DE1064155B - Fernseh-Bildroehre mit einem glaesernen Bildfenster und einem Glaskonus - Google Patents

Fernseh-Bildroehre mit einem glaesernen Bildfenster und einem Glaskonus

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DE1064155B
DE1064155B DEC10026A DEC0010026A DE1064155B DE 1064155 B DE1064155 B DE 1064155B DE C10026 A DEC10026 A DE C10026A DE C0010026 A DEC0010026 A DE C0010026A DE 1064155 B DE1064155 B DE 1064155B
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DEC10026A
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Wendel Stuart Blanding
William Walker Shaver
John Frederick Frazier
Francis Willis Martin
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Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
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Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung betrifft eine FernsehBildröhre mit einem gläsernen Bildfenster und einem Glaskonus, bei der das Fenster und der Konus einander gegenüberliegende ringförmige Verschmelzungsflächen haben, an denen sie über ein metallisches Zwischenstück miteinander verbunden sind.
Farbige Fernsehbilder können mit einer Röhre erhalten werden, die eine geeignete Bildschirmanordnung aus einer Dreifarben-Phosphorplatte und einem Schirmgitter oder einem anderen gitterähnlichen Steuerelement enthalten kann und die auf der dem Bildfenster zugekehrten Seite einer Fernsehröhre eingebaut ist. Da eine derartige Bildschirmanordnung denselben oder annähernd denselben Bereich einnimmt wie das Bildfenster, muß sie eingebaut werden, bevor das Bildfenster und der konische Teil der Röhre miteinander verbunden werden. Wegen der Wärmeempfindlichkeit einer solchen Bildschirmanordnung muß man das Bildfenster und den Konus derart miteinander verbinden, daß der Bildschirm nicht durch Wärmeeinwirkung beschädigt wird. Die sonst übliche Art der Verschmelzung des Fensters mit dem Konus bei Ganzglas-S chwarzweißbildröhren ist darum für die Herstellung solcher Farbbildröhren ungeeignet, da die für die Verschmelzung erforderliche Wärme die Bildschirmanordnung ernstlich beschädigen würde.
Es sind bereits Ganzglas-Bildröhren bekanntgeworden, bei denen das gläserne Bildfenster und der gläserne Konusteil unter Verwendung einer ringförmigen Metallzwischenschicht miteinander verbunden sind. Wenn auch, was wünschenswert ist, die Wärmeausdehnung des Metalls annähernd mit der des Glases übereinstimmt, so verursacht doch schon eine geringfügige Verschiedenheit der Wärmeausdehnungen zwischen Glas und Metall an der Verschmelzungsstelle Spannungszonen, die etwa konzentrisch zu den Rändern des Bildfensters verlaufen und unerwünscht stark werden können, wenn sich die Temperatur beim Zusammenschmelzen der Teile
Fernseh-Bildröhre mit einem gläsernen
Bildfenster und einem Glaskonus
Anmelder:
Corning Glass Works,
Corning, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil, Rechtsanwalt,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Oktober 1953
Wendel Stuart Blanding, Painted Post, N. Y.,
William Walker Shaver, Corning, N. Y.,
John Frederick Frazier und Francis Willis Martin,
Painted Post, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
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ändert. Mit zunehmender Stärke der Metallringe muß man bei der Verschweißung der Metallteile stärker erwärmen, wobei die Gefahr von Beschädigungen an Verschmelzungsstellen von Glas und Metall immer größer wird. Metallringe von genügender Stärke, um eine genügende feste und zuverlässige Verschmelzung zu ermöglichen, haben außerdem den Nachteil, daß sie der Biegeneigung der frei liegenden Metallteile wesentlichen Widerstand entgegensetzen. Eine gewisse Biegung der äußeren Teile der Ringscheiben kann jedoch erforderlich werden, um die Außenränder der beiden Ringscheiben so weit zu nähern, daß man sie zusammenschließen kann. Hierbei dürfen die Verschmelzungen zwischen Glas und Metall keinen unerwünschten hohen Spannungen ausgesetzt werden, wenn man die Gefahr von Sprüngen vermeiden will.
Ist andererseits der Metallring zu dünn, dann hat er nicht die erforderliche Festigkeit, die an der Verschmelzungsstelle nötig ist. In einem solchen Fall neigt der Metallring beim Biegen zum Herausbrechen aus dem Glas; eine Biegung der Ringscheiben ist aber beim Verschweißen der beiden Außenränder der Scheiben nicht ganz zu vermeiden.
Diese Nachteile werden vermieden, wenn erfindungsgemäß das Zwischenstück aus zwei Ringscheiben aus einem Metall besteht, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient demjenigen des Glases nahekommt, und wenn jede der Ringscheiben innen einen dicken und außen einen damit verbundenen dünnen Ringteil enthält, wobei jeweils der dicke Teil einer jeden Ringscheibe mit der entsprechenden Grenzfläche des benachbarten Glasteiles stumpfverschmolzen ist und die beiden nach außen ragenden Teile der Ringscheibe gasdicht verschließend miteinander verschweißt sind.
Die Verwendung solcher teils dünnen, teils dicken Metallringscheiben hat den Vorteil, daß die Masse des in Berührung mit dem Glas kommenden Metalls nicht so groß zu sein braucht, wodurch wiederum die
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zonenweise auftretenden Spannungen oder sonst irgendwelche durch das Biegen der Ringscheibe verursachten Spannungen im Glasteil an der Verbindungsstelle mit dem Metall nicht so stark anwachsen können. Der dicke Ringteil der Metallringscheiben ergibt weiter die erforderliche Festigkeit des Ganzen, um ein Verformen und Wegziehen des Metalls von dem Glas zu verhindern, das bei zu geringer Stärke des Metalls an dieser Stelle möglich wäre, wenn die beiden Metallringe zum Verschweißen miteinander in Verbindung gebracht werden müssen. Ferner braucht man wegen der geringen Stärke der Außenringteile für deren Verschweißung nicht soviel Wärme zuzuführen, so daß auch dadurch an den Verschmelzungsstellen die Gefahr von Beschädigungen geringer wird. Die dünnen Teile sind überdies so elastisch, daß sie zum Verschweißen in dem erforderlichen Ausmaß leicht gebogen werden können.
Außerdem hat die in der derartigen Farbbildröhre einzusetzende Bildschirmanordnung erhebliches Gewicht, z. B. bei einer runden 38-cm-Röhre etwa 2,7 kg und bei einer runden 48-cm-Röhre etwa 5,9 kg. Bei einer Metalltrichter-Bildröhre kann eine solche Schirmanordnung im Inneren ohne Schwierigkeit unmittelbar durch den konischen Teil getragen werden. Besteht die Bildröhre jedoch ganz aus Glas, so ist die Halterung der Bildschirmanordnung nicht so einfach.
Die Verschmelzungs-Metallteile müssen daher an die Erfordernisse für die Befestigung der Einzelteile der Bildschirmanordnung im Innern angepaßt sein. Es leuchtet ein, daß die Verbindung der Glasteile an den erwähnten Röhren vor allem genügend stark sein muß, um die Schirmvorrichtung während des Gebrauches mechanisch fest und erschütterungssicher abzustützen. Bei dem beträchtlichen Gewicht einer solchen Schirmvorrichtung ist es klar, daß die Befestigung derart sein muß, daß auch beim Verladen oder beim Einbau der Bildröhre die auftretenden Stöße hinreichend abgefangen werden. Die Halterung muß auch derart sein, daß die Schirmanordnunggenau auf die Elektronenstrahlen ausgerichtet werden kann und daß diese Ausrichtung auch bei irgendwelchen Erschütterungen u. dgl. erhalten bleibt.
Die Zeichnungen stellen folgendes dar:
Fig. 1 einen seitlichen Aufriß einer runden Ganzglas-Fernseh-Bildröhre mit der erfindungsgemäßen Glas-Metall-Verschmelzung,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Bildröhre mit einer speziellen Form der Glas-Metall-Verschmelzung,
Fig. 2 eine Teilansicht längs der Linie2a-2a der Fig. 2, die eine abgewandelte Form der Schirmhalterung zeigt,
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 2, die jedoch eine andere Glas-Metall-Verschmelzung darstellt,
Fig. 3 a eine Teilansicht längs der Linie 3 o-3 a der Fig. 3,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer metallischen Verschmelzungs-Ringscheibe, ähnlich der in Fig. 2 dargestellten,
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, die das gegenseitige Verhältnis der Teile veranschaulicht, die sich bei der Verwendung von Ringscheiben nach Fig. 4 ergeben ;
Fig. 6. 7 und 8 zeigen ähnliche Ansichten wie Fig. 2 und veranschaulichen andere Ausführungsformen der Glas-Metall-\"erschmelzung;
Fig. 9 zeigt ähnlich wie in Fig. 7 eine jedoch andere Schirmhalterung;
Fig. 10 stellt eine Teilansicht längs der Linie 10-10 der Fig. 9 dar.
Fig. 11 und 12 sind vergrößerte Querschnitte von konischen Teilen, die weitere Befestigungsformen von Schirmvorrichtungen zeigen.
Das in Fig. 1 gezeigte Bildröhrengehäuse zeigt einen konischen Teil 11, einen Bildflächenteil 12 sowie eine Metallverschmelzung 17, die beliebige der oben angegebenen besonderen Formen umfassen kann. Die
ίο punktierten Linien zeigen die Bildschirmanordnung 10. In Fig. 2 ist der Bildflächenteil 21 eines Röhrengehäuses stumpf verschmolzen mit einer breiten Fläche des dicken Teils 22 eines Metallringes, mit dem der dünne Teil 23 Vorzugs-, aber nicht not-
!5 wendigerweise völlig verbunden ist und in dem parallel zur Verschmelzungsstelle eine Rille 24 angebracht ist. Derselbe, aber gegenüber angebrachte Ring mit den entsprechenden Teilen 22', 23' und 24' ist in gleicher Weise mit dem Konus 25 des Röhrengehäuses stumpf verschmolzen. Wie gezeigt, müssen die dicken Ringteile 22 und 22' gerade so breit sein, daß die erforderliche Fläche für eine zufriedenstellende Stumpfverschmelzung gegeben ist. Die Streifenteile 23 und 23' werden an oder in der Nähe ihrer Außenränder, vorzugsweise durch Schweißen, wie in 29 angegeben, luftdicht miteinander verbunden. Um eine punkt- oder linienförmige Belastung zwischen den Ringteilen 22 und 22' zu vermeiden, die sonst während des Schvveißvorganges entstehen könnten, kann eine ringförmige elastische Zwischenschicht 28 eingelegt sein, z. B. aus einem weichen oder federnden Metall (gewelltem Aluminiumblech), das in der Lage ist, derartige Druckbelastungen aufzunehmen.
Der Ringteil 22' ist vorzugsweise längs seines inneren Randes mit einem nach innen gehenden \τοτ-sprung 26 versehen, auf dem in Abständen mehrere Gewindezapfen 27 zum Befestigen der Bildschirmanordnung 20 aufgeschweißt sind. Der vorspringende Rand 26 kann beliebig stark sein, nur muß er die gewünschte Elastizität und Stärke haben. Er kann mit dem Teil 22 fest verbunden sein, z. B. durch Verschweißen, oder auch mit diesem ein Ganzes bilden; anstatt eines ringförmig nach innen gerichteten Vorsprungs 26 können auch, wie in Fig. 2 a dargestellt, in Abständen Aufhänger oder ösen 26 angebracht sein. Gegebenenfalls kann ein ähnlicher dick-dünner Metallring hergestellt werden, indem man zuerst einen dünnen Ringteil, dessen innerer Umfang kleiner als des dicken Ringteils 22 ist, herstellt und dann den Innenrand des dünnen Ringes in sich selbst zurückfaltet, wodurch der dicke Teil gebildet wird. Die angrenzenden Flächen der Ringscheiben werden vorteilhaft aneinandergeschweißt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform gehört zu dem Metallverschmelzungsteil ein dicker Ringteil 32, der gerade so breit ist, daß die für das Stumpfverschmelzen mit dem Fensterteil 21 ausreichende Fläche vorhanden ist. Ein Ringteil 33 aus dünnem Metall wird an der gegenüberliegenden Ringfläche 32 angebracht und mit diesem verbunden, z. B. durch Schweißen längs oder angrenzend an die Innenränder wie bei 34. Die gegenüber angebrachten entsprechenden Ringteile 32' und 33' werden in gleicher Weise mit dem Konus 25 verbunden. Wie gezeigt, werden die Ringteile 32' und 33' vorzugsweise längs einer Linie, die vom Innenrand der Leisten nach außen zu liegt, wie bei 36 angegeben, miteinander verschweißt. Die letztere Art, die dicken und dünnen ■ Ringteile zu verbinden, kann natürlich auch bei der Verschmelzung des Fensterteils angewendet werden.
Wie bei dem in Fig. 2 gezeigten Ringteil 22' ist es wünschenswert, daß der Ringteil 33' einen nach innen vorstehenden Rand 37 hat, über dem ein Versteifungsring oder eine Stüt.;e 37' liegen kann und der in geeigneten Zwischenräumen, wie bei 38 angegeben, mit Schrauben zum Befestigen der Bildschirmanordnung 30 versehen ist. Wie bei Fig. 2 werden die angrenzenden, einander gleichen Ringteile 33 und 33' an oder in der Nähe ihres Außenrandes wie in 39 miteinander verschweißt.
Während des Stumpfverschmelzens der Ringteile 22 oder 32 mit den Glasteilen neigen die Streifenteile oder Streifen bei ungleichmäßiger Erwärmung dazu, sich auszudehnen und sich unter einem kleinen Winkel (im allgemeinen von etwa 3°) abzubiegen, wie in Fig. 2 und 3 stark vergrößert gezeigt ist. Nachdem die Ringteile 23 und 23' oder 33 und 33' verschmolzen und die Röhre evakuiert worden ist, wird die Druckbelastung zwischen den breiten Flächen der Ringteile 22 und 22' oder 32 und 32' auf die Außenränder dieser Flächen abgeleitet. Liegt die Druckbelastung zwischen den Außenrändern dieser Flächen, so ist die Wahrscheinlichkeit einer dazwischen entstehenden punkt- oder linienförmigen Belastung größer. Da diese Druckbelastung dazu führen kann, die Ringteile wieder in ihre ursprüngliche flache Form zu bringen, werden die Innenränder der Stumpfverschmelzung leicht in einen Spannungszustand versetzt.
Das Abbiegen läßt sich dadurch vermeiden, daß man den in Fig. 2 gezeigten ganzen Ringteil so formt, daß er zwischen dem dicken und dem sich nach außen erstreckenden dünnen Teil, wie durch den Ringteil 40 in Fig. 4 dargestellt, einen Winkel von etwa 3° bildet. Während des Stumpfverschmelzens dehnt sich der Ringteil aus und wird annähernd flach, wie in Fig. 5 durch die Schmelzstreifen 40 und 40' dargestellt ist, die mit den Glasteilen 21 und 25 verschmolzen sind. Überdies treten bei einer derartigen Anordnung zwischen den Ringteilen weniger Punktbelastungen auf, wodurch das Anbringen einer Zwischenschicht mehr oder weniger überflüssig wird. Eine ähnliche Form kann auch für den dünnen Ringteil des in Fig. 3 gezeigten Metallverschmelzungselementes vorgesehen werden.
Weiter wurde gefunden, daß die Nachteile des Abbiegens auch durch Verwendung von wenigstens einem Metallring verhindert werden können, dessen dicker Teil bogenförmig geformt ist und bei dem die Verschmelzungsfläche des Fensters oder des Konusteils vorteilhaft mit der konkaven Oberfläche des dicken Teils stumpf verschmolzen ist. Bei dieser Anordnung wird, wenn die Röhre evakuiert wird, die Druckbelastung zwischen den Ringteilen auf den allgemeinen Bereich in der Mitte zwischen den seitlichen Enden der Glas-Metall-Verschmelzung beschränkt. Es entstehen dann keine Spannungen in den Innenrändern der Glas - Metall - Verschmelzungen. Weiterhin vermindert die zusätzliche Versteifung der dicken Teile der Metallringteile, durch den konkavkonvexen Querschnitt verursacht, die Gefahr von Verzerrungen während des Verschmelzens und damit wesentlich das Auftreten der Punktbelastung. Außerdem erhöht die konkav-konvexe Querschnittsform die Festigkeit des metallischen Ringteils, so daß mit der Verminderung der gesamten Metallmasse das Auftreten ringförmiger Spannungszonen im Glasteil an der Verschmelzungsstelle mit dem Metall vermindert wird.
Die vorbeschriebenen Bauweisen sind hauptsächlich in den Fig. 6 bis 12 veranschaulicht. Wie in Fig. 6 ge-
zeigt, wird das Bildfenster 21 mit der breiten konkaven Fläche des dicken Teils 62 eines Ringteils, die im übrigen dem in Fig. 2 gezeigten Verbindungsteil für das Fenster gleich ist, stumpf verschmolzen. Ebenso wird der Konusteil 25 mit der breiten konkaven Fläche des breiten Teils 62' eines Ringteils, der im übrigen dem in Fig. 2 gezeigten Verbindungsteil für den Konus gleich ist, stumpf verschmolzen.
Da die Oberflächen der Ringteile 62 und 62', die den mit dem Fenster und dem Konus stumpf verschmolzenen Ringteilen gegenüberliegen, ein konvexes Profil aufweisen, bleiben das Fenster und der Konus während des Verschweißens der Ringteile 63 und 63' leicht miteinander in Berührung, wobei die Belastung, wenn überhaupt, nur leicht von der Mittellinie der Glas-Metall-Verschmelzung nach außen verschoben wird. Eine derartige Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß die Druckbelastung auf den gesamten Glasquerschnitt jeder Glas-Metall-Verschmelzung übertragen wird. Jede auftretende punktförmige Belastung kann gegebenenfalls durch Einlegen eines Dichtungsringes 68 aus weichem oder federndem Metall, z. B. gewelltem Aluminiumblech, vermindert werden.
In der in Fig. 7 veranschaulichten Ausführungsform gehören zu den Metallverschmelzungselementen jeweils dicke Ringteile 72 und 72', die sich von den entsprechenden Ringteilen nach Fig. 3 nur durch das konkav-konvexe Ouerprofil unterscheiden. Ebenso unterscheiden sich die entsprechenden Ringteile 73 und 73' von den in Fig. 3 gezeigten ähnlichen Ringteilen nur dadurch, daß sie besonders in dem an die Ringteile 72 und 72' angrenzenden Bereich teilweise konkav-konvexes Profil aufweisen. 77 ist eine Halterung für die Bildschirmanordnung.
Um die Berührungsstelle zwischen dem Fenster und dem Konus weiter zu verbessern und die Punktbelastung weiter zu beseitigen, kann einer der metallischen Verschmeizungsteile möglichst ganz flach sein, z. B. wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Ein solcher fast flacher Verschmelzungsteil wird vorzugsweise mit dem Konus stumpf verschmolzen, wie in der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform gezeigt ist. Bei dieser Anordnung sind der dicke Ringteil 82 und der dünne Ringteil 83 det> Verschmelzungsteils, die mit dem Fenster 21 stumpf verschmolzen sind, mit den in Fig. 7 gezeigten entsprechenden Ringteilen 72 und 73 identisch; der dicke Ringteil 82' und der dünne Ringteil 83' des Verschmelzungsteils, die mit dem Konus 25 stumpf verschmolzen sind, sind andererseits fast eben und gleichen den Ringteilen 32' und 33' in Fig. 3. Diese Anordnung ist dann von besonderem Vorteil, wenn die Durchmesser der jeweiligen metallischen Verschmelzungsteile verschieden sind, da hierdurch stärkere Schwankungen der seitlichen Berührungslinie möglich sind. Überdies ist bei dieser Bauart im allgemeinen die Verwendung eines zusammendrückbaren Zwischenringes, z. B. 84, völlig freigestellt.
Die Dicke der Ringteile 22 und 22', 23 und 23' wie die der Ringteile 32 und 32' sowie 33 und 33' kann jeweils beträchtlich schwanken. Dasselbe gilt für die Streifen 62 und 62', 63 und 63', 72 und 72' wie auch 73 und 73'. In jedem einzelnen Fall hängt jedoch die günstigste Dicke jedes Ringteils hauptsächlich von der Größe der Röhre sowie von ihrer Form und in gewissem Grade von dem jeweils verwendeten besonderen Glas und dem Metall ab. Auf jeden Fall sollten die dünnen Ringteile nicht so dick sein, daß die ringförmigen Spannungszonen in dem Glasteil an der

Claims (11)

Verschmelzungsstelle mit dem Metall unerwünscht zunehmen oder andere unerwünschte Spannungen in den Glasteilen auftreten, wenn die entsprechenden dünnen Ringteile zum Schweißen festgeklemmt werden. Wenn solche dünnen Ringteile zu dick sind, kann die zum Verschweißen erforderliche Wärme eine starke Kühlung an der Verschmelzungsstelle zwischen Glas und Metall notwendig machen, um ihre Beschädigung während des Schweißens zu verhindern. Beispielsweise läßt sich eine einwandfreie runde 38-cm-Ganzglas-Farbiernseh-Bildröhre dadurch herstellen, daß man dicke Ringteile von 1,5 bis 2,5 mm Stärke und dünne Ringteile von 0,5 bis 0,75 mm Stärke verwendet. Die dünnen Ringteile sollten nicht viel dünner sein als 0.5 mm, da sie sich sonst zu stark werfen und das Zusammenschweißen der zugeordneten Streifen schwierig werden kann. Die in Fig. 9 veranschaulichte Ausführungsform der beschriebenen Anordnung unterscheidet sich hauptsächlich von der in Fig. 7 gezeigten durch den dünnen, sich nach innen erstreckenden, die ringförmige Halterung 96 für die Bildschirmanordnung bildenden Ringteil 93', dessen innere Kante herabgezogen ist und zur Erhöhung der Steifheit ein richtiges zylindrisches Rohr 96' bildet. An Stelle eines solchen Ringes kann die Halterung 96 auch in Abständen Segmente oder Auflagen 99 tragen, an die Zapfen 97 zum Halten der Schirmvorrichtung angeschweißt sind. Die Auflagen 99 müssen nur genügend stark sein, damit die Zapfen 97 genügend fest damit verschweißt werden können. Wegen ihrer sehr geringen Stärke sind die Stützen 26, 37 oder 96 genügend elastisch, um die beim Handhaben der Röhre entstehenden, durch die Trägheit der Bildschirmanordnung verursachten Stöße ohne Weiterleitung an die Verschmelzungsstelle von Glas und Metall abzufangen. Weiter wird durch die Verwendung eines Ringes, z. B. 37', oder durch die Anbringung des zylindrischen Rohres 96' an der Halterung die notwendige Festigkeit für die Halterung der Schirmvorrichtung und deren genaue Ausrichtung auf die Elektronenstrahlröhren ermöglicht. Bei der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform unterscheidet sich der dünne Ringteil 163 hauptsächlieh von dem Ringteil 73' (Fig. 7) durch die Zurückfaltung des Innenrandes, wodurch eine verstärkte Stütze 166 entsteht, die der Stütze 37 und dem mit ihr verbundenen Ring 37' entspricht. Der in Fig. 12 enthaltene dünne Ringteil 173 vereinigt Kennzeichen der in Fig. 4 und 6 dargestellten Ausführungsformen, indem der Ringteil 73 zurückgebogen ist, daß er ein flaches Rohr 179 von größerer Stärke und ferner eine Unterlage 178 bildet, die dem zapfentragenden Teil 176 größere Stärke verleiht. Jeder der in Fig. 2, 2 a, 3 und 6 bis 12 dargestellten Formen von Schirmhalterungen kann mit jedem der Metallverbindungselemente für das Bildfenster verwendet werden (Fig. 2, 3 und 5 bis 9). Die Schirmhalterungen können aber auch an den Metallverbindungsleisten der Fenster angebracht werden. Ebenso können die Stützvorsprünge, z. B. der bei 26' in Fig. 2 a gezeigte, in geeignete Träger oder Halter verlängert werden, damit die durch die Trägheit der Schirmanordnung bei der Handhabung der Röhre auftretenden Stoßbelastungen besser verteilt werden. Die beschriebene Anordnung ist in gleicher Weise sowohl auf kreisrunde oder nicht kreisrunde wie auch auf sogenannte rechteckige Bildröhren anwendbar, wobei die mit dem Glas zu verbindenden Metall- elemente nur dem Umriß der Glasoberflächen angepaßt zu werden brauchen, mit denen sie stumpf verschmolzen werden sollen. Patentansprüche:
1. Fernseh-Bildröhre mit einem gläsernen Bildfenster und einem Glaskonus, bei der das Fenster und der Konus einander gegenüberliegende ringförmige Verschmelzungsflächen haben, an denen sie über ein metallisches Zwischenstück miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Zwischenstück (17) aus zwei Ringscheiben aus einem Metall besteht, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient demjenigen des Glases nahekommt, und daß jede der Ringscheiben innen einen dicken (22, 22') und außen einen damit verbundenen dünnen Ringteil (23, 23') enthält, wobei jeweils der dicke Teil (22,22') einer jeden Ringscheibe mit der entsprechenden Grenzfläche des benachbarten Glasteiles (11,12) stumpf verschmolzen ist und die beiden nach außen ragenden Teile der Ringscheibe gasdicht verschließend miteinander verschweißt sind.
2. Fernseh-Bildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Teil jeder der metallischen Ringscheiben mit dem dicken Teil davon ein Ganzes bildet (Fig. 2).
3. Fernseh-Bildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dicke und der dünne Teil der metallischen Ringscheiben jeweils einen dicken und einen dünnen Streifen enthält, die miteinander gasdicht schließend verbunden sind (Fig. 3).
4. Fernseh-Bildröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dicke und der dünne Streifen in der Nähe ihres Innenrandes miteinander (bei 34) verbunden sind.
5. Fernseh-Bildröhre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dicke Teil einen konkav-konvexen Querschnitt aufweist (Fig. 6 bis 9).
6. Fernseh-Bildröhre nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dicke und der dünne Teil der einen oder beider Ringscheiben einen konkav-konvexen Querschnitt aufweist (Fig. 7 bis 9).
7. Fernseh-Bildröhre nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der Stumpfverschmelzungen mit den Glasteilen an der konkaven Fläche des entsprechenden konkav-konvexen dicken Teiles des Metallstreifens befindet.
8. Fernseh-Bildröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Ringteile der beiden Ringscheiben in der Nähe ihrer Außenränder (29, 39) miteinander verschweißt sind (Fig. 2 und 3).
9. Fernseh-Bildröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide der dünnen Teile eine Rille (24, 24') haben, die ungefähr parallel zu der Stumpf verschmelzung mit dem Glas verläuft (Fig. 2).
10. Fernseh-Bildröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zusammendrückbare Dichtung (28) zwischen den dicken Teilen der beiden Ringscheiben enthält (Fig. 2).
11. Fernseh-Bildröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Metallscheiben (22') einen oder
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