DE1126912B - Anordnung zur Mikrophonie-Unterdrueckung in Fernsehaufnahmeroehren - Google Patents

Anordnung zur Mikrophonie-Unterdrueckung in Fernsehaufnahmeroehren

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DE1126912B
DE1126912B DEE16619A DEE0016619A DE1126912B DE 1126912 B DE1126912 B DE 1126912B DE E16619 A DEE16619 A DE E16619A DE E0016619 A DEE0016619 A DE E0016619A DE 1126912 B DE1126912 B DE 1126912B
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DE
Germany
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cement
cemented
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Pending
Application number
DEE16619A
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English (en)
Inventor
Walter Ernest Turk
Eric Douglas Hendry
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Teledyne UK Ltd
Original Assignee
English Electric Valve Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/36Photoelectric screens; Charge-storage screens
    • H01J29/39Charge-storage screens
    • H01J29/41Charge-storage screens using secondary emission, e.g. for supericonoscope
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    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/026Mounting or supporting arrangements for charge storage screens not deposited on the frontplate

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Fernsehaufnahmeröhren, bei denen die Speicheranordnung von einem Kathodenstrahl abgetastet wird und die Speicheranordnung eine hochohmige Ladungsspeicherplatte besitzt, die auf der dem Bildwandlerraum zugewandten Seite in geringem Abstand von einem metallischen Netz angeordnet ist. Derartige Fernsehaufnahmeröhren sind als Bildorthicon- bzw. Superorthiconröhren bekannt.
Ein dem Bildorthicon bzw. Superorthicon anhaftender Nachteil ist die durch die Relativbewegung zwischen Speicherplatte und benachbartem Netz verursachte Mikrophonie. Solche Relativbewegungen bewirken eine Änderung der wirksamen Kapazität mit einer entsprechenden Änderung in der Bildsignalausgangsspannung. Die Bewegung ist im allgemeinen eine mechanische Resonanz, und Resonanzschwingungen werden oft durch relativ kleine mechanische Stöße oder Schwingungen ausgelöst. Der Effekt ist der Mikrophonie bei Elektronenröhren ähnlich.
Mikrophonie tritt besonders bei Röhren auf, die eine Schirmkonstruktion größeren Durchmessers haben. In solchen Röhren wird die Speicherplatte, normalerweise eine dünne membranähnliche Glasscheibe, von dem Netz am Rand durch ein ringförmiges Abstandsstück oder einen Distanzring (Unterlegscheibe) getrennt, wobei die drei Teile — Platte, Abstandsring und Netz — schichtartig mit dem Abstandsring als der Mittelschicht zusammengeklammert sind.
Nach einem älteren Vorschlag kann eine Verbesserung in Hinsicht auf Mikrophonie dadurch erzielt werden, daß das ringförmige Abstandsstück durch ein Paar streifenartiger Abstandsstücke ersetzt wird, die wie Saiten an der normalerweise runden Schirmform angebracht sind, die die Kreissymmetrie des Schirmes stören und somit die Mikrophonie herabsetzen. Trotz der Verbesserung, die hierdurch erzielt wurde, bleibt jedoch noch eine, wenn auch söhr geringe Neigung zur Mikrophonie.
Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zu treffen, mit der eine weitergehende Unterdrückung der Mikrophonie erreichbar ist als bei der Anordnung nach dem älteren Vorschlag.
Ausgehend von einer Anordnung zur Mikrophonieunterdrückung in einer Fernsehaufnahmeröhre, bei der die Speicheranordnung durch einen Kathodenstrahl abgetastet wird und eine hochohmige Ladungsspeicherplatte besitzt, die auf der dem Bildwandlerraum zugekehrten Seite in geringem Abstand von einem metallischen Netz angeordnet ist und von diesem durch Abstandsmittel getrennt ist, wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß wenigstens ein Teil der Abstandsmittel aus einem nichtschrumpfenden Zement besteht, der die
Anordnung zur Mikrophonie-Unterdrückung in Fernsehaufnahmeröhren
Anmelder:
English Electric Valve Company Limited,
London
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore
und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. November 1957 (Nr. 37 117)
Walter Ernest Turk und Eric Douglas Hendry,
Chelmsford, Essex (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Ladungsspeicherplatte und das Netz außerhalb der nutzbaren Bildfläche miteinander fest verkittet.
Der Zement kann dabei punktförmig oder streifenförmig aufgebracht werden. Es ist unter Umständen aber auch zweckmäßig, die Speicherplatte und das Netz um die gesamte nutzbare Bildfläche herum zu verkitten. In anderen Fällen kann eine besonders wirksame Mikrophonie-Unterdrückung durch eine ungleichmäßige Verkittung erzielt werden.
Durch die Verkittung gemäß der Erfindung kann auch die Konstruktion gemäß dem obenerwähnten älteren Vorschlag verbessert werden, indem das Netz, die Speicherplatte und die Abstandshalter miteinander verkittet werden.
Wesentlich für die Ausführung der Lehre der Erfindung ist es, daß der Zement oder Kitt tatsächlich nicht schrumpft, da er anderenfalls die Speicherplatte und/oder das Netz beim Trocknen verspannen, deformieren, schwächen oder sogar beschädigen könnte. Ein brauchbarer Zement ist beispielsweise der in Großbritannien unter Schutz der Marke » Aquadag 660 B « auf dem Markt befindliche. Es können aber auch selbstverständlich andere nichtschrumpfende Zemente verwendet werden.
209 558/194
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird mit Bezug darauf näher erläutert. Sie stellt die erwähnte Erfindung dar, wie sie auf eine Röhre mit kreisrundem Schirmaufbau mit vier sehnenartig angeordneten Abstandshaltern angewandt wird.
Fig. 1 ist eine rein schematische Darstellung einer Bild-Orthieon-Röhre in der Gesamtansicht;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer gemäß dieser Erfindung bevorzugten. Schirmkonstruktion, und
Fig. 3 ist ein Teilschnitt, der die detaillierte Konstruktion zur Befestigung des Rahmens des Schirmaufbaus in bedeutend größerem Maßstab als in Fig. 2 zeigt.
Diese Anordnung der Rahmenbefestigung ist an und für sich nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Röhre ist allgemein bekannter Art und enthält im kugelförmigen Ende des evakuierten Kolbens E (nur teilweise gezeichnet) eine Photokathode P an der Rückwand der Röhre, eine Beschleunigungsanode A, einen Schirmaufbau T, gehalten in dem üblichen zylindrisch-konischen Rahmen TF, eine netzartige Elektrode F, die bei Betrieb der Röhre dazu dient, ein gleichmäßiges elektrostatisches Feld zu schaffen, und eine Bremselektrode D. Die vorliegende Erfindung betrifft die Konstruktion as des Schirmaufbaus T, der in Fig. 1 rein schematisch dargestellt ist.
Nach Fig. 2 und 3 enthält der Schirmaufbau ein feines Drahtnetz 1, das sich über die Öffnung des Siebträgerringes 2 erstreckt Der Rand der Siebkreisfläche wird in einer Vertiefung des Trägerringes 2 durch einen flachen Ring 3 gehalten, der mit der Oberfläche der Vertiefung verschweißt ist und so den Rand der Siebkreisfläche fest in dieser Lage hält. Das Netz ist durch das Ziehen über die Kante 4 4es Ringes flach über die Öffnung des Trägerringes 2 gespannt, wie aus Fig. 3 klar ersichtlich ist. Parallel zum und mit Abstand vom Netz 1 liegt eine hochohmige gläserne Ladungsplatte 7, die an ihrem kreisförmigen Rand an einem sogenannten Schirmträgerring 8 mit winkelförmigem Querschnitt befestigt ist, an dem das Glas angeschmolzen ist. Das Netz 1 und die Schirmplatte 7 werden im bestimmten Abstand durch vier streifenähnliche Abstandshalter gehalten, die zum Schirmaufbau sehnenartig angeordnet sind (s. Fig. 2) und jeder aus zwei übereinanderliegenden Lagen eines Materials mit geringer thermischer Ausdehnung besteht. Die zwei Schichten, aus denen jeder Streifen besteht, sind bei S und 6 in Fig. 3 abgebildet und an ihren Enden miteinander verschweißt, wobei die untere Schichte (oder beide Schichten S und 6) auf einer auf dem Trägerring 2 vorgesehenen und außerhalb des Halteringes 3 liegenden flachen kreisförmigen Oberfläche aufgeschweißt ist. Die inneren Ränder der vier Abstandshalter bilden einen rechtwinkligen Rahmen, der gerade außerhalb des Randes der nutzbaren Bildfläche liegt, die einem Rechteck ähnlich, aber etwas kleiner als der so gebildete rechteckige Rahmen ist.
Erfindungsgemäß werden das Netzl und die Ladungsplatte 7 miteinander an mehreren, rundherum nur näherungsweise gleich verteilten Stellen und gerade außerhalb der nutzbaren Bildfläche verkittet. Wie abgebildet, sind an sechs solchen Stellen kurze Zementstreifen angebracht, die durch die mit G bezeichneten Flächen dargestellt sind. Diese verkitten das Netz, die Platte und die Streifen an diesen Stellen alle miteinander. Die Zementstreifen G sind in Fig. 3 nicht gezeigt.
Wenn man eine Verkittung an getrennten, verteilten Stellen wählt, so ist die Zahl der Stellen nicht entscheidend, aber gute Ergebnisse wurden mit den erwähnten sechs Kittstellen erreicht. Sie brauchen nicht genau verteilt zu werden, und sie sollen auch tatsächlich nicht mit gleichmäßigem Abstand rund um die Bildfläche angebracht werden, da die Anti-Mikrophonie-Eigenschaften als Folge der Zerstörung der Kreissymmetrie durch die Verkittung erreicht werden. In dem vorgezogenen Verfahren wird die Verkittung an nur näherungsweise gleich entfernten, verteilten Stellen durchgeführt.
In Fig. 2 wurden aus Gründen der Einfachheit und Klarheit der Zeichnung das Netz und Glas, die sich natürlich ganz über die zentrale Öffnung der Schirmkonstruktion erstrecken, so behandelt, als seien sie beide durchsichtig, und die Kennziffern 1 und 7 sind daher beide auf die zentrale Öffnung des Schirmaufbaus angewandt, während der innere Rand und die Kante 4 des Siebträgerringes beide als Kreise gezeichnet sind. Es ist noch zu bemerken, daß der Klammerring 9 auch mit einem Paar Haken 11 (in Fig. 3 nicht dargestellt) ausgestattet ist, die dem üblichen Zweck dienen, die Halterung der Schirmkonstruktion in der richtigen Lage innerhalb der Röhre zu erleichtern.
Die Erfindung ist im vorstehenden unter Bezug auf eine Schirmkonstruktion mit Abstandshaltern beschrieben. Die Benutzung derartiger Abstandshalter ist aber — wie einleitend dargelegt — nicht zwingend notwendig. Eine ausgezeichnete Mikrophonie-Unterdrükkung wird vielmehr auch dann erreicht, wenn lediglich die Speicherplatte und das Netz miteinander verkittet werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung zur Mikrophonieunterdrückung in einer Femsehaufnahmeröhre, bei der die Speicheranordnung durch einen Kathodenstrahl abgetastet wird und eine hochohmige Ladungsspeicherplatte besitzt, die auf der dem Bildwandlerraum zugekehrten Seite in geringem Abstand von einem metallischen Netz angeordnet ist und von diesem durch Abstandsmittel getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Abstandsmittel aus einem nichtschrumpfenden Zement besteht, der die Ladungsspeicherplatte und das Netz außerhalb der nutzbaren Bildfläche miteinander fest verkittet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte und das Netz miteinander an mehreren, rund um die Bildfläche verteilten Punkten durch Zementtropfen verkittet werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte und das Netz an mehreren, rund um die nutzbare Bildfläche verteilten Stellen durch Zementstreifen miteinander verkittet werden.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte und das Netz ganz um die nutzbare Bildfläche herum und gerade außerhalb dieser miteinander verkittet werden.
5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zement behafteten Flächen in ungleichmäßigem Abstand um die nutzbare Bildfläche verteilt sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der über der Speicheranordnung streifenähnliche Abstandshalter zwischen dem Netz und der Speicherplatte angebracht sind, die außerhalb der Bildfläche liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz, die Speicherplatte und die Abstandshalter miteinander verkittet sind.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1063 202.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE16619A 1957-11-28 1958-10-22 Anordnung zur Mikrophonie-Unterdrueckung in Fernsehaufnahmeroehren Pending DE1126912B (de)

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GB37117/57A GB851757A (en) 1957-11-28 1957-11-28 Improvements in or relating to cathode ray tubes

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DEE16619A Pending DE1126912B (de) 1957-11-28 1958-10-22 Anordnung zur Mikrophonie-Unterdrueckung in Fernsehaufnahmeroehren

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GB (1) GB851757A (de)

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GB851757A (en) 1960-10-19
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