiger Bilder als auch für Abtastung rechteckiger Bilder geeignet ist.
Die Drähte der Gaze 4 erstrecken sich etwa gemäß den Diagonalen der im wesentlichen rechteckigen öffnung. In dem Falle, in dem die Gaze aus einer gelochten Platte besteht, werden die Löcher in Reihen angebracht, die etwa in Richtung der Diagonale.! der im wesentlichen rechteckigen öffnung des Ringes verlaufen.
Wie in F i g. 4 dargestellt ist können die nach innen hervorragenden Teile der Seiten 8 und 9 aus der Ebene des Ringes abgebogen werden, so daß sie ein wenig auf die Gaze 4 drücken und dadurch die dämpfende Wirkung verstärken. Es stellt sich heraus, daß die Dämpfung eines nach der Erfindung gebildeten Ringes etwa zwanzigmal stärker als die eines Ringes 7 mit einem rechteckigen Loch mit geraden Seiten ist
Es können auch andere Formen für die öffnung des Ringes verwendet werden. So kann ein Rechteck mit zwei geraden und zwei einander gegenüberliegenden gekrümmten Seiten verwendet oder die Ecken können nicht abgerundet werden, so daß eine kissenförmige
öffnung erhalten wird. Die Verwendung einer öffnung mit mehr als vier Seiten ist um so ungünstiger, je größer die Anzahl der Seiten wird, da der Umfang der öffnung dann in zunehmendem Maße einer Kreisform gleich wird, was in bezug auf das Auftreten von Schwingungen ungünstig ist
Die Erfindung ist nicht nur für Aufnahmeröhren, sondern auch für andere Elektronenstrahlröhren, wie Oszillographröhren, u. dgL, von Bedeutung.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Gazeelektrode für eine Elektronenstrahlröhre, die aus einer feinmaschigen Gaze besteht, die von mindestens einem Stützring getragen wird, wobei mindestens ein Stützring der Gazeelektrode eine Öffnung umschließt, die im wesentlichen die Form eines Rechtecks besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Seiten der im wesentlichen rechteckigen Öffnungen gekrümmt sind, und daß die Drähte der Gaze im wesentlichen parallel zu den Diagonalen der recheeckigen öffnung verlaufen.
2. Gazeelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Öffnung abgerundete Ecken aufweist
3. Gazeelektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Krümmungsradiusses der gekrümmten Seite außerhalb der Öffnung auf der der Mitte der Öffnung abgewandten Seite liegt
4. Gazeelektrode nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Seiten aus der Ebene des Ringes in Richtung auf die Gaze abgebogen sind.
5. Gazeelektrode nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der gekrümmten Seiten etwa gleich dem Radius des Außenrandes des Stützringes ist
DE2350727A 1972-10-27 1973-10-10 Gazeelektrode für eine Elektronenstrahlröhre Expired DE2350727C3 (de)

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DE2350727A1 DE2350727A1 (de) 1974-05-02
DE2350727B2 true DE2350727B2 (de) 1978-06-08
DE2350727C3 DE2350727C3 (de) 1979-02-08

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DE2350727A Expired DE2350727C3 (de) 1972-10-27 1973-10-10 Gazeelektrode für eine Elektronenstrahlröhre

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US (1) US3860851A (de)
JP (2) JPS4977528A (de)
AR (1) AR195746A1 (de)
CA (1) CA991241A (de)
DE (1) DE2350727C3 (de)
FR (1) FR2204881B1 (de)
GB (1) GB1424250A (de)
IT (1) IT996882B (de)
NL (1) NL7214547A (de)

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FR2204881A1 (de) 1974-05-24
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