DE2350405C3 - Scheibenförmiges Läppwerkzeug - Google Patents

Scheibenförmiges Läppwerkzeug

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DE2350405C3
DE2350405C3 DE2350405A DE2350405A DE2350405C3 DE 2350405 C3 DE2350405 C3 DE 2350405C3 DE 2350405 A DE2350405 A DE 2350405A DE 2350405 A DE2350405 A DE 2350405A DE 2350405 C3 DE2350405 C3 DE 2350405C3
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Jacques Jean Georges Gaston Genf Broido (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
    • B24D7/063Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental with segments embedded in a matrix which is rubbed away during the grinding process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/14Zonally-graded wheels; Composite wheels comprising different abrasives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein scheibenförmiges L.äppwerkteug zum Lappen von Werkstücken unter Verwendung eines insbesondere mit Diamantpulver versetzten Läppmittels, das zwischen die Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes und der Arbeitsfläche des Läppwerkzeuges eingebracht ist, wobei das Lappwefkzeug Flaehenbereiche größerer Härte, beispielsweise aus Grauguß oder Stahl, und Flächenbereiche geringerer Härte in Form von Einsätzen aus weicherem Material, wie Blei, aufweist, die in Radial- und Umfangsrichtung nicht zusammenhängende Bereiche bilden.
Bei einem Läppwerkzeug dieser Art zum Feinbearbeiten von Glas gemäß der GB-PS 26287 (1906) ragen die Einsätze aus weichem Material aus der Ebene der Werkzeugoberfläche aus hartem Material heraus so daß sie zwischen sich fortwährende Huchen oder Rinnen bilden, zwischen denen das Schleif oder Läppmittel geführt wird. Ist das herantragende Mate-■ rial abgeschliffen, so daß keine fühlenden Rinnen mehr vorhanden sind, muli das Werkzeug erneuert werden. Nachteilig bei derartigen Werkzeugen ist, dall sie rasch und insbesondere auch ungleichmäßig abgenutztsind. Ihre Schleifwirkung ist nicht seht gleichmä-
H) Big und wirksam.
Der Erfindung liegt daher die Aufgab·.- zugrunde, ein Läppwerkzeug zu schaffen, das praktisch für alle Materialien geeignet ist und gegenüber dem Stand ilcr T-chnik bei Bearbeitung eines Werkstückes ein«.· ge-
r> ringere und gleichmäßigere Abnutzung aufweist, uinl verschleißfester ist. Gleichzeitig soll eine bessere und gleichmäßigere Schleif- bzw. Uppwirkung erreicht werden, so daß bei gleicher Bearbeitungs/eit bessere Ergebnisse bzw. gleiche F.rgebnisse in kürzerer Alt
.'<> erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird die Lösung diesel AuIgäbe dadurch erreicht, daß die dem Werkzeug /ugew andtcn Oberflächender Einsätze aus weicherem Material mit der Oberfläche der Flächenbereiche größerer Hatte
r> fluchten und aus einem mit Kunstharz gebundenen Metallpulver geringerer Härte, wie Eisen. Kupfer. Blei, Zinn oder Aluminium, bestehen.
Durch diese mit der Plattenfläche fluchtenden L-insätze aus weicherem Material wird eine größere Re
in gelmäßigkeit und Häufigkeit des Eindringens und Steckenbleibens der Teilchen des Schleif- oder Lappmittels erreicht, was zu einer Vergleichmäßigung und Beschleunigung des Läppvorganges führt Hierbei wird gleichzeitig auch, wie Versuche zeigen, eine bes-
ii sere Schleifwirkung erreicht. Darüber hinaus «igt sich, daß die Einsatzfüllung, obwohl weicher als das Scheibenmaterial, mit ihrer zur Arbeitsfläche der Scheibe fluchtenden Oberfläche sich nicht so schnell abnutzt, da die in die Einsätze eindringenden Teilchen auch immer wieder Teilchen in den Bereich der Arbeitsfläche heraustreiben und einzelne, sich in das Einsatzmaterial hineinsenkende Körner oder Teilchen des Läppmittels Teilchen in den Bereich der Arbeitsfläche verdrängen bzw. fehlendes Volumen ersetzen.
Gute Ergebnisse lassen sich mit dem erlindungsgemäßen Werkztug erzielen, wenn die Arbeitsfläche vorzugsweise m 7()'"f aus Grauguß und zu MWr aus kunstnarzgehundenern Metallpulver, insbesondere
in Kupfer, besteht Da bei der rotierenden Scheibe oder dem Drehteller des Werkzeuges die Umfangsgeschwindigkeit von außen nach innen abnimmt, empfiehlt es sich, daß das Veihaltiiis der Oberfläche der Einsätze aus weicherem Material zur Oberfläche der
■λ Flaehenbereiche größeier Härte vom Rand zum Inneren des Werkzeuges hin zunimmt.
Im Interesse einer einfachen Herstellung des erfindungsgemaßcn Werkzeuges können die aus dem Metallpulver und dem Kunstharz gebildeten Einsätze in
ho Form gegossener Elemente in öffnungen des Werkzeuges durch Kleben befestigt sein. Eine andere, vorteilhafte Herstellungsmöglichkeit besteht darin, daß das Werkzeug Durchgangsbohrungen aufweist, deren der Arbeitsfläche zugewandte zylindrische öffnungen
h', durch eine Verengung von ihrem oberen trichterförmigen Teil getrennt sind, und daß das Gemisch aus Metallpulver und Kunstharz direkt in die Durchgangsbohrungen eingegossen ist.
Bei Verwendung eines Diamantpulver enthaltenden Läppmittels kann man mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Läppwerkzeugin gleicher Zeit wesentlich größere Materialmengen abnehmen, als mit der üblicherweise verwendeten Graugußscheibe oder mit einer aus einem Gemisch aus Kupferpulver und Kunstharz bestehenden Läppscheibe. Wenn z. B. die in K) Minuten mit einer Graugußscheibe abgeschliffene Materialmenge gleich 100 Vol.%- ist, dann ist die mit einer aus einem Gemisch aus Kupferpulver und Harz bestehenden Läppscheibe abgeschliffene Materialmenge gleich 160 Vol.% und die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Läppscheibe abgeschliffene Materialmenge gleich 200 VoI. %
Wenn man bei einer Graugußscheibe Diamantpulver mit einer bestimmten Korngröße verwendet, erhält man nach einer bestimmten Zeit eine Beschaffenheit der Werkstückoberfläche, die man nur noch mit Änderung der Korngröße des Lappmittels verbessern kann. Bei der erfindungsgernäßen Scheibe erhält man in derselben Zeit und ohne Änderung der Korngröße des Läppmittels eine um mehr als das Doppelte verringerte Rauhigkeit der Werkstückoberfläche.
Schließlich beträgt nach einer Läppzeit von 10 Minuten die bei monochromatischem Licht gemessene Planitäi bei einer Graugußscheibe 1' , Interferenzstreifen, bei einer aus Kupfer und Kunstharz bestehenden Läppscheibe V2 Interferenzstreifen, und bei dem erfindungsgemäßen Läppwerkzeug weniger als V2 Interferenzstreifen, d. h., daß bei dem erfindungsgemäßen Läppwerkzeug die Fehler praktisch nicht mehr meßbar sind.
Anhand eines Beispiels und der Zeichnungen wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Läppwerkzeuges beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Läppwerkzeug,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der in Abhängigkeit von der Zeit abgeschliffenen Materialmenge bei einer Scheibe aus Grauguß einerseits und einer erfindungsgemäßen Läppscheibe andererseits unter Verwendung von Diamantpulver als Schleifmittel,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Läppscheibe, und
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Läppgeschwindigkeit bei Verwendung einer Scheibe aus Grauguß und einer erfindungsgemäßen Scheibe mit einem herkömmlichen Schleifmittel.
Die erfindungsgemäße Scheibe 1 gemäß Fig. 1 besteht aus Gußeisen. Auf dieser Scheibe 1 befinden sich kreisförmige konzentrische Reihen von runden öffnungen 2,3, in die zylindrische Hinsätze 4,5,6,7 eingepaßt und evtl. klebend befestigt sind, welche zuvor gegossen und gegebenenfalls bearbeitet aus einem homogenen Gemisch aus metallischem Pulver und Harz gebildet wurden, wobei das metallische Pulver (Kupfer, Hisen, Aluminium, Zinn, Blei usw.) entsprechend der Art des Materials der zu schleifenden Werkstücke gewählt wird. Selbstverständlich wurde die runde Form der auf der Scheibe zur Einpassung der aus weicherem Material bestehenden Einsätze befindlichen öffnungen nur als Beispiel angenommen; diese öffnungen können jede beliebige, der Form der eingelassenen Einsatz« entsprechende Form besitzen. Sie können durch Bohrungen oder Löcher oder Sacklöcher gebildet sein, welche mit Einsätzen aus weiche rem Material ausgefüllt herden.
Nach Einfügung der Einsätze aus weicherem Mate
rial wird die Scheibenoberfläche sorgfältig so abgeschliffen, daß die Oberfläche der einzelnen Einsätze mit der Oberfläche der Scheibe bündig ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel werden die aus Metallpulver und einem Bindemittel aus Kunstharz bestehenden Einsätze 8 direkt in die öffnungen der Scheibe 1 versenkt. Um die Verankerung der eingelassenen Einsätze 8 in den öffnungen der Scheibe zu gewährleisten, weisen die öffnungen in ihrem unteren Bereich 9 vorzugsweise eine zylindrische, durch eine Verengung 10 von ihrem oberen trichterförmigen Teil 11 getrennte Form auf. Die aus dem Pulver-Kunstharz-Gemisch gebildete Masse wird so in den Teil 11 gegossen, daß die öffnungen 9, 10, 11 vollständig gefüllt werden, wobei die Scheibe 1 auf einem Tisch 12 gelagert ist. Nach dem Einfüllen und Erstarren der Teile 8 wird die Scheibenobetfläche so abgeschliffen, daß die Oberfläche der Einsätze genau mit der der Scheibe übereinstimmt.
Die Umfangsgeschwindigkeit der "-.'heibe, welche auf den koiuentrisehert Reihen der Ein* ätze S, 6, 7 gemessen wird, nimmt von der Peripherie zum Zentrum des Ttllers hin ab, das Verhältnis der Einsatzoberflächen zur Oberfläche des Graugußes nimmt hingegen ?.u unter Beibehaltung derselben Einsatzanzahl in den Reihen, wobei das Gesamtverhältnis der Oberfläche des Graugußanteils zur Oberfläche der Einsätze etwa in der Größenordnung von 3 zu 1 ist. Wenn z. B. die Einsätze aus einem Gemisch aus Kupferpulver und Harz bestehen, teilt sich die Scheibenoberfläche ungefähr im Verhältnis von HWc Grauguß und 30% kunstharzgebundenem Kupfer auf.
Die Fig. 2 zeigt die abgeschliffenen Materialmengen (Dicke) als Funktion der Zeit t bei Verwendung einer Graugußscheibe einerseits und der erfindungsgemäßen, beschriebenen Scheibe andererseits. Die Kurven F1, F1 und F3 stellen die Werkstoffabnahme im Verhältnis zur Zeit für Hartstahl, rostfreien Siahl und Flußstahl bei einer Graugußscheibe dar, während die Kurven FCV FC1 und FC, die Werkstoff abnähme derselben Metalle 'bei einer erfindungsgernäßen Guß-Kufer-Scheibe darstellen. Man stellt bei den Kurven einerseits fest, daß die Werkstoffabnahmen bei der erfindungsgemäßen Scheibe viel höher sind, und daß andererseits diese Werkstoffabi.ahmen während eines normalen Zeitraumes konstant sind, wohingegen bei der Graugußscheibe die Werkstoffabnahme mit der Zeit rapide abnimmt. Dieser Zeitgewinn bei dem erfindungsgemäßen Läppwerkzeug ist deutlich spürbar, wenn man ein Läppmittel auf der Basis von Diamantpulver mit geringer Korngröße verwendet. Man erhält z. B. mit einem Diamantpu'ver von 6 Micron eine ungefähr der hei Verwendung eines Diamantpulvers von 14 Micron mit den vorbekannten Scheiben entsprechende Werkstoffabnahme, so daß es die Erfindung ermöglicht, bei gleicher Geschwindigkeit eine bessere Oberflächenbeschaffenheit (geringere Unebenheiten) zu erzielen.
Zusammenfasserd ermöglicht das erfindungsgemäße Werkzeug das Läppen und Polieren mit einem Läppmittel auf der Grundlage von Diamantpulvef unter wirtschaftlichen Voraussetzungen, insbesondere durch den erzielten Zeitgewinn, und das bei weitaus besseren Oberflächenbeschaffenheiten als bei den vorbekannten Werkzeugen, bei denen die Verwendung von Diamantpulver praktisch auf den Poliervorgang beschränkt war.
Ferner ermöglicht das erfindungsgemäße Werk-
zeug hei Verwendung von herkömmlichen Läppmitteln (auf der Grundlage von Aluminium oder Karbortinclum) in erstaunlicher Weise die Lappgeschwindigkeit bei den zu bearbeitenden Werkstücken zu steigern, wie es die nachstehenden, unter den gleichen Bedingungen mit Scheiben von etwa 50 cm Durchmesser durchgeführten Versuche zeigen. Dies ist in Fig. 4 dargestellt. Die Kurven (/',. (/,. (Ix stellen die abgetragene Werkstoffmenge als Funktion der Zeit bei einer Giaugußscheibc dar. die Kurven (/C1. (!(',. (!C1 die entsprechenden Werte bei Vei Wendung einet erfindiingsgcmäßen Scheibe.
Die zahlenmäßigen Resultate dieser Wisuche lauten wie folgt:
I. Kurven (S1 -GC,
Läppen von runden Unterlegscheiben aus rostfreiem Stahl mit einem bekannten Schleifmittel unicr Verwendung von LüpiisLiieibcii mii gleichem Durchmesser, gleicher Anzahl \on Werkstücken und gleicher Belastung pro Ring:
!>) Scheitie aus Grauguß
I.iippzeit (iO Minuten
Werkstoffabnahme M) Micion
l.iippgeschwindigkeit 0.5 Micron/Min,
b) Frfindungsgemäßc Scheibe
I.iippzeit 27 Minuten
Werkstoffabnahme M) Micron
l.iippgeschwindigkeit 1.1 Micron'Min.
Ιλ zeigt sich also eine 55rrige Zeitersparnis und Minuten
Mieioii
Micioir'Miii.
Miiiiilen Micioit Mieion Min.
eine ungefiihi gleiche lisparnis von Läppmittel und öl.
2. Kurven (ι, ■(!('.
Läppen von (iiaugiißiingcn mit bekanntem Schleifmittel:
a) Scheibe aus (iiaugult
I.iippzeit 2(1
Werkstoffabuahine (>(l I äppgcschw indigkeit } It) l'rfindiingsf'.i'iniilti- Siheibi· I.itypzeit 12
W'erksloffabnahine (ill I .äppgeschvvindigkeil 5 Dies zeigt also eine 40'j ige Zeile! spamis und eine im Verhältnis etwa gleiche Htspainis an Läppmittel und Öl.
.V Kurven (», -(!( .
ι ^ T..:i I.... t..i..,., ι,T. IJ.wL ι. .11
l.<i|.|.t Ii ...Ii HiIiIi.....^.........
Stahl mit dem Schleifmittel:
a) Scheibe aus Grauguß
I.iippzeit 45 Minuten
Werkstoffabnahme 20 Micron l.äppgeschwiiuligkeit 0.5 Micron Min.
b) Hrfingungsgemäßc Scheibe I.iippzeit M) Minuten Werksloffabnahmc 20 Micron l.iippgeschwindigkeit ().«» Micron Min
Dies zeigt eine Zeit-. Läppmittel- und ölerspainN \on .W,.
lliLi/ii 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Scheibenförmiges Läppwerkzeug zum Läppen von Werkstücken unter Verwendung eines insbesondere mit Diamantpulver versetzten Läppmittels, das zwischen die Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks und der Arbeitsfläche des Läppwerkzeugs eingebracht ist, wobei das Läppwerkzeug Flächenbereiche größerer Härte, beispielsweise aus Grauguß oder Stahl, und Flächenbereiche geringerer Härte in Form von Einsätzenaus weicherem Material, wie Blei, aufweist, die in Radial- und in Umfangsrichtung nicht zusammenhängende Bereiche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkstück zugewandten Oberflächen der Einsätze (4 bis 8) aus weicherem Material mit der Oberfläche der Flächenbereicii-.. (1) größerer Härte fluchten und aus einem mit Kunstharz gebundenen Metallpulver geringerer Härte, wie Eisen, Kupfer, Blei, Zinn oder Aluminium, bestehen.
2. Läppwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Läppwerkzeuges vorzugsweise zu 7(Kf aus Grauguß und zu 30% aus kunstharzgebundenem Metallpulver, insbesondere Kupfer, besteht.
3. Läppwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Oberfläche der EinyStze aus weicherem Material (4 bis 8) zur Oberfläche der Flächenbereiche (1) größerer Härte vom Rand zu/n Inne.en des Werkzeuges hin zunimmt.
4. Läppwerkzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Metallpulver und dem Kunstharz gebildeten Einsätze (4 bis 8) in Form gegossener Elemente in Offnungen (2, 3) des Werkzeuges durch Kleben befestigt sind
5. Läppwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug Durchgangsbohrungen (9,10,11) aufweist, deren der Arbeitsfläche zugewandte zylindrische öffnungen (9) durch eine Verengung (10) von ihrem oberen trichterförmigen Teil (11) getrennt sind, und daß das Gemisch aus Metallpulver und Kunstharz direkt in die Durchgangsbohrungen (9, 10, 11) eingegossen ist.
DE2350405A 1972-10-18 1973-10-08 Scheibenförmiges Läppwerkzeug Expired DE2350405C3 (de)

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DE2350405A1 DE2350405A1 (de) 1974-05-02
DE2350405B2 DE2350405B2 (de) 1980-06-04
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US (1) US3913279A (de)
CH (1) CH575274A5 (de)
DE (1) DE2350405C3 (de)
FR (1) FR2203301A5 (de)
GB (1) GB1403167A (de)
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