DE1901369C - Spannrahmen für Gitterstruktur einer Farbbildwiedergaberöhre und Verfahren zur Herstellung der Gitterstruktur - Google Patents

Spannrahmen für Gitterstruktur einer Farbbildwiedergaberöhre und Verfahren zur Herstellung der Gitterstruktur

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DE1901369C
DE1901369C DE1901369C DE 1901369 C DE1901369 C DE 1901369C DE 1901369 C DE1901369 C DE 1901369C
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Takuji; Ohgoshi Akio; Yoshida Susumu; Nakayama Akiri; Ishii Eiji; Tokio Tachikawa
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Sony Corp
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Sony Corp
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Description

)'ic Erliiidung betrifft einen Spaniirahnicn für eine ti' er Vielzahl von llexihlen Drilliteii gebildeten ersti iii.tι■ r einer I arbiiiklwiciergaberölirc mil. zwei parallelen Trägerannen, zwischen denen sich Gitterdrähte erstrecken, und «it zwei die Trägerarme an ihren Enden verbindenden Streben. Eine solche Gitterstruktur wird in Farbbildwiedergaberöhren als Schattenmaske verwendet. Die Farbphosphcre auf dem Bildschirm haben bei Verwendung einer solchen Gitterstruktur die Form von parallelen Streifen. Die Gitterstruktur wirkt auf die drei in der Farbbildwiedergaberöhre erzeugten Eleklronenstrahlen als Blende, derart, daß einrr der Elektronenstrahlen nur die roten Farbphosphore, der zweite Elektronenstrahl nur die grünen Farbphosphore und der dritte Elektronenstrahl nur die blauen Farbphosphore treffen kann.
legeschrift 1018 454), bei der die Gitterdrähte an einem Rahmen mittels Kitt befestigt sind. Der einteilige Rahmen ist starr und hat etwa Rechteckform.
Es ist ferner eine Gitterstruktur bekannt (USA.-Patentschrift 2 739 263), bei der die Gitterdrähte an ihren Enden über Trägerarme geführt sind, welche gegenüberliegende Teile eines etwa rechteckförmigen starren Rahmens situ'.
Die bekannten Gitterstrukturen haben den Nachteil, daß sich die Gitterdrähte bei Erwärmung infolge Elektronenaufschlags ausdehnen, wodurch ihre Spannung nachläßt. Das Nachlassen der Spannung k.inn zu einem Durchhängen der Gitterdrähte führen, wodurch die Bildqiialität verschlechtert wird. Daruler hinaus haben die bekannten Gitterstrukturen noch den Nachteil, daß die Spannung der Gitterdrähte im mittleren Bereich des Rahmens notwendigerweise größer ist als die Spannung der Gitterdrähte an den beiden Enden des Rahmens. Das hat seine I irsache darin, daß die entsprechenden Trägerarme des Rahmens von den Querstreben an ihren Enden unterstützt sind. Bei einer Erwärmung der Gitterdrähte infolge Elektronenaufschlage werden daher die äußeren Gitterdrähte eher durchhängcn als die mittleren Gitterdrähte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Gitterstruktur für eine Farbbildwiedergaberöhre und insbesondere den Rahmen der Gitterstruktur so zu gestalten, daß die Gitterdrähte auch bei Erwärmung noch unter einer ausreichenden Spannung stehen. Der Einfluß der Wärmedehnung soll dabei möglichst bei allen Gitterdrähten der Gitterstruktur der gleiche sein.
Ausgehend von einem Spannrahmen der eingangs beschriebenen Art soll die Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß darin bestehen, daß die Streben die Trägerarme federnd in deren Besselpunkten unterstützen und daß die federnden Streben mit einer Vorspannung behaftet sind, derart, daß sie die Trägerarme in Richtung der Gitterdrähte auseinanderzuziehen suchen.
Die zur Aufrechterhaltung der Spannung dienenden Streben können beispielsweise C-förmig gestaltet sein.
Die crfindiingsgemäßc Ausbildung des Spannrahmens trägt auch da/u bei, daß Vibrationen der Gittcrdrühtc infolge von leichten Stößen, denen die Farbbildwiedergaberöhre ausgesetzt ist, weitgehend verhindert werden. Uni die Vibrationen vollständig zu unterdrücken, kann eine weiterbildende Maßnahme darin bestehen, daß über die Gitterdrähte ein Dämp* fiingsstab gelegt wird. Iu diesem Zusammenhang soll bemerkt werden, daß es (nach den deutschen Auslegeschriften 1018 454 und 1 149 383) bekannt ist, Vibrationen der Cutter drähte auf diese Weise entgegenzutreten.
I 901
Der Dämpfungsstab kann zwischen den beiden die Spannung aufrechterhallenden Sireben gespannt sein. Vorzugsww-s- wird der Dämpfungsstab flexibel ausgebildet und in der Mitte der Streben befestigt. Der Dämpfungsstab sollte sich federnd an die Gitterdrähte anlegen. Damit der Dämpfungsstab seine Funktion optimal erfüllen kann, sollte er einen Durchmesser von weniger als 100 Mikron haben. In der Praxis hat es sich am günstigsten erwiesen, wenn der Dämpfungsstab einen Durchmesser zwischen 30 und 50 Mikron hat.
Für die Bildwiedergabe hat es sich auch als vorteil-
Gitterdrähten anzuordnen.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren /ur Herstellung einer Gitterstruktur der zuvor beschriebenen Art. Bei einem bekannten Verfahren wird eine Vielzahl \on parallelen Gitterdrähten mit vorgegebener Spannung in einem Hauptrahmen gespannt. Anschließend wird von der Innenseite des Hauptrahmens ein Gitterrahmen auf die GiUerdrähte gelegt und die Gitterdrähte an einem Paar gegenüberliegender Trägerarme des Gitterrahmens festgelegt. Dieses Herstellungsverfahren ist relativ kompliziert.
Es wird nun ein einfacheres Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäße Gitterstruktur angegeben, das darin bestehen soll, daß zunächst aus einem Blatt aus flexiblem Material eine Vielzahl von Gitterdrähte bildenden Streifen ausgeformt werden, welche zu dem Rand des Blattes einen Abstand haben, daß das Blatt danach zwischen Spanngliedern gespannt wird, das dann durch Streben verbundene Trägerarme nächst den E..den der Streifen mit dem Blatt verbunden werden und daß schließlich die über die Trägerarme überstehenden Randbereiche des Blattes entfernt werden. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine beispielsweise Gitterkonstruktion für eine Farb-Kathodcnstrahl-
röhre,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Gitterkonstruktion nach Fig. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfmdungsgemäßen Gitterkonstruktion,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Befestigungsart der Gitterelemente in dem Gitterrahmen,
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform,
F i g. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIlI-VlII in Fig. 7,
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung Trägerplatten für die Ausführungsform nach F i g. 7,
Fig. 10 in ebenfalls perspektivischer Darstellung einen federnden Träger,
Fig. Il eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsfonn gemäß der Erfindung,
Fig. 12 eine Seitenansicht drr Aiisfülirungsform nach Fig. Il und
F i g. 13 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsforin nach Fig. II.
F i g. I ist eine scheinatische Darstellung, die in strichlicrten Linien die Versetzung eiiver Stange I der Länge L zeigt, wenn sie einer gleichmäßig verteilten Last 3, die im wesentlichen senkrecht n\ der Stange I ucßcniiber zwei Auflagern IA und I Il wirkt, ausgesetzt ist. Um die Versetzung bzw. Durchbiegung der Stange 1 möglichst klein zu halten, sind die Auflager IA und IB in solcher Stellung vorgesehen, daß die Versetzung Λ, der beiden Endbereiche der Stange 1 gleich der Versetzung \ des Mittelbereiches ist. Diese Stellungen der Auflager werden ßesselpunkte bezeichnet, und zwar wenn der Abstand von den Enden der Stängel bis zu den Auflagern IA oder 2B in der Größe b, wobei h L 0,223. gewählt ist. Die Länge /. >o bedeutet nicht die tatsächliche Länge der Stange, sondern die Länge des Bereiches, auf den die Last 3 wirkt, »ι: . «„„ „„„ „j,, Pj1511. «nlcher narallel zueinander angeordneter Stangen als ein Paar gegenüberliegender Rahmenteile ein- -. Gitterrahmens, so ist die Mehrzahl der zwischen den R-«hmengIiedern gespannten und einer im wesentlichen gleichen Spannung ausgesetzten Gitterdrähte oder Elemente, die vorerwähnte gleichmäßig verteilte Last 3. Mit anderen Worten werden dann, wenn ein Paar nicht dargestellter Stangen 1 ao und Γ zwei parallel zueinander angeordnete Rahmenglieder bildet, zwischen denen in einem im wesentlichen rechten Winkel, eine Mehrzahl von parallelen Gitterdrähten oder Elementen unter annähernd gleichem Zuge gespannt sind, und wenn entsprechende, die *5 Stangen tragende, nicht dargestellte Auflager IA, IB und 2/Γ, IB' in solchen Stellungen angeordnet sind, daß sie der obengenannten Bedingung b\L 0,223 genügen, die Stangen unter Ausbiegung der beiden Enden und Durchbiegung zwischen den Auflagern durch die Last deformiert, die durch die Spannung der Gitterdrähte oder Elemente in Ri-htung der Vorspannung erzeugt wird. Der Versetzungs- bzw. Aur.-biegungsgrad, d. h. die Versetzung pro Lasteinheit ist aber ein Minimum. Daraus folgt, daß der Versetzungsgrad des Rahmens gemäß der Erfindung (mit strichlierter Linie B in F i g. 2 eingezeichnet) wesentlich kleiner ist als bei üblichen Gitterrahmen (durch ausgezogene Linie ^f in Fig. 2 eingezeichnet), bei denen die Auflager an den beiden Enden von zwei die Rahmenglieder bildenden Stangen liegen. Man kann sogar sagen, daß der Gitterrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung kaum gegenüber einem üblichen Gilterrahmen verformt wird. Wird die Festigkeit der Stangen 1 bis zu einem Maximum gesteigert, so kann die Deformation des Rahmens vernachlässigt werden. Die Spannung der zwischen den beiden Stangen und Γ (ι' nicht dargestellt) gespannten Gitterdrähte oder Elementen entsprechend der in F i g. 1 gezeigten Last 3 wird durch Pressung der beiden Stangen mittels eines ni-.ht dargestellten federnden Trägers erzeugt, und zwar in einer der Last 3 entgegengesetzten Richtung, so daß die beiden Auflager 2.1 und IA' [IA' nicht dargestellt) voneinander vegge/wungen werden. Unter Bezugnahme auf die I" i g. 3 bis 10 wird die 55 erfindungsgemälk Gitterkonstruktion erläutert.
Wie auo den Zeichnungen klar ersichtlich, umfaßt die Gitterkonstruktion einen Rahmen vorgegebener Gestalt, der aus Trägerslangen 4 und -Γ. die ilen vorgenannten Stangen 1 und Γ cutsprechen und einein Paar 60 im wesentlichen C-förmigeii federnden Streben 5 und 5' besteht, die die Trägei stangen 4 uiul 4' in oder in der Nähe der Ücssclpunktc Il.1, Hn und ll.\ uiul Ihi unterstützen. Unter vorgegebener Verteilung der Spannung und unter vorgegebenen! Abstand sind /Mischen den 65 Trägcrstangen 4 und 4' eine Mehrzahl von bandförmigen GitUuelementcn beispielsweise aus rostfreiem Stahl gespannt. Mit dem litvugs/cichou / ist die Gitterkonstruktion als Cian/e-i bc/ciclinui.
Die Trägerstangen 4 und 4' können aus einem Mc- Gitterclcmente oder leichte Rückslcllkräfte der Träger-
11 wie beispielsweise Eisen oder rostfreiem Stahl oder stangen ausgeglichen wird.
^gleichen gebildet sein. Im dargestellten Beispiel Zusätzlich ist noch gefunden worden, daß dann, flben die Trägerstangen 4 und 4' quadratischen Quer- wenn die Abweichung der Länge der Gitlerclemcnte in hnitl und sind unter Anpassung an das Fach, in das 5 einem Bereich von ±20°/0 relativ zu ihrer mittleren ic Gitterkonstruktion einzubauen ist, gebogen. Die Ausdehnung ist, die Längenausdehnung der Gittcr-.■dernden Träger 5 und 5' können ebenfalls aus einem elemente durch die thermische Expansion sehr klein lctall wie beispielsweise Eisen, rostfreiem Stahl ist und daß die anfängliche Verteilung der Zugspand. dgl. hergestellt sein und sind im wesentlichen nung der Gitterclcmente während der Benutzung der I-förmig, so daß sie nicht die Abstrahlung des durch io Gitterkonstruktion durch Dehnung oder Schrumpfung en von der Elektronenkanone eines Kathodenstrahl- der Gitterelemente oder Ausgleich durch Rückstellohres erregten Phosphorschirmes stören. Die federn- kraft der Trägerstangen aufrechterhalten bleibt, cn Streben 5 und S' können verschiedenartig ausgc- Die Gitterkonstruktion ist in die Kathodenstrahl-•ildet werden, solange sie nicht den zum Fluoreszenz- röhre wie folgt eingebaut: An den federnden Streben 5 diinn des Kathodenstrahlrohres gerichteten Elck- 15 und 5' mit den Trägerstangen, beispielsweise 4, sind onenslrahl stören. Die Gilterelemente 6 können eben- jeweils federnde Teile vorgegebener Form befestigt, ills aus einem Metall wie beispielsweise Eisen, rost- von denen jedes an seinem freien Ende eine durchgcreiem Stahl od. dgl. gebildet sein. Bei dieser Anord- bohrte öffnung hat. Vorzugsweise ist ein Langloch in ung können die Trägcrslangcn 4 und 4' zweifellos als Richtung der Gillcrclemcntc in mindestens einem der in fester Körper bezüglich der durch die Spannung ao federnden Teile, die an den federnden Trägern befestigt .er Gittcrelcmcnle hervorgerufenen Belastung angc- sind, vorgesehen. Anden Innenseiten des Einbaufaches ehen werden, da das Trägerstangenpaar 4 und 4', das für das Gitter sind Vorspriinge vorgesehen, die in die .inen Teil des Rahmens bildet, mit den federnden öffnungen in den federnden Teilen hineingeschoben Streben 5 und 5' als einheitlicher Körper im oder im werden, um die Gitterkonstruktion in das Fach in der Dereich der Bcssclpunktc Ba, Bn und Ba und Bn vcr- 95 Kathodenstrahlröhre einzubauen. In diesem Falle runden ist. Daraus folgt, daß die Gitterelemente, die können die federnden Teile und die entsprechenden ,•.wischen den Trägerstangen 4 und 4' unter gleich- Vorsprünge im Einbaufach vier an der Zahl sein, mäßigem vorgegebenem Zug vorgespannt sind, sich Bei den bekannten Gitlerkonstruktionen ist eine /.war unter der Wirkung der Erwärmung durch den sehr komplizierte Vorrichtung notwendig, um die luflreffcndcn Elektronenstrahl ausdehnen, aber die 30 Gitlerclemcnte im Gitterrahmen zu spannen, was aber Trägerstangen 4 und 4' ihrerseits durch die federnden leicht durch das folgende Verfahren erreicht werden Streben 5 und 5' in paralleler Zuordnung um einen kann. Wie in F i g. 5 dargestellt, wird beispielsweise Abstand entsprechend der Längenausdehnung der sich zuerst eine dünne Platte aus rostfreiem Stahl vorgedurch die thermische Expansion längenden Gilter- gebener Abmessung hergestellt und einer Ätzung zur elemente auscinandergezogen werden. Folglich bleibt 35 Beseitigung bestimmter Bereiche ausgesetzt, so daß in die anfängliche Verteilung der Zugspannung über die einem vorgegebenen Absland angeordnete Metallgesamten Gitterclcmente unverändert, obwohl der ab- streifen 80 gebildet werden. Gleichzeitig werden an solute Wert der Zugspannung von dem ursprünglichen den beiden Grenzbereichen der Platte 8 in einer vorgcabwcichl. gcbcnen Anzahl pro Streifen Sa Schlitze 8/> gebildet Die vorstehende Beschreibung ist an Hand einer *o (gemäß Darstellung für jeden dritten Streifen ein Gitterkonstruktion gemacht worden, bei denen die Schlitz). Auf die gleiche Weise werden Schlitze 8r zu Gillcrelcmcntc an den beiden Endbereichen und dem beiden Seiten der Metallstreifen 8« in der Platte 8 ge-Mittclbercich der Trägerslangen im wesentlichen die bildet. Dann werden, wie in Fig. 6 dargestellt, die gleiche Länge haben, so daß sie sich infolge der thcr- durch die Schlitze Sb abgeteilten Bereiche Sd jeweils in mischen Ausdehnung im wesentlichen gleich verlän- 45 Futter 9A und 9B eingespannt. In diesem Fall cntgern. Entsprechend durchgeführten Versuchen an spricht die Anzahl der Futter 9 A und 9 B der Anzahl einer Gitterkonstruktion, bei der die Trägerstangen der Bereiche id. Die Futter 9 B stehen unter veränderquadratischen Querschnittes aus rostfreiem Stahl be- licher Zugspannung entsprechend der Dicke und standen und die eine Abmessung von etwa 10 · 240 mm Qualität des Materials der Bereiche 8</. Die Zugspan· hatten und bei der 400 Gitlcrelemente eine Breite von 5° nung kann aber auch auf beide Futter 9 Λ und 9 B ge* 0,5 mm, eine Dicke von 0,1 mm und eine Länge von geben sein. Die im wesentlichen gleiche Zugspannung etwa 180 mm (Länge der Gilterelemenle zwischen den wird auf die Metallstreifen durch Mittel aufgebracht, Endbcrcichen der Trägerstangen -- 175mm; Länge beispielsweise, wie in der Fig. 6 dargestellt, durch der Elemente im mittleren Bereich — 185 mm) zwi- eine Spiralfeder 10. In diesem gespannten Zustand sehen den Trägerstangen mit einem Zug von ungefähr 55 wird ein Paar Trägerstangen II und 11' an vorgege-150 g für jedes Gittcrelement gespannt waren, haben benen Stellen unter die Platte 8 gebracht und die gezeigt, daß auch bei Erwärmung der Gitterelemente Platte 8 mit den Trägerstangen verschweißt. In aiesem durch Elektronenstrahlen und Ausdehnung durch ther' Fall werden die Trägerstangen 11 und 11' durch ein mische Expansion während der Benutzung IJnzuläng- Paar federnder Ί rager in oder in der Nähe der Bessellichkeiten wie Vibration der Gitterelemente durch «k> punkte gehalten, obwohl nicht dargestellt, und die nicht einheitliche Spannung oder Farbverschiebungen federnden Träger sind leicht nach innen gebogen, um inlolgc von Unregelmäßigkeiten des Abstandes tw;- den Metallstreifen eine vorgegebene Zugspannung zu sehen henarhbarien Gitterelemenlen nicht auftraten. geben, wenn die Bereiche Sd aus den I ultcrn9>4 und Des weiteren wurde gefunden, daß die Abweichung 9 B herausgenommen werden. Vor.'ugsv-eise ist die von «Irr uispiünphrhcn Spannungsverteilung der 65 Kraft für die Biegung dei beiden federnden Streben CiiltenU-iiicnti· inlnlpcdn !!'«mischen Expansion der- gleich dci Zugspannung (der gesamten auf sämtliche Nclln-n. heivmgriiilcn durch das Auftrcffcn des 1 Ick- Mclaüstirifen gebrachten Srui.nung). die auf d'c Meir.irii-n%ii;ililcv «!null IK-hnung iidrr Schrumpfung der tallsttrifcn 8a dutch die Feder IU aufgebracht wird.
7 8
Auf diese Weise wird nach Entfernung der Futter 9A stückig im Bereich der Vorsprünge 13a ausgebildet und 9B die durch die Feder 10 auf die Metallstreifen 8<i sind.
aufgebrachte Spannung durch die federnden Streben Das Tragplattenpaar 12 und 12 ist auf den Gliedern
auf die Streifen 8σ aufgebracht, so daß die Zugspan- 136 der federnden Strebe 13 derart befestigt, daß die nun* der Metallstreifen 8a vor und nach Entfernung 5 Vor«prünge 13a der Strebe 13 an den Tragplatten 12 der Futter gleichbleibt. und 12' in dcn oder im Bereich der Besselpunkte an-
AnschlieDend an das Schweißen der Platte 8 werdei greifen und die Trägerplatten und die federnden Träger die nach außen über die Trägerstangen 11 und 11' vor- durch eine vorgegebene Vorrichtung in einer Weise zustehenden Bereiche Sd abgeschnitten, ebenso werden sammengehalten werden, daß ein vorgegebener Druck die beiden Endbereiche der Schlitze Sc durchgeschnit- io durch die Vorsprünge 13a der federnden Strebe 13 auf ten Die Schlitze 8ί· sind vorgesehen, um das Schneiden die Trägerplatten 12 und 12' in den oder im Bereich der Platte 8 zu erleichtern, sie sind somit nicht immer der Besselpunkte ausgeübt wird. Dadurch werden die unbedingt notwendig. Auf die oben beschriebene Art Gitterelemente 14 zwischen dem Trägerplattenpaar 12 und Weise können die Metallstreifen 8a leicht zwi- und 12' mit einer vorgegebenen Zugspannungsverschen den Trägerstangen 11 und 1Γ mit vorgegebener 15 teilung gespannt.
Spannungsverteilung gespannt werden. In diesem Mit solch einer Anordnung werden das Träger-
Falle sind die Metallstreifen 8a an ihren Enden mit- plattenpaar 12 und 12' durch die VorsprUnge 13a der einander verbunden. Es ist jedoch auch möglich, die federnden Strebe 13 in den oder im Bereich der Bessel-Endbereiche der Metallstreifen 8a getrennt mit den punkte gehalten, so daß das Zugspannungsgleichge-Trägerstangen 11 und 1Γ zu verschweißen. Die Schlitze ao wicht sehr stabil ist, nachdem die Gitterelemente 14 Sb sind vorgesehen, um ein Verbiegen der Platte 8 zu einmal mit der vorgegebenen Spannungsverteilung geverhindern, wenn eine Zugspannung an einer Ecke der spannt worden sind. Aus der gegebenen Konstruktion Platte 8 angreift, und um die Gleichmäßigkeit der auf folgt weiter, daß das Gleichgewicht der Zugspannung jeden Metallstreifen 8a aufgebrachten Zugspannung nicht durch eine leichte Änderung der Spannung nach zu gewährleisten. Bei Weglassung der Schlitze Sb ist es *s dem Strecken der Gitterelemente 14 gestört wird und außerordentlich schwierig, die Zugspannung in der ge- der Gitterrahmen auch nicht deformiert wird. Des wünschten Verteilung auf die Metallstreifen 8a aufzu- weiteren ist es schwierig, das Spannungsgleichgewicht bringen. durch thermische Ausdehnung des Rahmens oder der
Während bei dem obigen Beispiel die Metallstreifen Gitterelemente 14 infolge Temperaturanstieges wäh-8a durch die Futter 9 A und 95 im wesentlichen der 30 rend der Benutzung zu stören, und auch dann, wenn gleichen Zugspannung ausgesetzt sind, kann die Span- das Gleichgewicht der Spannung verlorengehl, gleichen nungsverteilung, so gewünscht, durch die Form der sich die Spannungen sofort aus, so daß die Defor-Träeerstangen und der federnden Streben und die Aus- mation des Rahmens außerordentlich schwach ist. bildung der federnden, mit den Trägerstangen im Be- Daraus folgt, daß die Position der Gitterelcmente 14 reich der Besselpunkte verschweißten Träger geändert 35 nicht verschoben wird und der Elektronenstrahl immer werden um die Gleichheit der auf die Metallstreifen genau an dem vorgegebenen Ort auf den Fluoreszenzdurch die federnden Streben aufgebrachten Zugspan' schirm einwirken kann, so daß das Phänomen der nung sicherzustellend Farbverschiebung nicht auftritt und die Reproduktion
Die Elektronenslrahldurchlässigkeit hängt von der klarer Bilder sichergestellt ist. Zusätzlich ist, da die Breite der Metallstreifen oder dem Durchmesser und 40 oben beschriebene Gitterkonstruktion außerordentlich dem Absland der Metalldrähte ab, welche normaler- einfach im Aufbau ist, die Fabrikation sehr einweise benutzt werden, um die Elektronenstrahldurch- fach.
lässigkeit auf annähernd 20°/0 in bezug auf das Ver- Auch wenn die Gitterelemente 14 zwischen den
hältnis zu der Breite jedes Phosphorstreifens auf dem Trägerplatten 12 und 12' mit im wesentlichen gleicher Fluoreszenzschirm der Kathodenstrahlröhre zu brin- 45 Zugspannung gespannt sind, ist die Deformation des -en Rahmens, wie strichliert mit der Linie B in Fig. 2
In den F ί g. 7 und 8 ist eine andere Ausf ührungs- dargestellt, nur sehr schwach. Somit besteht auch keine form der Erfindung dargestellt, wobei die gesamte Möglichkeit, daß sich die Stellung der Gitterelemente Gitterkonstruktion mit dem Bezugszeichen IS bezeich- 14 durch eine solche leichte Deformation des Rahmens, net ist. Ein Paar Tragerplatten 12 und 12' werden von so durch thermische Expansion der Gitterelemente oder einer rahmenähnlichen federnden Strebe 13 in den oder durch Temperaturausdehnung des Rahmens verim Bereich der Besselpunkte gehalten, so daß ein schiebt. Das bedeutet, daß auch bei den mit gleich-Rahmen vorgegebener Gestalt entsteht. Gitterelemente mäßiger Zugspannung gespannten Gitterelementen 14 14 in Form von beispielsweise Metallstreifen sind zwi- die vorerwähnten zahlreichen Vorteile erreicht werden sehen dem Paar plattenähnlicher Träger 12 und 12' ge- SS können.
spannt. Die Trägerplatten 12 und 12' können aus Me- Der Einbau der Gitterkonstruktion in die Kathoden·
tall wie beispielsweise Eisen, rostfreiem Stahl od. dgl.. strahlröhre kann leicht durch die gleichen bereits erhergestellt sein, wobei, wie in F i g. 9 dargestellt, eine wähnten Mittel erfolgen oder durch andere bekannte Seitenkante jeder Tragplatte gebogen ist, um sie in Mittel, so daß eine nähere Beschreibung nicht not-Einklang mit der Fläche des Feldes der Kathoden- 60 wendig ist. Des weiteren ist es überflüssig zu sagen. daC strahlröhre, in die die fertige Gitterkonstruktion einzu- auch die vorerwähnten Miltel zur Streckung dei bauen ist, zu bringen. Auch die federnde Strebe 13 Gitterelemente verwendet werden können und aucli kann aus' einem Metall wie Eisen, rostfreiem Stahl Mrtalldrähte an Stelle der Metallstreifen als Gitter od dgl., gebildet sein, wobei er, wie in F i g. 10 darge- elemente 14 in vorgegebenem Abstand verwendet wer stellt, an Stellen, die im wesentlichen den Besselpunkten 65 den können.
der Tragplatten 12 und 12' entsprechen, Vorsprünge Die Trägerslangen und die Trägcrplatten sind au·
I3o aufweist. Des weiteren hat die Strebe 13 L-förmige. leitendem Werkstoff zu bilden, so daß keine clckiri die Trägerplatlen aufnehmende Glieder 13Λ, die ein- sehen Felder zwischen den Trägern und den (litter
elementen entstehen. Die Ausbildung dieser Träger ist nicht auf die Trägerstangen und Trägerplatten beschränkt.
Bei Verwendung der Gitterkonstruktion in Färbfernsehröhren werden die Gitterelemente durch me- chanische Vibrationen durch äußere Stöße oder durch den Elektronenstrahlbeschuß zum Vibrieren gebracht. In den Fig. 11 bis 13 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Gitterkonstruktion so ausgebildet ist, daß diese unerwünsch- ten Vibrationen der Gitterelemente vermieden sind.
In den Zeichnungen bezeichnen die Nummern 21A und 21B ein Paar Trägerstangen und 22-4 und UB im wesentlichen C-förmige federnde Träger, die die Trägerstangen 21A und 21B in den oder im Bereich der Besselpunkte tragen, um einen Gitterrahmen, der insgesamt mit 23 bezeichnet ist, zu bilden. Mit 24 sind Gjtterelemente bezeichnet, beispielsweise solche aus bandförmigen Metallstreifen, die mit vorgegebener Spannungsverteilung und Abstand zwischen dem Paar ao Trägerstangen 21A und 21B gespannt sind. Diese Teile sind mit den bei den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Teilen identisch.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Dämpfungsstab, beispielsweise von einem Metalldraht a5 gebildet, vorgesehen, der an den Gitterelementen24 an-
So sind beispielsweise an den Außenseiten der federnden Streben HA und 22B, im wesentlichen in der Mitte derselben, federnde Stücke 26 A und 26 B angesetzt und der Dämpfungsstab 25 zwischen diesen federnden Stücken 26/t und 26B gespannt. In diesem Fall ist der Dämpfungsstab 25 in einer Richtung des Rasters (in der Elektronenstrahl-Abtastrichtung) gespannt, doch es wird vorgezogen, daß der Dämpfungs- stab 25 schräg in einem Winkel von etwa 30 bis 45° zur Elektronenstrahl-Abtastrichtung gespannt ist.
Durch diese Anordnung werden die Gitterelemente 24 federnd durch den Dämpfungsstab 25 gepreßt und können dadurch nicht so leicht durch mechanische Stöße von außen oder den Elektronenstrahlbeschuß zur Vibration gebracht werden. Selbst wenn eine Vibration entsteht, wird diese unverzüglich durch den Dämpfungsstab 25 unterdrückt, wodurch der ungünslige Einfluß der Vibration auf Jie Gitterelemente ver- miedeil ist. Die Anordnung des Dämpfungsstabes 25 vermeidet nicht hur die Vibrationen der Gitterelemente, sondern verhindert auch Unregelmäßigkeiten in den Abstanden zwischen den Elementen, weiche durch Verdrehung entstehen können. Insbesondere wenn die Gitterelemente 24 durch das Auftreffen des Elektronenstrahles erwärmt und infolge der thermisehen Expansion verdreht werden, preßt der Dämpfungsstab 25 die Gitterelemente 24, so daß eine Verdrehung der Gitterelemente unter Einhaltung des vorgegebenen Abstandes zwischen benachbarten Gitterelementen vermieden ist und sichergestellt ist, daß der Elektronenstrahl nur auf den vorgegebenen Phosphorstreifen einwirkt. Der Dämpfungsstab 25 ist sehr leicht anzubringen, da er nur in Berührung mit den Oberflächen der Gitterelemente zu spannen ist. Der Dämp· fungsstab 25 kann ein mechanisch fester Metalldraht, beispielsweise aus Wolfram, rostfreiem Stahl od. dgl., sein. Die Verwendung eines solchen mechanisch festen Drahtes vermeidet das Brechen des Dämpfungsstabes oder ungenügende Pressung der Gitterelemente, was bei den üblichen Dämpfungsstäben aus Fiberglas bei Gitterkonstruktionen für Chromatron-Farbröhren geschehen kann, vermieden.
Dämpfungsstäbe 25 aus den vorerwähnten Metallen oder anderen Metallen sind bevorzugt wegen ihrer mechanischen Festigkeit und der fehlenden Sekundärelektronenemission. Vorzugsweise ist der Durchmesser des Dämpfungsstabes 25 30 bis 50 Mikron. Mit einem Durchmesser von beispielsweise 100 Mikron ist zwar die mechanische Festigkeit des Dämpfungsstabes erhöht, jedoch werden durch den Dämpfungsstab dann die reproduzierten Bilder ungünstig beeinflußt. Mit einem Durchmesser von weniger als 30 Mikron nimmt die mechanische Festigkeit des Stabes 25 ab, und seine Druckeinwirkung auf die Gitterelemente wird ungenügend. Entsprechend ist zwar durch den kleineren Durchmesser des Dämpfungsstabes der ungünstige Einfluß auf das reproduzierte Bild vermindert, aber der Einfluß eines Dämpfungsstabes bis 50 Nilkron auf das reproduzierte Bild ist kaum feststellbar. Auf Grund durchgeführter Versuche gibt ein Wolframdraht mit einem Durchmesser von 30 bis 50 Mikron gute Ergebnisse. In der vorerwähnten Ausführungsform ist der Dämpfungsstab 25 zwischen den beiden federnden Teilen 26A und 265 gespannt, jedoch kann auf eines oder beide dieser Teile verzichtet werden. Die Form und Stellung der federnden Teile ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, daß federnde Drähte in dem Rahmen zu beiden Seiten der Gitterelemente an Stelle der federn* den Teile gespannt sind und der Dämpfungsstab zwisehen diesen beiden federnden Drähten gespannt wird. Des weiteren kann der Dämpfungsstab 25 an den Gitterelementen 24 angebracht sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    I. Spannrahmen für eine vim einer Viel/ahl von flexiblen Drähten gebildeten Gitterstruktur einer Farbbildwiedergaberöhre mit zwei parallelen Trägeraimen, zwischen denen sich die Gitterdrähte erstrecken, und mit zwei die Trägerarme an ihren Enden verbindenden Streben, dadurch ge kennzeichnet, daß die Streben (5.5'; 13; to 22A, 22«) die Trägerarme (4.4'; 12.12'; 21A, 21 B) federnd in deren Besselpunkten (B.t, Bn, B1'. Bh) unterstützen und daß die federnden Streben mit einer Vorspannung behaftet sind, derart, daß sie
    Hie Träoprürn»»· in Pirkli··« ■!·· /1!""-UUi. (ί, *Λ. -a
    24) auseinanderzuziehen suchen.
  2. 2. Spannrahwim nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (5,5'; 22 A, 22 B) im wesentlichen C-förmig ausgebildet sind.
  3. 3. Spannrahmen nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß über die flexiblen Gitterdrähte ein Dämpfungsstab (25) gelegt ist, um mechanische Schwingungen der Ginerdrähte (24) zu unterdrücken.
  4. 4. Spannrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsstab (25) zwischen den beiden ."trehen (22//, 22 B) gespannt ist.
  5. 5. Spannrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, duß der Dämpfungsstab (25) flexibel und in der Miüe der beiden Streben (22/i, 22 B) befestigt ist.
  6. 6. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dämpfungsstab (25) federnd an die flexiblen Gitterdrähte (24) anpreßt.
  7. 7. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsstab einen Durchmesser von weniger als KK) Mikron hat.
  8. 8. Spannrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsstab (25) einen Durchmesser von 30 bis 50 Mikron hat.
  9. 9. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsstab (25) schräg zu den Gilterdrähten (24) angeordnet ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer in einem Spannrahmen nach einem der vorherstehenden Ansprüche eingespannten Gitterstruktur für eine Farbbildwiedergaberöhre, dadurch gekennzeichnet, dab zunächst aus einem Blatt (8) aus flexiblem Material eine Vielzahl von Gitterdrähte bildenden Streifen (8«) ausgeformt werden, weiche zu dem Rand des Blattes (8) einen Abstand haben, daß das DIaIt (8) danach zwischen Spanngliedcrn (9/1, 9 B) gespannt wird, das dann durch Streben verbundene Trägerarme (II, IV) nächst den Enden der Streifen (Ha) mit dem Blatt (8) verbunden werden und daß schließlich die über die Triigerarme (II, IV) überstehenden Kandhcrciche des Blattes (H) ent- 6» fernl werden.

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