DE1230452B - Anordnung zur Unterdrueckung der Mikrophonie in einer Fernsehkameraroehre und Verfahren zur herstellung der Anordnung - Google Patents

Anordnung zur Unterdrueckung der Mikrophonie in einer Fernsehkameraroehre und Verfahren zur herstellung der Anordnung

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DE1230452B
DE1230452B DEE28089A DEE0028089A DE1230452B DE 1230452 B DE1230452 B DE 1230452B DE E28089 A DEE28089 A DE E28089A DE E0028089 A DEE0028089 A DE E0028089A DE 1230452 B DE1230452 B DE 1230452B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEE28089A
Other languages
English (en)
Inventor
Percy Charles Ruggles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teledyne UK Ltd
Original Assignee
English Electric Valve Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by English Electric Valve Co Ltd filed Critical English Electric Valve Co Ltd
Publication of DE1230452B publication Critical patent/DE1230452B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/08Electrodes intimately associated with a screen on or from which an image or pattern is formed, picked-up, converted or stored, e.g. backing-plates for storage tubes or collecting secondary electrons

Landscapes

  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al-32/35
Nummer: 1230 452
Aktenzeichen: E 28089 VIII a/21 al
Anmeldetag: 7. November 1964
Auslegetag: 15. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Unterdrückung der Mikrophonie in einer Fernsehkameraröhre, bei der eine Speicherelektrode von einem Kathodenstrahl abgetastet wird und ein Netz aus Metall nahe der abgetasteten Speicherelektrode angeordnet ist. Die Erfindung ist, wenn auch in ihrer Anwendung nicht darauf beschränkt, für Vidikonröhren sehr vorteilhaft anwendbar und vorzugsweise für diese geschaffen.
Ein wesentlicher Nachteil, der bei Vidikon-, Super-Orthikon- und anderen Kameraröhren seit langem bekannt ist, ergibt sich durch eine Mikrophonie des Netzes, das bei derartigen Röhren nahe der abgetasteten Speicherelektrode angeordnet ist. Bei einem Vidikon ist die abgetastete Speicherelektrode eine Schicht fotoleitenden Materials, und das Netz — das sogenannte Feldnetz — liegt in geringem Abstand (üblich etwa 2 mm) auf der der Elektronenstrahlquelle zugekehrten Seite der Speicherelektrode. Bei einem Super-Orthikon ist die abgetastete Speicherelektrode eine Sekundärelektronen emittierende Schicht, und das Netz hegt dieser Schicht sehr eng benachbart auf deren der Elektronenstrahlquelle abgewandten Seite. Vibriert das Netz infolge eines Stoßes oder äußerer Vibrationskräfte, wie es bei bekannten Kameraröhren auftreten kann, so führt dies zu einem Zusammenbruch des von den Ausgangssignalen der Röhre abgeleiteten Bildes oder zu Bildunterbrechungen durch Störbänder. Dieser als Mikrophonie bekannte Effekt kann sehr störend werden, insbesondere beiVidikonröhren, die mit hohen Spannungen an dem Gitter, an dessen Ende das Netz angeordnet ist (gewöhnlich das sogenannte dritte Gitter) betrieben werden, d. h. bei Vidikonröhren, die mit einer Spannung von etwa 750 Volt am dritten Gitter arbeiten.
Zur Unterdrückung der Mikrophonie ist es bekannt, streifenförmige Abstandhalter zwischen Netz und Speicherelektrode vorzusehen, die sowohl mit dem Netz als auch mit der Speicherlektrode mechanischen Kontakt haben. Weiter ist es bekannt, als Abstandmittel T-förmige Federarme zu verwenden, die an der Speicherlektrode durch Federkraft anliegen.
Eine weitere bekannte Anordnung sieht vor, zwischen Speicherlektrode und Netz Zementstreifen (Kitt) als Abstandhalter vorzusehen. Auch die Versteifung der Speicherlektrode durch Sicken oder auch das Verschweißen dünner Drähte mit dem Netz, die dabei gleichzeitig als Abstandhalter dienen, ist bereits bekannt.
Soweit dem Erfinder jedoch bekannt ist, war bis-
Anordnung zur Unterdrückung der Mikrophonie
in einer Fernsehkameraröhre und Verfahren zur
Herstellung der Anordnung
Anmelder:
English Electric Valve Company Limited,
London
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore, Dipl.-Ing. H. Gralfs
und Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. G. Manitz,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Percy Charles Ruggles, Chelmsford, Essex
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. November 1963 (44 751)
her keines dieser Hilfsmittel vollkommen zufriedenstellend, da durch die bekannten Maßnahmen Vibrationen, die sich im Netz ausbreiten und von dessen Rand wieder in die ausgenutzte Rechteckfläche reflektiert werden, nicht oder nicht hinreichend gedämpft werden.
Ziel der Erfindung ist es, die Netzmikrophonie bei Kameraröhren in einfacher, zufriedenstellender und verläßlicher Weise beträchtlich zu verringern oder zu beseitigen, so daß eine mechanisch stabile Röhre, die keine ernstlichen Herstellungsschwierigkeiten bietet, geschaffen wird.
Gemäß der Erfindung weist eine Fernsehkameraröhre mit einem Netz in der Nachbarschaft der abgetasteten Speicherelektrode ein zweites Metallnetz auf, welches das erste Netz berührt, eine geringere mechanische Spannung als dieses hat und eine Öffnung aufweist, deren Größe und Form dem beabsichtigten Abtastraster der Röhre angepaßt ist, so daß bei Abtastung der Speicherelektrode der Abtaststrahl nur auf das erste Netz auftrifft.
Das mit der Öffnung versehene zweite Netz kann
So auf jeder der beiden Seiten des ersten Netzes angeordnet sein. Bevorzugt wird es auf der der Speicherelektrode abgewandten Seite angeordnet.
609 747/235
Vorzugsweise werden beide Netze gemeinsam von einem Trägerrahmen gehaltert, wobei sie sandwichartig zwischen diesem Rahmen und einer Ringscheibe angeordnet sind. Netze, Trägerrahmen und Ringscheibe sind dabei nahe ihren Außenkanten untereinander befestigt. Vorzugsweise werden bei der Herstellung einer derartigen Anordnung die beiden Netze, der Trägerrahmen und die Scheibe zusammengesetzt, an und nahe den Außenkanten verschweißt und dann insgesamt als Einheit in an sich bekannter Art wärmebehandelt, um die beiden Netze zu spannen, wobei die geforderte geringere Spannung des Netzes mit der Öffnung dadurch erzielt wird, daß dieses Netz aus etwas stärkerem Material als das andere hergestellt wird, und/oder, (falls, wie gewöhnlich der Fall, die Öffnung rechteckfönnig — einschließlich quadratisch — ist) durch leichtes Einschlagen dieses Netzes an den Ecken der Öffnung.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Öffnung quadratisch oder Vorzugsweise rechteckfönnig, und die beiden Netze werden durch einen umschließenden kreisförmigen Rahmen gehaltert. Um beste Ergebnisse zu erzielen, muß die Diagonale der Öffnung kleiner sein als der Innendurchmesser des kreisförmigen Rahmens, um an den Ecken der Öffnung die Neigung zur Erzeugung stehender Wellen durch Reflexionen von Vibrationswellen an dem kreisförmigen Rahmen herabzusetzen.
Geeignete Materialien für die Netze sind Kupfer und Nickel und für den Rahmen eine Nickel-Chromlegierung mit überwiegendem Nickelanteil.
Obwohl die Erfindung einfach durchzuführen ist, wird durch sie hohe Unempfindlichkeit gegen Netzmikrophonie erzielt. Durch das Netz mit der Öffnung werden außerhalb der Öffnung vibrationsdämpfende Berührungspunkte mit dem anderen Netz geschaffen, die so in einem hohen Maße, wenn nicht vollkommen, Vibrationen und Schwingbewegungen des anderen Netzes, hervorgerufen durch Stöße oder äußere Vibrationskräfte, verhüten.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit vereinfachten Schemazeichnungen erläutert. Diese zeigen die Erfindung in ihrer Anwendung auf eine Vidikonröhre.
Fig. 1 dient zur Erläuterung und zeigt die vereinfachte Darstellung eines Vidikons, das die Erfindung nicht aufweist; die
Fig. 2 und 3, die in einem wesentlich größeren Maßstab gezeichnet sind als Fig. 1, sind aufeinander senkrecht stehende Ansichten, die schematisch die erfindungsgemäße Netzanordnung zeigen.
Die in F i g. 1 dargestellte Vidikonröhre enthält innerhalb des üblichen evakuierten Gehäuses E eine fotoleitende Schicht P auf der Innenseite der Abschlußplatte F des Gehäuses, weiterhin ein Netz M nahe der Platte F und parallel dazu angeordnet sowie ein Elektrodensystem mit einem dritten Gitter G 3 und ein Elektronenstrahlquellensystem G. Bei •dieser bekannten Konstruktion ist das Netz M ein einfaches, einzelnes Netz, das durch einen Flanschtragring (in Fig. 1 nicht gesondert dargestellt), in den es gespannt ist, gehaltert wird, wobei der Flansch des Tragrings in das benachbarte offene Ende des Gitters 3 eingepaßt ist. Eine derartige Röhre neigt zur Netzmikrophonie.
Gemäß der Erfindung wird an Stelle eines einfachen Einzelnetzes M wie in Fig. 1 eine Netzanordnung, wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, verwen
det. Diese umfaßt zwei Netze Ml und M 2, die einander berühren und sandwichartig zwischen einem Flanschträgerring M 3 und einer Ringscheibe M 4 gehaltert sind. Das Netz M 2 hat eine Mittelöffhung M 5, die, wie dargestellt, vorzugsweise rechteckförmig und so bemessen und gestaltet ist, daß sie ziemlich genau der Fläche angepaßt ist, die der Elektronenstrahl beim Abtasten der Speicherelektrode überstreicht. Diese Fläche ist in F i g. 3 durch das gestrichelte Rechteck M 6 angedeutet. Die Netze M 2 und Ml werden flach über den Trägerring M 3 gelegt. Sodann wird die Ringscheibe M 4 darübergebracht, so daß die Netze sandwichartig zwischen ihr und dem RingM3 liegen. Die Teile M3, M2, Ml und M 4 werden dann an den Kanten zusammengeschweißt, so daß sich eine einheitliche Anordnung ergibt, die dann in an sich bekannter Weise wärmebehandelt wird, um die Netze zu spannen, wobei das Netz M 2 etwas weniger gespannt wird als Ml. Diese geringere Spannung kann erzielt werden, indem M 2 etwas dicker als Ml gemacht wird und/oder durch leichtes Schlitzen an den Ecken, wie bei Ml angedeutet.
Bei der erläuterten Anordnung ist das Netz Ml der Schicht P (nach Montage der Anordnung in der Röhre) etwas näher als das Netz M 2. Dies wird bevorzugt, ist jedoch keine notwendige Bedingung. Falls erwünscht, kann auch das Netz M 2 der Schicht P näher sein als Ml.
Die Erfindung ist auch auf Speicherelektroden von Super-Orthikonröhren anwendbar, um die bei diesen Röhren auftretende Mikrophonie zu unterdrücken.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Unterdrückung der Mikrophonie in einer Fernsehkameraröhre, bei der eine Speicherelektrode von einem Kathodenstrahl abgetastet wird und ein Netz aus Metall nahe der abgetasteten Speicherelektrode angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Metallnetz (M 2) vorgesehen ist, welches das erste Netz (Ml) berührt, eine geringere mechanische Spannung als dieses hat und eine Öffnung (M 5) aufweist, deren Größe und Form dem beabsichtigten Abtastraster (M 6) der Röhre derart angepaßt ist, daß bei Abtastung der Speicherelektrode (F) der Röhre der abtastende Elektronenstrahl nur auf das erste Netz auftrifft.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Netz (M 2) auf der Seite des ersten Netzes (Ml) liegt, die der Speicherelektrode (P) abgekehrt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Netze durch einen gemeinsamen Tragrahmen (M 3) gehaltert werden und sandwichartig zwischen diesem Rahmen und einer Ringscheibe (M 4) liegen, sowie dadurch, daß die Netze, der Tragrahmen und die Ringscheibe nahe ihren Außenkanten und an diesen untereinander befestigt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (M 5) in dem Netz (M 2) rechteckfönnig ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Netze (Ml, M2), der Tragrahmen (M 3) und die Ringscheibe (M 4) zusammengesetzt, nahe den Außenkanten und an denselben
verschweißt und dann als Einheit wärmebehandelt werden, um die beiden Netze zu spannen, wobei die geringere Spannung des zweiten Netzes (M 2) dadurch erzielt wird, daß dieses Netz aus etwas dickerem Material als das erste Netz (Ml) gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geringere Spannung des Netzes mit der Öffnung (M 2) dadurch erzielt wird, daß dieses Netz an den Ecken der Öffnung (M 7) leicht geschlitzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1063 202, 261, 1126 912, 1133 422, 1145 669.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE28089A 1963-11-13 1964-11-07 Anordnung zur Unterdrueckung der Mikrophonie in einer Fernsehkameraroehre und Verfahren zur herstellung der Anordnung Pending DE1230452B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB44751/63A GB1014376A (en) 1963-11-13 1963-11-13 Improvements in or relating to television and like camera cathode ray tubes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1230452B true DE1230452B (de) 1966-12-15

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ID=10434592

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DEE28089A Pending DE1230452B (de) 1963-11-13 1964-11-07 Anordnung zur Unterdrueckung der Mikrophonie in einer Fernsehkameraroehre und Verfahren zur herstellung der Anordnung

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US (1) US3320465A (de)
CH (1) CH431613A (de)
DE (1) DE1230452B (de)
GB (1) GB1014376A (de)
NL (1) NL146978B (de)
SE (1) SE307378B (de)

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CH431613A (fr) 1967-03-15
SE307378B (de) 1969-01-07
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